DE606571C - Tastensperrvorrichtung fuer rechnende Schreibmaschinen - Google Patents

Tastensperrvorrichtung fuer rechnende Schreibmaschinen

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DE606571C
DE606571C DEE40901A DEE0040901A DE606571C DE 606571 C DE606571 C DE 606571C DE E40901 A DEE40901 A DE E40901A DE E0040901 A DEE0040901 A DE E0040901A DE 606571 C DE606571 C DE 606571C
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06CDIGITAL COMPUTERS IN WHICH ALL THE COMPUTATION IS EFFECTED MECHANICALLY
    • G06C7/00Input mechanisms
    • G06C7/02Keyboards
    • G06C7/04Interlocking devices, e.g. between keys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Computing Systems (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

  • Tastensperrvorrichtung für rechnende Schreibmaschinen Gegenstand des Hauptpatents 605 839 ist eine rechnende Schreibmaschine, bei der die unter den Tasthebeln für die Zählwerke liegenden schwingbaren Sperrhebel durch das Zwischenschlagen von Sperrteilen sowohl in Abhängigkeit von den Schaltvorgängen in den Zählwerken als auch beim Niederdrücken einer der Tasten so ausgeschwungen werden können, daß der zwischen der Gesamtheit der schwingbaren Hebel vorhandene Zwischenraum ausgefüllt und das Niederdrücken einer Taste bzw. einer weiteren Taste unmöglich wird.
  • Diese Einrichtung hat nun noch den Nachteil, daß der in Abhängigkeit von der Zählwerkschaltung bewegliche Hebel jeweils in einen engbegrenzten Spalt zwischen den Schwinghebeln hineingeschlagen und daraus zurückgezogen wird. Aus der Verwendung eines von außen her in einen engbegrenzten Spalt hineinschlagenden Hebels ergibt sich zwangsläufig der Nachteil, daß-bei dieser Bewegung oft Metallkante auf Metallkante stößt, was auch durch Abschrägung nicht zu beseitigen ist, da die Größe des wirksamen Spaltenquerschnittes durch die Arbeitsbedingungen der Einrichtung festgelegt ist und nicht erweitert werden kann. Durch dieses Aufeinanderschlagen der Metallkanten ergeben sich leicht Verformungen, die zu Verklemmungen führen können. Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist nach der Erfindung der in Abhängigkeit von der Zählwerkschaltung bewegliche Sperrteil als dauernd zwischen den Schenkeln von Spreizhebeln liegender drehbarer Spreizteil ausgebildet, der mit einem unsymmetrischen Kopf derart versehen ist, daß dieses Kopfstück in der einen 'Endlage seiner Drehbewegung die zugehörigen Spreizteile nicht berührt, in der anderen Endlage dagegen dieselben auseinanderspreizt, um- die Tastensperrung herbeizuführen.
  • Diese Gestaltung des Spreizteiles hat außer der Beseitigung des obengenannten Nachteiles noch den weiteren Vorteil, daß die zur Drehung erforderliche Bewegung geringer sein kann, so daß einmal der Arbeitsvorgang beschleunigt, zum andern aber auch der Hub und damit die Baugröße der Teile verkleinert werden kann.
  • Bekannte Tastensperrvorrichtungen, bei denen Klemmteile zur Verwendung kommen, haben den Nachteil, daß nicht von mehreren Stellen aus eine unabhängige Auslösung der Tastensperrung möglich ist. Bei anderen Einrichtungen, bei denen zwar von verschiedenen Stellen aus eine Sperrung der Tasten herbeigeführt werden kann, wird zur Sperrung eine an sämtlichen Tasten vorbeigehende starre Anschlagsperrstange benutzt. Infolgedessen kann hier nur in Abhängigkeit von der Zähl- Werkschaltung eine Sperrung herbeigeführt werden; eine Sperrung der Nachbartasten beim Niederdrücken einer der Tasten ist wegen der gemeinsamen starren Sperrstange nicht möglich.
  • Alle diese Nachteile werden nach der Erfindung durch die Verwendung in Reihe geschalteter schwingbarer Einzelelemente bzw. Spreizhebelpaare beseitigt, zu deren Beeinflussung von den Zählwerken aus ein zwischen einem der Spreizhebelpaare drehbar gelagerter Schaltnocken dient.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Vorderansicht eines Teils der bekannten Elliott-Fisher-Buchungsmaschine mit den neuen Vorrichtungen.
  • Fig. 2 ist ein Grundriß mit den Einzelteilen in Normalstellung.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Hauptteils der Fig. 2.
  • Fig. 4 entspricht der Fig. 2, doch sind die Teile in der Lage dargestellt, die sie einnehmen, wenn der Haupttreiber sich durch das Zählwerk hindurch vorbewegt hat.
  • F ig. 5 zeigt die Hauptteile der Fig. q. in Vorderansicht.
  • Fig.6 zeigt im einzelnen den Rückführhebel des Querzählwerks, die beiden Treibersperrungen und die zugehörigen Teile -.der Hubregelvorrichtung in Seitenansicht.
  • Fig.7 ist ähnlich der Fig.6, jedoch mit ganz niedergedrücktem Rückführhebel.
  • Fig.8 ist ein Teilschnitt eines Teils der Tastensperrvorrichtung.
  • Fig. 9 ist ein Teilschnitt im rechten Winkel zu dem nach Fig. B.
  • i (Fig. i) deutet den Maschinenwagen an, 2 die Addiertasten und 3 die Tastenhebel, die, wenn sie durch Drücken der Tasten 2 nach abwärts geschwungen werden, die Drehung des Steilzählwerkhauptantriebsrades (das nicht dargestellt ist) und des Querzählwerkantriebsrades q. bewirken. Zwischen den Hebeln 3 liegt eine Reihe von Tastensperrteilen 5, die, wenn sie nicht daran gehindert werden, zur Seite schwingen, um dem Tastenhebel 3, der niedergedrückt wird, einen Durchgang freizugeben. Wenn ein Tastenhebel 3 zwischen zwei Sperrteile 5 gelangt ist, sind alle anderen Sperrteile 5 an einer Bewegung gehindert, so daß auf diese Weise verhindert wird, daß gleichzeitig mehr als ein Tastenhebel niedergedrückt wird.
  • Erfindungsgemäß wird nun eins der Teile 5 entfernt und statt dessen ein Paar Spreizteile 6 eingesetzt, die vom oberen Ende aus geschweift sind, und zwischen denen ein Spreizer 7 liegt; dieser sitzt an einem Ende einer Spreizwelle 8 (Fig. 8), die in Lagern 9 liegt, und an deren anderem Ende ein Kurbelarm 1o sitzt, mit dem die Spreizwelle 8 gedreht werden kann. Normalerweise nimmt der Spreizer die ungesperrte Stellung ein, wie sie in F ig. 3 dargestellt ist; hierbei behindert er das Auseinanderspreizen irgendeines Paares von Sperrteilen 5 durch einen abwärts gehenden Tastenhebel 3 nicht.
  • Eine Feder ii' (Fig. 8) sucht die Spreizwelle 8 in der Richtung zu ziehen, daß die Tasten ungesperrt sind; die Bewegung des Kurbelarms 1o nach beiden Richtungen hin wird durch eine Anschlagleiste 12 (Fig. i und 3) begrenzt, gegen die der Bolzen 13 anstößt. An der Anschlagleiste 12 ist ein Antriebshebel 14 für den Spreizer 7 gelagert, der oben einen den Bolzen 13 umfassenden Gabelkopf trägt. Das untere abgebogene Ende 16 ist gelocht, um ein Ende eines Gliedes i7 aufzunehmen, das an seinem anderen Ende mit einem Hebel 18 verbunden ist. Der Hebel 18 ist mit einer Nase ig (Fig. 2) versehen, die mit dem oberen Ende eines Sicherungshebels 2o (Fig. 7) in Eingriff kommen kann, der an der einen Seite des Querzählwerks 21 gelagert ist. An seinem unteren Ende ist der Hebel 2o mit einem bogenförmigen Schlitz?,?, versehen, der einen abgebogenen Teil 23 besitzt. In den Schlitz 22 greift ein Bolzen 24 ein, der an dem Rückführhebel25 für die Zehnerschaltklinken befestigt ist. Der Hebel 25 ist an seinem hinteren Ende bei 26 gelagert und trägt an seinem vorderen Ende die Rückführtaste 27.
  • Der erste Teil der Abwärtsbewegung des Rückführhebels 25 (Fg. 7) dreht durch die Stiftschlitzverbindung 2q., 22 das obere Ende des Sicherungshebels 2o nach links. Wenn das obere Ende des Hebels 2o in Berührung mit der Nase ig des Hebels 18 (Fig.2) kommt, wird dieser entgegen dem Uhrzeiger ausgeschwungen, das Zwischenglied 17 dreht hierbei den Antriebshebel 14 ebenfalls entgegen dem Uhrzeiger (Fig. 3) und veranlaßt eine Drehung des Kurbelarmes 1o im Uhrzeiger, so daß die Spreizwelle 8 und damit der Spreizer 7 in seine in Fig. i und 9 dargestellte Sperrlage gebracht wird. Die Addiertasten 2 sind nun gegen ein Niederdrücken gesperrt. Die weitere Abwärtsbewegung des Rückführhebels 25 (Fig. 7) geschieht dann ohne weitere Beeinflussung der Sperrvorrichtung, da der Bolzen 24 nach abwärts durch den gebogenen Teil des Schlitzes 22 geht, der konzentrisch zum Drehpunkt 26 des Rückführhebels ver-1 äuft.
  • Der Sicherungshebel 2o kann offensichtlich nicht eher in seine Normallage zurückkehren, als bis der Rückführhebe125 wieder in die Normalstellung zurückgekehrt ist, in der der Bolzen 24. in den abgebogenen Teil 23 des Schlitzes 22 eintritt und den Hebel 2o in die Normallage zurückbringt. Die _Feder ii (Fig. 8) kann dann den Spreizer 7 in die ungesperrte Lage zurückziehen. Die Wirkung der Feder i i wird vorzugsweise durch eine Feder 28 (Fig. 2, 3) erhöht, die auf einer Seite mit dem unteren Ende des Antriebshebels 14, auf der anderen Seite mit einem festen Punkt verbunden ist.
  • Die Tastensperrvorrichtung ist außer als Sicherheitsvorrichtung auch noch dazu eingerichtet, eine Bedienung der Maschine zu verhindern, nachdem das Hauptantriebsrad 4 für das Querzählwerk sich über das letzte Zahlenrad der Querzählwerkserie hinausbewegt- hat. Das Querzählwerk 21 besitzt eine Reihe von Zahnrädern 29, an denen das Hauptantriebsrad 4 durch ein bekanntes Vorschubgetriebe vorbeigeführt wird.
  • Eine Stange 37 ist mit dem Wagen 34 (Fig. 4), der das Hauptantriebsrad 4 trägt, verbunden und erstreckt sich durch die Seitenwandungen des Querzählwerkrahmens. Das eine Ende der Stange 37 ist mit Gewinde versehen und ragt durch ein Ansatzstück 38 (Fig.4 und 5) am einen Ende eines Gleitschiebers 39, der entsprechend geführt ist, wie es bei 40 und 40a angedeutet ist; das rückwärtige Ende des Schiebers 39 ist aufgebogen und bildet einen Vorsprung 41, der mit einem Bolzen 15 (Fig. 8) am Hebel 14 in Eingriff kommt und so den Hebel 14 ausschwingen kann, um den Spreizer 7 in Sperrstellung zu bringen, wie es Fig. 5 zeigt. Das mit Gewinde versehene Ende der Wagenstange 37 ist nicht an dem Ansatz 38 befestigt, sondern geht durch ihn hindurch und ist zu beulen Seiten des Ansatzes 38 mit Muttern 42 und 43 ausgerüstet; zwischen der letzteren und dem Ansatz 38 liegt eine Spiralfeder 44, die eine gewisse Bewegung des Schiebers 39 unabhängig von der Stange 37 unter gewissen Bedingungen zuläßt.. Bevor eine Rechenarbeit beginnt, nehmen die Teile die in Fig. 2 und 3 dargestellte Lage ein. Das Hauptantriebsrad 4 liegt links von den Zahnrädern 29, der Schieber 39 befindet sich in der linken Endlage, und der Spreizer 7 ist in unwirksamer Stellung. Wenn das Hauptantriebsrad 4 im Verlaufe der Rechnung mit dem letzten Zahnrad 29 in Eingriff kommt, so hat die Stange 37 den Vorsprung 41 des Schiebers 39 in Berührung mit dem Hebel 14 gebracht. Beim nächsten Vorrücken des Hauptantriebsrades 4 zur ersten Stelle hinter den Zahnrädern 29 wird daher der Spreizer 7 die Tasten sperren. Dieses Ingangsetzen des Tastensperrgetriebes berührt den Sicherungshebel 2o nicht, weil das Glied 17 den Hebel 18 bloß im Leerlauf bewegt, da j a dieser Hebel nicht mit dem Sicherungshebel 2o fest verbunden ist.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Tastensperrvorrichtung für rechnende Schreibmaschinen nach Patent 605 839; bei der beweglich gelagerte Sperrteile unterhalb der Tastenhebel derart zueinander angeordnet sind, daß der Zwischenraum zwischen ihnen so begrenzt ist, daß zur selben Zeit nur ein Tastenhebel niedergedrückt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Sperrteile als doppelteiliger Spreizhebel (6) ausgebildet ist, dessen beide Schenkel durch Drehen eines beweglich gelagerten Spreizteiles (7) so weit auseinandergespreizt werden können, daß der Durchgang für alle Tastenhebel gesperrt ist, wobei die Drehbewegung dieses Spreizteiles (7) vom Rückführhebel (25) für die Zehnerübertragung und vom Schlitten (34) für das Hauptantriebsrad (4) durch Gestänge bewirkt wird, die die Bewegung nur einseitig nach dem Spreizteil (7) hin übertragen.
  2. 2. Tastensperrvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schlitten (34) für das Hauptantriebsrad (4) eine Stange (37) starr befestigt ist, die die Bewegung des" Schlittens (34) auf einen Schieber (39,) derart überträgt, daß bei Überschreitung der durch die Anzahl der Zahnräder (29) des Querzählwerkes bestimmten Grenzlage des Hauptantriebsrades (4) ein Ansatz (41) dieses Schiebers (39) mit einem Hebel (14)- des Spreizers (7) in Eingriff kommt und die Bewegung des Spreizers (7) zwecks Tastensperrung bewirkt.
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