DE202004001662U1 - Aufsatz für ein Presswerkzeug - Google Patents

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Abstract

Aufsatz für ein Presswerkzeug, insbesondere für Sanitärinstallationen, mit einem Druckstück (10), das durch einen Kolben eines Presswerkzeuges bewegbar ist, und zwei relativ zueinander bewegbaren Schneidbacken (6, 9), durch die ein Profil (12) zum Ablängen durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel (5) mit einer bewegbaren Schneidbacke (9) verbunden ist, der zum Stanzen durch eine Matrize (25) durchführbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Aufsatz für ein Presswerkzeug, insbesondere für Sanitärinstallationen, mit einem Druckstück, dass durch einen Kolben eines Presswerkzeuges bewegbar ist, und zwei relativ zueinander bewegbaren Schneidbacken, durch die ein Profil zum Ablängen durchführbar ist.
  • Aus der DE 199 26 481 ist ein hydraulisches Arbeitsgerät bekannt, das einen Halterungskopf zur Aufnahme von Werkzeugen besitzt. In den Halterungskopf kann ein Schneidgerät oder eine Stanze zur entsprechenden Bearbeitung eines Profils montiert werden. Bei diesem Arbeitsgerät besteht der Nachteil, das für jeden Arbeitsgang ein eigenes Werkzeug an dem Halterungskopf montiert werden muss. So ist es gerade im Bereich von Sanitärinstallationen üblich, dass Profile auf die gewünschte Länge geschnitten werden müssen und dann mit Ausstanzungen für die Durchführung von Gewindestiften versehen werden. Für jeden Arbeitsgang des Schneidens, Stanzens und des Ablängens von Gewindestiften muss daher ein gesondertes Werkzeug an dem Halterungskopf montiert werden. Dies ist einerseits bei der Montage aufwändig und andererseits müssen verschiedene Werkzeuge bereit gehalten werden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen Aufsatz für ein Presswerkzeug zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und verschiedene Arbeitsgänge ausführen kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Aufsatz mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist ein Stempel mit einer bewegbaren Schneidbacke verbunden, der zum Stanzen durch eine Matrize durchführbar ist. Dadurch kann mit dem Aufsatz nicht nur ein Ablängen von Profilen über die Schneidbacken erfolgen, sondern gleichzeitig oder anschließend kann zusätzlich ein Stanzvorgang, beispielsweise zum Einbringen eines Langloches erfolgen, damit mit ein- und derselben Bewegung des Druckstückes beide Arbeitsgänge ausgeführt werden. Hierfür ist kein Wechsel des Aufsatzes erforderlich und der Benutzer des Aufsatzes muss auch nicht für jeden Arbeitsgang ein gesondertes Werkzeug bereithalten. Der Aufsatz kann dabei bei einem handelsüblichen Presswerkzeug eingesetzt werden, wobei ein solches Presswerkzeug zur Ausrüstung eines Monteurs für den Installationsbereich gehört, sodass dieser außer dem Aufsatz kein gesondertes Presswerkzeug anschaffen muss.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wirkt das Druckstück zur Erhöhung der Kraft auf die bewegbare Schneidbacke auf einen Hebel einer Exzenterscheibe, sodass der Verfahrweg der Schneidbacke verglichen mit dem Verfahrweg des Druckstückes geringer wird, dafür die Schneidkraft durch die Schneidbacke erhöht wird. Es ist auch möglich, andere mechanische Kraftübertragungsmittel einzusetzen.
  • Für einen einfachen Aufbau des Aufsatzes ist die Matrize an einem Gehäuse ausgebildet, vorzugsweise in Form einer Aussparung an zwei benachbarten Gehäuseteilen. Ferner kann an dem Gehäuse eine Aufnahme für eine stationäre Schneidbacke vorgesehen sein, die dann durch die Gehäuseteile fixiert wird.
  • Der erfindungsgemäße Aufsatz ist besonders gut für die Bearbeitung von offenen Profilen geeignet, insbesondere C-förmige Profile die in einen entsprechenden Spalt der Schneidbacken durchführbar sind, wobei dann der Bereich innerhalb des C-förmigen Profils durch einen Kern verstärkt wird.
  • Wenn das Presswerkzeug nur in eine Vorschubrichtung wirkt, bei dem das Druckstück in das Gehäuse eingefahren wird, ist die bewegbare Schneidbacke vorzugsweise gegen die Vorschubrichtung des Druckstückes vorgespannt, um eine Bewegung in die Ausgangsposition sicherzustellen. Vorzugsweise ist auch die Exzenterscheibe in eine Richtung entgegen der Vorschubrichtung des Druckstückes vorgespannt.
  • Um die Funktionalität des Aufsatzes zu erweitern, können in den Schneidbacken zylindrische Öffnungen zum Ablängen von Gewindestiften ausgebildet sein. Denn bei der Montage von Gestellen werden Profile abgelängt und dann mit Öffnungen versehen, wobei es erforderlich sein kann, Gewindestifte in bestimmter Länge für die Montage vorzusehen. Dies kann dann in einfacher Weise durch den erfindungsgemäßen Aufsatz erfolgen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die bewegbare Schneidbacke zwischen zwei im Wesentlichen plattenförmigen Gehäuseteilen gehalten, wobei die beiden Schneidbacken durch die Gehäuseteile aneinander fixiert sind. Bei einem Schneidvorgang wird durch die Gehäuseteile dann vermieden, dass die Schneidbacken sich auseinanderbewegen können.
  • Vorzugsweise ist an der Exzenterscheibe eine Achse zur Verbindung mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Hebel vorgesehen. Sollte das Presswerkzeug einmal ausfallen, kann der Benutzer an die Achse einen Hebel anschließen, um den Aufsatz auch manuell bedienen zu können.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispieles eines erfindungsgemäßen Aufsatzes;
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes der 1 ohne ein Gehäuseteil;
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes der 1 ohne Gehäuseteil mit eingefahrenem Druckstück;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes der 1 beim Abschneiden eines Profils;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes der 1 beim Stanzen eines Profils;
  • 6 eine perspektivische Ansicht des Aufsatzes der 1 beim Ablängen eines Gewindestiftes, und
  • 7 eine Explosionsdarstellung des Aufsatzes der 1.
  • Ein Aufsatz umfasst zwei plattenförmige Gehäuseteile 1 und 2 die aus Metall, wie Stahl oder Aluminium, gefräst oder gegossen sind und über Schrauben 7 an mehreren Stellen aneinandergehalten sind. An einer Seite des Gehäuses ist ein Maschinenkopf 4 eines Presswerkzeuges montierbar, der über mechanische Mittel an dem Gehäuse festlegbar ist. In diesem Bereich sind Seitenplatten 3 mit der Pressmaschine lösbar verbunden.
  • Zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 ist eine bewegbare Schneidbacke 9 und ein Stempel 5 geführt, die als eine Einheit linear verschiebbar sind. Hierfür ist eine Exzenterscheibe 8 vorgesehen, die über das Druckstück 10 bewegbar ist. Das Druckstück 10 wirkt mit einer Druckfläche auf einen Hebel 22, der die Exzenterscheibe 8 um eine Achse dreht, wobei eine Führungsfläche 28 an einer Fläche der Schneidbacke 9 anliegt. Durch eine Drehung der Exzenterscheibe 8 wird die Schneidbacke 9 daher axial verschoben, wobei die Bewegung des Druckstückes 10 in axiale Richtung größer ist als die der Schneidbacke 9, wodurch eine höhere Kraft zum Schneiden erreichbar ist.
  • Die Schneidbacke 9 ist über Druckfedern 11 in eine Richtung entgegen der Vorschubrichtung des Druckstückes 10 vorgespannt, wobei die Federn 11 an dem Gehäuseteil 1 abgestützt sind. Ferner ist an der Exzenterscheibe 8 eine Feder 15 montiert, um die Exzenterscheibe 8 ebenfalls entgegen der Vorschubrichtung des Druckstückes 10 vorzuspannen.
  • Das Druckstück 10 ist mit einem nach oben gerichteten Absatz 16 versehen, der in der Ausgangsstellung an einem Anschlag 33 in dem Gehäuseteil 1 anliegt. Dadurch ist das Druckstück 10 unverlierbar zwischen den Gehäuseteilen 1 und 2 aufgenommen.
  • In 2 ist der Aufsatz in der Ausgangsposition dargestellt, in der das Druckstück 10 noch nicht von einem Pressmaschinenkolben 17 bewegt wird. Die Schneidbacke 9 liegt an der Führungsfläche 28 der Exzenterscheibe 8 an aufgrund der Druckkraft der Federn 11.
  • In 3 ist das Druckstück 10 in die Gehäuseteile 1 und 2 hineinbewegt. Dadurch ist die Exzenterscheibe 8 gedreht und die Führungsfläche 28 liegt mit einem Bereich mit größerem Radius an der Schneidbacke 9 an, wodurch diese in Vorschubrichtung in das Gehäuseteil 1 hineingedrückt ist. Hierbei wird der Stempel 5 durch seitliche Stege 29, die an dem Gehäuseteil 1 angeformt sind, geführt.
  • In 4 ist der Aufsatz gezeigt, wenn ein Profil 12 auf Länge zugeschnitten wird. Das Profil 12 wird in einen Spalt 18 an den Schneidbacken 6 und 9 eingefügt und dann wird das Druckstück 10 über das Presswerkzeug eingedrückt, wodurch sich die Schneidbacke 9 nach vorne bewegt und das Profil 12 abschert.
  • Nach dem Ablängen des Profils 12 ist es meist erforderlich, dass Langlöcher in das Profil 12 ausgestanzt werden. Hierfür wird das Profil 12 in eine quadratische Aufnahme 19 in den Gehäuseteilen 1 und 2 eingesteckt. Anschließend wird das Druckstück 10 wieder in die Gehäuseteile 1 und 2 hineingedrückt, wodurch auch der Stempel 5 nach vorne bewegt wird und eine Wand des Profils 12 durchdringt. Dabei ist das Profil 12 an einer Wand 30 der Gehäuseteile 1 und 2 abgestützt. In dem Gehäuseteil 1 ist ferner eine Aufnahme 31 zum Sammeln und Entleeren der ausgestanzten Metallstücke vorgesehen.
  • Ferner kann mit dem erfindungsgemäßen Aufsatz auch ein Gewindestift 13 auf die gewünschte Länge abgeschnitten werden. Hierfür wird ein Gewindestift 13 in eine Öffnung 20 an den Schneidbacken 6 und 9 eingesteckt und durch Bewegen des Druckstückes 10 erfolgt ein Abscheren, wie dies auch beim Ablängen des Profils 13 erfolgt. Die verschiedenen Öffnungen 20 haben einen unterschiedlichen Durchmesser, damit Gewindestifte 13 mit entsprechenden Durchmessern abgelängt werden können.
  • In 7 ist der erfindungsgemäße Aufsatz in Explosionsansicht gezeigt. Eine stationäre Schneidbacke 6 ist in einer Aufnahme 26 in dem Gehäuseteil 2 fixiert. Benachbart zu der stationären Schneidbacke 6 ist die bewegliche Schneidbacke 9 angeordnet, die über die Gehäuseteile 1 und 2 aneinandergehalten sind und auch beim Schneiden nicht auseinandergedrückt werden können. In der Ausgangsstellung mit ausgefahrenem Druckstück 10 fluchtet die Spalte 18 an den beiden Schneidbacken 6 und 9, sodass ein Profil 12 durchführbar ist.
  • An der Exzenterscheibe 8 ist eine Achse 21 vorgesehen, die durch eine Öffnung 23 an dem Gehäuse 2 durchgeführt ist. An der Achse 21, die als Sechskant ausgebildet ist, kann ein Hebel montiert werden, um die Exzenterscheibe 8 auch ohne Presswerkzeug betätigen zu können. Es können für die Anbringung des Hebels auch andere mechanische Kopplungselemente statt dem Sechskant vorgesehen sein.
  • Ferner ist ein Kopplungselement 14 vorgesehen, das die bewegliche Schneidbacke 9 mit der Exzenterscheibe 8 verbindet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Beispielsweise können in den Schneidbacken 6 und 9 noch andere Öffnungen zum Abscheren von Gegenständen vorhanden sein. Auch die Form des Spaltes 18 kann je nach Profil variieren. An der Schneidbacke 9 können statt einem Stempel 5 zum Einstanzen eines Langloches auch weitere Stempel vorgesehen sein, die dann auch andere Formen in ein Profil einbringen können.
  • An dem Aufsatz können ferner Montagefüße vorgesehen sein, damit dann die Einheit aus Presswerkzeug und Aufsatz am Boden abgestellt werden kann. Gerade beim Schneiden von langen Profilen erleichtert dies die Handhabung erheblich, da dann die Profile einfacher in den Aufsatz eingefädelt werden können. Zum Einfädeln können ferner auch entsprechende Führungen an dem Aufsatz angeordnet sein.

Claims (9)

  1. Aufsatz für ein Presswerkzeug, insbesondere für Sanitärinstallationen, mit einem Druckstück (10), das durch einen Kolben eines Presswerkzeuges bewegbar ist, und zwei relativ zueinander bewegbaren Schneidbacken (6, 9), durch die ein Profil (12) zum Ablängen durchführbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Stempel (5) mit einer bewegbaren Schneidbacke (9) verbunden ist, der zum Stanzen durch eine Matrize (25) durchführbar ist.
  2. Aufsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (10) zur Erhöhung der Kraft auf die bewegbare Schneidbacke (9) auf einen Hebel (22) einer Exzenterscheibe (8) wirkt.
  3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Matrize (25) an einem Gehäuse ausgebildet oder in einem Gehäuse festgelegt ist.
  4. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an einem Gehäuse (1, 2) eine Aufnahme (26) für eine stationäre Schneidbacke (6) vorgesehen ist.
  5. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schneidbacken (6, 9) ein im Wesentlichen C-förmiger Spalt (18) zur Durchführung eines Profils (12) ausgespart ist.
  6. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Schneidbacke (9) gegen die Vorschubrichtung des Druckstückes (10) vorgespannt ist.
  7. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in den Schneidbacken (6, 9) eine zylindrische Öffnung (20) zum Ablängen von Gewindestiften (13) ausgebildet ist.
  8. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die bewegbare Schneidbacke (9) zwischen zwei im Wesentlichen plattenförmigen Gehäuseteilen (1, 2) gehalten ist.
  9. Aufsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an der Exzenterscheibe (8) eine Achse (21) zur Verbindung mit einem außerhalb des Gehäuses angeordneten Hebel vorgesehen ist.
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