DE2645982A1 - Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem spannhebel - Google Patents

Bremsbetaetigungsvorrichtung mit einem spannhebel

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DE2645982A1 DE19762645982 DE2645982A DE2645982A1 DE 2645982 A1 DE2645982 A1 DE 2645982A1 DE 19762645982 DE19762645982 DE 19762645982 DE 2645982 A DE2645982 A DE 2645982A DE 2645982 A1 DE2645982 A1 DE 2645982A1
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Description

Hans O. Schröter
8000 München 22
Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem Spannhebel.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem gestellfest gelagerten Spannhebel, von dem die Betätigungskraft über ein Bollen-Nockenhebelgetriebe mit veränöerlicEier Übersetzung auf das Bremsgestänge übertragbar ist. Die Erfindung hat die Aufgabe, eine derartige Vorrichtung so zu gestalten, flaß eine größtmögliche Verstärkung bei geringstem Raumbedarf erzielt wird.
Zu diesem Zweck ist bei einer Bremsbetätigragsvorriertrag üer eingangs beschriebenen Gattung ein gestell£©st gelagerter, mit dem Bremsgestänge verbundener NockenlkeTbel stieiaraig ausgebildet und weist nahe seiner Schwenkachs© ©iaQ Amsmoltasaag auf alt eimoretwa halbkreisförmigen Kontur, in xfeldaes1 eisse am-Spannhebel gelagerte Rolle in Lösestelliasag iralrtp trofeoiöi® übt Roll© amgeorel» nete Kontur des Nockenhebels swä.s©]bi©& &®τ <S©to-jesikac&@e des Spamn-"hebeis und der Rollenaetis© T©rläuafto-Amf öiese ¥©ise x-jirö bei geringstem Raumbedarf der Yorricsliitrang eina größtmögliche Verstärkung erzielt. Als VesOtöielOTag ist Ih ©Hqooq EtasgsaaoiaHaaag zu verstehen der Quotient ams &®ir mäsiaalem Wögübersetsumg xxnä . dem Verhältnis äee größtsöglisMom SiagcaiagDtiegea sm Asigriifspinalst der Betätigungskraft zum größtmöglichem.Tfeg fla® Bremsgestängeso Als Wegübersetzung ist das Verhältnis öer ■ Suwaohsraten vom Eia-= gangsweg und Ausgangsweg zu verstehen.. Dnareli die Ifereimigung der verschiedenen Maßnahmen ergibt sich ela QaDoE^rö@&tli@]ä g©riffigoir Raumbedarf für die Bremsbetätigungsvorrichtmagg der nickt viol größer ist als bei einem einfachen Spannhebel. Dabei läfrfc sicla aber eine große Verstärkung bis 3 s i erasielen. Ataß©rei©a lot eine mäßige Rollenbelastung gesichert mit einem ausroislisiaö! langen Rollenweg auf dem Nockenhebel.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Ausnehmung am Nockenhebel Imlissenförmig ausgebildete Bsaait wird, es möglich, den Nockenhebel bei der Schwenkung des Spannhebels in die Lösestellung zwangsläufig ebenfalls in die Lösesiellung zurückzuführen. So ist es ausgeschlossen,, daß bei größerer Reibung in den Übertragungsorganen zu den Radbremsen letztere noch leicht angezogen sind, wenn der Spannhebel in seine Lösestellung geschwenkt ist.
Eei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung mit einem feststellbaren Spannhebel sind an einee gestellfesten Träger mit Rastensegment zum Feststellen des Spannhebels die Schwenkachsen für Nockenhebel und Spannhebel angeordnet. Dies ergibt eine besonders einfache und kostensparende Konstruktion.
Vorzugsweise ist am Spannhebel außen auf jeder Seite eine Rolle angeordnet, die in Wirkverbindung steht mit je einem seitlich am Rastensegment gelagerten Nockenhebel. Durch diese Maßnahme ergibt sich eine symmetrische Beanspruchung des Spannhebels bei mäßiger Rollenbelastung.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung mit dem Ziel die Verstärkung zu steigern, ist am Nockenhebel ein Zusatzhebel schwenkbar gelagert, welcher durch Federkraft gegen den Nockenhebel gezogen wird und an dem das Bremsgestänge unmittelbar angreift, wobei zwei ebenfalls am Nockenhebel schwenkbar gelagerte Klinkenhebel in Abhängigkeit von der Schwenkung des Spannhebels zum Eingriff in eine Verzahnung des Zusatzhebels über ein Steuerglied schwenkbar sind. Durch diese Maßnahmen erfolgt die Übersetzungsänderung, bezogen auf den Gestangeweg, in Abhängigkeit von der am Zusatzhebel angreifenden Gestängekraft. So wird das Lüftspiel in der Bremsanlage mit der kleinsten Übersetzung durchfahren und Betätigungsweg an der Eingangsseite des Spannhebels eingespart. Mit dem gleichen Gesamtbetätigungseg läßt sich dann eine entsprechend höhere Maximalübersetzung und damit auch eine größere Verstärkung erzielen.
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Vorzugsweise sind die Klinkenhebel durch ein druckelastisches Verbindungsglied mit der Rollenachse verbunden. So werden in einfacher Weise die Klinkenhebel mit ausreichender Federkraft zum Eingriff in die Verzahnung am Zusatzhebel gebracht und sichergestellt, daß eine zuverlässige Kupplung zwischen Zusatzhebel und Nockenhebel erfolgt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Zusatzhebel u-förmig ausgebildet und mit seinen Schenkeln innerhalb der Nockenhebel angeordnet, wobei an jedem Schenkel außen eine Verzahnung für den Eingriff der Klinkenhebel angebracht ist und wobei jeder Verzahnung ein Klinkenhebel so zugeordnet ist, daß immer nur ein Klinkenhebel voll einrasten kann. Auf diese Weise wird ein Überspringen der Kupplung zwischen Klinkenhebel und Zusatzhebeln sicher vermieden. Sollte ein Klinkenhebel auf eine Zahnspitze am Zusatzhebel treffen und abgleiten, so kommt der zweite Klinkenhebel zum zuverlässigen vollen Eingriff. Außerdem wird hierdurch die Zahnteilung am Zusatzhebel praktisch halbiert» Dieses ist für die Anpassung der Übersetzungsänderung an die Gestängekraft wichtig.
Bei einer besonders einfachen Ausführung ist am Zusatzhebel ein Bolzen als Anschlag' zwischen Zusatzhebel und Nockenhebel angebracht, an dem zwei Zugfedern angreifen, die mit ihrem anderen Ende in je einen Nockenhebel mit Vorspannung eingehängt sind.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Bremsbetätigungsvorrichtung in Lösestellung als Seitenansicht.
Fig. 2 zeigt eine Draufsicht auf Fig. i
Fig,3 zeigt eine andere Ausführung der Bremsbetätigungsvorrichtung in Seitenansicht.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt AB aus Fig. 3 Fig. 5 zeigt einen Schnitt CD aus Fig. 3
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Ein hier als u-förmiger Handhebel ausgebildeter Spannhebel 1 ist auf einem gestellfesten Rastensegment 2 bei 3 schwenkbar gelagert. Über einen Sperrhebel 4, welcher durch eine nicht sichtbare in der Handhabe befindliche vorgespannte Druckfeder und ein Verbindungsgestänge 5 zum Eingriff in eine Verzahnung 6 am Rastensegment 2 gebracht wird, ist der Spannhebel i feststellbar. Durch einen Auslöser 7 am äußeren Ende der Handhabe kann der Sperrhebel k aus der Verzahnung 6 ausgehoben werden. Das Rastensegment 2 ist zwischen den beiden Schenkeln des Spannhebels 1 angeordnet und trägt auch die Schwenkachse 8 für zwei Nockenhebel 9, welche auf beiden Seiten neben dem Spannhebel 1 angebracht sind. Die Nockenhebel 9 werden beaufschlagt durch zwei Rollen 10, die an beiden Seiten des einarmig ausgebildeten Spannhebels 1 bei ii drehbar gelagert sind. Die den Rollen 10 zugeordnete Kontur der Nockenhebel 9 verläuft dabei zwischen der Schwenkachse 3 des Spannhebels i und der Rollenachse ii.
Die Nockenhebel 9 sind zweiarmig ausgebildet. An einem Hebelarm greift bei 12 das nicht gezeichnete Übertragungsgestänge zu den Radbremsen an. Am anderen Hebelann ist die Betätigungskraft wirksam, welche vom Spannhebel i über die Rollen 10 auf die Nockenhebel 9 übertragen wird. Nahe der Schwenkachse 8 der Nockenhebel 9 weisen dieselben eine Ausnehmung auf mit einer etwa halbkreisförmigen Kontur 13 bei im übrigen Kulissenförmiger Gestalt. In der gezeichneten Lösestellung ruhen die Rollen iO in der Ausnehmung der Nockenhebel 9. Die Rollenbahn für die Rollen 10 an der Aussenkontur der Nockenhebel 9 ist so geformt, daß bei der Schwenkung des Spannhebels i im Uhrzeigersinn, also in Bremsrichtung, zunächst kleinen Zuwachsraten der Schwenkung des Spannhebels i verhältnismäßig große Zuwachsraten der im gleichen Drehsinn erfolgenden Schwenkung der Nockenhebel 9 zugeordnet sind. Dies erfolgt dadurch, daß die Rollen 10 sich dem Scheitelpunkt einer konvexen Krümmung ihrer Rollbahn nähern. So wird die mit einem sehr niedrigen Wert beginnende Wegübersetzung zwischen Spannhebel und Nockenhebel progressiv gestaltet. Wenn das Maximum der Wegübersetzung erreicht ist, bleibt dieselbe auf dem letzten Teil des Schwenkweges konstant.
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Bei der Schwenkimg des Spannhebels i in Löserientlang, also entgegen dem Uhrzeigersinn, werden die Nockenhebel 9 zufolge ihrer ■kulissenartigen Ausnehmung zwangsläufig in ihre Anfangslage zurückgeschwenkt, auch wenn am Anschlnxßpimkt 12 keine Bückstellkraft wirksam ist.
Bei dem Ausführungsheispiel nach Fig. 3-5 ist das Bremsgestänge üher einen Zusatzhebel 15 hei 14 an die Nockenhebel 9 angeschlossen. Der Zusatzhebel 15 wird durch zwei vorgespannte Zugfedern 18 mit einem Bolzen 22 gegen die Nockenhebel 9 gezogen. Zwei Klinkenhebel 17 sind ebenfalls auf den Nockenhebeln 9 bei 16 schwenkbar gelagert und durchbin druckelastisches Verbindungsglied 20 mit der Schwenkachse 11 der Bollen 10 verbunden. Die Klinkenhebel 17 werden bei der. Schwenkung des Spannhebels 1 in Bremsrichtung der mit einer Verzahnung 19 versehenen Außenkontur des Zusatzhebels angenähert und mit derselben zum Eingriff gebracht. Auf diese "Weise erfolgt die Übersetzungsänderung, welche von der Kontur der Laufbahn für die Rollen 10 an den Nockenhebeln 9 abhängt, bezogen auf den Gestängeweg, in Abhängigkeit von der bei 12 angreifenden Gestängekraft. Das Lüftspiel der Bremsanlage wird bei dieser Ausführung mit der niedrigen Anfangsübersetzung überwunden im Gegensatz zu der Ausführung nach den Fig. 1 und 2, wo größere Lüftspiele bei höherer Übersetzung durchfahren werden. Infolgedessen kann bei der Ausführung nach Fig. 3-5 Betätigungsweg eingespart werden, welcher ohne zusätzlichen Weg eingangsseitig eine beachtliche Steigerung der Maximalübersetzung ermöglicht.
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Claims (8)

  1. Patent - Ansprüche.
    Bremsbetätigungsvorrichtung mit einem gestellfest gelagerten Spannhebel, von dem die Betätigungskraft über ein Rollen-Nockenhebelgetriebe mit veränderlicher Übersetzung auf das Bremsgestänge übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein gestellfest gelagerter, mit dem Bremsgestänge verbundener Nockenhebel (9) zweiarmig ausgebildet ist und nahe seiner Schwenkachse (δ) eine Ausnehmung mit einer etwa halbkreisförmigen Kontur (13) aufweist, in welcher eine am Spannhebel (l) gelagerte Rolle (iO) in Lösestellung ruht, wobei die der Rolle zugeordnete Kontur des Nockenhebels (9) zwischen der Schwenkachse (3) des Spannhebels (l) und der Rollenachse (li) verläuft.
  2. 2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung am Nockenhebel (9) kulissenförmig ausgebildet ist.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an einem gestellfesten Rastensegment (2) sue Feststellen des Spannhebels (l) die Schwenkachsen (3,8) für Nockenhebel (9) und Spannhebel (l) angeordnet sind.
  4. 4.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß am Spannhebel (l) außen auf jeder Seite eine Rolle (lO) angeordnet ist, die in Wirkverbindung steht mit je einem seitlich am Rastensegment (2) gelagerten Nockenhebel (9).
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    ORIGINAL INSPSßT^i
    2β45982
  5. 5.) Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Nockenhebeln (9) ein mit einer Verzahnung versehener Zusatzhebel (l5) schwenkbar gelagert ist, welcher durch Federkraft (18) gegen die Nockenhebel gezogen wird und an dem das Bremsgestänge unmittelbar angreift, wobei zwei ebenfalls an den Nockenhebeln schwenkbar gelagerte Klinkenhebel (17) in Abhängigkeit von der Schwenkung des Spannhebels (i) zum Eingriff in eine Verzahnung (19) des Zusatzhebels durch Federkraft schwenkbar sind.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Klinkenhebel (i7) durchrein druckelastisches Verbindungsglied (20,2i) mit der Rollenachse (ll) verbunden sind.
  7. 7.) Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatzhebel (l5) u-förmig ausgebildet und mit seinen Schenkeln innerhalb der Nockenhebel (9) angeordnet ist, wobei an jedem Schenkel außen eine Verzahnung (19) für den Eingriff der Klinkenhebel (17) angebracht ist und wobei jeder Verzahnung (19) ein Klinkenhebel (17) so zugeordnet ist, daß immer nur <£ Klinkenhebel voll einrasten kann,
  8. 8.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5-7, dadurch gekennzeichnet, daß am Zusatzhebel (15) ein Bolzen (22) als Anschlag »wischen Zusatzhebel (i5) und Nockenhebel (9) angebracht ist, an d« zwei Zugfedern (23) angreifen, die mit ihrem anderen Ende bei (24) in je einen Nockenhebel (9) mit Vorspannung eingehängt sind.
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