DE2911021C2 - - Google Patents
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- DE2911021C2 DE2911021C2 DE2911021A DE2911021A DE2911021C2 DE 2911021 C2 DE2911021 C2 DE 2911021C2 DE 2911021 A DE2911021 A DE 2911021A DE 2911021 A DE2911021 A DE 2911021A DE 2911021 C2 DE2911021 C2 DE 2911021C2
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- corrugation
- steering wheel
- support
- spacer tube
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F7/00—Vibration-dampers; Shock-absorbers
- F16F7/12—Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members
- F16F7/123—Deformation involving a bending action, e.g. strap moving through multiple rollers, folding of members
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
Description
Die Erfindung betrifft eine Sicherheitslenksäule nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Sicherheitslenksäule ist aus der DE-AS
17 55 211 bekannt. Beim Aufprall des Fahrers auf das
Lenkrad wird zunächst die Verformungsmöglichkeit des dem
Lenkrad zugeordneten Pralltopfs ausgenutzt. Wird hierbei
nicht ausreichend viel Aufprallenergie absorbiert, kann
schließlich noch von dem Stoßabsorptionsglied Aufprall
energie aufgenommen werden, indem das Stoßabsorptionsglied
gestreckt wird. Bei der bekannten Sicherheitslenksäule
weist das Stoßabsorptionsglied über seine gesamte Länge
gleichförmige Wellungen mit demzufolge gleichen Steifig
keitswerten auf. Erwünscht ist in der Regel jedoch eine
überproportionale Zunahme der zur Verformung des Absorp
tionsglieds aufzubringende Kraft; den bei einem linearen
Kraft/Weg-Diagramm muß der obere Bereich für sehr hohe
Kräfte gleichsam als Sicherheitsbereich ausgelegt werden,
weil anschließend an die vollständige Streckung des Stoß
absorptionsglieds überhaupt keine Aufprallenergie mehr
vernichtet werden kann. Deshalb ist dann im unteren Be
reich des Kraft/Weg-Diagramms bereits eine sehr große
Kraft notwendig, um das Stoßabsorptionsglied ein kleines
Stück zu strecken.
Aus der DE-AS 25 05 340 ist eine Sicherheitslenksäule
bekannt, bei der das Stoßabsorptionsglied auf verschiedenen
Axialabschnitten unterschiedliche Steifigkeitswerte auf
weist. Zweck dieser Maßnahme ist es, das Energieaufnahme
vermögen des Stoßabsorptionsglieds durch weitgehende
Konstanthaltung der Laufkraft nahe der zulässigen Maxi
malkraft zu erhöhen. Als spezielles Ausführungsbeispiel
ist in der DE-AS 25 05 340 eine Sicherheitslenksäule mit einem Stoß
absorptionsglied gezeigt, welches drei Stufen von Steifig
keitswerten aufweist. An den Übergängen der Steifigkeits
wert-Stufen ergeben sich beim Aufprall, also drei Kraft-
Sprünge, die jeweils nur mit einer bestimmten Mindestkraft
überwunden werden können. Der gemäß obiger Erläuterung
angestrebte gleichförmige Verlauf der Kraft/Weg-Kennlinie
ist also nicht gegeben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheits
lenksäule der eingangs genannten Art derart weiterzubilden,
daß sich einerseits ein sanfter, weitgehend amplituden
freier, etwa parabelförmiger Kurvenverlauf im Kraft/Weg-
Diagramm ergibt, andererseits jedoch ein praktisch stufen
los progressiv zunehmender Widerstand des Stoßabsorptions
glieds erreicht wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Er
findung gelöst. Bei der erfindungsgemäßen Lenksäule wird
der praktisch stufenlose Verlauf der Widerstandszunahme
des Stoßabsorptionsglieds dadurch erreicht, daß sich die
Steifigkeitswerte von Wellung zu Wellung ändern. In Ver
bindung mit dem Auf-Zug-Beanspruchen des Stoßabsorptions
glieds erhält man also einen ziemlich glatten, parabel
förmigen Kurvenverlauf.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Lenksäulenanordnung in schematicher
Seitenansicht, teilweise im Schnitt;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein mit einem
Stütz- und Distanzrohr verbundenes Stoß
absorptionsglied in vertikalem Längsschnitt;
Fig. 3 in vertikalem Längsschnitt ein Stoßabsorp
tionsglied gemäß einer weiteren Ausführungs
form im Ausgangszustand und auf Block zu
sammengedrückt;
Fig. 4 in vertikalem Längsschnitt ein Stoßabsorp
tionsglied gemäß einer dritten Ausführungs
form im nicht zusammengedrückten Ausgangs
zustand
und
Fig. 5 ebenfalls in vertikalem Längsschnitt ein
Stoßabsorptionsglied gemäß einer vierten
Ausführungsform im nicht zusammengedrückten
Ausgangszustand.
Die Fig. 1 läßt ein Lenkrad 1 mit einem integrierten
Pralltopf 2 erkennen. Zwischen dem Pralltopf 2 und dem Lenkge
triebe 3 ist eine sowohl radial ausknickbare als auch längen
veränderbare Lenkwelle 4 angeordnet. Das Ausknicken ist durch
eine Kardangelenkanordnung 5 und die Längenveränderung durch
zwei koaxial zusammengesteckte Teleskoprohre 6 und 7 gegeben.
Im lenkradnahen Bereich durchsetzt der obere Abschnitt
8 der Lenkwelle 4 ein im wesentlichen zylindrisches Stütz- und
Distanzrohr 9 mit erheblichem Spiel. Im lenkradnahen Ende 10
des Stütz- und Distanzrohrs 9 ist eine Drehlagerung 11 für die
Lenkwelle 4 vorgesehen.
Wie bei gemeinsamer Betrachtung der Fig. 1 und 2 zu er
kennen ist, wird das lenkradferne Ende 12 des Stütz- und Distanz
rohrs 9 von einem auf Block zusammengedrückten gewellten Stoß
absorptionsglied 13 umhüllt. Das Stoßabsorptionsglied 13 setzt
sich aus zwei zylindrischen Endhülsen 14, 15 und mehreren zwi
schen den Endhülsen 14, 15 angeordneten Wellungen 16 bis 24
zusammen. Hierbei ist ersichtlich, daß von der Endhülse 14 aus
gehend die radiale Erstreckung jeder Wellung 16 bis 24 in Längs
richtung des Stoßabsorptionsglieds 13 von Wellung 16 und fol
gende zu Wellung 17 und folgende zunimmt. Das Stoßabsorptions
glied 13 besitzt auf diese Weise über die Länge gesehen von
Wellung 16 und folgende zu Wellung 17 und folgende unterschied
liche Steifigkeitswerte. Den größten Steifigkeitswert weist die
der Endhülse 14 benachbarte Wellung 16 auf, während die der End
hülse 15 benachbarte Wellung 24 den geringsten Steifigkeitswert
besitzt.
Ferner läßt insbesondere Fig. 2 erkennen, daß die End
hülse 15 des Stoßabsorptionsglieds 13 an das lenkradferne Ende
12 des Stütz- und Distanzrohrs 9 angeschweißt ist. Der Innen
durchmesser der Endhülse 15 entspricht im wesentlichen dem
Außendurchmesser des Stütz- und Distanzrohrs 9 in diesem lenk
radfernen Ende 12. Die einzelnen Wellungen 16 bis 24 stützen
sich ebenfalls auf diesem Längenabschnitt 12 des Stütz- und
Distanzrohrs 9 ab. Im Bereich der lenkradnahen Endhülse 14 ist
das Stütz- und Distanzrohr 9 etwa um Wanddicke im Durchmesser
verkleinert, so daß die Endhülse 14 diesen Abschnitt 25 des
Stütz- und Distanzrohrs 9 mit großem Spiel übergreift. An der
Endhülse 14 sind Langlöcher 26 aufweisende Laschen 27 radial
abstehend befestigt, mit denen das Stoßabsorptionsglied 13 und
damit auch mittelbar das Stütz- und Distanzrohr 9 an der Karos
serie 28 festgelegt werden kann (siehe auch Fig. 1).
Nachzutragen wäre noch, daß das Stoßabsorptionsglied 13
gemäß den Fig. 1 und 2 über seine Gesamtlänge eine gleichblei
bende Wanddicke besitzt. Auch der Abstand von zwei benachbarten
Wellungen, zum Beispiel 16, 17 oder 20, 21, ist gleich.
In Fig. 3 ist ein Stoßabsorptionsglied 29 veranschau
licht, bei welchem die radiale Erstreckung der Wellungen 30 bis
32 von den beiden zylindrischen Endhülsen 33, 33′ ausgehend in Rich
tung zum mittleren Längenbereich zunimmt. Auch hierbei ist die
Wanddicke über die Länge des Stoßabsorptionsglieds 29 gleich. Fer
ner ist der Abstand von zwei benachbarten Wellungen 30, 31 oder
31, 32 gleichbleibend. Mit ausgezogenen Linien ist das auf Block
zusammengedrückte und in strichpunktierter Linienführung das
nicht zusammengedrückte Stoßabsorptionsglied 29 dargestellt,
welches um den Weg s unter Anwendung der Kraft F vor dem Einbau
in eine Sicherheitslenksäule zusammengedrückt wird.
Die Fig. 4 zeigt ein Stoßabsorptionsglied 34, bei wel
chem die radiale Erstreckung der Wellungen 35 bis 37 von den
zylindrischen Endhülsen 38, 38′ ausgehend in Richtung auf den mitt
leren Längenabschnitt zu abnimmt. Die Wanddicke des Stoßabsorp
tionsglieds 34 ist über die gesamte Länge gleich und auch der
Abstand der einander benachbarten Wellungen 35, 36 oder 36, 37
ist untereinander gleich. Das Stoßabsorptionsglied 34 ist in
Fig. 4 in nicht zusammengedrücktem Zustand dargestellt.
Aus der Fig. 5 ist ein Stoßabsorptionsglied 39 ersicht
lich, bei welchem die radiale Erstreckung der Wellungen 40 bis
45 über die gesamte Länge des Stoßabsorptionsglieds 39 gleich
bleibt. Auch die Wanddicke bleibt gleich. Indessen ist zu er
kennen, daß, ausgehend von der der Endhülse 46 benachbarten
Wellung 40, der Abstand der einander benachbarten Wellungen
41, 42 usw. kontinuierlich zunimmt, so daß auch auf diese
Weise ein Stoßabsorptionsglied 39 mit über die Länge unter
schiedlichen Steifigkeitswerten erzielt wird. Das Stoßabsorp
tionsglied 39 ist ebenfalls in nicht zusammengedrücktem Zu
stand veranschaulicht.
Claims (6)
1. Sicherheitslenksäule für Kraftwagen, mit einer
längenveränderbaren Lenkwelle, die einen dem Lenkrad
zugeordneten Pralltopf mit dem Lenkgetriebe verbindet
und im lenkradnahen Bereich ein mit geringem Abstand
zum Pralltopf angeordnetes, etwa zylindrisches Stütz-
und Distanzrohr relativ drehbar durchsetzt, welches von
einem gewellten, auf Block zusammengedrückten Stoß
absorptionsglied umhüllt ist, dessen lenkradfernes Ende
mit dem lenkradfernern Ende des Stütz- und Distanzrohrs
verbunden und dessen lenkradnahes Ende an der Karosserie
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stoßabsorptionsglied (13; 29; 34; 39) mit über
seiner Länge unterschiedlichen Steifigkeitswerten aus
gebildet ist, wozu sich die Steifigkeitswerte von
Wellung zu Wellung des Stoßabsorptions
glieds ändern.
2. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endabschnitte
des Stoßabsorptionsglieds (13; 29; 34; 39) als zylindrische
Hülsen (14, 15; 33, 33′; 38, 38′; 46, 46′) ausgebildet
sind, wobei die lenkradferne Endhülse (15; 33′; 38′; 46′)
unter formschlüssiger Anlage an das Stütz- und Distanz
rohr (9) angeschweißt ist und die über radial abstehende
Laschen (27) lösbar an der Karosserie (28) befestigte,
lenkradnahe Endhülse (14; 33; 38; 46) das in diesem Be
reich (25) eingeschnürte Stütz- und Distanzrohr (9) mit
Abstand umfaßt.
3. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß das Stoßab
sorptionsglied (13; 39) von Wellung (16; 40) zu Wellung
(17; 41) gleichmäßig zunehmende Steifigkeitswerte aufweist,
wobei das der Wellung (24; 45) mit dem geringsten Steifig
keitswert benachbarte Ende (15; 46′) des Stoßabsorptions
glieds (13; 39) an das lenkradferne Ende (12) des Stütz-
und Distanzrohrs (9) angeschweißt und das andere Ende (14
bzw. 46) an der Karosserie (28) befestigt sind.
4. Sicherheitslenksäule nach einem der Ansprüche 1
bis 3, gekennzeichnet durch in gleich
mäßigem Abstand auf Block zusammengedrückte Wellungen
(16 bis 24) gleichbleibender Wanddicke mit über die Länge
von Wellung zu Wellung zunehmender Wellungshöhe
und zylindrischen Hülsenenden (14, 15).
5. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch in ungleichmäßigem
Abstand auf Block zusammengedrückte Wellungen (40 bis 45)
mit über die Länge von Wellung zu Wellung zu
nehmendem Abstand, jedoch gleichbleibender Wanddicke und
gleichbleibender Wellungshöhe und mit zylindrischen Hülsen
ende (46, 46′).
6. Sicherheitslenksäule nach Anspruch 2, ge
kennzeichnet durch in gleichmäßigem Abstand
auf Block zusammengedrückte Wellungen (30 bis 32; 35 bis
37) mit von beiden zylindrischen Hülsenenden (33, 33′;
38, 38′) her von Wellung zu Wellung
zunehmender oder abnehmender Wellungshöhe und gleich
bleibender Wanddicke.
Priority Applications (3)
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Also Published As
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