DE202009003709U1 - Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt - Google Patents

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Abstract

Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, umfassend:
ein Gehäuse,
einen hin und her gehenden Schaft, der undrehbar mit einem Sägeblatt verbunden ist,
einen hinteren Handgriff,
einen vorderen Handgriff, der am Gehäuse in der Nähe des Sägeblatts montiert ist, wobei der vordere Handgriff bezüglich des hin und her gehenden Schafts gleiten, sich jedoch nicht bezüglich des hin und her gehenden Schafts drehen kann, und wobei der vordere Handgriff weiter mindestens eine Aussparung enthält, und
einen mit einem Arretierungselement verbundenen Knopf, wobei das Arretierungselement in die mindestens eine Aussparung eingreifen oder sich daraus lösen kann.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Kraftwerkzeuge und insbesondere auf eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, deren Sägeblatt drehbar ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt enthält allgemein ein Gehäuse, ein Sägeblatt, einen hinteren Handgriff, der fest am hinteren Ende des Gehäuses montiert ist, und einen Motor, der im Gehäuse montiert ist und das Sägeblatt antreibt, damit es sich hin und her bewegt. Das Sägeblatt befindet sich an einem anderen Ende des Gehäuses, entgegengesetzt zum hinteren Handgriff, und ein vorderer Handgriff ist am vorderen Ende des Gehäuses in der Nähe des Sägeblatts ausgebildet. Herkömmlichen Sägen mit hin und her gehendem Sägeblatt fehlt es gewöhnlich an Einstellmöglichkeiten, wodurch sie an engen Stellen weniger gut zu gebrauchen sind.
  • Im Betrieb hält der Bediener den vorderen und den hinteren Handgriff mit je einer Hand. Um das Erfordernis verschiedener Schnittrichtungen zu erfüllen, ist die Ausrichtung des Sägeblatts bezüglich des hinteren Handgriffs vorzugsweise einstellbar, um die Arbeit bequemer zu machen.
  • In US-Patent Nr. 7,096,589 wird eine Säge mit hin und hergehendem Sägeblatt offen gelegt, das durch Schwenken eines vorderen Handgriffs gedreht wird. Üblicherweise muss der Bediener während der Drehung des Blatts ein Arretierungselement niederhalten und gleichzeitig den vorderen Handgriff schwenken. Wenn das Blatt bis zu einem bestimmten Winkel gedreht wurde, wird das Arretierungselement freigegeben, und der vordere Handgriff wird arretiert, so dass der Drehwinkel des Blatts erreicht wird. Da der Bediener während des Schwenkens des vorderen Handgriffs das Arretierungselement immer niederhalten muss, ist das Arbeiten mit einem solchen Aufbau lästig und unbequem. Die vorliegende Erfindung legt eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt offen, bei welcher der Bediener ein Sägeblatt schnell und einfach bezüglich eines hinteren Handgriffs drehen kann.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung legt eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt vor, die ein Gehäuse, einen hin und her gehenden, undrehbar mit einem Sägeblatt verbundenen Schaft, einen hinteren Handgriff sowie einen vorderen Handgriff enthält, der drehbar am Gehäuse in der Nähe des Blatts montiert ist, wobei der vordere Handgriff bezüglich des hin und her gehenden Schafts gleiten, sich jedoch nicht bezüglich des hin und her gehenden Schafts drehen kann. Der vordere Handgriff enthält mindestens eine Aussparung, die daran angebracht ist. Die Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt enthält weiter einen Knopf, der mit einem Arretierungselement verbunden ist, und das Arretierungselement kann in die mindestens eine Aussparung des vorderen Handgriffs eingreifen oder sich daraus lösen.
  • Das Arretierungselement kann aus der mindestens einen Aussparung des vorderen Griffes gelöst werden, indem das Arretierungselement durch Betätigen des Knopfes bewegt wird, so dass der vordere Griff bezüglich des Gehäuses geschwenkt werden kann. Weil sich der vordere Handgriff nicht bezüglich des hin und her gehenden Schafts drehen kann und das Sägeblatt fest mit dem hin und her gehenden Schaft verbunden ist, führt das Schwenken des vorderen Handgriffs dazu, dass das Blatt bezüglich des Gehäuses gedreht wird. Wenn das Blatt um einen gewünschten Winkel gedreht ist, kann das Arretierungselement durch Betätigen des Knopfes in die mindestens eine Aussparung des vorderen Handgriffs eingreifen, so dass der vordere Handgriff mit dem Gehäuse verriegelt werden kann. Diese Bedienung ist sehr leicht und bequem.
  • In einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung enthält eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt ein Gehäuse, einen hin und her gehenden Schaft, der undrehbar mit einem Sägeblatt verbunden ist, einen hinteren Handgriff sowie einen vorderen Handgriff, der drehbar am Gehäuse in der Nähe des Blatts montiert ist und bezüglich des hin und her gehenden Schafts gleiten, sich jedoch nicht bezüglich des hin und her gehenden Schafts drehen kann. Mindestens eine Aussparung ist im vorderen Handgriff eingebracht. Die Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt enthält weiter ein Arretierungselement zum Eingreifen in die oder Lösen aus der mindestens einen Aussparung. Ein Knopf hat eine drehbare Welle, die eine Nockenfläche aufweist, und die Nockenfläche wirkt mit dem hin und her gehenden Schaft zusammen, um den hin und her gehenden Schaft so anzutreiben, dass er um ein Welle schwenkt, und ist im Gehäuse montiert ist. Der Knopf wirkt weiter mit dem Arretierungselement zusammen, um die Ausrichtung des Sägeblatts zu ändern.
  • Bei einem solchen Aufbau führt, wenn das Arretierungselement in die mindestens eine Aussparung eingreift, die relative Position zwischen der Nockenfläche und dem hin und her gehenden Schaft dazu, dass die Schnittrich tung des Blatts mit der Schwingrichtung der Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt übereinstimmt. Alternativ führt, wenn das Arretierungselement sich aus der mindestens einen Aussparung löst, die relative Position zwischen der Nockenfläche und dem hin und her gehenden Schaft dazu, dass die Schnittrichtung des Blatts nicht mit der Schwingrichtung der Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt übereinstimmt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt einer bevorzugten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung,
  • 2 ist eine teilweise Schnittansicht der in 1 gezeigten Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt mit abgenommenem hinterem Handgriff,
  • 3 ist eine Explosionsansicht eines Abschnitts der in 1 gezeigten Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt,
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, wobei das Blatt sich in einer orbitalen Position befindet und das Gehäuse entfernt ist,
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, wobei das Blatt sich in einer nicht-orbitalen Position befindet und das Gehäuse entfernt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Unter Bezugnahme auf 13 enthält eine Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach einer bevorzugten Ausführung gemäß der vorliegenden Erfindung ein Gehäuse 1, einen hinteren Handgriff 2, der fest am Gehäuse 1 montiert ist, eine im Gehäuse montierte Getriebegehäuseabdeckung 36 und einen im Gehäuse 1 montierten Motor 4. Der Motor 4 hat eine Abtriebswelle 5, und an der Abtriebswelle 5 ist eine Kegelverzahnung ausgebildet. Die Kegelverzahnung greift in ein Zahnrad 6 ein, das auf der Welle 7 montiert ist. Das Zahnrad 6 wird durch die Drehung des Motors 4 in Drehung versetzt. Am Zahnrad 6 ist ein gegenüber der Wellenachse des Zahnrads 6 abgesetzter Vorsprung 8 ausgebildet. Der Vorsprung 8 ragt in ein jochförmiges Übertragungselement 9, das an einem hin und her gehenden Schaft 10 befestigt ist, während der hin und her gehende Schaft 10 gleitend in einem Schlitz 12 eines Bügels 11 montiert ist, so dass die Rotation des Zahnrads 6 den Vorsprung 8 so antreibt, dass er um die Welle 7 rotiert und damit das Übertragungselement 9 und den hin und her gehenden Schaft 10 so antreibt, dass sie hin und her gehende Bewegungen ausführen.
  • Der Bügel 11 kann so angetrieben werden, dass er sich um die Achse 13 dreht, die fest am Gehäuse montiert ist, um den hin und her gehenden Schaft 10 so anzutreiben, dass er um die Achse 13 schwingt. Das Schwingen des hin und her gehenden Schafts 10 wird gleichzeitig auf ein Sägeblatt 51 übertragen und lässt das Blatt 51 vor und zurück schwingen. Während einer Schnittperiode im Schnittbetrieb am Werkstück wird das Blatt 51 so angetrieben, dass es vorwärts schwingt, um die Schnitteffizienz zu verbessern, und dann wird das Blatt 51 so angetrieben, dass es rückwärts schwingt, um die Abnutzung der Sägezähne zu verringern. Die Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts 10, das heißt, die Schwingrichtung des Sägeblatts 51, sollte mit der Schnittrichtung des Blatts 51 übereinstimmen. In anderen Worten, das Blatt 51 sollte in der Schnittebene schwingen, sonst arbeitet die Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nicht normal.
  • Ein Knopf 26 ist auf übliche Weise im Gehäuse montiert und wird in geeigneter Position gehalten. Der Knopf 26 hat eine drehbare Welle 14. Eine Nockenfläche 15, die an der Umfangsfläche eines mittleren Teils der drehbaren Welle 14 ausgebildet ist, steht in Berührung mit einem Stift 16, der fest am Bügel 11 montiert ist. Ein Rollenlager 35 ist auf dem Stift 16 montiert. Durch Drehen des Knopfes 26 kann der Stift 16 das Rollenlager 35 von einer oberen Fläche des Zahnrads 6 ablenken, wenn der höchste Punkt der Nockenfläche 15 den Stift 16 berührt, und andererseits kann das Rollenlager 35 mit der oberen Fläche des Zahnrads 6 in Berührung kommen, wenn ein niedrigster Punkt der Nockenfläche 15 den Stift 16 berührt. Die dem Rollenlager 35 benachbarte Fläche des Zahnrads 6 ist eine geneigte Fläche, die sich bezüglich der Welle 7 um einen bestimmten Winkel neigt; daher schiebt die geneigte Fläche das Rollenlager 15, wenn sich das Zahnrad 6 dreht, so dass der Bügel 11 um die Achse 13 rotiert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 hat ein vorderer Handgriff 3 einen Halsteil 17, eine Flanschfläche 18 und einen inneren Hohlraum 20. Im inneren Hohlraum 20 ist ein Paar Führungsschlitze 21 ausgebildet. Ein Führungsstift 22 ist fest am hin und her gehenden Schaft 10 montiert. Der vordere Handgriff 3 ist in Zusammenwirkung mit den Führungsschlitzen 21 im vorderen Handgriff und dem Führungsstift 22 im hin und her gehenden Schaft 10 gleitend am hin und her gehenden Schaft 10 montiert. Die Flanschfläche 18 des vorderen Handgriffs berührt eine Flanschfläche 19 des Gehäuses 1. Eine Flanschscheibe 23 ist am Hinterende des Halsteils 17 des vorderen Handgriffs 3 montiert, berührt eine weitere Flanschfläche 24 des Gehäuses und ist durch einen Federring 25 im Gehäuse befestigt; dadurch wird die axiale Bewegung des vorderen Handgriffs begrenzt. Bei einem solchen Aufbau kann sich der vordere Handgriff 3 nicht bezüglich des hin und her gehenden Schafts 10 drehen, wenn er bezüglich des vorderen Handgriffs 3 gleitet.
  • Wie in 3 und 4 gezeigt, sind eine Reihe Aussparungen 23a, 23b gleichmäßig über die Umfangsfläche des Flansches 23 verteilt. Das Ausspa rungspaar 23a, das zueinander zentralsymmetrisch ist, besteht aus Durchgangslöchern, während die anderen Aussparungen 23b Senklöcher sind. In anderen Ausführungsformen können die Aussparungen 23a eine größere Tiefe in Längsrichtung des hin und her gehenden Schafts und die Aussparungen 23b eine geringere Tiefe in Längsrichtung des hin und her gehenden Schafts haben. Wie in 4 gezeigt, stimmt die Schnittrichtung des Blatts 51 mit der Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts 10 überein, wenn ein Arretierungselement 32 in eins der Durchgangslöcher 23a eingeführt ist. Wie in 5 gezeigt, stimmt die Schnittrichtung des Blatts 51 nicht mit der Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts 10 überein, wenn das Arretierungselement 32 in eins der Senklöcher 23b eingeführt ist.
  • Der Knopf ist folgendermaßen mit dem Arretierungselement verbunden: Die drehbare Welle 14 des Knopfes enthält einen flachen Bereich 27, der an einem Ende der drehbaren Welle 14 des Knopfes 26 ausgebildet ist. Ein Ende einer Stange 28 ist schwenkbar über eine Achse 33 mit einer Hülse 29 verbunden, und an der Innenfläche der Hülse 29 ist eine flache Fläche 30 ausgebildet. Die Hülse 29 ist an einem Ende der drehbaren Welle 14 durch den Eingriff zwischen der flachen Fläche 30 der Hülse 29 und dem flachen Bereich 27 montiert, der an der drehbaren Welle 14 ausgebildet ist. Das andere Ende der Stange 28 ist schwenkbar mit dem Arretierungselement 32 über eine Schwenkachse 31 verbunden. Ein Führungsschlitz 34 ist an der Getriebeabdeckung 36 ausgebildet, und das Arretierungselement 32 wird im Führungsschlitz 34 eingebaut. In einer weiteren Ausführungsform kann der Knopf ein Ritzel und das Arretierungselement eine Zahnstange enthalten, und die Drehung des Knopfes wird über den Eingriff zwischen Ritzel und Zahnstange in Längsbewegungen des Arretierungselements umgewandelt. In anderen Ausführungsformen kann der Knopf über eine Nocke mit dem Arretierungselement verbunden sein.
  • Wenn der Knopf 26 gedreht wird, liegt der hin und her gehende Schaft 10 in einer Schwingposition, wenn der niedrigste Punkt der Nockenfläche 15 den Stift 16 berührt, wobei die Schnittrichtung des Sägeblatts 51 mit der Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts 10 übereinstimmt, was dazu führt, dass das von der Stange 28 angetriebene Arretierungselement 32 im Führungsschlitz 34 verschoben und dann in eins der Durchgangslöcher 23a des Flansches 23 eingeführt werden kann. Wenn der Bediener die Ausrichtung des Sägeblatts 51 ändern möchte, wird der Knopf 26 gedreht, um das Arretierungselement 32 aus einem der Durchgangslöcher 23a des Flansches 23 zu lösen, und der vordere Handgriff 3 wird geschwenkt, um das Arretierungselement 32 so zu positionieren, dass es gegenüber einem der Senklöcher 23b steht. Das Blatt 51 dreht sich zusammen mit dem hin und her gehenden Schaft 10 um einen bestimmten Winkel; dann wird der Knopf 26 rückwärts gedreht, um den höchsten Punkt der Nockenfläche 15 den Stift 16 berühren zu lassen, was dazu führt, dass das Rollenlager 35 von der geneigten Fläche des Zahnrads 6 weg bewegt wird, so dass der hin und her gehende Schaft 10 nicht schwingen kann. Gleichzeitig greift das Arretierungselement 32 in eins der Senklöcher 23b des Flansches 23 ein, wie in 5 gezeigt, und begrenzt dadurch die Drehung des Knopfes 26 durch eine innere Bodenfläche des einen der Senklöcher 23b, so dass der hin und her gehende Schaft nicht die Schwingstellung erreichen kann.
  • Zusätzlich kann gemäß der vorliegenden Erfindung der vordere Handgriff in jede Stellung gedreht werden, um den Schnittvorgang auszuführen. Wenn der Bediener die Ausrichtung des Sägeblatts 51 ändern möchte, wird der Knopf 26 gedreht, um das Arretierungselement 32 aus einem der Durchgangslöcher 23a oder einem der Senklöcher 23b des Flansches 23 zu lösen, wodurch der vordere Handgriff 3 freigegeben wird, so dass der vordere Handgriff 3 um einen bestimmten Winkel geschwenkt werden kann. Das Sägeblatt 51 wird so zusammen mit dem hin und her gehenden Schaft 10 um einen bestimmten Winkel gedreht, und das Arretierungselement 32 ist auf keine Aussparung des Flansches 23 ausgerichtet. Die Drehung des Knopfes 26 wird durch die Fläche des Flansches 23 begrenzt, die gegenüber dem Arretierungselement 32 steht, so dass der hin und her gehende Schaft 10 nicht die Schwingstellung erreichen kann. In diesem Fall ist der vordere Handgriff nicht arretiert, und jede aufgrund von verschiedenen Faktoren beim Schneidvorgang erzeugte Kraft, wie etwa Vibration, wirkt sich auf den vorderen Handgriff aus. Die Kraft ist jedoch so minimal, dass der Bediener sie leicht bewältigen kann, indem er den vorderen Handgriff fest hält und kontrollierbar in eine beliebige Stellung dreht, um den Schnittvorgang auszuführen. In einer alternativen Ausführungsform können die Senklöcher 23b weggelassen und nur die Durchgangslöcher 23a beibehalten werden.
  • Die oben beschriebenen bevorzugten Ausführungsformen sollen das Prinzip der vorliegenden Erfindung veranschaulichen, jedoch nicht ihren Anwendungsbereich einschränken. Fachleute können leicht verstehen, dass viele andere Abänderungen und Variationen dieser bevorzugten Ausführungsformen augenscheinlich sind und ausgeführt werden können, ohne von Sinn und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 7096589 [0004]

Claims (10)

  1. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, umfassend: ein Gehäuse, einen hin und her gehenden Schaft, der undrehbar mit einem Sägeblatt verbunden ist, einen hinteren Handgriff, einen vorderen Handgriff, der am Gehäuse in der Nähe des Sägeblatts montiert ist, wobei der vordere Handgriff bezüglich des hin und her gehenden Schafts gleiten, sich jedoch nicht bezüglich des hin und her gehenden Schafts drehen kann, und wobei der vordere Handgriff weiter mindestens eine Aussparung enthält, und einen mit einem Arretierungselement verbundenen Knopf, wobei das Arretierungselement in die mindestens eine Aussparung eingreifen oder sich daraus lösen kann.
  2. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach Anspruch 1, wobei der Knopf bezüglich des Gehäuses gedreht werden kann und fest mit einer Umfangs-Nockenfläche zum Schwenken des hin und her gehenden Schafts verbunden ist, sodass dieser um eine Achse schwingt.
  3. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach Anspruch 1, wobei eine Schnittrichtung des besagten Sägeblatts mit einer Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts übereinstimmt, wenn das Arretierungselement auf eine der mindestens einen Aussparung ausgerichtet ist.
  4. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach Anspruch 2, wobei der hin und her gehende Schaft, angetrieben von der Nockenfläche, mindestens zwei Bewegungszustände besitzt; in einem ersten Zu stand befindet sich der hin und her gehende Schaft nahe einer geneigten Fläche, die zyklische Bewegungen ausführt, und der hin und her gehende Schaft wird durch die geneigte Fläche so angetrieben, dass er periodisch um die Achse schwingt; in einem zweiten Zustand ist der hin und her gehende Schaft von der geneigten Fläche entfernt und führt nur in axialer Richtung hin und her gehende Bewegungen aus.
  5. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach Anspruch 4, wobei der hin und her gehende Schaft so gewählt sein kann, dass er sich im ersten Zustand oder im zweiten Zustand befindet, wenn das Arretierungselement in eine der mindestens einen Aussparung eingreift.
  6. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt, umfassend: ein Gehäuse, einen hin und her gehenden Schaft, der undrehbar mit einem Sägeblatt verbunden ist, einen hinteren Handgriff, einen vorderen Handgriff, der drehbar am Gehäuse in der Nähe des Sägeblatts montiert ist, wobei der vordere Handgriff bezüglich des hin und her gehenden Schafts gleiten, sich jedoch nicht bezüglich des hin und her gehenden Schafts drehen kann, mindestens eine Aussparung, die im vorderen Handgriff angebracht ist, ein Arretierungselement zum Eingreifen in die oder Lösen aus der mindestens einen Aussparung, einen Knopf, der eine drehbare Welle besitzt, die eine Nockenfläche aufweist, wobei die Nockenfläche mit dem hin und her gehenden Schaft zusammenwirkt, um den hin und her gehenden Schaft so anzutreiben, dass er um ein Achse schwingt, und die Nockenfläche im Gehäuse montiert ist, und wobei der Knopf weiter mit dem Arretierungselement zusammenwirkt, um die Ausrichtung des Sägeblatts zu ändern.
  7. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach Anspruch 6, wobei die Schnittrichtung des Sägeblatts mit der Schwingrichtung des hin und her gehenden Schafts übereinstimmt, wenn das Arretierungselement auf eine der mindestens einen Aussparung ausgerichtet ist.
  8. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach Anspruch 7, wobei der hin und her gehende Schaft mindestens zwei Stellungen, in denen er durch die Nockenfläche angetrieben wird, einnehmen kann und mindestens zwei Bewegungszustände besitzt.
  9. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach Anspruch 8, wobei die Bewegungszustände eine erste zyklische Bewegung umfassen, wobei sich der hin und her gehende Schaft nahe einer geneigten Fläche befindet, die zyklische Bewegungen ausführt, und der hin und her gehende Schaft durch die besagte geneigte Fläche so angetrieben wird, dass er periodisch um die besagte Achse schwingt, und einen zweiten Zustand, in dem sich der hin und her gehende Schaft von der geneigten Fläche entfernt befindet und nur in axialer Richtung hin und her gehende Bewegungen ausführt.
  10. Säge mit hin und her gehendem Sägeblatt nach einem der Ansprüche 6 bis 9, wobei der Knopf am besagten Gehäuse montiert ist.
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