DE2505340B1 - Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen - Google Patents
Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagenInfo
- Publication number
- DE2505340B1 DE2505340B1 DE19752505340 DE2505340A DE2505340B1 DE 2505340 B1 DE2505340 B1 DE 2505340B1 DE 19752505340 DE19752505340 DE 19752505340 DE 2505340 A DE2505340 A DE 2505340A DE 2505340 B1 DE2505340 B1 DE 2505340B1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- corrugated pipe
- steering column
- length
- deformation
- steering shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitslenksäule für Personenkraftwagen nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Eine solche Sicherheitslenksäule ist z. B. aus der DT-OS 20 44 874 bekannt. Die unterscniedliche Steifigkeit
des Deformationsgliedes ist dazu vorgesehen, den aus praxisnahen Versuchen beobachteten ungleichmäßigen
Kraftverlauf im Kraft/Weg-Diagramm der Deformation bei herkömmlichen Deformationsgliedern
auszugleichen und die Flächen unter der Kraft/Weg-Kennlinie, welche gleich dem Arbeitsaufnahmevermögen
ist, bei vorgegebener Maximalkraft möglichst groß zu gestalten, d.h. der Kennlinie im mittleren Bereich
einen möglichst konstanten Verlauf zu geben. Dabei besteht eine Ausführungsvariante des Deformationsgliedes unterschiedlicher Steifigkeit der obengenannten
vorbekannten Sicherheitslenksäule aus einem Wellrohr konstanter Wellung und aus einer durch Scherstifte gesicherten
Vorlaufstrecke. Nachteilig hieran ist, daß die Steifigkeit des Deformationsgliedes nur zwei Steifigkeitswerte
aufweist und daß das Arbeitsaufnahmevermögen der Vorlaufstrecke im wesentlichen durch die
der Scherstifte bestimmt, also relativ klein und auf einen sehr kurzen Weg beschränkt ist. Das Arbeitsaufnahmevermögen
der Vorlaufstrecke entzieht sich gewissermaßen einer Auslegung.
Es gibt eine andere Art von Sicherheitslenksäulen (vgl. DT-OS 20 52 306), bei denen die Lenkwelle selber
wenigstens teilweise ebenfalls als stoßabsorbierendes Deformationsglied, nämlich als Wellrohr ausgebildet
ist, so daß zwei konzentrisch ineinanderliegend angeordnete Wellrohre in der Lenksäule vorhanden sind.
Dabei ist das Lenkwellen-Wellrohr derart ausgebildet bzw. angeordnet, daß es zunächst alleine die Stoßenergie
aufzunehmen hat, weil es zunächst alleine im Kraftfluß liegt. Erst nach einer gewissen Deformationsstrekke
kommt auch das äußere Wellrohr zum Anliegen im Kraftfluß und trägt zur Stoßabsorption mit bei. Diese
Ausgestaltung läßt sich nach der obengenannten Veröffentlichung auch noch dahingehend modifizieren, daß
das eine der Wellrohre, nämlich das Lenkwellen-Wellrohr über eine Sollbruchstelle, z. B. einen Scherstift an
die eine Abstützung angehängt ist und ab einem bestimmten Kraftwert diese Sollbruchstelle nachgibt, so
daß bei Überschreiten der Bruchkraft nur noch eines der Wellrohre im Kraftfluß angeordnet ist und die Deformationsenergie
alleine aufnehmen muß. Zwar bietet diese Lenksäule gegenüber der vorerwähnten den Vorteil
einer gezielten Auslegung der beiden Stufen der Energieabsorption, jedoch sind dazu zwei verschiedene
Wellrohre erforderlich. Außerdem sind die Wellrohre nicht gegen Knicken abgesichert, so daß die größere
Wahrscheinlichkeit besteht, daß nach einer kleinen Deformation der Wellrohre diese unkontrolliert seitlich
ausknicken. Hierbei wird vor allem ein weit geringerer Betrag an Stoßenergie absorbiert als bei knickfreier
axialer Deformation.
Weiterhin ist es an Sicherheitslenksäulen bekannt, wellrohrähnliche Deformationsglieder mit in Axialrichtung
unterschiedlicher Steifigkeit anzuordnen, sogenannte konische Pralltöpfe (vgl. DT-PS 12 29 860 oder
DT-OS 19 03 255). Hierbei wird eine Progression in der Kraft/Weg-Kennlinie der Deformationsglieder erzielt,
die dazu dient, mit zunehmender Deformation der Bewegung einen zunehmenden Widerstand entgegenzusetzen.
Die eine dieser zuletzt genannten Veröffentlichungen zeigt einen ungeführten ausknickenden Pralltopf;
die andere zeigt ein auf Zug beanspruchtes Deformationsglied.
Weiterhin ist im Zusammenhang mit Sicherheitslenksäulen bekannt (vgl. z. B. DT-OS 21 40 221), daß durch
die Abmessungen eines Wellrohres, wie Länge und Tiefe der Wellen, Materialdicke und Materialgüte, die Steifigkeit
in weiten Grenzen variiert werden kann, um eine bestimmte Charakteristik der plastischen Verformung
zu erzielen. Daneben ist es auch bekannt (vgl. DT-AS 16 30 857), durch Schlitze in den Wellrohren,
und zwar durch deren Tiefe und Anzahl, die Charakteristik der Wellrohre bei deren Verformung zu beeinflüssen.
Die Erfindung baut auf diesem Stand der Technik auf und es liegt ihr die Aufgabe zugrunde, das Arbeitsaufnahmevermögen
des Deformationsgliedes der eingangs genannten Sicherheitslenksäule durch weitgehende
Konstanthaltung der Laufkraft nahe der zulässigen Maximalkraft zu erhöhen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
In fertigungsgünstiger Weise kann vorgesehen sein, daß bei unveränderter Wandstärke und Materialeigenschaft über die Länge des Wellrohres die Wellentiefe bzw. -höhe und/oder die Wellenlänge über der Länge des Wellrohres geändert sind.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert; es zeigen:
In fertigungsgünstiger Weise kann vorgesehen sein, daß bei unveränderter Wandstärke und Materialeigenschaft über die Länge des Wellrohres die Wellentiefe bzw. -höhe und/oder die Wellenlänge über der Länge des Wellrohres geändert sind.
Die Erfindung ist an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles im folgenden näher erläutert; es zeigen:
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Sicherheitslenkung, teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Axialschnitt durch ein gestuftes WeIlrohr.
F i g. 2 einen Axialschnitt durch ein gestuftes WeIlrohr.
Die in der Zeichnung dargestellte Sicherheitslenkung weist ein Lenkrad 1 mit einem sogenannten Pralltopf 2
und eine sich daran anschließende, zweiteilig ausgebildete Lenkwelle 3 auf, die die Verbindung mit dem
Lenkgetriebe 4 herstellt. Die Lenkwelle 3 ist durch zwei Lager 5 und 6 innerhalb eines Mantelrohres 7 gelagert,
das sich lediglich über einen Teil der Länge der Lenkwelle 3 erstreckt und das seinerseits über eine La-
ORIGINAL INSPECTED
sehe 8 mit einer Langlochführung durch abscherbare Stifte oder Bolzen an einem fahrzeugfesten Teil 11 gehalten
ist. Im Bereich zwischen dieser Mantelrohrbefestigung und dem lenkradfernen Endbereich des Mantelrohres
7 ist auf dieses ein axial mit stufenweise geänderten Wellenabmessungen versehenes Wellrohr 12
aufgeschoben, dessen Innendurchmesser nur wenig größer als der Außendurchmesser des Mantelrohres 7
ist. Dadurch ist das Wellrohr gegen seitliches Ausknikken geführt und die axiale Deformationsenergie des
Wellrohres kann ungeschmälert zur Geltung kommen. Das lenkradferne Ende des Wellrohres 12 ist an einem
fahrzeugfesten Teil 13 abgestützt, das im Abstand von der Stirnwand 14 angeordnet ist, so daß bei einem Unfall
eintretende Verformungen der Stirnwand 14 sich nicht auf das Wellrohr 12 auswirken können.
Das in F i g. 2 vergrößert und einzeln dargestellte Wellrohr mit gestufter Wellung weist drei Abschnitte I,
II und III auf, in denen die Axialsteifigkeit der Wellen unterschiedlich ausgebildet ist. In fertigungsgünstiger
Weise ist der Werkstoff und die Materialdicke sowie der Innendurchmesser ά über die ganze Länge des
Wellrohres konstant beibehalten. Jedoch ist in den Abschnitten I, II und III der Außendurchmesser des Wellrohres
d, da, an bzw. die entsprechende Wellenhöhe stufenweise variiert. Desgleichen ist die Wellenlänge A,
Λΐ und An stufenweise variiert. Der Abschnitt mit der
größten Wellenhöhe in der Welle — der Abschnitt III — ist der am wenigstens steife Abschnitt. Bei Deformation
wird er sich zunächst mit vorbestimmter Kraft deformieren, bis die Wellen einen praktisch nicht mehr
deformierbaren Block bilden. Gegen Ende dieser ersten Deformationsphase wird der Bereich II sich deformieren,
bis auch dessen Wellen bis auf »Block« zusammengedrückt sind, und schließlich wird der Bereich I zusammengedrückt,
bis das gesamte Wellrohr auf Blocklänge deformiert ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Sicherheitslenkung ist derart, daß bei einem Aufprall des Fahrers
auf das Lenkhandrad 1 zuerst der Verformungsweg des sich daran anschließenden Pralltopfes 2 verbraucht
wird. Falls dadurch nicht genügend Aufprallenergie absorbiert ist, wird danach die Verbindung des
Mantelrohres 7 mit dem fahrzeugfernsten Teil 11 gelöst und die Lenkwelle 3 wird zusammen mit dem Mantelrohr
7 in Richtung vom Fahrer weg verschoben. Dabei läuft die mit dem Mantelrohr 7 fest verbundene Lasche
8 auf das Ende des Wellrohres 12 auf und drückt dieses zusammen, wobei das Mantelrohr 7 als Führung
gegen ein seitliches Ausweichen des Wellrohres 12 während des Verformungsvorganges dient. Durch den
im Konstruktionszustand vorgesehenen Abstand 15 zwischen der Lasche 8 und dem oberen Ende des Wellrohres
12 wird erreicht, daß erst die zum Lösen der Verbindung der Lasche 8 mit dem fahrzeugfesten Teil
11 erforderliche Kraft aufgebracht werden kann, ohne daß gleichzeitig schon die Verformung des Wellrohres
12 einsetzt, was zu einer unerwünschten Kraftspitze geführt hätte.
Der Aufprall des Körpers des Fahrers auf das Lenkrad im Kollisionsfall kann dadurch herabgemildert werden,
daß zunächst die zur Beschleunigung der Lenksäulenmassen erforderlichen Kräfte weitgehend alleine
das Auffangen des Körpers und somit die Aufprallhärte bestimmen und die Energieabsorption durch Deformationsglieder
zunächst nur mäßig, und zwar im Maße des Nachlassens der Beschleunigungskräfte einsetzen.
Hierdurch kann die Kraftspitze am Beginn des Aufschlages des Körpers auch unter verschärften Unfallbedingungen
auf erträgliches oder zulässiges Maß abgebaut und die anschließende Zeit unter Aufrechterhaltung
dieser Rückhalte- oder Auffangkraft in gleicher Höhe zur raschen und wirksamen Energieabsorption
herangezogen werden. Die Fläche unter dem Kraft/Weg-Diagramm, das heißt das Ausmaß der Energieabsorption,
ist maximal groß.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherheitslenksäule für Personenkraftwagen mit einer axial zusammendrückbaren Lenkwelle
und einem die Lenkwelle umgebenden, einerseits an einem karosseriefesten Punkt axial abgestützten
und andererseits von einem mit dem axialbeweglichen Teil der Lenkwelle verbundenen Anlageteil
axial beaufschlagbaren stoßabsorbierenden Wellrohr als Deformationsglied, welches auf unterschiedlichen
Axialabschnitten unterschiedliche Werte der Axialsteifigkeit aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Steifigkeitswerte in an sich bekannter Weise am
Wellrohr (12) selber vorgesehen sind, wobei die Steifigkeitswerte über die Länge des Wellrohres
(12) stufenweise (I, II, III) geändert sind.
2. Lenksäule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei unveränderter Wandstärke und
Materialeigenschaft über die Länge des Wellrohres (12) die Wellentiefe bzw. -höhe [(d-d)/2; {di-d)/2;
(du-di)/2] und/oder die Wellenlänge (li, In, Im) über
der Länge des Wellrohres (12) geändert sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505340 DE2505340B1 (de) | 1975-02-08 | 1975-02-08 | Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen |
US05/656,524 US4050326A (en) | 1975-02-08 | 1976-02-09 | Safety steering column for passenger motor vehicles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752505340 DE2505340B1 (de) | 1975-02-08 | 1975-02-08 | Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505340B1 true DE2505340B1 (de) | 1976-07-08 |
Family
ID=5938419
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752505340 Pending DE2505340B1 (de) | 1975-02-08 | 1975-02-08 | Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4050326A (de) |
DE (1) | DE2505340B1 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2606640C2 (de) * | 1976-02-19 | 1985-12-19 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Im Aufprallbereich der Knie von Fahrer und Beifahrer angeordnetes Deformationsglied |
DE2911021A1 (de) * | 1979-03-21 | 1980-10-02 | Benteler Werke Ag | Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen |
US5024118A (en) * | 1990-01-22 | 1991-06-18 | Chrysler Corporation | Steering column guide structure |
DE4211964C2 (de) * | 1992-04-09 | 1995-11-09 | Daimler Benz Ag | Als Wellrohr ausgebildeter Deformationskörper |
US8668247B2 (en) * | 2012-04-23 | 2014-03-11 | GM Global Technology Operations LLC | Magnesium-composite structures with enhanced design |
DE102016221461B4 (de) * | 2016-11-02 | 2020-07-16 | Ford Global Technologies, Llc | Knautschelement für eine Sicherheitslenksäule |
DE102018120314A1 (de) * | 2018-08-21 | 2020-02-27 | Thyssenkrupp Ag | Lenkwelle für ein Fahrzeug und ein Verfahren zur Herstellung dgl. |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1229860B (de) * | 1960-11-11 | 1966-12-01 | Daimler Benz Ag | Sicherheitslenkrad |
US3373629A (en) * | 1966-04-29 | 1968-03-19 | Gen Motors Corp | Steering column assembly |
US3492888A (en) * | 1966-11-24 | 1970-02-03 | Nissan Motor | Steering assembly for absorbing impact |
US3508633A (en) * | 1967-05-17 | 1970-04-28 | Nissan Motor | Plastically deformable impact absorbing means for vehicles |
US3699624A (en) * | 1969-05-14 | 1972-10-24 | Koppy Corp | Stretch method for making a tubular product |
US3748922A (en) * | 1972-05-16 | 1973-07-31 | Gen Motors Corp | Energy absorbing steering column |
US3760650A (en) * | 1972-09-19 | 1973-09-25 | Ford Motor Co | Energy absorbing steering column |
-
1975
- 1975-02-08 DE DE19752505340 patent/DE2505340B1/de active Pending
-
1976
- 1976-02-09 US US05/656,524 patent/US4050326A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4050326A (en) | 1977-09-27 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2537947C2 (de) | Vorrichtung zum Absorbieren von Stoßenergie | |
EP1334898B1 (de) | Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug | |
DE1755006A1 (de) | Plastisch verformbare Stossdaempfervorrichtung fuer Fahrzeuge | |
DE2535812A1 (de) | Sicherheitsvorrichtung fuer lenkanordnungen von kraftfahrzeugen | |
WO2018108857A1 (de) | Kraftbegrenzer | |
DE2116232C3 (de) | Verbindung von teleskopartig ineinandergeführten Wellenteilen, insbesondere von Lenkwellen für Kraftfahrzeuge | |
DE1950062B2 (de) | Sicherheitslenkvorrichtung fuer kraftfahrzeuge | |
DE2212713C3 (de) | Sicherheitslenksäule für Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE2363895A1 (de) | Sicherheitslenkung fuer kraftwagen | |
DE2911021C2 (de) | ||
DE2505340B1 (de) | Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen | |
EP3122612A1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
EP0798177B1 (de) | Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem mit einem Gurtstraffer | |
WO2020083967A1 (de) | Lenksäule für ein kraftfahrzeug | |
DE2358594A1 (de) | Biegsame welle | |
DE2358733A1 (de) | Teleskop-sicherheitslenksaeule fuer kraftwagen | |
DE19829566A1 (de) | Aufpralldämpfer für Kraftfahrzeuge | |
DE19522389C1 (de) | Sicherheitslenksäule | |
DE2457498C3 (de) | Unterteilte Lenkwelle für ein Fahrzeug | |
DE2316515C2 (de) | Sicherheitslenkung für Kraftwagen | |
EP0557767B1 (de) | Verstellbare Lenksäule für Kraftfahrzeuge | |
DE7503823U (de) | Sicherheitslenksaeule fuer personenkraftwagen | |
EP1341625B1 (de) | Verfahren zum drückwalzen sowie drückwalzvorrichtung | |
DE2756836A1 (de) | Kraftfahrzeug-lenkspindel | |
DE10313470B3 (de) | Lenksäulenanordnung für ein Kraftfahrzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
B1 | Publication of the examined application without previous publication of unexamined application |