DE2645982C2 - - Google Patents

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DE2645982C2
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Hans O. Schroeter
Hans Juergen 8000 Muenchen De Schroeter
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SCHROETER, H. JUERGEN, 8192 GERETSRIED, DE
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/102Disposition of hand control by means of a tilting lever
    • B60T7/104Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism
    • B60T7/105Disposition of hand control by means of a tilting lever with a locking mechanism the lock being released by means of a push button
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
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    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20558Variable output force
    • Y10T74/2057Variable input leverage

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem gestellfest gelagerten Spannhebel, von dem die Be­ tätigungskraft über ein Rollen-Nockenhebelgetriebe mit veränder­ licher Übersetzung auf das Bremsgestänge übertragbar ist.
Bei der Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß DE-OS 17 55 500, vom 16.5.1968 wird die Betätigungskraft über eine seitlich am Spannhebel gelagerte Rolle auf einen gestell­ fest gelagerten Kurvenhebel übertragen. Durch die bezüglich der Schwenkebene des Spannhebels asymmetrische Anordnung des Systems ergeben sich Zwangskräfte im Spannhebel und seiner Lagerung, welche sowohl eine unnötig starke Dimensionierung des Spannhebels und seiner Lagerung erforderlich machen als auch die Reibungsverluste in der Lagerung des Spannhebels ten­ denziell erhöhen, was im Interesse eines hohen mechanischen Wirkungsgrades der Bremsbetätigungsvorrichtung durch entspre­ chenden Aufwand in der konstruktiven Ausgestaltung des Lagers aufgefangen werden muß.
Weiterhin ist für die Rückführung des Kurbenhebels in seine Ausgangslage beim Lösen der Bremse lediglich eine Rückholfeder vorgesehen, bei deren Versagen etwa durch Federbruch, aber auch infolge durch Korrosion erhöhter Lager-Reibung in der Lagerung des Kurvenhebels ein nicht vollständiges Freiwerden der Bremse beim Fahren mit all seinen gewöhnlichen Konsequenzen hinsichtlich Überhitzung und übermäßigem Verschleiß eintreten kann.
Bei einer anderen Bremsbetätigungsvorrichtung gemäß GB 13 70 099 vom 5.2.71 liegt ebenfalls eine ver­ änderliche Übersetzung vor, diese wird jedoch durch die mecha­ nisch ganz anderen Mittel eines Kniehebelgetriebes in Verbindung mit einer Geradführung erzielt.
Lediglich die Anordnung eines gestellfesten Rastenbogens mit am Spannhebel beweglich angebrachter und vom Handgriff her aushebbarer Sperrklinke entspricht der Erfindung gemäß vor­ liegender Anmeldung. Das Kniehebelgetriebe hat die für Bremsbetätigungsvorrichtungen unerwünschte Eigenschaft, daß die Hebelübersetzung tendenziell gegen unendlich geht, was eine ungenügende Reserve an Betäti­ gungsweg zur Folge hat.
Die Erfindung hat demgegenüber die Aufgabe, eine derartige Vor­ richtung so zu gestalten, daß bei symmetrischer Beanspruchung des Spannhebels eine größtmögliche Verstärkung der Bremskraft bei geringem Raumbedarf und sicherer Funktion der Bremse er­ zielt wird.
Zu diesem Zweck ist bei einer Bremsbetätigungsvorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung ein gestellfest gelagerter, mit dem Bremsgestänge verbundener Nockenhebel zweiarmig ausgebildet und weist nahe seiner Schwenkachse eine Ausnehmung auf mit einer etwa halbkreisförmigen Kontur, in welcher eine am Spannhebel ge­ lagerte Rolle in Lösestellung ruht, wobei die der Rolle zugeord­ nete Kontur des Nockenhebels zwischen der Schwenkachse des Spann­ hebels und der Rollenachse verläuft. Auf diese Weise wird bei geringstem Raumbedarf der Vorrichtung eine größtmögliche Ver­ stärkung erzielt. Als Verstärkung ist in diesem Zusammenhang zu verstehen der Quotient aus der maximalen Wegübersetzung und dem Verhältnis des größtmöglichen Eingangsweges am Angriffspunkt der Betätigungskraft zum größtmöglichen Weg des Bremsgestänges. Als Wegübersetzung ist das Verhältnis der Zuwachsraten vom Ein­ gangsweg und Ausgangsweg zu verstehen. Durch die Vereinigung der verschiedenen Maßnahmen ergibt sich ein außerordentlich geringer Raumbedarf für die Bremsbetätigungsvorrichtung, der nicht viel größer ist als bei einem einfachen Spannhebel. Dabei läßt sich aber eine große Verstärkung bis 3 : 1 erzielen. Außerdem ist eine mäßige Rollenbelastung gesichert mit einem ausreichend langen Rollenweg auf dem Nockenhebel.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung am Nockenhebel kulissenförmig ausgebildet. Damit wird es möglich, den Nockenhebel bei der Schwenkung des Spannhebels in die Löse­ stellung zwangsläufig ebenfalls in die Lösestellung zurückzu­ führen. So ist es ausgeschlossen, daß bei größerer Reibung in den Übertragungsorganen zu den Radbremsen letztere noch leicht angezogen sind, wenn der Spannhebel in seine Lösestellung ge­ schwenkt ist.
Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit einem fest­ stellbaren Spannhebel sind an einem gestellfesten Träger mit Rastensegment zum Feststellen des Spannhebels die Schwenkachsen für Nockenhebel und Spannhebel angeordnet. Dies ergibt eine besonders einfache und kostensparende Konstruktion.
Vorzugsweise ist am Spannhebel außen auf jeder Seite eine Rolle angeordnet, die in Wirkverbindung steht mit je einem seitlich am Rastsegment gelagerten Nockenhebel. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine symmetrische Beanspruchung des Spannhebels bei mäßiger Rollenbelastung.
Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Bremsbetätigungsvorrichtung in Lösestellung als Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf Fig. 1.
Ein hier als u-förmiger Handhebel ausgebildeter Spannhebel 1 ist auf einem gestellfesten Rastensegment 2 bei 3 schwenkbar gelagert. Über einen Sperrhebel 4, welcher durch eine nicht sichtbare in der Handhabe befindliche vorgespannte Druckfeder und ein Verbindungsgestänge 5 zum Eingriff in eine Verzahnung 6 am Rastensegment 2 gebracht wird, ist der Spannhebel 1 fest­ stellbar. Durch einen Auslöser 7 am äußeren Ende der Handhabe kann der Sperrhebel 4 aus der Verzahnung 6 ausgehoben werden. Das Rastensegment 2 ist zwischen den beiden Schenkeln des Spann­ hebels 1 angeordnet und trägt auch die Schwenkachse 8 für zwei Nockenhebel 9, welche auf beiden Seiten neben dem Spannhebel 1 angebracht sind. Die Nockenhebel 9 werden beaufschlagt durch zwei Rollen 10, die an beiden Seiten des einarmig ausgebildeten Spann­ hebels 1 bei 11 drehbar gelagert sind. Die den Rollen 10 zuge­ ordnete Kontur der Nockenhebel 9 verläuft dabei zwischen der Schwenkachse 3 des Spannhebels 1 und der Rollenachse 11.
Die Nockenhebel 9 sind zweiarmig ausgebildet. An einem Hebelarm greift bei 12 das nicht gezeichnete Übertragungsgestänge zu den Radbremsen an. Am anderen Hebelarm ist die Betätigungskraft wirksam, welche vom Spannhebel 1 über die Rollen 10 auf die Nockenhebel 9 übertragen wird. Nahe der Schwenkachse 8 der Nockenhebel 9 weisen dieselben eine Ausnehmung auf mit einer etwa halbkreisförmigen Kontur 13 bei im übrigen kulissenförmiger Gestalt. In der gezeichneten Lösestellung ruhen die Rollen 10 in der Ausnehmung der Nockenhebel 9. Die Rollenbahn für die Rollen 10 an der Außenkontur der Nockenhebel 9 ist so geformt, daß bei der Schwenkung des Spannhebels 1 im Uhrzeigersinn, also in Bremsrichtung, zunächst kleinen Zuwachsraten der Schwenkung des Spannhebels 1 verhältnismäßig große Zuwachsraten der im gleichen Drehsinn erfolgenden Schwenkung der Nockenhebel 9 zu­ geordnet sind. Dies erfolgt dadurch, daß die Rollen 10 sich dem Scheitelpunkt einer konvexen Krümmung ihrer Rollbahn nähern. So wird die mit einem sehr niedrigen Wert beginnende Wegüber­ setzung zwischen Spannhebel und Nockenhebel progressiv gestaltet. Wenn das Maximum der Wegübersetzung erreicht ist, bleibt die­ selbe auf dem letzten Teil des Schwenkweges konstant.
Bei der Schwenkung des Spannhebels 1 in Löserichtung, also ent­ gegen dem Uhrzeigersinn, werden die Nockenhebel 9 zufolge ihrer kulissenartigen Ausnehmung zwangsläufig in ihre Anfangslage zurückgeschwenkt, auch wenn am Anschlußpunkt 12 keine Rückstell­ kraft wirksam ist.

Claims (3)

1. Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem gestellfest gelagerten Spannhebel, von dem die Betätigungskraft über mindestens eine am Spannhebel angebrachte Rolle auf einen gestellfest schwenk­ bar gelagerten Nockenhebel, an dem das Bremsgestänge an ge­ lenkt ist, mit veränderlicher Übersetzung übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in symmetrischer Anordnung des Systems an jeder Seite des Spannhebels (1) eine Rolle (10) mit zugeordnetem Nockenhebel (9) angeordnet ist, welcher mit einer im wesentlichen halbkreisförmigen, nahe seiner Schwenk­ achse angeordneten Ausnehmung (13) die Rolle (10) umgreift, wobei der Ausnehmungsdurchmesser etwas größer als der Rollendurchmesser ist, und daß der Nockenhebel (9) am freien Ende entgegen­ gesetzt zur Ausnehmung (13) in Bezug auf seine Schwenkachse (8) eine Verlängerung mit Anschlußbohrung (12) für das Brems­ gestänge aufweist.
2. Bremsbetätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Tiefe für die Ausnehmungen (13) für die Rollen (10) etwa dem Rollendurchmesser entsprechen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem gestellfesten Rastensegment (2) zum Feststellen des Spannhebels (1) die Schwenkachsen (3, 8) für Nockenhebel (9) und Spannhebel (1) angeordnet sind.
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