DE2812695B2 - Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung - Google Patents

Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung

Info

Publication number
DE2812695B2
DE2812695B2 DE2812695A DE2812695A DE2812695B2 DE 2812695 B2 DE2812695 B2 DE 2812695B2 DE 2812695 A DE2812695 A DE 2812695A DE 2812695 A DE2812695 A DE 2812695A DE 2812695 B2 DE2812695 B2 DE 2812695B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control disk
control
ejector
straight line
punch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2812695A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2812695A1 (de
DE2812695C3 (de
Inventor
Hans Buesserach Richner (Schweiz)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hatebur Umformmaschinen AG
Original Assignee
Hatebur Umformmaschinen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hatebur Umformmaschinen AG filed Critical Hatebur Umformmaschinen AG
Priority to DE2812695A priority Critical patent/DE2812695C3/de
Priority to GB7907213A priority patent/GB2017552B/en
Priority to US06/019,221 priority patent/US4250730A/en
Priority to FR7907161A priority patent/FR2420422A1/fr
Priority to JP3418279A priority patent/JPS54133452A/ja
Priority to IT67596/79A priority patent/IT1165647B/it
Priority to CH270479A priority patent/CH636028A5/de
Priority to AT0214879A priority patent/AT365495B/de
Priority to NLAANVRAGE7902283,A priority patent/NL185655C/xx
Priority to SE7902592A priority patent/SE440032B/sv
Priority to BE0/194174A priority patent/BE875041A/xx
Publication of DE2812695A1 publication Critical patent/DE2812695A1/de
Publication of DE2812695B2 publication Critical patent/DE2812695B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2812695C3 publication Critical patent/DE2812695C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • Press Drives And Press Lines (AREA)
  • Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stempeiseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung, mit einem hin- und hergehend durch Kurbeltrieb angetriebenen Preßschlitten, auf welchem in einer Reihe, den Matrizen koaxial gegenüberliegend, mehrere Preßstempel angeordnet sind, wobei jedem Preßstempel ein Auswerfer zugeordnet ist, dessen Bewegung über eine gelenkig mit dem Pleuel der Kurbelwelle verbundene, hin- und herschwingend angetriebene Steuerscheibe mittels eines den Auswerfer betätigenden Hebels gesteuert wird, wobei ejn Abschnitt der Steuerscheibe im Hinblick auf die Änderung des Steuerprofils verstellbar ist und das Steuerprofil der Steuerscheibe auf einem Teil seiner Gesamtlänge einen zur Schwingachse konzentrischen Kreisbogen bildet.
Aus der DE-PS 1254437 ist eine Vorrichtung bekannt, die zum Steuern der Bewegung von Hilfselementen, wie beispielsweise Preßschlittenauswerfer, dient, deren Bewegungszeitintervall und Bewegungscharakteristik durch Einstellung der Vorrichtung wählbar sind. Gemäß dieser PS soll eine von der Kurbeiwelle abgeleitete Bewegung über eine Gelenkanordnung auf eine Steuerkurve übertragen werden, die ihrerseits über einen Winkelhebel die Bewegung des Auswerfers bewirkt.
Es gibt zahlreiche Anwendungsfälle von Auswerfervorrichtungen, bei welchen et wünschenswert ist, daß der ausgeworfene Preßling zwischen matrizenseitigem und stempelseitigem Auswerfer gehalten wird, bis ihn die Transportzange übernommen hat. Der stempelseitige Auswerfer muß daher während einer kurzen Zeitspanne stillstehen, während der Preßschlitten bereits wieder zurückläuft. Dies bedeutet aber, daß der im Stempel gelagerte Auswerfer von einem auf dem rücklaufenden Preßschlitten angeordneten Antriebsorgan (Winkelhebel) eine Bewegung erhalten muß, die derjenigen des Preßschlittens zwar einerseits exakt entspricht, andererseits aber derselben entgegengesetzt gerichtet ist, so daß die Bewegung des Antriebsorgans diejenige des Preßschlittens gerade ausgleicht und der Auswerfer stehen bleibt. Eine derartige Bewegungscharakteristik kann bei der bekannten Vorrichtung gemäß der DE-PS 1254437 durch die Form der Schwingscheibe wohl vorgesehen sein, gilt dann aber nur in einer ganz bestimmten Stellung derselben. Die den Stillstand des Auswerfers im Weg-Zeit-Diagramm darstellende Gerade ist nur in der konstruierten Stellungerhalten. Bei Versteilen für andere Hübe weicht die Weg-Zeit-Funktion von der gewünschten Graden ab und wird S-förmig. Dies stellt aber für den praktischen Einsatz der Vorrichtung einen schwerwiegenden Nachteil dar, der die Verwendungsmöglichkeiten der Vorrichtung stark einschränkt.
Die DFi-AS 1577038 zeigt ferner eine Ausstoß-
vorrichtung an Mehrstufenpressen, an welcher ein Teil einer auf einer schwingenden Nockenwelle angeordneten Nocke gegenüber der Nockenwelle mittels Verstellschraube einstellbar ist, so daß das Nockenteil um eine Schwenkwelle gedreht wird. Dadurch kann zwar der Ausstoßerhub verstellt werden, eine zeitliche Verlagerung, insbesondere der Endlagen des Ausstoßers, ist mit dieser Vorrichtung jedoch nicht möglich. Die vorstehend erwähnte Auslegeschrift zeigt eine matrizenseitige Auswerfervorrichtung, wobei die Auswerferkurve so ausgelegt ist, daß sich nur für eine Stellung eine optimale, der Preßschlittenbewegung angepaßte Kurvenform ergibt. Wird der Hub vergrößert, so wird die Steigung der Kurve größer und ist demnach nicht mehr der Preßschlittenkurve angepaßt. Wird der Hub aus der idealen Stellung mit übereinstimmender Kurvenform verkleinert, so wird die Steigung kleiner. Eine zeitliche Verschiebung des Auswerfens wäre nur durch eine Verdrehung der Steuerscheibe gegenüber der Welle möglich. Es ergibt sich dann eine horizontale Verschiebung der Kurve und damit wiederum eine Abweichung der Auswerferkurve von der Preßschlittenkurve.
Durch die DD-PS 96429 ist es des weiteren bekannt, eine zum mechanischen Vorschub einer Trennscheibe oder eines Schlittens dienende Kurvenscheibe aus mehreren gelenkig miteinander verbundenen Segmenten zu erstellen. Zwischen den einander zugewandten Flächen der Segmente sind Druckfedern angeordnet. Zur Einstellung der Spreizwinkel zwischen den Segmenten sind Stellschrauben vorgesehen. Eine derartige Vorrichtung ließe sich zwar auch zur Hubverstellung, nicht aber zur zeitlichen Verlagerung der Ausstoßerphasen verwenden. Um den unterschiedlichen Dicken des zu trennenden Materials gerecht zu werden und die partiellen Drücke nicht zu groß oder zu klein werden zu lassen, ist hier die federnde Kurvenscheibe konzipiert. Hierbei ist ein genau festgehaltener und reproduzierbarer Kurvenverlauf gar nicht gewünscht, da sonst der Flächendruck, je nach Dicke des Werkstückes, zu groß oder zu klein würde. Die Wahl der Form der Steuerkurve spielt hierbei keine so wesentliche Rolle.
Aus dem Fachbuch »Spanende Werkzeugmaschinen« von Friedrich Schwerd, Springer-Verlag Berlin, Göttingen, Heidelberg, 1956, ist auf den Seiten 425.427 die Anordnung von auswechselbaren Kurvenplatten an Kurvenscheiben bekannt. Auch diese Literaturstelle behandelt keine Weg-Zeit-Funktion.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings zu schaffen, welche es gestattet, daß der stempelscitige Auswerfer während einer kurzen, einstellbaren Zeitspanne relativ zur Matrize stillsteht, während sich der Prcßschlitten weiter zurückbewegt.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Steuerprofil der Steuerscheibe außer dem Kreisbogen eine in Richtung der Auswerferbewegung nachgeschaltete Gerade aufweist und daß derjenige Abschnitt der Steuerscheibe, an dessen Umfang die genannte Gerade vorgesehen ist, zum Austauschen oder Verstellen lösbar mit der Steuerscheibe verbunden ist.
Durch die Kombination des konzentrischen Kreisbogens mit der tangential in diesen mündenden, in der Länge verstellbar jn Geraden ist gewährleistet.
daß beim Übergang auf andere Preßlingsformen keine aufwendigen Manipulationen am stempelseitigen Auswerfersystem erforderlich sind.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriichen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nebst einiger Konstruktionsvarianten veranschaulicht.
Fi g. 1 ist eine vereinfachte Schnittdarstellung einer derartigen Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse.
Fig. 1 a, 1 b und 1 c zeigen Ausführungsdetails dieser Vorrichtung im Schnitt;
Fig. 2 ist eine zum Teil aufgeschnittene Draufsicht auf die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung;
Fig. 3a bis 6a sind Weg-Zeit-Diagramme für Preßschlitten und Auswerfer, wobei jede nachfolgende Figur eine Momentanstellung anzeigt, welche gegenüber der vorangehenden Figur um 90° Kurbelwinkel versetzt ist;
Fig. 3b bis 6b zeigen die in i'ig. 1 dargestellte Vorrichtung in ihren den Diagrammen nach Fig. 3a bis 6a entsprechenden Betriebsstellungen;
Fig. 7 und 8 sind Schnittdarstellungen zweier Ausführungsvarianten ;
Fig. 9 veranschaulicht an Hand eines Weg-Zeit-Diagramms die Auswerferbewegung bei verschiedenen Hublängen;
Fig. 10, 10a und 11 zeigen weitere Varianten der erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei in Fig. 10 und 11 sowohl das Preßteil mit dem Auswerfer in verschiedenen Betriebsstellungen als auch der Bewegung des Preßschlittens und des Auswerfers entsprechende Kurven des Weg-Zeit-Diagramms dargestellt sind.
Fig. 1 zeigt schematisch einen Preßschlitten 1, der über einen Pleuel 2 vom Kurbelzapfen 3a einer Kurbelwelle 3 (Fig. 2) periodisch hin- und hergehend angetrieben wird. Der Kurbelkreis der Kurbelwelle, der die Rotationsbewegung des Kurbelzapfens 3a darstellt, ist mit 4 bezeichnet. Eine Koppel 5 verbindet einen am Pleuel 2 angeordneten Ansatz la gelenkig rmi einer in ihrer Gesamtheit mit 6 bezeichneten Steuerscheibe. Die auf einer Schwingwelle 7 durch Keil befestigte Steuerscheibe 6 ist durch die Koppel 5 auf Grund der Pleuelbewegung schwingend angetrieben und führt somit bei jeder Umdrehung der Kurbelwelle 3 (Fig. 2) eine begrenzte Schwingung um die Achse der Schwingwelle 7 aus.
An einem sich nach oben erstreckenden Aufbau la des Preßschlittens 1 ist ein Rollenhebel 8 um eine Achse 9 schwenkbar gelagert. Der obere Endabschnitt des Rollenhebels 8 trägt eine lose Rolie 10, die am Umfang der Steuerscheibe 6 anliegt; der untere Endabschnitt des Rollenhebels 8 liegt an einer Auswerferstange 11 an, die im Preßschlitten 1 verschiebbar gelagert ist und das Übertragungsgestänge des nicht-dargestellten stempelseitigen Auswerferstiftes bildet. Eine Druckfeder 12 ist zwischen dem Preßschlittenkörper und einem am Auswerfer 11 befestigten Federteiler 11a eingespannt und sorgt dafür, daß die Rolle 10 stets am Umfang der Steuerscheibe 6 anliegt.
Die Steuerscheibe weist an ihren; Umfang ein Steuerprofil P auf, auf welchem die RnIIe 10 während der Schwingbewegung der Steuerscheibe abrollt. Dieses Steuerprofil /' sct/.i sich aus einem zur Schwingv/elle 7 konzentrischen Abschnitt K vom Radius r und einer tangential in den Abschnitt K mündenden Gera-
den C zusammen. An die Gerade G schließt sich eine Auslaufstrecke L an, deren Neigung bezüglich der Schwingwelle 7 so gewählt ist, daß sich ihr Abstand von der Schwingwelle, in Richtung K-G-L gesehen, nicht wesentlich verändert. Die Auslaufstrecke L ist demnach so ausgebildet, daß sich beim Abrollen der Rolle 10 auf derselben mindestens annähernd ein Stillstand des Auswerfers relativ zum rücklaufenden Preßschlitten ergibt. Dies ist insbesondere dann von Bedeutung, wenn die Rolle 10 bei kürzester Hublänge auf der Auslaufstrecke L abläuft.
An dem unteren, dem Rollenhebel 8 zugewandten Abschnitt der Steuerscheibe 6 trägt diese einen Steuerschuh 13, der parallel zur Geraden G verschiebbar gelagert ist und dessen untere Begrenzungsfläche in der Ebene der Geraden G liegt und ferner auch die Auslaufstrecke L bildet. Zu diesem Zweck ist in einer Querbohrung 14 eine Spindel 15 so gelagert, daß sich
ι >
fer aus dem Stempel herausgestoßen würde. Zu Beginn des Stempelrücklaufs wird daher der stempelseitige Auswerfer, absolut gesehen, stillstehen und somit gegenüber dem rücklaufenden Preßschlitten eine Relativbewegung ausführen, die der Preßschlittenbewegung genau entspricht, aber entgegengesetzt gerichtet ist, damit der Preßling zwischen stempel- und matrizenseitigem Auswerfer gehalten wird, bis ihn die Quertransportzangen zwecks Weiterbeförderung zur nächsten Umformstation übernommen haben.
Das Weg-Zeit- (bzw. Hub-Kurbelwinkel-Diagramm) nach Fig. 3a zeigt die Bewegungscharakteristik des stempelseitigen Auswerfers 11 als Kurve A, diejenige des Preßschlittens 1 als Kurve P. Die zugehörige Lage der Vorrichtung, welche in den nebenstehenden Fig. 3b bis 6b dargestellt ist, entspricht jeweils dem in Fig. 3a bis 6a durch einen kleinen Kreis umrahmten Kurvenpunkt. Die beiden Kurven A und ι inögcfiuic DcWcgliilgcn u6T jeweiligen τΟΓιιδΓΚαιι-
ten des Auswerfers 11 bzw. des Preßschlittens 1 darstellen. Zunächst laufen die beiden Kurven A und P parallel bis zur Erreichung der vorderen Totpunktlage. In dieser Lage steht die Vorderkante des Auswerfers 11 noch um das Maß j (Fig. 3b) gegenüber der Vorderkante des Preßschlittens 1 zurück, da der umgeformte Preßling sowohl in die Matrize, als auch in die Stempelbohrung B hineinragt. Beim Überschreit la des VTP ändert sich dies jedoch und der Auswerfer 11 wird nun unter dem Einfluß der Steuerscheibe (die mit dem Preßschlitten zurückläuft) ausgestoßen, so daß diese Steuerbc.vegung die Rücklaufbewegung des Preßschlittcnu gerade ausgleicht. Absolut gesehen hat der Auswerfer somit seine im VTP erreichte Stellung beibehalten. Gemäß Fig. 4a, 4 b, welche die Situation 90° nach VTP zeigt, ist die Vorderkante des Auswerfers 11 mit derjenigen des Preßschlittens bündig, der Preßling ist stempelseitig ausgeworfen, wird aber noch zwischen dem Auswerfer 11 und dem nicht dargestellten matrizenseitigen Auswerferstift gehalten.
Nach einer weiteren Kurbeldrehung von 90° wird die Lage nach Fig. 5 a, 5 b erreicht. Wie Fig. 5azeigt, wurde der Auswerfer 11 durch die Steuerscheibe 6 so gesteuert, daß er vom VTP aus zunächst
- auf der Strecke α (Fig. 4 a) einen absoluten Stillstand aufwies (Haltefunktion), wobei sich die Vorderkanten von Auswerfer und Preßschlitten einander annäherten,
- auf der Strecke b eine gemeinsame, zum Teil parallele Rücklaufbewegung mit dem Preßschlitten erfolgt, worauf
- der Auswerfer 11 in seine Rücklaufbewegung übergeht und diese im HTP abgeschlossen hat (Obergang von Fig. 4b auf Fig. 5b, Strecke c) und dann
- Auswerfer und Preßschlitten auf der Strecke d parallel bis zum VTP bewegt werden.
Es wurde bereits erwähnt, daß der Auswerfer 11 auf der Strecke α keine Absolutbewegung ausführt, diese Strecke somit im Weg-Zeit-Diagramm eine echte Gerade bildet, da ansonsten der Preßling nicht gehalten werden könnte. Im Rahmen der Erfindung ist es nun von besonderer Bedeutung, daß diese Gerade im Weg-Zeit-Diagramm dank der speziellen Ausbildung der Steuerscheibe 6 auch dann erhalten bleibt, wenn der Auswerferhub bzw. die Haltezeit (Länge der Geraden G) in Abhängigkeit von der Form des Preßlings geändert wird. Dank der Kombi-
au chichi iiiiieiiscciisKaniiiupi isu uiciicn läßt, dabei aber selbst keine Axialverschiebung erfährt. Der lnnensechskantkopf 15a ist zu diesem Zweck drehbar in einer Ausnehmung der Querbohrung 14 gelagert, wobei der Zugang zu dieser Ausnehmung beispielsweise durch einen nicht dargestellten Haltering ermöglicht sein kann. Der Gewindeteil der Spindel 15 ragt in eine im Steuerschuh 13 angeordnete Gewindebohrung, so daß der Steuerschuh 13 beim Verdrehen der Spindel 15 je nach Drehsinn gegen den Spindelkopf 15a gezogen oder von diesem weg bewegt wird. Die Achse der Querbohrung 15 verläuft parallel zur Geraden G; durch Verschieben des Steuerschuhs 13 in der beschriebenen Art läßt sich die Gerade G somit verlängern oder verkürzen.
Wie Fig. la zeigt, ist der Steuerschuh 13 im Querschnitt U-förmig und umgreift mit seinen beiden U-Schenkeln eine an der Steuerscheibe 6 angeformte Zunge 6a. Die Rolle 10 ist so breit, daß sie die Laufbahn auf Steuerschuh 13 und Steuerscheibe 6 überdeckt.
Die Blockierung des Steuerschuhs 13 in eindr gewünschten Stellung kann beispielsweise mittels einer Fixierschraube 16 erfolgen, deren Gewindeteil in eine T-förmige Mutter 17 (Fig. Ib) hineinragt, die ihrerseits in einer am Oberteil des Steuerschuhs 13 ausgesparten T-Nut 18 verschieblich gelagert ist. Beim Anziehen der Fixierschraube 16 zieht die Mutter 17 den Steuerschuh 13 gegen die darüber liegende Fläche der Steuerscheibe 6 und blockiert den Steuerschuh somit in dieser Lage.
Die zum Teil aufgeschnittene Draufsicht nach Fig. 2 zeigt, wie der von dem Pleuel 2 angetriebene Preßschlitten 1 entsprechend der Anzahl der vorgesehenen Umformstationen insgesamt fünf Steuerscheiben 6 umfaßt, die über die Rollenhebel 8 auf ebenso viele stempelseitige Auswerferstangen 11 wirken.
Zum Verständnis der Fig. 3a bis 6a bzw. 3b bis 6 b muß vorausgeschickt werden, daß der nicht dargestellte, beweglich gelagerte Auswerferstift, der als direkte Verlängerung der Auswerferstange 11 gedacht werden kann und daher zusammen mit dieser als Auswerfer bezeichnet wird, beim Vorwärtshub des am Preßschlitten befestigten Stempels zunächst mit dem Stempel mitläuft, bis die Umformung des Preßlings im vorderen Totpunkt (VTP) stattgefunden hat.
Der Preßschlftten beginnt seinen Rückhub sofort nach der Umformung, zieht sich aiso von der Matrize zurück und würde dabei den Preßling mitnehmen, wenn dieser nicht durch den stempelseitigen Auswer-
nation des konzentrischen Kreisbogens Ai(Hg. I) mit der tangential in diesen mündenden, in der Länge verstellbaren Geraden (S ist gewährleistet, daß beim Übergang auf andere Preßlingformen keine aufwendigen Manipulationen am stempelseitigen Auswerfersystem erforderlich sind. Durch einfache Betätigung der Spindel 15 und der Fi.xierschraube 16 läßt sich du: Zeitdauer, während welcher der Auswerfer 11 seine Haltefunktion ausüben soll, stufenlos einstellen. Fig. 9 zeigt einige solche die Bewegung des Auswerfers darstellende Kurven, wobei einer langen Strecke G an der Steuerscheibe (Fig. 1) auch eine lange Gerade g, im Diagramm nach Fig. 9 entspricht und die Geraden g2 und g, (und damit die Haltezeiten) immer kürzer werden, je mehr der Steuerschuh 13 (Fig. 1) nach links auf die Zunge 6a der Steuerscheibe 6 aufgeschoben wird.
Wenn sich der konzentrische Kreisbogen K des Sieuerpruiiis (Fig. i) mindestens über den von der Kurbelwelle abgeleiteten Schwingwinkel der Steuerscheibe erstreckt, so läßt sich die beschriebene Vorrichtung übrigens sehr leicht auf Leerlaufbetrieb umstellen; die Steuerscheibe wird zu diesem Zweck so auf der Schwingwelle 7 orientiert, daß die Rolle 10 des Rollenhebels nur noch auf dem konzentrischen Kreisbogen K abläuft. Es ist klar, daß die Steuerscheibe hierzu auf der Schwingwelle 7 verdrehbar und in mindestens zwei verschiedenen Stellungen fixierbar sein sollte.
Ein geringfügiger Nachteil der in Fig. 1 gezeigten Verrichtung liegt jedoch darin, daß beim Übergang auf einen kleineren Hub des Auswerfers 11 der letztere zunächst auch 90° nach VTP (Fig. 4b) nicht mehr ganz seine vordere, mit der Preßschlittenkante fluchtende Endlage erreicht. Durch eine bekannte Ausgleichsvorrichtung läßt sich das Fehlmaß am Rollenhebel 8 zwar wieder ausgleichen. Eine Variante der Erfindung, welche einen solchen Ausgleich bei Wahl eines anderen Auswerferhubes nicht mehr erfordert, zeigt Fig. 7.
Hier ist die insgesamt mit 19 bezeichnete Steuerscheibe längs einer Trennebene 20 in zwei Abschnitte 19a/19b unterteilt, die durch Schrauben 21 miteinander verbunden sind. Der untere Steuerscheibenabschnitt 19b ist durch Abkuppeln des Antriebsgestänges 5 und Schwenken der Schwingwelle 7 um ca. 180° und durch Lösen der Schrauben 21 leicht ausbaubar und kann damit rasch durch einen anderen, ein unterschiedliches Steuerprofil aufweisenden Abschnitt ersetzt werden. Einige Profile eines solchen auf Lager zu haltenden Satzes unterer Steuerscheibenabschnitte 19b sind in Fig. 7 strichpunktiert angedeutet. Man erkennt, daß sich die abweichenden Profilpartien etwa vom linken Rand des unteren Steuerscneibenabschnittes 19b bis zu der Stelle im Bereich H erstrekken, an welcher die geradlinigen Profilabschnitte enden. Ein Übergangsabschnitt U fuhrt in den konzentrischen Kreisbogen K über, welcher an die Gerade G anschließt. Die Geraden G selbst weisen von einer durch die Achse der Schwingwelle 7 geführten Parallelen Pa unterschiedliche Abstände At1, Ai2... auf. Durch den Einsatz eines neuen unteren Steuerscheibenabschnittes mit einem kleineren geradlinigen Profilabschnitt kann somit der Auswerferhub verkürzt werden. Dabei sind die Abstände Ai1, Ai2 etc. so gewählt, daß dadurch die mit jeder Hubänderung verbundene Axialverschiebung des Auswerf ers 11 wieder ausgeglichen wird. Die Abstände Ai1, Ai2... der geradli-
nigen Profilabschnitte von der Parallelen Pa steigen somit sukzessive um ein ganz bestimmtes Maß, das von der beabsichtigten Hubveränderung und dem Übersetzungsverhältnis des Rollenhebels 8 abhängt. Bei dieser Variante behält der Auswerfer bei beliebiger Verstellung seines Hubes die vordere Endlage bei.
Die in Fig. 8 mit 22 bezeichnete Steuerscheibe weist ein Steuerprofil auf. das in seiner Wirkung demjenigen nach Fig. 1 gleichgesetzt werden kann. Im Gegensatz zur Ausführungsform nach Fig. 1 ist hier jedoch kein verstellbarer Steuerschuh vorgesehen, sondern es wird - ähnlich F i g. 7 - ein kompletter Satz unterer Steuerscheibenabschnitte Ub mit stufenweise verändertem Profil auf Lager gehalten und bei Bedarf der betreffende Steuerscheibenabschnitt eingesetzt. Zum Unterschied bezüglich der Ausführung nach Fig. 7 liegt die Abweichung im Steuerprofil hier jedoch lediglich im Auslaufteil L, so daß sich die einzelnen Sieuerscheibenabschnitie des gleichen Satzes nur durch abweichende Länge der geradlinigen Profilteile unterscheiden. Während diese Variante somit prinzipiell derjenigen nach Fig. 1 entspricht, weist sie den Nachteil auf, daß sie keine stufenlose Verstellung des Auswerferhubes ermöglicht.
Das beim Auswerfen eines Preßlings erforderliche Zusammenspiel von matrizen- und stempelseitigem Auswerfer ist an Hand von Fig. 10 und 11 mit zwei unterschiedlich langen Preßlingen dargestellt.
Fig. 10 zeigt einen auf einem Preßschlitten befestigten Stempel Ib mit einem stempelseitigen Auswerfer 11 sowie, koaxial diesem gegenüberliegend, eine Matrize 24 mit dem zugehörigen matrizenseitigen Auswerfer 25. Im VTP ist die Umformung gerade beendet; der Preßling 26 ragt mit seinen beiden Enden in die Bohrungen von Stempel 1 und Matrize 24, aus denen er nun so befreit werden muß, daß er sicher von den Quertransportzangen erfaßt werden kann.
Die Bewegungskurven A, P und M im Weg-Zeit-Diagramm von Auswerfer, Preßschlitten und Matrize zeigen, daß der Auswerfer 11 vom VTP ab stillsteht und den Preßling in der Matrize beläßt, während sich der Stempel Ib zurückzieht und den Preßling damit freigibt. Nun wird der Preßling vom matrizenseitigen Auswerfer 25 ausgeschoben, wobei die stempelseitige Haltefunktion wegfällt, da beide Auswerfer immer etwas Spiel zum Preßling haben müssen (Stelle F). Der Preßling muß daher bei dieser Ausführungsform entweder direkt aus der Matrize 24 in die bereitstehende Zange Z geschoben werden, oder es muß eine Hilfsvorrichtung eingebaut werden, die in Fig. 10a dargestellt ist.
Gemäß Fig. 10a ist zusätzlich zur Situation nach Fig. 10 im Auswerfer 11 bzw. in dessen Übertragungsgestänge ein Spiel vorgesehen, das eine Feder 27 zur Wirkung kommen läßt. Diese in ihrer Wirkungsrichtung der Feder 12 (Fig. 1) entgegengerichtete Feder 27 setzt somit mindestens eine Unterteilung des stempelseitigen Auswerfers 11 voraus, was aber in der Praxis stets der Fall ist. Da die Feder 27 den Auswerfer 11 stets in seine vordere Endlage zu drükken trachtet, drückt sie diesen auch noch kurzzeitig auf den Preßling 26, nachdem der Rücklauf des Stempels 1 schon weiter fortgeschritten ist. Die Feder 27 stützt sich einerseits auf einen am Auswerfer 11 angeformten Bund 28, andererseits auf eine nicht dargestellte Innenschulter der betreffenden Stempelbohrung. Sie führt lediglich einen sehr kurzen Hub in der Größenordnung von ca. 1 mm aus und ist daher prak-
tisch nur statisch beansprucht.
Der in Fig. 11 mit 29 bezeichnete Preßling weist matrizenseitig einen relativ kurzen Ansatz 29a auf. Für das Auswerfen bietet sich hier im Rahmen der Erfindung eine weitere Variante an. Wie die stempelseitige Auswerferkurve A zeigt, bewegt sich der stempelseitige Auswerfer hier nach dem VTP (Position I) etwas mit dem Preßschlitten 1 zurück (Strecke e), was durch ein Spiel zwischen dem Rollenhebel 8 (Fig. 1) und dem Auswerfer 11 erreicht wird. Die Bewegungskurve der dem Auswerfer 11 zugewandten Vorderkante des Rollenhebels, die in Fig. 11 mit Ah bezeichnet ist, verläuft bereits ab VTP geradlinig und
10
tiifft dann, sobald das obenerwähnte Spiel ausgeglichen ist, auf die A-iswerferkurve A. Der matrizenseitige Auswerfer 25 ist hier so gesteuert, daß er den Preßling, falls dieser nicht in der Stempelbohrung haftet, dem stempelseitigen Auswerfer nachschiebt und aus der Matrize auswirft (Position Il in Fig. 11). Der Stempel 1 setzt nun seinen Rücklaufhub fort, während der stempelseitige Auswerfer 11 den langen Ansatz 29b auswirft (Position III). Beim Übergang von Position II zu Position III kann der Preßling von der Zange Z erfaßt werden. Auch hier ist der stempelseitige Auswerfer 11 durch eine Feder 27 elastisch vorgespannt, um dessen Haltefunktion zu gewährleisten.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum sterapelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung, mit einem hin- und hergehend durch Kurbeltrieb angetriebenen Preßschlitten, auf welchem in einer Reihe, den Matrizen koaxial gegenüberliegend, mehrere Preßstempel angeordnet sind, wobei jedem Preßstempel ein Auswerfer zugeordnet ist, dessen Bewegung über eine gelenkig mit dem Pleuel der Kurbelwelle verbundene, hin- und herschwingend angetriebene Steuerscheibe mittels eines den Auswerfer betätigenden Hebels gesteuert wird, wobei ein Abschnitt der Steuerscheibe im Hinblick auf die Änderung des Steuerprofils verstellbar ist und das Steuerprofil der Steuerscheibe auf einem Teil seiner Gesamtlänge einen zur Schwingachse konzentrischen Kreisbogen bildet, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerprofil (P) der Steuerscheibe (6/15/22) außer dem Kreisbogen (K) eine in Richtung der Auswerferbewegung nachgeschaltete Gerade (G) aufweist und daß derjenige Abschnitt (13, 19b, 22b) der Steuerscheibe, an dessen Umfang die genannte Gerade (G) vorgesehen ist, zum Abtauschen oder Verstellen lösbar mit der Steuerscheibe verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Geraden (G), am Umfang der Steuerscheibe (6) und auf deren dem Hebel ;8) zugewandten Seite, ein parallel zu der Geraden (G) verschiebbarer und in einer beliebigen Stellung festlegbarer Steuerschuh (13) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Verstellen des Steuerscheibenabschnitts (13) jeder Steuerscheibe (6) der Steuerschuh (13) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und eine an der Steuerscheibe (6) ausgebildete Zunge (6a) veischiebbar umgreift, wobei eine in der Steuerscheibe (6) drehbar gelagerte und gegen eine Axialverschiebung gesicherte Spindel (15) in eine Gewindebohrung des Steuerschuhs (13) hineinragt und ferner der Steuerschuh (13) durch eine in der Steuerscheibe (6) angeordnete Fixierschraube (16) gegen die Steuerscheibe (6) gepreßt und dadurch in einer beliebigen Lage feststellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für den Austausch des unteren, dem Hebel (8) zugewandten Steuerscheibenabschnitts (19b, 22b) jeder Steuerscheibe (19, 22) ein Satz mit verschieden lang abgestuften, geradlinigen Anteilen vorgesehen ist (Fig. 7 und 8).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb eines Satzes der auswechselbaren, unteren Steuerscheibenabschnitte (19b) (Fig. 7) nach Übergangsabschnitten (U), die außerhalb des Schwingwinkels angeordnet sind, konzentrische Kreisbögen (K) so in die Geraden (G) einmünden, daß die Geraden von einer durch die Achse der Schwingwelle (7) geführten Parallelen unterschiedliche Abstände (Zi 1, hl...) haben, wobei die Länge der sich jeweils an die konzentrischen Kreisbögen (K) anschließenden Geraden (G) bei steigendem Abstand (//1, hl...\ der Geraden von der Parallelen abnimmt.
6, Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in eine Auslaufstrecke (L) überführenden Geraden (G) sämtlicher unterer Steuerscheibenabschnitte (22b) eines zusammengehörigen Satzes von einer durch die Achse der Schwingwelle (7) geführten Parallelen den gleichen Abstand haben (Fig. 8).
DE2812695A 1978-03-23 1978-03-23 Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung Expired DE2812695C3 (de)

Priority Applications (11)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2812695A DE2812695C3 (de) 1978-03-23 1978-03-23 Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung
GB7907213A GB2017552B (en) 1978-03-23 1979-03-01 Device for the ejection of a shaped workpiece at the male die on a cross-feed press for non-cutting metal shaping
US06/019,221 US4250730A (en) 1978-03-23 1979-03-09 Device for the ejection of a shaped workpiece at the male die on a cross-feed press for non-cutting metal shaping
FR7907161A FR2420422A1 (fr) 1978-03-23 1979-03-21 Dispositif pour ejecter du poincon une piece dans une presse a transport transversal pour la transformation des metaux sans enlevement de copeaux.
IT67596/79A IT1165647B (it) 1978-03-23 1979-03-22 Dispositivo per l'espulsione dal lato del punzone di un pezzo stampato su una pressa a mandata trasversale per la formatura dei metalli senza asportazione del truciolo
CH270479A CH636028A5 (de) 1978-03-23 1979-03-22 Vorrichtung zum stempelseitigen auswerfen eines presslings auf einer querfoerderpresse zur spanlosen metallumformung.
JP3418279A JPS54133452A (en) 1978-03-23 1979-03-22 Device for discharging formed product from movable mold by crossfeed press for noncut metal forming
AT0214879A AT365495B (de) 1978-03-23 1979-03-22 Vorrichtung zum stempelseitigen auswerfen eines presslings auf einer querfoerderpresse zur spanlosen metallumformung
NLAANVRAGE7902283,A NL185655C (nl) 1978-03-23 1979-03-22 Inrichting voor het aan de stempelzijde uitwerpen van een persstuk bij een pers voor het spaanloos vervormen van metaal.
SE7902592A SE440032B (sv) 1978-03-23 1979-03-22 Anordning for att pa presstampens sida stota ut ett pressat foremal vid en tvermatad press for spanlos metallformning
BE0/194174A BE875041A (fr) 1978-03-23 1979-03-22 Dispositif pour ejecter du poincon une piece dans une presse a transport transversal pour la transformation des metaux sans enlevement de copeaux

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2812695A DE2812695C3 (de) 1978-03-23 1978-03-23 Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2812695A1 DE2812695A1 (de) 1979-09-27
DE2812695B2 true DE2812695B2 (de) 1980-06-19
DE2812695C3 DE2812695C3 (de) 1981-02-19

Family

ID=6035254

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2812695A Expired DE2812695C3 (de) 1978-03-23 1978-03-23 Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung

Country Status (11)

Country Link
US (1) US4250730A (de)
JP (1) JPS54133452A (de)
AT (1) AT365495B (de)
BE (1) BE875041A (de)
CH (1) CH636028A5 (de)
DE (1) DE2812695C3 (de)
FR (1) FR2420422A1 (de)
GB (1) GB2017552B (de)
IT (1) IT1165647B (de)
NL (1) NL185655C (de)
SE (1) SE440032B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437282A1 (de) * 1984-10-11 1986-04-17 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Ausstossermechanismus fuer exzenterpressen
EP0241571A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-21 Th. Kieserling & Albrecht GmbH & Co. Stempelseitiger Ausstossermechanismus an einer Presse

Families Citing this family (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827561C2 (de) * 1978-06-23 1985-08-29 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Kurbelpresse mit stempelseitigem Auswerfer
US4627264A (en) * 1983-01-03 1986-12-09 The Minster Machine Company Cam actuated ejector for a shell press
US4513600A (en) * 1983-01-03 1985-04-30 The Minster Machine Company Cam actuated ejector for a shell press
DE3322944A1 (de) * 1983-06-25 1985-01-10 Eumuco Aktiengesellschaft für Maschinenbau, 5090 Leverkusen Matrizenauswerfer-vorrichtung fuer mehrstufen-umformmaschinen
DE3601809C1 (de) * 1986-01-22 1987-03-12 Eumuco Ag Fuer Maschinenbau Umformmaschine mit stoesselseitiger Auswerfervorrichtung
DE3904278A1 (de) * 1989-02-14 1990-08-16 Schuler Gmbh L Antrieb fuer einen in einem stoessel einer mechanischen umformpresse verschieblich gelagerten, patrizenseitigen auswerfer
JPH0719645Y2 (ja) * 1992-05-18 1995-05-10 株式会社大同機械製作所 ホーマーの被加工材押出装置
IT1303028B1 (it) * 1998-04-17 2000-10-20 Carlo Salvi & C S R L Dispositivo di estrazione di minuterie metalliche
DE19837756C1 (de) * 1998-08-20 2000-04-06 Wafios Maschinen Wagner Einrichtung, um eine Drehbewegung von der Kurbelwelle in einen kurbelwellengetriebenen Schlitten einzuleiten
US6745638B1 (en) * 2000-01-12 2004-06-08 Wafios Aktiengesellschaft Device mounted onto a slider crank for generating a displacement of a part mounted onto the slide in relation to the latter
DE102006019459B4 (de) * 2005-06-13 2009-01-22 King-An Industrial Co., Ltd., Jen-Te Front-Auswurfsmechanismus zum Auswerfen von Schmiedestücken
CN103264131B (zh) * 2013-06-05 2016-08-31 上海辰昆机械设备有限公司 共轭凸轮往复拉动铗座摇臂机构
CN112894900B (zh) * 2021-03-29 2023-04-21 义乌市恒凯玩具有限公司 一种儿童橡胶玩具弧形槽开口机器

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR523321A (fr) * 1919-10-09 1921-08-17 Louis Eugene Deschamps Transmission pour voitures automobiles
US3171144A (en) * 1962-08-22 1965-03-02 Nat Machinery Co Knockout drive assembly
FR1429165A (fr) * 1964-04-10 1966-02-18 F B Hatebur Dispositif pour commander le mouvement d'éléments auxiliaires adjoints à un mécanisme actionné par une manivelle pour des presses à double effet et à plusieurs étages
DE1254437B (de) * 1964-04-10 1967-11-16 Fritz Bernhard Hatebur Vorrichtung zur Steuerung von Hilfselementen, wie Pressschlittenauswerfer, Pressschlittenfuehrungshuelse od. dgl. fuer Doppeldruck- und Mehrstufenpressen
FR1416827A (fr) * 1964-12-07 1965-11-05 Nedschroef Octrooi Maats Perfectionnements apportés aux machines à refouler pour la fabrication de vis, boulons et analogues
DE1224591B (de) * 1964-12-15 1966-09-08 Malmedie & Co Maschf Presse fuer die Herstellung von Schraubenbolzen od. dgl. mit einem Schaft versehenen Werkstuecken
DE1627977B2 (de) * 1967-02-06 1978-01-05 Vyzkumny ustav tvarecich stroju a technologie tvareni, Brunn (Tschechoslowakei) Auswerfvorrichtung an einer mechanischen presse
US3604242A (en) * 1968-12-18 1971-09-14 Nat Machinery Co The Transfer and ejection mechanism for forging machine
CH543378A (de) * 1972-06-09 1973-10-31 Malmedie & Co Maschf Vorrichtung zum Ausstossen von Werkstücken auf der Stempelseite von Ein- und Mehrstufen-Pressen
US3820376A (en) * 1972-08-18 1974-06-28 Peltzer & Ehlers Variable stroke ejector mechanism
JPS5027820A (de) * 1973-07-11 1975-03-22
JPS5125644B2 (de) * 1974-02-25 1976-08-02
JPS5317308Y2 (de) * 1974-08-17 1978-05-09
US4044619A (en) * 1975-06-23 1977-08-30 Peltzer & Ehlers Device for controlling auxiliary means arranged in the reciprocating carriage of single or multistage presses

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3437282A1 (de) * 1984-10-11 1986-04-17 Th. Kieserling & Albrecht Gmbh & Co, 5650 Solingen Ausstossermechanismus fuer exzenterpressen
EP0241571A1 (de) * 1986-04-16 1987-10-21 Th. Kieserling & Albrecht GmbH & Co. Stempelseitiger Ausstossermechanismus an einer Presse

Also Published As

Publication number Publication date
DE2812695A1 (de) 1979-09-27
NL185655B (nl) 1990-01-16
JPS5635970B2 (de) 1981-08-20
GB2017552A (en) 1979-10-10
SE440032B (sv) 1985-07-15
SE7902592L (sv) 1979-09-24
FR2420422B1 (de) 1982-10-29
GB2017552B (en) 1982-05-12
DE2812695C3 (de) 1981-02-19
FR2420422A1 (fr) 1979-10-19
AT365495B (de) 1982-01-25
IT7967596A0 (it) 1979-03-22
CH636028A5 (de) 1983-05-13
US4250730A (en) 1981-02-17
NL7902283A (nl) 1979-09-25
IT1165647B (it) 1987-04-22
NL185655C (nl) 1990-06-18
JPS54133452A (en) 1979-10-17
BE875041A (fr) 1979-09-24
ATA214879A (de) 1981-06-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2812695C3 (de) Vorrichtung zum stempelseitigen Auswerfen eines Preßlings auf einer Querförderpresse zur spanlosen Metallumformung
DE3103973C2 (de)
DE2602262A1 (de) Kantenschneidmaschine fuer das abkanten von topffoermigen, metallenen werkstuecken, wie dosenruempfe u.dgl.
DE2600512B2 (de) Vorrichtung zum Abstreifen eines topfförmigen Werkstückes vom Ende eines hin- und hergehenden Stempels
DE2728647A1 (de) Formteilpresse
DE10206773C1 (de) Vorrichtung zum Vorschieben von Werkstücken mit Greiferschienen
DE3016956A1 (de) Planstanzmaschine
DE2635003A1 (de) Werkzeugmaschine, insbesondere stanz- oder nibbelmaschine
DE1527437C3 (de) Vibrationsrichtmaschine für stabförmige Werkstücke
DE2758071C2 (de) Vorrichtung zum matrizenseitigen Auswerfen eines Presslings auf einer automatischen Mehrstufenpresse
DE2839934C2 (de) Vorschubeinrichtung
DE2525616C3 (de) Verstellvorrichtung einer Werkstücktransporteinrichtung von Stufenpressen
EP0633077B1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben von Werkstücken
DE2804107A1 (de) Verfahren und einrichtung zur verbindung aneinanderliegender materialschichten
EP0427676B1 (de) Querförderpresse
EP1304181A1 (de) Vorrichtung zum schrittweisen Vorschieben eines bandförmigen Werkstückes
DE2911576A1 (de) Schnellaufende maschine zum kaltschmieden von schrauben, nieten u.ae. hartwaren
DE166111C (de)
DE4129029A1 (de) Flachbett-stanzmaschine zum stanzen von flachen gegenstaenden, insbesondere boegen aus papier, pappe oder dergleichen
EP0407657A1 (de) Staucheinrichtung zum Stauchen der Enden länglicher Werkstücke wie Drahtstücke und Verwendung einer solchen Einrichtung in einer drahtverarbeitenden Stiftpresse
DE4337976C2 (de) Werkzeugmaschine zur Ausführung von Arbeitshüben
DE596999C (de) Selbsttaetige Mehrfachdruckpresse, insbesondere Doppeldruckpresse
DE948967C (de) Abschneide- und Zubringervorrichtung
DE1225470B (de) Bolzenstauchpresse mit Fliesspress- und Stauchwerkzeugen
DE1602423B2 (de) Biege- und stanzautomat zum herstellen von formteilen aus draht oder band

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee