DE384274C - Sperrvorrichtung fuer Tastenrechenmaschinen - Google Patents

Sperrvorrichtung fuer Tastenrechenmaschinen

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DE384274C
DE384274C DEG57456D DEG0057456D DE384274C DE 384274 C DE384274 C DE 384274C DE G57456 D DEG57456 D DE G57456D DE G0057456 D DEG0057456 D DE G0057456D DE 384274 C DE384274 C DE 384274C
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DE
Germany
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locking
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rails
crank
keys
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Expired
Application number
DEG57456D
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Gutschow & Co GmbH
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Gutschow & Co GmbH
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/04Interlocking devices, e.g. between keys

Description

  • Sperrvorrichtung für Tastenrechenmaschinen. Es ist bei Tastenrechenmaschinen bekannt, Vorkehrungen (la-egen zu treffen, daß, wenn man eine Taste nicht vollständig niederdrückt, die Maschine betätigt werden kann. Zu diesem Zweck ist bei bekannten Maschinen eine Sperrvorrichtung für die Antriebswelle vorgesehen, die durch Vermittlung einer für die Tasten einer senkrechten Reihe -eineinsamen Schiene beim Niederdrücken einer Taste derart betätigt wird, daß sie die Antriebswelle zunächst sperrt, bei weiter fortgesetztem Niederdrücken aber wieder freigibt. Gemäß der Erfindung wird die Sperrung der Antriebswelle durch Vermittlung der die Tasten in ihrer niedergedrückten Stellung festhaltenden Verriegelungsschienen in der Weise bewirkt, daß diese Schienen durch entsprechende Gestaltung der Verriegelungsteile in den den Betrieb der Maschine störenden Zwischenstellungen der Tasten um ein den normalen Verriegelungshub übertreffendes Maß verschoben werden, wodurch die Sperrung der Antriebswelle erfolgt, während, sowie die Tasten beim Niederdrücken die kritische Stellung überschritten haben und damit die Verriegelung eintritt, die Sperrung der Antriebswelle aufhört.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise in Anwendung auf eine Tastenrechenmaschine nach dein Patent 359388 dargestellt.
  • Abb i zeigt eine senkrechte Tastenreihe der betreffenden Maschine in Ansicht von der Seite sowie Teile des Maschinengestelles finit der Sperrvorrichtung für die Antriebskurbel.
  • Abb. 2 stellt die unteren Enden zweier benachbarten Tastenschienen -dar, während Abb. 3 ein bei der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung benutztes Verbindungsorgan in Ansicht von vorn veranschaulicht.
  • Abb. 4 ' veranschaulicht Einzelheiten. Bei der der Zeichnung zugrunde gelegten Maschine erfolgt die Einstellung der Zahlenräder durch Vermittlung von Schierlen 9, deren in der Zeichnung nicht dargestellten rechten Enden als Zahnstangen ausgebildet sind, deren Zahnungen in die Zahnräder des Zählwerkes eingreifen. Die Einstellung der Schienen 9 tun das der gedrückten Taste entsprechende Maß geschieht durch Vermittlung eines Schlittens 2o, der mittels eines Lenkers 21 von der Kurbel 22 der Hauptantriebswelle 23 der Maschine aus angetrieben wird. Auf der Welle 23 sitzt auch die Handkurbel für die Betätigung der 'Maschine. Diese Handkurbel ist in der Zeichnung der übersichtlich-Z, halber nicht dargestellt.
  • Oberhalb der Einstellschienen 9, die in der Stellenzahl der :Maschine entsprechender Anzahl nebeneinander angeordnet sind, sind in gleicher Anzahl senkrechte Blechwände 24 vorgesehen, die zur Führung der Stiele z der Tasten i bis 9 und o dienen. Die Tasten i bis 9 bilden drei Gruppen zu je drei. Die beiden äußeren der drei Tastenstiele je-ler rler drei Gruppen sind mit nach innen gerichteten Armen 25, 26 versehen. An den inneren gegenüber dem mittleren der drei Tastenstiele liegenden Enden dieser Arme sowie an <lein mittleren Tastenstiel selbst sind Pendelschienen 27 angelenkt, die am unteren Ende mit Querstiften 28 versehen sind. Diese Querstifte liegen in der Ruhestellung in Schlitzen 29, die in Gruppen zu je drei an der unteren Kante der Blechwand 2.M vorgesehen sind. Gegenüber diesen Schlitzen sind in genau entsprechender Gruppierung in der gegenüberliegenden Einstellschiene Ausschnitte 3o angebracht. Drückt man eine der Tasten i bis 9 abwärts, so tritt der zugehörige Querstift 28 in den betreffenden Ausschnitt 30. Wird nun durch Drehung der Welle 23 mittels der Handkurbel im Sinne des Pfeiles der Schlitten ao nach rechts verschoben, so trifft einer von drei vom Schlitten 2o nach oben vorspringenden Mitnehmern 31 gegen den betreffenden Querstift 28, so daß die Einstellschiene 9 im Sinne des auf dem rechten Ende eingezeichneten Pfeiles mitgenommen wird; und zwar so lange, bis der von dem Mitnehmer 3 t gefaßte Querstift 2g gegen einen von drei an der Unterkante der Blechwand 24 vorgesehenen Anschlägen 32 trifft. Das Maß, um das bis dahin die Einstellschiene 9 verschoben ist, entspricht dem Wert der gedrückten Taste. Die jeweils gedrückten Tasten müssen während der Verschiebung des Schlittens 2o in ihrer unteren Stellung verharren. Damit dies geschieht, ist für jede senkrechte Tastenreihe eine Sperrschiene 5 vorgesehen, die mit in der Anzahl der Tasten entsprechender Zahl vorgesehenen Sperrhaken 33 versehen sind. Die iSperrschiene ist in der Längsrichtung an der Blechwand 24 geführt und wird durch eine am linken Ende vorgesehene Zugfeder in ihre Sperrlage gedrängt. Die Oberseiten der Sperrhaken 33 sind abgeschrägt, derart, daß die Schienen beim Niederdrücken einer Taste durch einen im Bereich des betreffenden Sperrhakens 33 am Tastenstiel r vorgesehenen Stift 2 beiseite geschoben wird, bis die Nase des Sperrhakens hinter den Stift schnappt. Die betreffende Lage der Sperrschiene ist in Abb. z in ausgezogenen Linien dargestellt. Diese Lage entspricht nicht genau der Ruhelage der Schiene, vielmehr ist diese gegenüber der Ruhestellung etwas nach rechts verschoben, da die völlige Rückkehr in die Ruhelage durch den Stift?" gegen den sich der Sperrhaken 33 mit seinem etwas vorspringenden Halsteil legt, verhindert wird. Am rechten Ende der Sperrschiene ist ein Stift 6 vorgesehen, der in einen Schlitz des einen Armes eines Winkelhebels 7 eingreift, dessen anderer Arm am freien Ende einen Ansatz bildet, der sich in der Ruhelage gegen einen an der betreffenden Einstellschiene 9 vorgesehenen Stift 8 legt und auf diese Weise die Schiene .gegen zufällige Verschiebung sichert. Befindet sich die Sperr-' schiene 5 in der in Abb, r durch die ausgezogenen Linien angedeuteten- Lage, so nimmt der wagerechte Arm des Winkelhebels 7 ebenfalls die durch ausgezogene Linien dargestellte Lage ein. In dieser Lage ist -der Stift 8 von dem Ansatz des betreffenden Hebelarmes freigegeben, so daß der Verschiebung der Schiene 9 durch Vermittlung des Schlittens 2o nichts im Wege steht.
  • Um zu verhindern, daß in einer Tastenreihe, nachdem eine Taste gedrückt ist, eine oder mehrere andere Tasten gedrückt werden können, sind zwischen den einzelnen Tastenstielen sichelförmige Sperrkörper 3 vorgesehen, die bei 4 drehbar an der Blechwand 24. aufgehängt sind. Die Schenkel der einzelnen Sperrkörper liegen mit ihren Außenflächen so nahe aneinander, daß, wenn eine der Tasten beispielsweise Taste 5, niedergedrückt ist, wobei der betreffende Stift :2 zwischen die benachbarten Schenkel der Sperrkörper 3 tritt, alle-übrigen Schenkel dicht aneinanderliegen. Infolgedessen lassen sie an keiner anderen Stelle die Stifte 2 der übrigen Tastenstiele durchtreten.
  • Die am rechten Ende der Maschine gelagerten Winkelhebel 7, die natürlich ebenfalls in einer der Stellenzahl der Maschine entsprechenden Anzahl vorgesehen sind, besitzen eine nach oben gerichtete Verlängerung 7a. Im Bereiche dieser Verlängerungen liegt ein sich über die ganze Breite der -Maschine erstreckender Rahmen to, der um eine Achse zz schwingen kann. Dieser Rahmen ist in Abb. 3 in Ansicht von der linken Seite der Abb. r dargestellt. Der Schwingrahmen ist oben mit einem Arm 35 versehen, an den eine Stange 12 angelenkt ist. Diese Stange, die etwa. in der Mitte mittels einer Feder 36 aufgehängt ist, besitzt am freien Ende einen Ansatz 37, der sich gegen einen Stift 13 einer bei 38 am Maschinengestell gelagerten Falle 1q. legt, die durch eine Feder 39 nach oben gezogen wird. Die Falle rd. dient dazu, eine auf die Kurbelwelle 23 «wirkende Klemmvorrichtung außer Wirksamkeit zu setzen, sobald die Handkurbel in die rechte Endlage gebracht ist. Eine entsprechende Falle zqa ist mehr nach dem linken Ende -der Maschine zu vorgesehen, Die Klemmvorrichtung für die Kurbelwelle 23 besteht aus einem auf der Welle festsitzenden Segmentstück 17, an dessen freiem Ende bei 4o ein Block 15 angelenkt ist, der am freien Ende eine Rolle 16 trägt. Diese Rolle liegt zwischen einer die äußere Begrenzung des Segmentstückes 17 bildenden ebenen Fläche und einer dieser gegenüberliegenden, von der Innenseite eines bogenförmigen Teiles 41 des Maschinengestelles - gebildeten Kreisbogenfläche. Der Bock 15, der zusammen mit der Rolle 16 das Klemmgesperre für die Kurbelweile 23 bildet, hat während der Rückwärtsbewegung der Handkurbel der Maschine, die entgegen dem Sinn des Pfeiles der Kurbelwelle 23 erfolgt, die in ausgezogenen Linien angedeutete Lage eingenommen. Würde die Kurbel bei dieser Lage des Klemmgesperres fälschlicherweise wieder vorwärts bewegt, ehe sie ihre gezeichnete hintere Endlage erreicht hat, so würde die Rolle 16 sich zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen des Segmentstückes 17 einerseits und des bogenförmigen Rahmenteiles¢r anderseits einklemmen und auf diese .Weise die Bewegung der Kurbel sperren, wie es erforderlich ist, wenn die Kurbel vorzeitig vorwärts bewegt wird, bevor sie ihre hintere Endlage erreicht hat. Um, sobald sie diese Lage erreicht hat, ein ungehindertes Rückholen der Kurbel zti ermöglichen, ist die Falle 14 vorgesehen. Diese greift in der Endlage des Segmentstückes 17 mit einem an ihrem freien Ende vorgesehenen Haken hinter einen Vorsprung 4.2 (les Klenini-`@esperres 15 und hält diesen Vorsprung fest, so daß, sobald die Handkurbel aus ihrer Lage am «-eitesten rechts nach vorn bewegt, d. 11. also vom Standpunkt des Bedieneivlen aus vorgeholt wird, das Kleiningesperre 15 sich in die durch gestrichelte Linien angedeutete Lage umlegt und infolgedessen bei der weiteren Bewegung der Kurbel in der erwähnten Richtung nicht in Wirksamkeit tritt. Wird aber die Falle finit ihrem Haken außerhalb rles Bereiches des I#ortsatzes d2 des Kletiimgesperres gebracht, so bleibt das letztere in iler bisherigen Lage und tritt sofort in Wirksamkeit, sobald die Handkurbel vorgeholt werden soll. Die Bewegung der Handkurbel wirrt dann also gesperrt. Die Auslösung der Falle !d. in diesem Sinne geschieht durch Verinittlung der oben erwähnten Stange 12, die sieb finit dem an ihrem freien Ende vorgesehenen Ansatz gegen den Stift 13 der Falle 14 legt und die letztere nach unten drückt, sobald der Schwingrahmen io ini Sinne des Pfeiles ausgeschwungen wird. Dies geschieht durch \-erinittlung des Fortsatzes 7« des Winkelhebels 7, sobald dieser durch Vermittlung des Pfeiles 6 in die in gestrichelten Linien .eigedeutete obere Endlage gebracht ist, welche Lage der äußersten rechten Endstellung (ler Sperrschiene 5 entspricht. Diese Stellung erreicht die Schiene dann, wenn einer der Stifte 2 der Tastenstiele i gegenüber der Nase des zugehörigen Sperrhakens 33 steht (vgl. Abb. 2). Diese Lage tritt aber wiederum nur <tann ein, wenn entweder eine Taste mir unvollständig herabgedrückt wird, oder wenn inan versucht, zwei Tasten gleichzeitig lieral)-zudrücken. Dies wird nämlich durch die Sichelförmigen Sperrkörper 3 verhindert; die ein 1-feralidrücken zweier benachbarter Taten nur his zu der Stellung (Abb 2) erniögliclieii, wo die Stifte 2 den Nasen der Sperrhaken 3 gegenüberstehen. Läßt man die gedrückte Taste los, so wird die Sperrschiene 5 durch ihre Feder in die Ruhelage zurückgezogen wid damit auch der Winkelhebel ; wieder in seine Rtilielage gebracht, in der er sich finit >einem Ansatz hinter den Stift 8 legt und die l#ctreffende Einstellschiene 9 sperrt.
  • Ans der vorstehenden Darstellung ergibt sich, daß es unmöglich ist, die Handkurhel ,ler Maschine zu bewegen, sobald entweder eine Taste nur unvollständig herabgedrückt wird, oder sobald man versucht, zwei Tasten einer senkrechten Reihe gleichzeitig herabzurIriicken, da in beiden Fällen durch Auslösung der Falle 1.4 das Umschlagen des Kleinmgesperres 15, 16 verhindert wird, so daß das Gesperre in Wirksamkeit tritt, sobald die Handkurbel bewegt werden soll. Es wird auf diese Weise mit Sicherheit jede Beschädigung der -Maschine durch Betätigung bei falscher Tasteneinstellung vermieden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜcHr: 1. Einrichtung für Tastenrechenmaschinen zum selbsttätigen Sperren der Antriebswelle bei unvollständigem Nie-(lerdriicken der Tasten durch Vermittlung einer für die Tasten einer senkrechten Reihe gemeinsamen Sperrschiene, gekennzeichnet durch eine solche Gestaltung und Anordnung der die Verriegelung der Tastenstiele bewirkenden Teile (2, 33), daß die Verriegelungsschienen (5) bei unvollständigem Niederdrücken der Tasten um einen den normalen Verriegelungshub übertreffenden Betrag verschoben werden, durch welche Bewegung die Sperrung der Antriebswelle veranlaßt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet -durch die Sperrung der Einstellschienen (9) in der Ruhelage bewirkende, von den Sperrschienen (5) bewegte Winkelhebel (7), die auf einen für alle Stellen gemeinsamen, mit der Auslösevorrichtung (1d) der Kurbelsperrvorrichtung (15, 16) in Verbindung stehenden Kipprahmen (i o) wirken.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine an einen Arm (35) des Kipprahmens (io) angelenkte Auslösestange (12), die mit einem an ihrem freien Ende vorgesehenen Ansatz an einem Vorsprung (13) einer das Kleiningesperre (15, 16) der Betätigungskurl:el in der betreffenden Endstellung der letzteren umlegenden Falle (14) anliegt, derart, daß, wenn einer der Winkelhebel (7) durch die zugehörige Sperrschiene (5) um einen dem größten Hub der letzteren entsprechenden Winkel ausgeschwungen wird, die Falle (1d.) aus dem Bereich des Umschaltungsorganes der Sperrvorrichtung gebracht wird, so daß die Umschaltung unterbleibt und infolgedessen die Sperrung der Kurbel eintritt.
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