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TECHNISCHES GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftwerkzeuge und insbesondere
auf eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt,
deren Sägeblatt drehbar ist.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine
Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt enthält
allgemein ein Gehäuse, ein Sägeblatt, einen hinteren
Handgriff, der fest am hinteren Ende des Gehäuses montiert
ist, und einen Motor, der im Gehäuse montiert ist und das
Sägeblatt antreibt, damit es sich hin und her bewegt. Das
Sägeblatt befindet sich an einem anderen Ende des Gehäuses,
entgegengesetzt zum hinteren Handgriff, und ein vorderer Handgriff
ist am vorderen Ende des Gehäuses in der Nähe
des Sägeblatts ausgebildet. Herkömmlichen Sägen
mit hin und her gehendem Sägeblatt fehlt es gewöhnlich
an Einstellmöglichkeiten, wodurch sie an engen Stellen
weniger gut zu gebrauchen sind.
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Im
Betrieb hält der Bediener den vorderen und den hinteren
Handgriff mit je einer Hand. Um das Erfordernis verschiedener Schnittrichtungen
zu erfüllen, ist die Ausrichtung des Sägeblatts
bezüglich des hinteren Handgriffs vorzugsweise einstellbar,
um die Arbeit bequemer zu machen.
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In
US-Patent Nr. 7,096,589 wird
eine Säge mit hin und hergehendem Sägeblatt offen
gelegt, das durch Schwenken eines vorderen Handgriffs gedreht wird. Üblicherweise
muss der Bediener während der Drehung des Blatts ein Arretierungselement
niederhalten und gleichzeitig den vorderen Handgriff schwenken.
Wenn das Blatt bis zu einem bestimmten Winkel gedreht wurde, wird
das Arretierungselement freigegeben, und der vordere Handgriff wird
arretiert, so dass der Drehwinkel des Blatts erreicht wird. Da der
Bediener während des Schwenkens des vorderen Handgriffs
das Arretierungselement immer niederhalten muss, ist das Arbeiten
mit einem solchen Aufbau lästig und unbequem. Die vorliegende
Erfindung legt eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt
offen, bei welcher der Bediener ein Sägeblatt schnell und
einfach bezüglich eines hinteren Handgriffs drehen kann.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung legt eine Säge mit hin und her gehendem
Sägeblatt vor, die ein Gehäuse, einen hin und
her gehenden, undrehbar mit einem Sägeblatt verbundenen
Schaft, einen hinteren Handgriff sowie einen vorderen Handgriff
enthält, der drehbar am Gehäuse in der Nähe
des Blatts montiert ist, wobei der vordere Handgriff bezüglich
des hin und her gehenden Schafts gleiten, sich jedoch nicht bezüglich
des hin und her gehenden Schafts drehen kann. Der vordere Handgriff
enthält mindestens eine Aussparung, die daran angebracht
ist. Die Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt
enthält weiter einen Knopf, der mit einem Arretierungselement
verbunden ist, und das Arretierungselement kann in die mindestens
eine Aussparung des vorderen Handgriffs eingreifen oder sich daraus
lösen.
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Das
Arretierungselement kann aus der mindestens einen Aussparung des
vorderen Griffes gelöst werden, indem das Arretierungselement
durch Betätigen des Knopfes bewegt wird, so dass der vordere
Griff bezüglich des Gehäuses geschwenkt werden
kann. Weil sich der vordere Handgriff nicht bezüglich des
hin und her gehenden Schafts drehen kann und das Sägeblatt
fest mit dem hin und her gehenden Schaft verbunden ist, führt
das Schwenken des vorderen Handgriffs dazu, dass das Blatt bezüglich
des Gehäuses gedreht wird. Wenn das Blatt um einen gewünschten
Winkel gedreht ist, kann das Arretierungselement durch Betätigen
des Knopfes in die mindestens eine Aussparung des vorderen Handgriffs
eingreifen, so dass der vordere Handgriff mit dem Gehäuse
verriegelt werden kann. Diese Bedienung ist sehr leicht und bequem.
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In
einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält
eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt ein
Gehäuse, einen hin und her gehenden Schaft, der undrehbar
mit einem Sägeblatt verbunden ist, einen hinteren Handgriff
sowie einen vorderen Handgriff, der drehbar am Gehäuse
in der Nähe des Blatts montiert ist und bezüglich
des hin und her gehenden Schafts gleiten, sich jedoch nicht bezüglich
des hin und her gehenden Schafts drehen kann. Mindestens eine Aussparung
ist im vorderen Handgriff eingebracht. Die Säge mit hin
und her gehendem Sägeblatt enthält weiter ein
Arretierungselement zum Eingreifen in die oder Lösen aus
der mindestens einen Aussparung. Ein Knopf hat eine drehbare Welle,
die eine Nockenfläche aufweist, und die Nockenfläche
wirkt mit dem hin und her gehenden Schaft zusammen, um den hin und
her gehenden Schaft so anzutreiben, dass er um ein Welle schwenkt,
und ist im Gehäuse montiert ist. Der Knopf wirkt weiter
mit dem Arretierungselement zusammen, um die Ausrichtung des Sägeblatts
zu ändern.
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Bei
einem solchen Aufbau führt, wenn das Arretierungselement
in die mindestens eine Aussparung eingreift, die relative Position
zwischen der Nockenfläche und dem hin und her gehenden
Schaft dazu, dass die Schnittrich tung des Blatts mit der Schwingrichtung
der Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt übereinstimmt.
Alternativ führt, wenn das Arretierungselement sich aus
der mindestens einen Aussparung löst, die relative Position
zwischen der Nockenfläche und dem hin und her gehenden
Schaft dazu, dass die Schnittrichtung des Blatts nicht mit der Schwingrichtung
der Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt übereinstimmt.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine perspektivische Ansicht einer Säge mit hin und her
gehendem Sägeblatt einer bevorzugten Ausführung
gemäß der vorliegenden Erfindung,
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2 ist
eine teilweise Schnittansicht der in 1 gezeigten
Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt mit abgenommenem
hinterem Handgriff,
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3 ist
eine Explosionsansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigten
Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt,
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4 ist
eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, wobei
das Blatt sich in einer orbitalen Position befindet und das Gehäuse
entfernt ist,
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5 ist
eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten
Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, wobei
das Blatt sich in einer nicht-orbitalen Position befindet und das
Gehäuse entfernt ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Unter
Bezugnahme auf 1–3 enthält eine
Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach einer
bevorzugten Ausführung gemäß der vorliegenden
Erfindung ein Gehäuse 1, einen hinteren Handgriff 2,
der fest am Gehäuse 1 montiert ist, eine im Gehäuse
montierte Getriebegehäuseabdeckung 36 und einen
im Gehäuse 1 montierten Motor 4. Der
Motor 4 hat eine Abtriebswelle 5, und an der Abtriebswelle 5 ist
eine Kegelverzahnung ausgebildet. Die Kegelverzahnung greift in
ein Zahnrad 6 ein, das auf der Welle 7 montiert
ist. Das Zahnrad 6 wird durch die Drehung des Motors 4 in
Drehung versetzt. Am Zahnrad 6 ist ein gegenüber
der Wellenachse des Zahnrads 6 abgesetzter Vorsprung 8 ausgebildet.
Der Vorsprung 8 ragt in ein jochförmiges Übertragungselement 9,
das an einem hin und her gehenden Schaft 10 befestigt ist,
während der hin und her gehende Schaft 10 gleitend
in einem Schlitz 12 eines Bügels 11 montiert
ist, so dass die Rotation des Zahnrads 6 den Vorsprung 8 so
antreibt, dass er um die Welle 7 rotiert und damit das Übertragungselement 9 und
den hin und her gehenden Schaft 10 so antreibt, dass sie hin
und her gehende Bewegungen ausführen.
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Der
Bügel 11 kann so angetrieben werden, dass er sich
um die Achse 13 dreht, die fest am Gehäuse montiert
ist, um den hin und her gehenden Schaft 10 so anzutreiben,
dass er um die Achse 13 schwingt. Das Schwingen des hin
und her gehenden Schafts 10 wird gleichzeitig auf ein Sägeblatt 51 übertragen
und lässt das Blatt 51 vor und zurück schwingen.
Während einer Schnittperiode im Schnittbetrieb am Werkstück
wird das Blatt 51 so angetrieben, dass es vorwärts
schwingt, um die Schnitteffizienz zu verbessern, und dann wird das
Blatt 51 so angetrieben, dass es rückwärts
schwingt, um die Abnutzung der Sägezähne zu verringern.
Die Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts 10,
das heißt, die Schwingrichtung des Sägeblatts 51,
sollte mit der Schnittrichtung des Blatts 51 übereinstimmen.
In anderen Worten, das Blatt 51 sollte in der Schnittebene schwingen,
sonst arbeitet die Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt
nicht normal.
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Ein
Knopf 26 ist auf übliche Weise im Gehäuse
montiert und wird in geeigneter Position gehalten. Der Knopf 26 hat
eine drehbare Welle 14. Eine Nockenfläche 15,
die an der Umfangsfläche eines mittleren Teils der drehbaren
Welle 14 ausgebildet ist, steht in Berührung mit
einem Stift 16, der fest am Bügel 11 montiert
ist. Ein Rollenlager 35 ist auf dem Stift 16 montiert.
Durch Drehen des Knopfes 26 kann der Stift 16 das
Rollenlager 35 von einer oberen Fläche des Zahnrads 6 ablenken,
wenn der höchste Punkt der Nockenfläche 15 den
Stift 16 berührt, und andererseits kann das Rollenlager 35 mit
der oberen Fläche des Zahnrads 6 in Berührung
kommen, wenn ein niedrigster Punkt der Nockenfläche 15 den
Stift 16 berührt. Die dem Rollenlager 35 benachbarte
Fläche des Zahnrads 6 ist eine geneigte Fläche,
die sich bezüglich der Welle 7 um einen bestimmten
Winkel neigt; daher schiebt die geneigte Fläche das Rollenlager 15,
wenn sich das Zahnrad 6 dreht, so dass der Bügel 11 um
die Achse 13 rotiert.
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Unter
Bezugnahme auf 2 hat ein vorderer Handgriff 3 einen
Halsteil 17, eine Flanschfläche 18 und
einen inneren Hohlraum 20. Im inneren Hohlraum 20 ist
ein Paar Führungsschlitze 21 ausgebildet. Ein
Führungsstift 22 ist fest am hin und her gehenden
Schaft 10 montiert. Der vordere Handgriff 3 ist
in Zusammenwirkung mit den Führungsschlitzen 21 im
vorderen Handgriff und dem Führungsstift 22 im
hin und her gehenden Schaft 10 gleitend am hin und her
gehenden Schaft 10 montiert. Die Flanschfläche 18 des
vorderen Handgriffs berührt eine Flanschfläche 19 des
Gehäuses 1. Eine Flanschscheibe 23 ist
am Hinterende des Halsteils 17 des vorderen Handgriffs 3 montiert,
berührt eine weitere Flanschfläche 24 des
Gehäuses und ist durch einen Federring 25 im Gehäuse
befestigt; dadurch wird die axiale Bewegung des vorderen Handgriffs
begrenzt. Bei einem solchen Aufbau kann sich der vordere Handgriff 3 nicht
bezüglich des hin und her gehenden Schafts 10 drehen,
wenn er bezüglich des vorderen Handgriffs 3 gleitet.
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Wie
in 3 und 4 gezeigt, sind eine Reihe Aussparungen 23a, 23b gleichmäßig über
die Umfangsfläche des Flansches 23 verteilt. Das
Ausspa rungspaar 23a, das zueinander zentralsymmetrisch
ist, besteht aus Durchgangslöchern, während die
anderen Aussparungen 23b Senklöcher sind. In anderen
Ausführungsformen können die Aussparungen 23a eine
größere Tiefe in Längsrichtung des hin und
her gehenden Schafts und die Aussparungen 23b eine geringere
Tiefe in Längsrichtung des hin und her gehenden Schafts
haben. Wie in 4 gezeigt, stimmt die Schnittrichtung
des Blatts 51 mit der Schwingrichtung des hin und her gehenden
Schafts 10 überein, wenn ein Arretierungselement 32 in
eins der Durchgangslöcher 23a eingeführt
ist. Wie in 5 gezeigt, stimmt die Schnittrichtung
des Blatts 51 nicht mit der Schwingrichtung des hin und
her gehenden Schafts 10 überein, wenn das Arretierungselement 32 in
eins der Senklöcher 23b eingeführt ist.
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Der
Knopf ist folgendermaßen mit dem Arretierungselement verbunden:
Die drehbare Welle 14 des Knopfes enthält einen
flachen Bereich 27, der an einem Ende der drehbaren Welle 14 des
Knopfes 26 ausgebildet ist. Ein Ende einer Stange 28 ist schwenkbar über
eine Achse 33 mit einer Hülse 29 verbunden,
und an der Innenfläche der Hülse 29 ist eine
flache Fläche 30 ausgebildet. Die Hülse 29 ist
an einem Ende der drehbaren Welle 14 durch den Eingriff
zwischen der flachen Fläche 30 der Hülse 29 und dem
flachen Bereich 27 montiert, der an der drehbaren Welle 14 ausgebildet
ist. Das andere Ende der Stange 28 ist schwenkbar mit dem
Arretierungselement 32 über eine Schwenkachse 31 verbunden.
Ein Führungsschlitz 34 ist an der Getriebeabdeckung 36 ausgebildet,
und das Arretierungselement 32 wird im Führungsschlitz 34 eingebaut.
In einer weiteren Ausführungsform kann der Knopf ein Ritzel
und das Arretierungselement eine Zahnstange enthalten, und die Drehung
des Knopfes wird über den Eingriff zwischen Ritzel und
Zahnstange in Längsbewegungen des Arretierungselements
umgewandelt. In anderen Ausführungsformen kann der Knopf über
eine Nocke mit dem Arretierungselement verbunden sein.
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Wenn
der Knopf 26 gedreht wird, liegt der hin und her gehende
Schaft 10 in einer Schwingposition, wenn der niedrigste
Punkt der Nockenfläche 15 den Stift 16 berührt,
wobei die Schnittrichtung des Sägeblatts 51 mit
der Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts 10 übereinstimmt,
was dazu führt, dass das von der Stange 28 angetriebene
Arretierungselement 32 im Führungsschlitz 34 verschoben und
dann in eins der Durchgangslöcher 23a des Flansches 23 eingeführt
werden kann. Wenn der Bediener die Ausrichtung des Sägeblatts 51 ändern möchte,
wird der Knopf 26 gedreht, um das Arretierungselement 32 aus
einem der Durchgangslöcher 23a des Flansches 23 zu
lösen, und der vordere Handgriff 3 wird geschwenkt,
um das Arretierungselement 32 so zu positionieren, dass
es gegenüber einem der Senklöcher 23b steht.
Das Blatt 51 dreht sich zusammen mit dem hin und her gehenden Schaft 10 um
einen bestimmten Winkel; dann wird der Knopf 26 rückwärts
gedreht, um den höchsten Punkt der Nockenfläche 15 den
Stift 16 berühren zu lassen, was dazu führt,
dass das Rollenlager 35 von der geneigten Fläche
des Zahnrads 6 weg bewegt wird, so dass der hin und her
gehende Schaft 10 nicht schwingen kann. Gleichzeitig greift
das Arretierungselement 32 in eins der Senklöcher 23b des
Flansches 23 ein, wie in 5 gezeigt,
und begrenzt dadurch die Drehung des Knopfes 26 durch eine
innere Bodenfläche des einen der Senklöcher 23b,
so dass der hin und her gehende Schaft nicht die Schwingstellung
erreichen kann.
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Zusätzlich
kann gemäß der vorliegenden Erfindung der vordere
Handgriff in jede Stellung gedreht werden, um den Schnittvorgang
auszuführen. Wenn der Bediener die Ausrichtung des Sägeblatts 51 ändern
möchte, wird der Knopf 26 gedreht, um das Arretierungselement 32 aus
einem der Durchgangslöcher 23a oder einem der
Senklöcher 23b des Flansches 23 zu lösen,
wodurch der vordere Handgriff 3 freigegeben wird, so dass
der vordere Handgriff 3 um einen bestimmten Winkel geschwenkt
werden kann. Das Sägeblatt 51 wird so zusammen
mit dem hin und her gehenden Schaft 10 um einen bestimmten
Winkel gedreht, und das Arretierungselement 32 ist auf
keine Aussparung des Flansches 23 ausgerichtet. Die Drehung
des Knopfes 26 wird durch die Fläche des Flansches 23 begrenzt,
die gegenüber dem Arretierungselement 32 steht,
so dass der hin und her gehende Schaft 10 nicht die Schwingstellung
erreichen kann. In diesem Fall ist der vordere Handgriff nicht arretiert,
und jede aufgrund von verschiedenen Faktoren beim Schneidvorgang
erzeugte Kraft, wie etwa Vibration, wirkt sich auf den vorderen Handgriff
aus. Die Kraft ist jedoch so minimal, dass der Bediener sie leicht
bewältigen kann, indem er den vorderen Handgriff fest hält
und kontrollierbar in eine beliebige Stellung dreht, um den Schnittvorgang
auszuführen. In einer alternativen Ausführungsform
können die Senklöcher 23b weggelassen
und nur die Durchgangslöcher 23a beibehalten werden.
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Die
oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sollen
das Prinzip der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, jedoch
nicht ihren Anwendungsbereich einschränken. Fachleute können leicht
verstehen, dass viele andere Abänderungen und Variationen
dieser bevorzugten Ausführungsformen augenscheinlich sind
und ausgeführt werden können, ohne von Sinn und
Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert
sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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