DE202007014290U1 - Lagerungsschuh für eine Stichsäge - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D49/00Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
    • B23D49/16Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades actuated by electric or magnetic power or prime movers
    • B23D49/162Pad sawing devices
    • B23D49/167Pad sawing devices with means to adjust the guide plate or with means to adjust the plane in which the saw blade moves

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Abstract

Stichsäge, umfassend:
ein Gehäuse, welches ein vorderes Ende aufweist;
ein Sägeblatt, welches an dem vorderen Ende des Gehäuses befestigt ist;
einen Lagerungsschuh, welcher an dem vorderen Ende des Gehäuses angebracht ist, ferner umfassend:
eine Führungsplatte, welche teilweise in dem Gehäuse angebracht ist und dagegen beweglich ist;
eine Grundplatte, welche schwenkbar mit der Führungsplatte verbunden ist und eine Reihe von Sperreingriffselementen, welche darin definiert sind, aufweist;
ein Arretierungselement, welches in einer ersten Richtung in dem Gehäuse beweglich ist;
ein Einstellelement, welches in einer zweiten Richtung, welche lotrecht zu der ersten Richtung verläuft, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist;
einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt mit unterschiedlicher Höhe, welche an dem Einstellelement entlang der zweiten Richtung ausgebildet sind,
wobei das Arretierungselement in Verbindung zwischen dem Einstellelement und der Führungsplatte angebracht ist, und wenn sich das Einstellelement in der...

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Stichsäge, und insbesondere betrifft diese eine Einstell- und Arretiervorrichtung für einen Lagerungsschuh einer Stichsäge.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Eine Stichsäge weist typischerweise einen Lagerungsschuh auf, welcher es dem Bediener ermöglicht, die Säge bezüglich eines Werkstücks zu positionieren. Um die Bedienung zu erleichtern und das Sägeblatt genau zu positionieren, sollte der Lagerungsschuh unter verschiedenen Schneidbedingungen einstellbar und arretierbar sein.
  • Es wurden viele verschiedene Arretierungseinheiten für einen Lagerungsschuh für Stichsägen offenbart. Das US-amerikanische Patent Nr. 5,007,172 offenbarte eine Arretierungsstruktur unter Verwendung eines Nockens. Um den Lagerungsschuh fest zu arretieren, sollte eine relativ große Kraft auf den Nocken ausgeübt werden.
  • Das US-amerikanische Patent Nr. 5,421,091 offenbarte eine Arretierungseinheit unter Verwendung eines verjüngten Zapfens zum Arretieren des Lagerungsschuhs. Aufgrund der Tatsache, dass der Lagerungsschuh durch den Zapfen unter dem Einfluss der Spannung einer Feder arretiert wird, ist der Lagerungsschuh in der Spannrichtung jedoch nicht genügend stabil.
  • Eine weitere Arretiervorrichtung für einen Lagerungsschuh ist in der US-amerikanischen Patentanmeldungsveröffentlichung Nr. 20060090348 A1 of fenbart. Der Lagerungsschuh wird durch einen Zapfen arretiert, welcher zwei Nuten mit unterschiedlicher Tiefe umfasst. Mit einer derartigen Struktur wird der Lagerungsschuh nicht genügend stabil angebracht. Außerdem ist die Vorrichtung komplex. Und ferner ist es sehr unbequem, dass eine Einstellungs- und Arretierungsbedienung von der Unterseite des Gehäuses her erledigt werden muss.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Einstell- und Arretiervorrichtung für einen Lagerungsschuh einer Stichsäge zu schaffen, so dass der Lagerungsschuh durch eine einfache Struktur stabil arretiert werden kann.
  • Um die Aufgabe zu lösen, umfasst eine Stichsäge der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse, eine Antriebseinheit, welche in dem Gehäuse angeordnet ist, ein Getriebesystem, welches mit der Antriebseinheit verbunden ist, ein Sägeblatt, welches mit einer Abtriebswelle des Getriebesystems, welche sich hin und her bewegt, verbunden ist, und einen Lagerungsschuh, welcher an einem vorderen Ende des Gehäuses, welches dem Sägeblatt benachbart ist, angebracht ist. Der Lagerungsschuh umfasst eine Führungsplatte, welche mindestens teilweise in dem Gehäuse angebracht ist und dagegen beweglich ist, und eine Grundplatte, welche schwenkbar mit der Führungsplatte verbunden ist. Die Führungsplatte umfasst eine Reihe von Sperreingriffselementen. Die Stichsäge umfasst weiterhin ein Arretierungselement, welches in dem Gehäuse in einer ersten Richtung beweglich ist, und ein Einstellelement, welches in einer zweiten Richtung, welche lotrecht zu der ersten Richtung verläuft, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegt werden kann. Das Arretierungselement ist zwischen dem Einstellelement und der Führungsplatte angeordnet. Ein erster Abschnitt und ein zweiter Abschnitt mit unterschiedlicher Höhe sind an dem Einstellelement entlang der zweiten Richtung ausgebildet. Wenn sich das Einstellelement in der ersten Position befindet, wird der erste Abschnitt des Einstellelements in Eingriff mit dem Arretierungselement gebracht, und das Arretierungselement löst sich von den Sperreingriffselementen an der Führungsplatte. Wenn sich das Einstellelement in der zweiten Position befindet, wird der zweite Abschnitt des Einstellelements mit dem Arretierungselement in Eingriff gebracht, und das Arretierungselement wird mindestens teilweise mit einem der Sperreingriffselemente in Eingriff gebracht.
  • Mit der oben erwähnten Struktur kann der Lagerungsschuh einfach auf eine erwünschte Position für ein relativ genaues Schneiden eingestellt und stabil arretiert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die vorliegende Erfindung wird auf Basis der Kombination des bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung und der beigefügten Zeichnungen genau beschrieben, wobei:
  • 1 eine Seitenansicht eines vorderen Abschnitts einer Stichsäge ist, wobei ein Abschnitt davon entfernt ist, um ein Arretierungselement des Lagerungsschuhs darzustellen, welches sich in einer arretierten Position befindet;
  • 2 eine Schnittansicht der Stichsäge in 1 gemäß der Linie A-A ist;
  • 3 eine Seitenansicht eines vorderen Abschnitts einer Stichsäge ist, wobei sich der Lagerungsschuh in einer gelösten Position befindet;
  • 4 eine Schnittansicht der Stichsäge in 3 gemäß der Linie B-B ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht des Lagerungsschuhs und der Arretierungseinheit ist;
  • 6 eine Explosionsansicht des Lagerungsschuhs und der Arretierungseinheit ist.
  • Genaue Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Gemäß 1 umfasst eine Stichsäge ein Gehäuse 14, welches aus zwei Schalen besteht, eine Antriebseinheit 20, das bedeutet, einen Motor oder eine andere geeignete Antriebseinheit, welcher bzw. welche in dem Gehäuse 14 aufgenommen ist, ein Getriebesystem (nicht dargestellt), welches mit der Antriebseinheit verbunden ist, ein Sägeblatt 4, welches mit einem Abtriebsende des Getriebesystems verbunden ist, und einen Lagerungsschuh 1, welcher an einem vorderen Abschnitt des Gehäuses 14, welcher dem Sägeblatt 4 benachbart ist, angebracht ist. Der Lagerungsschuh umfasst eine Führungsplatte 1a und eine Grundplatte 2, welche beim Schneiden auf dem Werkstück aufliegt und schwenkbar mit der Führungsplatte 1a verbunden ist. Das Getriebesystem umfasst eine Abtriebswelle 6, welche mit dem Sägeblatt 4 verbunden ist, um dieses anzutreiben. Die Stichsäge umfasst ferner eine Arretierungseinheit zum Befestigen oder Lockern der Führungsplatte 1a bezüglich des Gehäuses 14, um dadurch eine Einstellung des Lagerungsschuhs 1 zu ermöglichen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird im folgenden in Verbindung mit der Darstellung der 1 bis 6 genau beschrieben. Gemäß 1 ist die Führungsplatte 1a beweglich in einer ersten Führungsnut 21 aufgenommen, welche in dem Gehäuse 14 ausgebildet ist. Eine Reihe von Sperreingriffsöffnungen 9 ist in der Führungsplatte 1a ausgebildet. Ein Drehzapfen 31 verbindet die Führungsplatte 1a und die Grundplatte 2 schwenkbar. Eine zweite Führungsnut 22 ist in dem Gehäuse lotrecht zu der Führungsplatte 1a ausgebildet und ist mit der ersten Führungsnut 21 verbunden. Ein Arretierungselement 7 ist in der zweiten Führungsnut 22 angeordnet und ist darin beweglich. Vorzugsweise weist das Arretierungselement 7 einen verjüngten Abschnitt 7a auf. Eine dritte Führungsnut 23 ist in dem Gehäuse 14 lotrecht zu der zweiten Nut 22 ausgebildet und ist damit verbunden.
  • Gemäß 2, 5 und 6 ist ein Einstellzapfen 4 in der dritten Führungsnut 23 angeordnet. Eine Druckfeder 5 ist zwischen einem Ende des Einstellzapfens 4 und dem Gehäuse 14 gespannt und ein Knopf 3 ist an dem anderen Ende des Zapfens 4 angebracht. Eine Vertiefung 13 zum Aufnehmen des Knopfs 3 ist in dem Gehäuse 14 ausgebildet. Der Einstellzapfen 4 weist eine Öffnung 15 auf, durch welche ein Sperrzapfen 8 eingeführt wird, um die Bewegung des Einstellzapfens 4 auf einen vorbestimmten Bereich zu beschränken und ferner um eine Drehung des Einstellzapfens 4 zu verhindern. Außerdem sind eine erste Vertiefung 4a und eine zweite Vertiefung 4b mit unterschiedlicher Tiefe in dem Einstellzapfen 4 ausgebildet.
  • Gemäß 3 und 4 drückt ein Bediener, wenn die Position des Lagerungsschuhs 1 eingestellt werden soll, den Knopf 3, um den Einstellzapfen 4 gegen die Spannung der Feder 5 zu bewegen. Wenn die erste Nut 4a, welche eine größere Tiefe aufweist, unter das Arretierungselement 7 bewegt wird, löst sich das Arretierungselement 7 infolge der Schwerkraft aus den Sperreingriffsöffnungen 9 der Führungsplatte 1a und rastet in der ersten Vertiefung 4a ein. Damit kann die Position des Lagerungsschuhs 1 bezüglich des Gehäuses 14 eingestellt werden.
  • Gemäß 1 und 2 bewegt sich, wenn der Lagerungsschuh zu der verlangten Position bewegt wird, bei Freigabe des Knopfs 3 der Einstellzapfen 4 verursacht durch die Spannung der Feder 5 entlang der dritten Führungsnut 23. Wenn die zweite Vertiefung 4b, welche eine geringere Tiefe aufweist, unter das Arretierungselement 7 bewegt wird, wird das Arretierungselement 7 nach oben gedrängt, und dessen verjüngter Abschnitt 7a greift mit einer der Sperreingriffsöffnungen 9 der Führungsplatte 1a ineinander, so dass die Führungsplatte fest befestigt wird.
  • Bei anderen Ausführungsbeispielen können die erste Vertiefung 4a und die zweite Vertiefung 4b, welche oben beschrieben wurden, stattdessen ein erster Vorsprung und ein zweiter Vorsprung mit unterschiedlicher Höhe sein.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, welche in der vorliegenden Schrift oben offenbart wurden. Jegliche Ersatzvorrichtungen und Abwandlungen, welche dem Prinzip der vorliegenden Erfindung entsprechen, sind als unter die beigefügten Ansprüche der vorliegenden Erfindung fallend zu betrachten.

Claims (8)

  1. Stichsäge, umfassend: ein Gehäuse, welches ein vorderes Ende aufweist; ein Sägeblatt, welches an dem vorderen Ende des Gehäuses befestigt ist; einen Lagerungsschuh, welcher an dem vorderen Ende des Gehäuses angebracht ist, ferner umfassend: eine Führungsplatte, welche teilweise in dem Gehäuse angebracht ist und dagegen beweglich ist; eine Grundplatte, welche schwenkbar mit der Führungsplatte verbunden ist und eine Reihe von Sperreingriffselementen, welche darin definiert sind, aufweist; ein Arretierungselement, welches in einer ersten Richtung in dem Gehäuse beweglich ist; ein Einstellelement, welches in einer zweiten Richtung, welche lotrecht zu der ersten Richtung verläuft, zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position beweglich ist; einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt mit unterschiedlicher Höhe, welche an dem Einstellelement entlang der zweiten Richtung ausgebildet sind, wobei das Arretierungselement in Verbindung zwischen dem Einstellelement und der Führungsplatte angebracht ist, und wenn sich das Einstellelement in der ersten Position befindet, der erste Abschnitt des Einstellelements in Eingriff mit dem Arretierungselement gebracht wird und sich das Arretierungselement von den Sperreingriffselementen in der Führungsplatte löst, und wenn sich das Einstellelement in der zweiten Position befindet, der zweite Abschnitt des Einstellelements in Eingriff mit dem Arretierungselement gebracht wird und das Arretierungselement mindestens teilweise mit einem der Sperreingriffselemente ineinander greift.
  2. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungselement einen verjüngten Abschnitt aufweist.
  3. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Richtung lotrecht zu der Führungsplatte verläuft.
  4. Stichsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine elastische Einheit gegen das Einstellelement gespannt ist.
  5. Stichsäge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Einheit in Verbindung zwischen einem Ende des Einstellelements und dem Gehäuse angebracht ist.
  6. Stichsäge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellelement einen Bedienungsknopf an einem anderen Ende aufweist.
  7. Stichsäge nach Anspruch 1, ferner umfassend eine erste Führungsnut, welche die Führungsplatte mindestens teilweise aufnimmt, eine zweite Führungsnut, welche das Arretierungselement mindestens teilweise aufnimmt, und eine dritte Führungsnut, welche das Einstellelement mindestens teilweise aufnimmt.
  8. Stichsäge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Führungsnut lotrecht zu der Führungsplatte verläuft und die dritte Führungsnut 23 lotrecht zu der zweiten Nut verläuft.
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