DE3429597C2 - - Google Patents
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- DE3429597C2 DE3429597C2 DE3429597A DE3429597A DE3429597C2 DE 3429597 C2 DE3429597 C2 DE 3429597C2 DE 3429597 A DE3429597 A DE 3429597A DE 3429597 A DE3429597 A DE 3429597A DE 3429597 C2 DE3429597 C2 DE 3429597C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D3/00—Steering gears
- B62D3/02—Steering gears mechanical
- B62D3/12—Steering gears mechanical of rack-and-pinion type
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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- Y10T74/19—Gearing
- Y10T74/19642—Directly cooperating gears
- Y10T74/1967—Rack and pinion
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T74/00—Machine element or mechanism
- Y10T74/20—Control lever and linkage systems
- Y10T74/20576—Elements
- Y10T74/20582—Levers
- Y10T74/2063—Stops
Description
Die Erfindung betrifft ein Zahnstangenlenkgetriebe für
Fahrzeuge, mit einem Mittenabtrieb, bei dem zwei die
Fahrzeuglenkräder betätigende Spurstangen mit ihren einen
Enden mittels je einem Schraubbolzen unter Zwischenschal
tung eines in einem Führungsschlitz des Lenkgetriebege
häuses geführten länglichen Gleitsteines mit der Zahn
stange verbunden sind, wobei Führungsschlitz und Gleit
stein an den Enden halbkreisförmig abgerundet sind und
dieser an beiden Enden in seinem den Führungsschlitz durch
dringenden Bereich je eine Ausnehmung mit kreisförmigem Grund
aufweist, in die ein Anschlagdämpfungsglied aus elastischem
Material eingesetzt ist.
Mit einem Zahnstangenlenkgetriebe der angegebenen Art wird
zufriedenstellende Begrenzung des Hubes des Gleitsteines
erzielt, ohne daß unannehmbare Geräusche beim Anschlagen
der Enden des Gleitsteines an die Enden des Führungs
schlitzes auftreten.
Bei einem bekannten Zahnstangenlenkgetriebe der einleitend
genannten Art (DE-OS 31 18 254) ist jedes Anschlagdämpfungs
glied quaderförmig ausgebildet und hat eine Breite, die
kleiner als die Breite der betreffenden Ausnehmung ist.
Die Anschlagdämpfungsglieder sind in radialer Richtung zur
Zahnstange durch die Zahnstange selbst und den Gleitstein
gehalten. Gegen ein Herausfallen in axialer Richtung sind
die Anschlagdämpfungsglieder durch eine zusätzliche Lager
büchse gesichert. Durch die Verwendung eines zusätzlichen
Bauteiles, nämlich der Lagerbüchse, zur Sicherung der An
schlagdämpfungsglieder gegen axiales Herausfallen aus den
Ausnehmungen wird die Gesamtausführung, soweit es die An
schlagdämpfungsglieder betrifft, kompliziert und aufwendig.
Weiterhin befinden sich die Anschlagdämpfungsglieder bei
dem bekannten Zahnstangenlenkgetriebe im unbelasteten Zu
stand mit großem Spiel in der zugehörigen Ausnehmung, so
daß sich im unbelasteten Zustand eine Verschiebung der
Anschlagdämpfungsglieder entsprechend dem Spiel ergeben
kann. Diese Verschiebung kann dazu führen, daß beim Zusam
mendrücken der Anschlagdämpfungsglieder örtlich übermäßige
Verformungskräfte angreifen, wodurch die Gefahr einer Zer
störung der Anschlagdämpfungsglieder besteht.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Zahnstangenlenkgetriebe
der einleitend angegebenen Art derart auszuführen, daß
die Anschlagdämpfungsglieder unter Gewährleistung ihrer
Funktion mit einfachen Mitteln sicher angeordnet werden.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß
jedes Anschlagdämpfungsglied halbkreisförmige Gestalt hat
und an beiden Enden je eine nach innen gerichtete Zunge
trägt, die in eine Vertiefung der halbkreisförmigen Aus
nehmung zur Befestigung des Anschlagdämpfungsgliedes in
der halbkreisförmigen Ausnehmung des Gleitsteines ein
greift.
Bei einem Zahnstangenlenkgetriebe gemäß der Erfindung werden
die Anschlagdämpfungsglieder durch
ihre Gestalt selbst in der betreffenden Ausnehmung festgelegt, so
daß irgendwelche zusätzlichen Mittel zum Festlegen der An
schlagdämpfungsglieder nicht erforderlich sind. Gleichzeitig
werden die Anschlagdämpfungsglieder an den Enden des Gleit
steines auf sehr einfache Weise und sicher derart befestigt,
daß sie auch im unbelasteten Zustand keine Bewegungsfreiheit
haben, so daß örtlich übermäßige Verformungskräfte nicht
auftreten können.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Zahnstangenlenkgetrie
bes gemäß einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teiles des Zahnstangen
lenkgetriebes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines im Lenkgetriebegehäu
se gebildeten Führungsschlitzes und eines darin an
geordneten Gleitsteines,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht des Gleitsteines, be
trachtet von der Unterseite,
Fig. 5 eine Ausführungsform eines Anschlagdämpfungsgliedes
gemäß der Erfindung,
Fig. 6 eine andere Ausführungsform eines Anschlagdämpfungs
gliedes gemäß der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Zahnstangenlenkgetriebe für Fahrzeuge
dargestellt, mit einem Mittenabtrieb einschließlich eines
Lenkgetriebegehäuses 1. Eine Zahnstange 2 ist in dem Lenk
getriebegehäuse 1 verschiebbar aufgenommen und entlang eines
Endabschnittes mit Zahnstangenzähnen 3 ausgebildet, während
das andere Ende der Zahnstange 2 mit einem Paar von Schraub
bolzen 4, 5 im Gewindeeingriff steht, welche durch einen
Führungsschlitz 6 ragen, der im Lenkgetriebegehäuse 1 ausge
bildet ist. Die Schraubbolzen 4, 5 sind mit nicht dargestell
ten Spurstangen verbunden, die axial zur Zahnstange 2 ver
laufen. Das andere Ende der Spurstangen ist mit zwei Fahr
zeuglenkrädern verbunden, die aufgrund einer hin- und her
gehenden Bewegung der Zahnstange 2 nach links oder nach
rechts gedreht werden können. Die Zahnstangenzähne 3 stehen
in kämmendem Eingriff mit einem Ritzel 7, welches von einem
nicht dargestellten Lenkrad gedreht wird. Auf diese Weise
kann Drehbewegung des Lenkrades auf das Ritzel 7 und die
Zahnstange 2 übertragen werden, um ein Auslenken der Fahr
zeuglenkräder nach rechts oder nach links zu erzeugen.
Der Führungsschlitz 6 im Lenkgetriebegehäuse 1 hat eine
Länge, die ausreichende Bewegung der Zahnstange 2 in Axial
richtung erlaubt. In diesem Bereich ist der Umfang des Lenk
getriebegehäuses 1 durch eine Manschette 8 aus flexiblem
Material bedeckt, um das Eindringen von Fremdmaterialien
in das Gehäuse 1 zu verhindern. Ein Gleitstein 9 ist mittels
des Paares von Schraubbolzen 4, 5 an der Zahnstange 2 be
festigt. Das Ausmaß der Bewegung der Zahnstange 2 nach rechts
oder nach links ist durch das Anschlagen der Enden des Gleit
steines 9 gegen die axialen Endflächen 6 a, 6 b des Führungs
schlitzes 6 begrenzt.
Die Fig. 2 bis 4 zeigen den Aufbau des Gleitsteines 9 im
einzelnen. Der Gleitstein 9 umfaßt einen Körper 10 aus Me
tall, der Anschlagdämpfungsglieder 11 aus elastischem Mate
rial trägt, welche aus Kunststoff od.dgl. hergestellt sein
können und am unteren Abschnitt der entgegengesetzt aus
gerichteten axialen Endflächen des Gleitsteines 9 ange
bracht sind. Entsprechend der Darstellung in den Fig.
3 und 4 ist jedes Anschlagdämpfungsglied 11 halbkreis
förmig ausgebildet und hat eine Höhe h′, welche im wesent
lichen gleich der Hälfte der Höhe h des Metallkörpers 10
des Gleitsteines 9 ist. An seinen entgegengesetzt ausge
richteten Enden ist jedes Anschlagdämpfungsglied 11 mit
einem Paar von nach innen gerichteten Zungen 11 a versehen.
Entlang des bogenförmig gekrümmten Umfanges ist der obere
Abschnitt des Anschlagdämpfungsgliedes 11 mit einem Wulst
11 b versehen.
Jedes Ende des Metallkörpers 10 des Gleitsteines 9 hat
einen halbkreisförmigen Umfang 10 a, dessen untere Hälfte
als halbkreisförmige Ausnehmung 10 b reduzierten Durch
messers ausgebildet ist, welcher im wesentlichen gleich
dem Innendurchmesser des Anschlagdämpfungsgliedes 11 ist.
Die halbkreisförmige Ausnehmung 10 b ist an ihren entgegen
gesetzten Enden mit je einer Vertiefung 10 c versehen, in
die je eine Zunge 11 a des Anschlagdämpfungsgliedes 11 ein
gesetzt werden kann, um so zu verhindern, daß das An
schlagdämpfungsglied 11 sich von dem Körper 10 des Gleit
steines 9 löst.
Bei der beschriebenen Konstruktion gelangt nur der Wulst 11 b
des Anschlagdämpfungsgliedes 11 in Berührung mit einer der
Endflächen 6 a oder 6 b des Führungsschlitzes 6, ohne daß
bei niedriger Last Auftreffgeräusche entstehen, wenn das
Lenkrad um einen so großen Winkel gedreht wird, daß die
Zahnstange 2 über das Zahnritzel 7 so axial angetrieben
wird, daß der Gleitstein 9 auf eine der Endflächen 6 a oder
6 b des Führungsschlitzes 6 trifft, um den Hub zu begrenzen.
Für mittlere bis hohe Belastungen berührt der Wulst 11 b des
Anschlagdämpfungsgliedes 11 anfänglich eine der Endflächen
6 a oder 6 b des Führungsschlitzes 6, wonach sich eine
graduelle Kompression des Wulstes 11 b ergibt, wodurch die
kinetische Auftreffenergie absorbiert und die Auftreff
geschwindigkeit zwischen dem Gleitstein 9 und dem Lenk
getriebegehäuse 1 auf ein Niveau reduziert wird, bei dem
kein Auftreffgeräusch erzeugt wird. Schließlich trifft der
obere Umfangsabschnitt 10 a des Metallkörpers 10 des Gleit
steines 9 auf eine der Endflächen 6 a oder 6 b des Führungs
schlitzes 6, um die Hubbegrenzungsfunktion zu vollenden.
Auf diese Weise wird hohe Zuverlässigkeit hinsichtlich der
Begrenzung des Hubes erzielt und gleichzeitig das Erzeugen
von Auftreffgeräuschen verhindert.
Die Fig. 5 und 6 zeigen andere Ausführungsformen des
Anschlagdämpfungsgliedes 11. Gemäß Fig. 5 ist der Wulst 11 b
des Anschlagdämpfungsgliedes 11 gewellt, während gemäß
Fig. 6 der Wulst 11 b als eine ebene Fläche ausgebildet ist.
Claims (4)
1. Zahnstangenlenkgetriebe für Fahrzeuge, mit einem Mitten
abtrieb, bei dem zwei die Fahrzeuglenkräder betätigende
Spurstangen mit ihren einen Enden mittels je einem
Schraubbolzen unter Zwischenschaltung eines in einem
Führungsschlitz des Lenkgetriebegehäuses geführten
länglichen Gleitsteines mit der Zahnstange verbunden
sind, wobei Führungsschlitz und Gleitstein an den
Enden halbkreisförmig abgerundet sind und dieser an beiden
Enden in seinem den Führungsschlitz durchdringenden Be
reich je eine Ausnehmung mit kreisförmigem Grund auf
weist, in die ein Anschlagdämpfungsglied aus elastischem
Material eingesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Anschlagdämpfungsglied (11) halbkreisförmige
Gestalt hat und an beiden Enden je eine nach innen gerich
tete Zunge (11 a) trägt, die in eine Vertiefung (10 c) der
halbkreisförmigen Ausnehmung (10 b) zur Befestigung des An
schlagdämpfungsgliedes in der halbkreisförmigen Aus
nehmung (10 b) des Gleitsteines (9) eingreift.
2. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Anschlagdämpfungsglied (11) an seinem mit den Enden
des Führungsschlitzes in Eingriff tretenden Bereich eine
bogenförmig gekrümmte Eingriffsfläche (11 b) hat.
3. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Anschlagdämpfungsglied (11) an seinem mit den Enden
des Führungsschlitzes in Eingriff tretenden Bereich eine
ebene Eingriffsfläche (11 b) hat.
4. Zahnstangenlenkgetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Anschlagdämpfungsglied (11) an seinem mit den
Enden des Führungsschlitzes in Eingriff tretenden Be
reich eine gewellte Eingriffsfläche (11 b) hat.
Applications Claiming Priority (1)
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