DE1931390C3 - Sicherheitslenkwelle - Google Patents
SicherheitslenkwelleInfo
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- DE1931390C3 DE1931390C3 DE19691931390 DE1931390A DE1931390C3 DE 1931390 C3 DE1931390 C3 DE 1931390C3 DE 19691931390 DE19691931390 DE 19691931390 DE 1931390 A DE1931390 A DE 1931390A DE 1931390 C3 DE1931390 C3 DE 1931390C3
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/16—Steering columns
- B62D1/18—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
- B62D1/19—Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable incorporating energy-absorbing arrangements, e.g. by being yieldable or collapsible
- B62D1/192—Yieldable or collapsible columns
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
ster 19 77 707 bekannten Sicherheitslenkvornchtung ^^JStakSlle vor ihrer Verformung,
der eingangs beschriebenen Art wird die übertra- ««^.cheriieteten^w ^ ^^,^,
gung des Drehmomentes dadurch erreicht, daß die 00 F^g-Aj) eine emVeriormen,
Innenlenkwelle als zylindrische Säule mit einander weHe gemaö b 1 g. ι na Querschnitte entspre-
gegenüberliegenden Abflachungen ausgebildet ist an F^if^J^ fc U 2 c JJ 2 d in F i g. 2(a),
die ein diese Innenknkweite .sng «^beBend» choidg den^in ^ch'erhdtslenkwelle nach Fig.2(a)
2SÄ rS}i
send um die so geformte Innenlenkwelle herum zu
gievemichtung in Form von Belastungs-Verschiebungs-Kurven
des Ausführungsbeispiels,
Fig.5(a) ein weiteres Ausführungsbeispiel der Sicherheitslenkwelle im Längsschnitt,
Fig.5(b) bis 5(e) Querschnittsdarstellungen entsprechend
der Linien 5 b bis 5 e in F i g. 5(a),
Fig.6 die Verbindungsstelle der Sicherheitslenkwelle
nach F i g. 5 nach deren Zusammenbau vcr ihrer Verformung,
F i g. 7(a) und 7(b) Draufsicht und Endansicht des Innenrohrs der in Fig.6 gezeigten Sicherheitslenkwelle
und
F i g. 8 einen Längsschnitt, der die die Stöße aufnehmenden Teile nach einer axialen Belastung der
Vorrichtung gemäß F i g. 5 bis 7 zeigt.
Bei dem in den F i g. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsbeispiel besteht die Sicherheitslenkwelle im wesentlichen
aus einem oberen Innenrohr 2 und einer unteren Außenlenkwelle 3, die miteinander drehfest
mit einem Lenkrad 1 und einem Lenkgetriebe 4 eines (nicht dargestellten) Fahrzeugs verbunden sind. Im
vorliegenden Fall sind sowohl der obere als auch der untere Lenkwellenabschnitt (Innenrohr 2 und
Außenlenkwelle 3) Rohre.
Die oberen bzw. unteren Abschnitte des Innenrohrs2 bzw. der Außenlenkwelle 3 bestehen aus
Rohren mit Kreisquerschnitt, die hinreichend biege- und torsionsfest sind und mit einem leichten Scltiiebesitz
ineinanderstecken (F i g. 1). Die Lenkwellenab· schnitte, die bei entsprechendem Durchmesser ineinandergefügt
sind, werden durch Abflachen eines Teilbereichs 5 in einem rohrförmigen Abschnitt zu
einem elliptischen Querschnitt mit entsprechenden Übergangsbereichen 6 und 7 an den beiden Enden
des TeilbereichsS verformt [Fig. 2(a) bis 2(d)], die
den endgültigen Zustand der Vorrichtung zeigen. Die so zusammengefügten Lenkwellenabschnitte werden
außerdem über einen bestimmten Abschnitt in axialer Richtung ineinandergeschoben, so daß die Lenkwelle
selbst bereits eine bestimmte Grundbelastung in axialer Richtung auszuhaken vermag, um gewöhnlichen
axialen Belastungen, die kleiner sind als die Stoßbelastung bei einem Aufprall, standhalten zu
können.
Der elliptische Querschnitt des deformierten Teilbereichs 5 ist so bemessen, daß die Lenkwelle die gewöhnlich
beim Lenken zu übertragenden Drehmomente übertragen kann. Zugleich wird durch die allmähliche
Änderung des Querschnitts in dem deformierten Ubergangsbereich 6 von einem Kreisquerschnitt
in einen elliptischen erreicht, daß sich die Lenkwelle unter einer im wesentlichen konstanten
Widerstandskraft verkürzen kann und dabei die beim Stoß auftretende Energie infolge der Verformung
vernichtet wird.
Das maximal übertragbare Drehmoment und der Widerstand, der der axialen Verkürzung entgegengesetzt
wird, sind durch Faktoren wie etwa den Grad der Deformation (des Kreisquerschnitts) im Teilbereich
5, der Wandstärke der beiden Rohre und der Länge des Verbindungsabschnitts bestimmt, wobei
sich diese Parameter untereinander beeinflussen. Durch Vergrößerung oder Verkleinerung dieser
Werte oder durch Verwendung eines Profils mit zwei Stufen des verformten Abschnitts (Fig. 3) könn;n
die Werte des übertragbaren Drehmoments und der Widerstandskraft in axialer Richtung in beliebiger
Weise beeinflußt werden.
Um die Einzelheiten noch deutlicher zu machen und damit die Nützlichkeit der Erfindung aufzuzeigen,
werden folgende, aus der Praxis stammende Beispiele beschrieben, die als Erläuterung aufzufassen
sind.
Anordnungen mit Stahlrohren, deren Abmessung D1 = 33,5 mm (Wandstärke 1,6 mm) und D2
= 30,0 mm (Wandstärke 2,6 mm) sind [F i g. 2(b)], werden einem Versuch unter nachfolgenden Bedingungen
unterzogen:
Die in Fig.2(a) mit α und b bezeichneten Längen
sind 70 und 10 mm. Nach dem Abflachen der Kreisrohre in einen elliptischen Querschnitt in einer Form,
wie unten angegeben, werden die Wellenabschnitte noch um 10 mm in axialer Richtung ineinandergeschoben,
und sie werden dann in Versuchen auf Übertragbarkeit des maximalen Drehmoments und
Aufnahme eines axialen Stoßes geprüft. Die Ergebnisse sind in der nachfolgenden Tabelle wiedergegeben.
Probe Nr. |
Außendurch messer vor der Ver formung D (mm) |
Kleine Achse der Ellipse nach der Ver formung d (mm) |
Maximal übertragbares Drehmoment (Nm) |
Axial kraft beim Laststoß (N) |
1 2 3 |
33,5 33,5 33,5 |
29 27 25 |
55 95 155 |
5000 7000 |
Da die maximal erforderliche Kraft zum Drehen des Lenkrades bei normalen Bedingungen etwa
150 N ist, was einem Drehmoment in der Lenkwelle von etwa 30Nm entspricht, ist das maximal übertragbare
Drehmoment, das bei der Lenkwelle nach der Erfindung erreicht wird, mehrfach hoch genug,
was das Ergebnis in obiger Tabelle anzeigt.
Die Axialkraft, unter der die Lenkwelle bei einem Stoß zusammendrückbar ist, wurde bei den im Versuch
verwendeten Proben Nr. 1 und 3 mit 5000 bzw. 7000 N ermittelt, und die dabei gefundene Kurve der
Energievernichtung ist in F i g. 4 wiedergegeben. Ein Vergleich der Energievernichtungskurve bei einer
Anordnung nach der Erfindung zu bekannten Sicherheitslcnkwellen zeigt eine ausgezeichnete Wi-ksamkeit
bei der Energievernichtung während der gesamten Verkürzung der Lenkwelle. Die erfindungsgemiiße
Sicherhcitslenkwelle ist also für den Einsatz in Kraftfahrzeugen besonders günstig und wirksam,
wenn, wie in kleinen und kompakten Kraftfahrzeugen, für ein langbauende Sicherheitslenkwclle kein
Platz vorhanden ist.
Bei einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel, das in den F i g. 5 bis 8 gezeigt ist, ist die Lenkwelle
12 ebenfalls mit dem Lenkrad 1 und dem Lenkgetriebe 4 des Fahrzeugs verbunden und besteht
aus einem oberen Lenkwellenabschnitt 14 und einem unteren Lcnkwellcnabschnitt 15. Der obere Lenkwellcnabsciinitl
14 setzt sich aus einem Vollwellenteil 16 und einem Innenrohr 17 zusammen, in dessen oberes
Ende das untere Ende des Vollwellenteils 16 eingesetzt und mit diesem fest, etwa durch Schweißen,
verbunden ist. Der untere Lenkwellenabschnitt 15 weist eine Außenlenkwelle 18 und eine Verbindungsstangc 19 auf, deren oberes Ende in das untere Ende
der Außenlenkwelle 18 eingesetzt und ebenfalls etwa durch Schweißen mit diesem fest verbunden ist.
Das VoUwellenteil 16 und die Verbindungsstange
19 sind aus Rundstangenmaterial und die Innenbzw, die Außenlenkwelle 17 bzw. 18 aus Rohren mit
Kreisquerschnitt gefertigt. Die Materialeigenschaften und Abmessungen dieser Teile sind so ausgewählt,
daß die Lenkwelle nach ihrem Einbau die erforderliche Steifigkeit bezüglich Biege- und Torsionsbeanspruchung
hat. Das Innenrohr 17 und die Außenlenkwelle 18 können an die gekuppelten Teile der
Lenkwellenabschnitte 15 und 16 angefügt sein oder auch sich über deren gesamte Länge erstrecken.
Die verschiedenen Verbindungen zwischen den ineinandergefügten und aufeinander abgestimmten
Teilen können in trockenem Zustand dieser Teile ausgeführt sein, oder es kann auch ein Schmiermittel
wie etwa Öl oder Fett verwendet werden.
Die oberen und unteren Lenkwellenabschnitte 14 und 15 sind mit einem Schiebesitz ineinandergefügt
(F i g. 6), bevor sie verformt werden, und sie werden dann durch Pressung in ihrem Querschnitt im Teilbereich
23 aus dem Kreisquerschnitt in einen elliptischen verformt, wie dies bereits im Zusammenhang
mit dem vorigen Beispiel dargestellt wurde, wobei Übergangsbereiche 22 und 24 entstehen, in denen
der Querschnitt allmählich von der Kreisform in die elliptische übergeht. Außerdem erhält ein oberer
Endabschnitt 21 des Innenrohrs 17 zuvor wenigstens einen Längsschlitz 20, der etwas keilförmig verläuft
[F i g. 7 (a)], der aber auch ein parallelwandiger Schlitz sein kann und in entsprechende Nocken der
Außenlenkwelle 18 durch Preßverformung eingeformt wird, wobei Nuten 18 α entstehen.
Die Lenkeinrichtung der oben beschriebenen Ausführungsform arbeitet nun in folgender Weise. Die
Lenkwelle 12 wird in der in F i g. 5 (a) gezeigten Form eingebaut und dient dazu, im Normalbetrieb
das Drehmoment vom Lenkradi auf das Lenkgetriebe 4 zu übertragen. Dabei wird das Drehmoment
vom Lenkrad 1 vom oberen Lenkwellenabschnitt 14 auf den unteren Lenkwellenabschnitt 15 übertragen.
Diese Übertragung über die ineinandergefügten Teile ist wegen der elliptischen Form [F i g. 5 (c)] und der
Nut- und Keilverbindung 18 a, 20 möglich.
Übermäßige Laststöße vom Lenkgetriebe oder vom Lenkrad werden in der Weise absorbiert, daß
die ineinandergefügten Abschnitte sich ineinanderschieben und die Lenkwelle dadurch aus dem in
F i g. 5 (a) gezeigten Zustand in den in F i g. 8 gezeigten verkürzt wird. Während dieser Verkürzung wird
Stoßenergie verbraucht, was auf die Reibungskräfte und die plastische Verformung der Außenlenkwelle
18 aus dem elliptischen Querschnittszustand [F i g. 5 (c)] in den kreisförmigen nach F i g. 5 (d) bedingt
ist, da der Übergangsbereich 22 a des Innenrohrs 17 [F i g. 5 (a)] in die Außenlenkwelle hineingeschoben
wird.
Die Festigkeit des Innenrohrs 17 wird wesentlich größer gewählt als die der Außenlenkwelle 18, um
eine Deformation des Übergangsbereiches 22 a während der Verkürzung nahezu vollständig auszuschalten,
was zur Folge hat, daß die Widerstandskraft, die die Lenkwelle bei der Verkürzung entgegensetzt,
über den gesamten Verschiebungsweg etwa konstant ist.
Die eingeformten Nuten 18 α für die Drehmomentübertragung
und die Längsschlitze 20 im Innenrohr sind vorzugsweise leicht keilförmig gestaltet, so daß
die Reibung während des ersten Augenblicks der Verkürzung der Lenkwelle durch diese Elemente
nicht wesentlich erhöht wird.
Es kann z. B. auch der obere Lenkwellenabschnitt den unteren übergreifen. Auch können die Teilbereiche
5 bzw. 23 statt eines elliptischen auch einen anderen Querschnitt haben, der von der Kreisform
abweicht. Eine weitere Variation ist die, daß mehr als zwei Rohrelemente ineinandergefügt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Sicherheitslenkwelle mit wenigstens zwei welle una ,^',belastung einen Grenzwert
Lenkwellenabschnitten, bestehend aus einer In- 5 ™sen, T esamt gesehen ist die bekannte
nenlenkwelle und einer diese über einen be- "^„eitslenksäule mithin in ihrem Aufbau aufwenstimmten
Abschnitt koaxial eng umschließenden SicherhÄg? außerdem schwer, da die In-
Außenlenkwelle, welche bei überschreiten einer *8 ™d k^^g ^ besteht
bestimmten Axialdruckbelastung ineinander- "^"'^Sun» lieot deshalb die Aufgabe zuschiebbar
sind, wobei die Innenlenkwelle und die io Der fcrnn ^ ο Gestalmng ohne Einbuße
Außenlenkwelle über einen Teilbereich dieses gründe duren s ^ praktischen Einsatzes die
Abschnitts zur Übertragung des Lenkdrehmo- tür α* f1^ herheitsienksäule leichter und kompakmentes
eine von der Kreisform abweichende ^^^^feer Aufwand an Teilen zu bauen
fi ddch ge er un° 'e di Gtlt d
mentes eine von der Kreisf ^^^^feer Aufwand an Teil
Querschnittsform aufweisen, dadurch ge- er un° 'besonde e rs wichtig ist, die Gestaltung der
kennzeichnet, daß die Innenlenkwelle.als 15 und w*s b^ daß die Herstellung der
Innenrohr (2 bzw. 17) ausgebildet ist und daß die 1 eue so e;nf achste Weise erfolgen kann, wobei
Außeslenkwelle (3 bzw. 18) und das Innenrohr Lenksame üchst giinstiger Energieabsorp-
(2 bzw. 17) in dem Teilbereich (5 bzw. 23) ihres »^J^ ein|r axialen Stauchung erreicht wer-
Vbidbhnittes einen m Elhpsenform ge- Honsvenam
(2 bzw. 17) in dem Teilbereich (5 bzw. 23) ihres ^J^ ein|r axialen Stauchung erreicht wer-
Verbindungsabschnittes einen m Elhpsenform ge- Honsvenam
drückten Querschnitt haben, an den sich ein vom *° den soil. wird äß der Erfindung dadurch
Innenende des Innenrohres (2 bzw. 17) weg all- JT**^ |e Innenlenkwelle als Innenrohr ausgemählich
auf Kreisquerschnitt übergehender über- gelost, aau ^ Außenlenkwelle und das In-
gangsbereich (6 bzw. 22) anschließt, während die b''^'f;" dem Teilbereich ihres Verbindungsab-Außenlenkwelle
(3 bzw. 18) in Verlängerung des nenrohr in dem orm drückten Quer.
elliptischen Teilbereichs des Verbindungsab- *5 sch" tes ^"J^ si(?h ein vom Innenende des Inschnittes
über eine bestimmte axiale Lange mit senmn na , hUch auf Kreisquerschnitt uber-
demselben elliptischen Querschnitt fortgesetzt ist. "^°^r Übereangsbereich anschließt, während die
2. Sicherheitslenkwelle nach Anspruch 1 da- ^f^ £ VeriängerUng des elliptischen
h kichnet daß das Innenrohr (17) ^uüenieiiKw dbhittes über eine
2. Sicherheitslenkwelle nach Anspruch 1 da ^f^ £ VeriängerUng des elliptischen
durch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (17) ^uüenieiiKw v bindungsabschnittes über eine
mit einem Ende über ein Vollwellenteil (16) der 30 T«"«reidis des ver^ Bdemselben elliptischen
Lenkwelle geschoben und mit diesem starr ver- gs™^t^esetzt %t. .
bunden ist und wenigstens einen gegen sein Ende Uuersenn " »>
t des teleskopisch wirkenden
offenen Längsschlitz (20) aufweist und daß die ^^ntareichs übertragenden Elemente sind
Außenlenkwelle (18) den geschlitzten Innenrohr- ^"^XTdnfach, nämlich zwei schließend inabschnitt
übergreift und in den oder die Langs- 35 ^ ^^^d^Rohre, die für den Zweck der
schlitze (20) eingeformt ist. Drehmomentübertragung in einem gewissen Teil el-
Uptisch gedrückt sind. Die Aufgabe der Energ.eab-
sorption bei einer Teleskopbewegung der raemander-
4o sSenden Rohre infolge eines Aufpralls ubermmmt
dann der Übergangsabschnitt zwischen dem Ab-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheit, ^^^^£SS£SSiST
lenkwelle mit wenigstens zwe! Lenkwellenabschnit- ^"1PjS Gestaltung insbesondere der Verbinten,
bestehend aus einer Innenlenkwelle und einer Eine gunst.ge υ β VollweUenteij der
diese über einen bestimmten Abschnitt koaxial eng 45 ^g ™Cn Teleskopbereich gemäß der Erumschließenden
Außenlenkwelle welche bei Über- ^enksau.e una ^ werden>
daß das In_
schreiten einer bestimmten Axialdruckbelastung in- fmdung kann^ ein VoUwellentei, der
einanderschiebbar sind, wöbe, die InnenlenKwe Ie fe"™J'""„Soben und mit diesem starr verbun-
und die Außenlenkwelle über einen Teilbereich die- Lenkwe Ie 8"™en Ende offenen
ses Abschnittes zur Übertragung des Lenkdrehmo- 5o d«n-^"^Xe1?t und daß8 die Außenlenkwelle
mentes eine von der Kreisform abweichende Quer- ^OH^^Srabschnitt übergreift und in
schnittsform aufweisen. & ,. χ än„sschlitze eingeformt ist.
Eine solche Sicherheitslenksäule muß folgende den od«°je L«^nuB g die Erfindu jm
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Family Applications (1)
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