DE19534109A1 - Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile - Google Patents

Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile

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    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses

Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile über eine kleine Wegstrecke mit großer Kraft, vorzugsweise zur Verpressung der Klemmhülse eines zweiteiligen Klemmverbinders für Rohre oder Schläuche aus polymerem Werkstoff.
Nachdem sich die Schiebehülsentechnik zur Befestigung der Kunststoffrohre aus PE-X an Fittingen und Armaturen weitgehend durchgesetzt hat, bestand die Notwendigkeit, diesen Verpreßvorgang mit motorischem Antrieb zu automatisieren, da bei größeren Bauvorhaben von der Menge her, eine Verpressung per Hand kaum möglich ist. Für die Verpressung per Hand dient ein zangeförmiges Werkzeug, bei dem die beiden Zangenschenkeln durch eine Schraubspindel zusammengepreßt werden. Dieser Vorgang ist schon in der Weise automatisiert worden, daß die Betätigung der Spindel von dem Motor einer Bohrmaschine erfolgt. Diesem motorbetätigten Werkzeug haftet jedoch der Nachteil an, daß parallel zu den zu bearbeitenden Rohren relativ viel Platz für die antreibende Bohrmaschine vorhanden sein muß. Dieses ist aber bei der sehr häufig auftretenden Montage in Schlitzen, Ecken oder Winkel nicht der Fall.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeug zu schaffen, bei dem die vorbeschriebenen Nachteile nicht vorhanden sind und das bei der Montage der Kunststoffrohre unter ungünstigen räumlichen Verhältnissen anwendbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einem Werkzeug aus, das aus einer Zange besteht, an deren ersten Schenkelenden zwei U-förmige Lagerbacken angeordnet sind, ein in jede U-förmige Lagerbacke eingelegtes und zum Zwischenraum zwischen den beiden Lagerbacken orientiertes Verschiebeteil, so daß jede Backe mit ihren beiden U-Schenkeln von der Außenseite her auf das eingelegte Verschiebeteil Druck ausübt und dieser in einer Verschiebeebene, die als Mittelebene durch die Backen- und Zangenschenkel definiert ist, verschiebt und einer Einrichtung, die über eine kleine Wegstrecke mit großer Kraft die ersten Zangenschenkeln zusammenpreßt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Projektion der Anlageflächen der Schenkel der U-förmigen Lagerbacken auf die Verschiebeebene aus einem Kreisbogen mit einem Übergang in die zum Schwenkpunkt der Zange gerichtete Tangente besteht, wobei bei maximal geöffneten Zangenschenkelenden die Tangenten der beiden Lagerbacken etwa parallel zueinander verlaufen. Durch diese Gestaltung der Anlagefläche wird sichergestellt, daß über den gesamten Verschiebevorgang hinweg, eine in axialer Richtung gleichmäßig wirkender Druck auf die Verschiebeteile ausgeübt wird.
In den Unteransprüchen werden Fortbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung beansprucht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben. Es zeigen
Fig. 1 eine Vorderansicht des Werkzeuges,
Fig. 2 eine Ansicht des Werkzeuges nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung des Werkzeugs,
Fig. 4 den ersten U-förmigen Lagerbacken im Schnitt nach der Linie IV-IV von Fig. 4A,
Fig. 4A eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 4 aus Richtung des Pfeiles IV A von Fig. 4,
Fig. 4B eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 4 aus Richtung der Pfeile IV B von Fig. 4 und Fig. 4A,
Fig. 4C einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4,
Fig. 5 den zweiten U-förmigen Lagerbacken im Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 5A,
Fig. 5A eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 5 aus Richtung des Pfeils V A von Fig. 5,
Fig. 5B eine Ansicht des Lagerbackens von Fig. 5 aus Richtung der Pfeile V B von Fig. 5 und Fig. 5A,
Fig. 6 den ersten Lagerbacken mit einem Verschiebeteil zu Beginn der Verschiebung,
Fig. 6A wie Fig. 6, jedoch am Ende der Verschiebung und
Fig. 7 beide Lagerbacken mit beiden Verschiebeteilen am Ende der Verschiebung.
Das in den Zeichnungen dargestellte Werkzeug dient zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile über eine kleine Wegstrecke mit großer Kraft. Vorzugsweise wird dieses Werkzeug zur Verpressung der Klemmhülse eines zweiteiigen Klemmverbinders für Rohre oder Schläuche aus polymerem Werkstoff benötigt (Fig. 6, 6A, 7).
Das Werkzeug besteht aus einer Zange 1 mit zwei spiegelsymmetrischen Zangenschenkeln 2, 3, die zwischen zwei Lagerplatten 11, 12 mit den Schwenkachsen 13, 14 gelagert sind. An den ersten Zangenschenkelenden 21, 31 sind zwei U-förmige Lagerbacken 4, 5 angeordnet, die nachfolgend noch genauer beschrieben werden. In jede U-förmige Lagerbacke 4, 5 ist ein zum Zwischenraum zwischen den beiden Lagerbacken orientiertes Verschiebeteil 6, 7 (Fig. 7) eingelegt, so daß jede Backe 4, 5 mit ihren beiden U-Schenkeln 41, 42; 51, 52 von der Außenseite her auf das eingelegte Verschiebeteil 6, 7 Druck ausübt und die Verschiebeteile 6, 7 in einer Verschiebeebene VE, die als Mittelebene durch die Zangenschenkel 2, 3 und die Lagerbacken 4, 5 definiert ist, aufeinanderzu schiebt.
In Fig. 4C ist die Projektion der Anlageflächen 43, 44 der Schenkel 41, 42 der U-förmigen Lagerbacke 4 auf die Verschiebeebene VE dargestellt. Diese Projektion besteht aus einem Kreisbogen KB mit einem Übergang in die zum Schwenkpunkt der Zange 1 hin gerichteten Tangente TG, wobei bei maximal geöffneten Zangenschenkeln 2, 3 die Tangenten TG der beiden Lagerbacken 4, 5 etwa parallel zueinander verlaufen.
Die zweite Lagerbacke 5 hat in Bezug auf ihre Anlagefläche 53 spiegelsymmetrisch die gleiche Form wie die Anlagefläche 43 der ersten Lagerbacke 4. Der wesentliche Unterschied ist jedoch der, daß die Anlagefläche 53 sich an einem in Richtung auf den ersten Lagerbacken 4 orientierten Vorsprung 54 befindet. Hierdurch kann, wie aus Fig. 7 zu ersehen ist, die Baulänge ls des zweiten Verschiebeteils 7 (Schiebehülse) kürzer ausgeführt werden.
Wie besonders aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die U-förmigen Lagerbacken 4, 5 austauschbar. Es ist daher möglich, die Lagerbacken 4, 5 unterschiedlichen Durchmessern der beiden Verschiebeteile 6, 7 anzupassen.
Wie aus Fig. 4C zu ersehen ist, liegt der Mittelpunkt MKB des Kreisbogens KB der U-förmigen Lagerbacken 4 um einen geringen Abstand a über der Mittelachse MA der Versehiebeteile 6, 7. Dieses gilt für beide Lagerbacken 6, 7. Hierdurch wird verhindert, daß die Verschiebeteile 6, 7 während des Verschiebevorganges aus den offenen Seiten der U-förmigen Lagerbacken 4, 5 herausgedrückt werden.
In einer einfachen, handbetätigten Ausführung besteht die Einrichtung, die über eine kleine Wegstrecke die ersten Zangenschenkelenden 21, 31 mit großer Kraft zusammenpreßt aus einer sich zwischen den beiden Zangenschenkelenden 21, 31 erstreckenden handbetätigten Schraubspindel, die in den Zeichnungen nicht dargestellt ist.
Wie bereits beschrieben worden ist, haben die Schwenkachsen 13, 14 der beiden Zangenschenkel 2, 3 einen Abstand b voneinander, so daß, wenn die zweiten Schenkelenden 22, 32 sich auseinanderbewegen, die ersten Schenkelenden 21, 31 sich aufeinanderzu bewegen. In einer zweiten Ausführung besteht daher die Einrichtung, die über eine kleine Wegstrecke die ersten Zangenschenkelenden 21, 31 mit großer Kraft zusammenpreßt, aus zwei motorisch angetriebenen Rollen 81, 82 mit starrem Abstand, die zwischen die zweiten Zangenschenkelenden 22, 32 gedrückt werden. Hierfür haben die zweiten Zangenschenkelenden 22, 32 jeweils eine Abrollfläche 23, 33 für die Rollen 81, 82.
Wenn der Motor zum Antrieb der Rollen 81, 82 kraftgesteuert ist, dann wird an der durch die Buckel 24, 34 gegebenen engsten Stelle zwischen den beiden Zangenschenkelenden 22, 32 die maximal eingestellte Druckkraft überschritten und die Steuerung schaltet den Motor ab.
Wenn der Motor zum Antrieb der Rollen 81, 82 jedoch weggesteuert ist, dann sind für die restliche Wegstrecke der Rollen 81, 82 hinter den Buckeln 24, 34 Einbuchtungen 25, 35 vorhanden, in denen keine Druckerhöhung durch die Rollen 81, 82 mehr erfolgt.
Bezugszeichenliste
1 Zange
11 lagerplatte
12 Lagerplatte
13 Schwenkachse
14 Schwenkachse
2 Zangenschenkel
21 erstes Zangenschenkelende
22 zweites Zangenschenkelende
23 Abrollfläche
24 Buckel
25 Einbuchtung
3 Zangenschenkel
31 erstes Zangenschenkelende
32 zweites Zangenschenkelende
33 Abrollfläche
34 Buckel
35 Einbuchtung
4 Lagerbacke
41 U-Schenkel
42 U-Schenkel
43 Anlagefläche
44 Rückfläche
5 Lagerbacke
51 U-Schenkel
52 U-Schenkel
53 Anlagefläche
54 Vorsprung
6 Verschiebeteil (Fitting)
61 Flansch
62 Flansch
7 Verschiebeteil (Schiebehülse)
81 Rolle
82 Rolle
VE Verschiebeebene
KB Kreisbogen
TG Tangente
ls Baulänge
MKB Mittelpunkt des Kreisbogens
a Abstand
b Abstand

Claims (12)

1. Werkzeug zur aufeinanderzu gerichteten Verschiebung zweier Teile über eine kleine Wegstrecke mit großer Kraft, insbesondere zur Verpressung der Schiebehülse eines zweiteiligen Klemmverbinders für Rohre oder Schläuche, bestehend aus einer Zange, an deren ersten Schenkelenden zwei U-förmige Lagerbacken angeordnet sind, ein in jede U-förmige Backe eingelegtes und zum Zwischenraum zwischen den beiden Lagerbacken orientiertes Verschiebeteil, so daß jede Backe mit ihren beiden U-Schenkeln von der Außenseite her auf das eingelegte Verschiebeteil Druck ausübt und dieses in einer Verschiebeebene, die als Mittelebene durch Backen und Zangenschenkel definiert ist, verschiebt und eine Einrichtung, die über eine kleine Wegstrecke mit großer Kraft die ersten Zangenschenkelenden zusammenpreßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektion der Anlageflächen (43, 53) der Schenkel (41, 42; 51, 52) der U-förmigen Lagerbacken (4, 5) auf die Verschiebeebene (VE) aus einem Kreisbogen (KB) mit einem Übergang in die zum Schwenkpunkt der Zange (1) hin gerichtete Tangente (TG) besteht, wobei bei maximal geöffneten Zangenschenkelenden (21, 31) die Tangenten (TG) der beiden Lagerbacken (4, 5) etwa parallel zueinander verlaufen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die verschiebbare Lagerung des ersten Verschiebeteils (6) (Fitting) mit zwei dicht nebeneinanderliegenden Flansche (61, 62) durch den ersten zwischen die Flansche (61, 62) eingreifenden U-förmigen Lagerbacken (4), dessen Anlagefläche (43) spiegelsymmetrisch konvex zueinander ausgebildet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verschiebeteil (6) durch den ersten zwischen die Flansche (61, 62) eingreifenden U-förmigen Lagerbacken (4) zentriert ist und der vordere Flansch (61) einen kleineren Durchmesser als das zweite Verschiebeteil (7) (Schiebehülse) hat.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlagefläche (53) des zweiten Lagerbackens (5) in ihrer Form mit der Anlagefläche (43) des ersten Lagerbackens (4) spiegelsymmetrisch übereinstimmt und der zweite Lagerbacken (5) einen in Richtung des ersten Lagerbackens (4) orientierten Vorsprung (54) aufweist, wodurch die Baulänge (ls) des zweiten Verschiebeteils (7) kürzer ausführbar ist.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmigen Lagerbacken (4, 5) austauschbar sind.
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt (MKB) des Kreisbogens (KB) der U-förmigen Lagerbacken (4, 5) um einen geringen Abstand (a) über der Mittelachse (MA) der Verschiebeteile (6, 7) liegt.
7. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung, die über eine kleine Wegstrecke die ersten Zangenschenkelenden (21, 31) mit großer Kraft zusammenpreßt, aus einer handbetätigten Schraubspindel besteht.
8. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (1) aus zwei spiegelsymmetrischen Zangenschenkeln (2, 3) besteht, wobei ein Zangenschenkel (2, 3) eine eigene, zwischen seinen beiden Schenkelenden (21, 22; 31, 32) liegende Schwenkachse (13, 14) hat, die Schwenkachsen (13, 14) der beiden Zangenschenkel (2, 3) einen Abstand (b) voneinander haben, so daß, wenn die zweiten Schenkelenden (22, 32) sich auseinanderbewegen, die ersten Schenkelenden (21, 31) sich aufeinanderzu bewegen.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Schenkelenden (22, 32) durch zwei motorisch angetriebene, zwischen die Schenkelenden (22, 32) gedrückte Rollen (81, 82) auseinandergepreßt werden.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zangenschenkelenden (22, 32) jeweils eine Abrollfläche (23, 33) für die anliegenden Rollen (81, 82) hat.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor zum Antrieb der Rollen (81, 82) kraftgesteuert ist, so daß beim Überschreiten einer maximalen Druckkraft der Motor abschaltet.
12. Werkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Rollen (81, 82) gesehen, hinter der Abrollfläche (23, 33) eine die Druckkraft der Rollen (81, 82) herabsetzende Einbuchtung (25, 35) vorhanden ist, der Motor zum Antrieb der Rollen (81, 82) weggesteuert ist, so daß nach Überschreiten einer maximalen Druckkraft, in den Einbuchtungen (25, 35) keine weitere Druckerhöhung mehr erfolgt.
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