DE4412813C2 - Fittingzange - Google Patents

Fittingzange

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DE4412813C2
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Rolf Luecke
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THERMCONCEPT PRODUKTE fur HEI
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B27/00Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for
    • B25B27/02Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same
    • B25B27/10Hand tools, specially adapted for fitting together or separating parts or objects whether or not involving some deformation, not otherwise provided for for connecting objects by press fit or detaching same inserting fittings into hoses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D41/00Application of procedures in order to alter the diameter of tube ends
    • B21D41/02Enlarging
    • B21D41/026Enlarging by means of mandrels

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-AS 10 52 188 bekannt. Diese Vorrichtung dient zum Verbinden zweier Rohre miteinander und umfaßt einen ersten Handhebel, an dessen oberem Ende ein flexibles Spannband zur Aufnahme und Halterung eines ersten Rohres vorgesehen ist. Ein zweiter Handhebel ist mit einer Aufnahmemulde für ein zweites Rohr verbunden, wobei eine Bewegung des Handhebels über eine Zwischenstange auf diese Auf­ nahmemulde übertragen wird, so daß die Aufnahme­ mulde mitsamt einem darin eingelegten Rohr an das in das Spannband eingelegte erste Rohr herangeführt werden kann, um so die beiden Rohre miteinander zu verbinden.
Die bekannte Vorrichtung ist für einen bestimmten Rohrdurchmesser ausgelegt und die Verwendung eines Spannbandes dient nicht der Anpassung an unter­ schiedliche Rohrdurchmesser, sondern dazu, das vom Spannband gehaltene Rohr in einem Winkel von mehr als 180° umschließen zu können und dennoch ein problemloses Ansetzen der Vorrichtung an das Rohr und ein Umgreifen des Rohres zu ermöglichen. Dabei soll insbesondere das Erfassen erdverlegter Rohre in einem Graben ermöglicht und erleichtert werden.
Bei der bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß eine Anpassung an unterschiedliche Rohrdurchmesser nicht möglich ist.
Insbesondere im Bereich der Haushaltssanitärtechnik müssen Wasserleitungen angeschlossen und verbunden werden. Hierzu werden nicht die Rohre unmittelbar miteinander verbunden, wie dies bei der bekannten Vorrichtung für den Bereich der erdverlegten Rohre vorausgesetzt wird. Vielmehr werden in der Haus­ haltssanitärtechnik Wasserrohre aus Kunststoff mit metallischen oder ebenfalls aus Kunststoff be­ stehenden sogenannten Fittings versehen. Je nach An­ forderung weisen die Wasserrohre unterschiedliche Innen- und Außendurchmesser sowie unterschiedliche Wandstarken auf, so daß eine Vielzahl unterschied­ licher Fitting- und Rohrdurchmesser in der Praxis vorkommt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gat­ tungsgemäße Vorrichtung dahingehend zu verbessern, daß sie für die Anbringung von Fittings an Rohr­ leitungen ein ermüdungsarmes Arbeiten und eine ein­ fache Handhabung bei einem reinen Handbetrieb ohne Antriebsmaschinen und ohne häufigen Werkzeugwechsel ermöglicht.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Ausgestaltung gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Die Fittingteile, die miteinander verpreßt werden sollen, können an Kragen innerhalb der Aufnahmemul­ den anliegen, wobei die Auswechselbarkeit der Kragen eine einfache Anpassung an unterschiedliche Rohr­ durchmesser bzw. Fittingmaße ermöglicht.
Die Zange kann einen an sich bekannten Spreizkopf aufweisen, mit dem das Rohrende eines Kunststoff­ rohres aufgeweitet wird, welches auf den Stutzen des Fittings aufgeschoben werden soll. Derartige Spreiz­ köpfe sind handelsüblich und umfassen mehrere Spreizsegmente, die durch einen Spreizdorn ausein­ andergedrückt werden können.
Die parallele Führung der beiden Backen während der gesamten Zangenbewegung stellt sicher, daß sich die einzelnen zu verpressenden Bauteile nicht verkanten. Ohne eine derartige Parallelführung der beiden Backen wären nur geringe Arbeitshübe möglich, um die zwangsläufige Winkelverstellung der beiden Backen zueinander in einem unkritischen Maß zu halten. Die Parallelführung der Backen ermöglicht demgegenüber einen einteiligen Arbeitshub ohne Unterbrechungen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei ist mit 1 allgemein eine Zange bezeichnet, die zwei Handhebel 2 und zwei Backen 3 umfaßt, wobei die Backen 3 jeweils eine Aufnahmemulde 4 für die Rohrleitung bzw. für ein Element des Fittings aufweist.
Die Elemente des Fittings liegen in den Aufnahme­ mulden 4 an Kragen 5 an, wobei die Kragen 5 als aus­ wechselbare Bauteile ausgebildet sind, so daß Kragen 5 mit verschiedenen Innendurchmessern in die Auf­ nahmemulden 4 eingesetzt werden können.
Die Handhebel 2 gehen nicht einstückig in die Backen 3 über, sondern Handhebel 2 und Backen 3 sind als jeweils separate Bauteile ausgebildet. Neben einem Gelenk 6, um welches die beiden Handhebel 2 ver­ schwenkt werden können, finden sich daher noch Ge­ lenkpunkte 7 an den unteren Bereichen der Backen 3, wobei die Backen 3 über die Gelenkpunkte 7 hinaus nach unten durch Führungsstifte 8 verlängert sind. Die Führungsstifte 8 erstrecken sich in Ausnehmungen der Handhebel 2, wobei die Beweglichkeit jedes Führungsstiftes 8 durch zwei Anschlagstifte 9 be­ grenzt ist.
Bei einer Bewegung der Handhebel 2 verbleiben die Backen 3 parallel zueinander aufgrund ihrer Führung mit Hilfe der Führungsstifte 8 zwischen den An­ schlagstiften 9. Auf diese Weise kann vom maximal möglichen Spreizwinkel der Handhebel 2 ausgehend, eine kontinuierliche Arbeitsbewegung der Zange 1 erfolgen, indem die beiden Handhebel 2 zueinander gepreßt werden bis die Zange 1 vollständig ge­ schlossen ist. Trotz des weiten Arbeitshubes ist dabei ein Verkanten der einzelnen Bauteile, die miteinander verpreßt werden sollen, ausgeschlossen.
Weiterhin umfaßt die Zange 1 einen handelsüblichen Spreizkopf 10, der mehrere Spreizsegmente 11 auf­ weist, wobei die Spreizsegmente 11 durch eine um­ laufende Ringfeder 12 in einer geschlossenen Stellung gehalten werden. Der Spreizkopf 10 kann an einem Handhebel 2 angeordnet sein, ist beim darge­ stellten Ausführungsbeispiel jedoch an einer Backe 3 befestigt.
An der gegenüberliegenden Backe 3 ist ein Spreizdorn 14 festgelegt, so daß beim Schließen der Zange 1 automatisch der Spreizdorn 14 zwischen die Spreiz­ segmente 11 geschoben wird und diese auseinander­ spreizt.
Die Spreizsegmente 11 weisen stufenartig unter­ schiedliche Durchmesser auf in Anpassung an unter­ schiedliche Rohrinnendurchmesser. Mit ihrer Hilfe können in einem ersten Arbeitsschritt der Zange 1 die Enden von Kunststoffrohren aufgeweitet werden.
Mit dem aufgeweiteten Ende wird ein Kunststoffrohr dann auf einen Fitting aufgeschoben, wobei ein der­ artiger Fitting in einer Aufnahmemulde 4 der Zange 1 aufgenommen werden kann.
Der Kragen 5 der zweiten Aufnahmemulde 4 kann zur Beaufschlagung eines weiteren Fittingbauteiles die­ nen, beispielsweise einer Schiebehülse, die von der Rohrleitung auf das aufgeweitete Ende der Rohrlei­ tung aufgeschoben wird. Dabei wird dieses Ende zwi­ schen der Schiebehülse und dem Stutzen des Fittings festgequetscht, so daß eine sichere Verbindung des Fittings mit dem Rohr erzielt wird.
Die Anordnung der Führungsstifte 8 und Anschlag­ stifte 9 stellt eine besonders belastbare und preis­ günstig herzustellende Möglichkeit zur Sicherung der Parallelführung der beiden Backen 3 dar.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Befestigung von ring- oder rohrartigen Hohlteilen an einer Rohrleitung, mit zwei Handhebeln zur Betätigung der Vor­ richtung und mit zwei Backen mit etwa halb­ kreisförmigen Aufnahmemulden zur Aufnahme des Hohlteiles sowie mit einem Gelenk zwi­ schen Handhebeln und Backen, wobei die Auf­ nahmemulden für eine Aufnahme des Hohlteiles quer zur Gelenkachse ausgerichtet sind und die Bewegung der Handhebel in Längsrichtung der Rohrleitung ermöglichen und wobei eine Aufnahmemulde einen nach innen vorspringen­ den Kragen aufweist zur Anlage an dem Hohl­ teil, dadurch gekennzeichnet, daß die Vor­ richtung zangenartig ausgebildet ist, wobei beide Aufnahmemulden (4) einen nach innen vorspringenden Kragen (5) zur Anlage an den Hohlteilen aufweisen und wobei die Kragen (5) auswechselbar in den Aufnahmemulden (4) angeordnet sind.
2. Zange nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Zange (1) ein Spreizkopf (10) zur Rohraufweitung angeordnet ist, mit einem Spreizdorn (14), der beim Schließen der Zange (1) Spreizsegmente (11) auseinander­ drückt.
3. Zange nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bei­ den Backen (3) gegenüber den Handhebeln (2) gelenkig gelagert und parallel zueinander geführt sind.
4. Zange nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch an die Backen (3) angeformte Führungsstifte (8), wobei sich jeder Führungsstift (8) in eine Ausnehmung eines Handhebels (2) er­ streckt und wobei die innere Kontur dieser Ausnehmung die Beweglichkeit des Führungs­ stiftes (8) zugunsten der Parallelführung der beiden Backen (3) beschränkt.
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