DE247911C - - Google Patents
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
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Description
DU
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 247911 KLASSE 21 a. GRUPPE
Zusatz zum Patent 242831 vom 21. Oktober 1909.*)
Patentiert im Deutschen Reiche vom 22. April 1911 ab. Längste Dauer: 20.Oktober 1924.
Im Hauptpatent 242831 ist ein Verfahren zur Herstellung von Hitzorganen für thermische
Telephone aus nach dem Wollastoneverfahren behandelten Platindrähten beschrieben, bei welchem
der Wollastonedraht nach Formgebung mit einem die Enden des Drahtes vereinigenden
Umguß versehen wird, aus dem nur der dem an sich bekannten Ätzprozeß zu unterwerfende
Drahtteil hervorsteht. Hierbei kann dem Umguß eine blockartige Gestalt .erteilt werden, so
daß der Umguß gleichzeitig als Fassung des Hitzleiters im Telephonapparat benutzt werden
kann. ; Bei diesem bekannten Verfahren wird der Umguß durch Eingießen oder Einpressen
einer flüssigen oder plastischen, später erhärtenden Masse 'n eine Form erzeugt. Die Herstellung
dieses Umgusses kann aber auch auf anderem Wege erfolgen, ohne daß die durch
das Hauptpatent angestrebten und für die Praxis so wichtigen Effekte verloren gingen. Die
Erfindung betrifft eine solche Abänderung des Verfahrens, und zwar besteht die Neuheit darin,
daß der blockartige Körper, der im Hauptpatent den Umguß bildet, schon vor seiner Vereinigung
mit dem Wollastonedraht hergestellt wird, und zwar z.B. in zwei Hälften, welche etwa
halbzylindrische Gestalt haben, zwischen welchen der entsprechend gebogene Wollastonedraht
eingelegt und an den Berührungsflächen der beiden Hälften des Blockkörpers gesichert
wird. Die Vereinigung dieser beiden Blockhälften kann zweckmäßig in der Weise vor sich
gehen, daß sie, nachdem sie entsprechend zusammengedrückt worden sind, in einer etwa
zylindrischen Fassung aus hartem, festem Material irgendwelcher Art, am besten aber aus
Metall, eingeführt werden, so daß die Fassung einerseits die beiden Blockhälften zusammen-.
hält, gleichzeitig aber auf diese einen solchen Druck ausübt, daß der zwischen den Beruhrungsflächen
der Blockhälften angeordnete Wollastonedraht sicher festgehalten wird. Ist auf diese Weise der Draht gesichert, so kann
der Ätzprozeß nach dem Wollastoneverfahren durchgeführt werden, wobei allerdings, wenn
die die Blockhälften sichernde Fassung aus Metall besteht, vorher diese Metallfassung mit
einem säure wider standsfähigen Überzuge zu
versehen ist, um ein Zerfressen dieser Fassung zu verhindern. Das gleiche ist natürlich hinsichtlich
der Blockhälften notwendig, wenn diese aus einem nicht säurewiderstandsfähigen Material bestehen, jedoch kann bei diesen
Blockhälften die Anordnung des Überzuges wenigstens an den Stellen der Oberfläche, an
welchen der für den Hitzleiter bestimmte Drahtbogen herausragt, schon vor ihrer Vereinigung
und vor Einbringen in die Fassung erfolgen.
*) Frühere Zussrtzpatente: 245897 und 247152.
Unter Benutzung einer gleichen Fassung kann eine Abänderung des im Hauptpatent beschriebenen
Verfahrens auch in der Weise eintreten, daß ein aus zum gewissen Grade elastischem
Material bestehender blockartiger Körper zur Anwendung kommt, der ebenfalls schon vorbereitet
werden kann und zur Aufnahme des Wollastonedrahtes geeignete durchgehende Löcher
besitzt, so daß der Draht durch Einführen
ίο der Schenkel in diese Löcher mit dem blockartigen
Körper vereinigt werden kann. Wird dann dieser blockartige Körper in eine Fassung
unter Druck eingesetzt, so wird, wie dies an sich bekannt ist, das elastische Material desselben
zusammengedrückt und so der Draht sicher eingeklemmt. Hierbei ist es leicht möglich,
den Drahtbogen des Wollastonedrahtes, der später als Hitzorgan dienen soll, so zu lagern
und anzuordnen, daß er regelmäßig eine bestimmte Länge erhält, so daß Massenfabrikation
möglich ist.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung in mehreren Ausführungsbeispielen
zur Veranschaulichung gekommen.
In Fig. ι und 2 ist eine Ausführungsform beschrieben,
bei welcher der blockartige Körper aus zwei zylindrischen Hälften 1 und 2 besteht,
zwischen welchen der entsprechend geformte Wollastonedraht 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen
Art und Weise angeordnet wird. Werden diese beiden halbzylindrischen Körper aneinandergelegt, und zwar unter Anwendung
von Druck, so drücken sich auch die Drahtschenkel in gewissem Grade in das Material der
halbzylindrischen ■ Blockkörper ein und werden sicher festgehalten, besonders wenn den Schenkeln
des Wollastonedrahtes Wellungen irgendwelcher Form erteilt werden, die ein Herausziehen
des Drahtes mit aller Sicherheit verhindem. Zur Vereinigung und Sicherung dieser
beiden Blockhälften dient die in Fig. 2 dargestellte Fassung 4 aus irgendwelchem widerstandsfähigem
Material, am besten aus Metall. In diese Fassung werden die beiden Blockhälften
unter Anwendung von Druck eingesetzt, zu welchem Zweck eventuell Fassung und Block oder nur ein Teil ganz oder nur am
Ende leicht konisch ausgebildet sein kann. Es ist auch möglich, die Fassung und ebenso die
Oberfläche der Blockhälften mit einem Schraubengewinde zu versehen, so daß die beiden
Blockhälften durch Einschrauben in die Fassung vereinigt werden können. Selbstverständlich
wird die Lage der Blockhälften zum Wollastonedraht 3 unter Anwendung von Schablonen oder
Formen so geregelt, daß jeweils ein Drahtbogen 5 ganz bestimmter Länge aus dem blockartigen
Körper hervorsteht und auch allein dem Ätzprozeß unterworfen wird.
Eine andere Ausführungsform zeigt Fig. 3. Auch hier kommt ein vorher vorbereiteter
Blockkörper 1 zur Anwendung, der zwei durchgehende Öffnungen 6 zur Aufnahme der Schenkel
3 des Wollastonedrahtes besitzt. Die Öffnungen können hierbei so bemessen sein, daß
der Draht leicht hindurchgeführt werden kann. Dieser blockartige Körper 1 besteht zweckmäßig
aus etwas nachgiebigem Material, wie Kork, Gummi usw., so daß, wenn dieser Block
in eine Fassung eingeführt wird, wie sie etwa in Fig. 2 dargestellt ist, ein gewisses Zusammendrücken
dieses blockartigen Körpers eintritt. Infolge dieses Zusammendrückens wird einerseits
dieser Körper in der Fassung sicher festgehalten, gleichzeitig werden aber auch die
Drahtschenkel des Wollastonedrahtes fest eingeklemmt, so daß ihre Verschiebung unmöglich
ist. Die Länge des aus dem Block vorstehenden Drahtbogens 5 wird hierbei wieder an Hand
einer Schablone oder Form bestimmt, so daß auch hier wieder gleichmäßige Produkte in der
Massenfabrikation erlangt werden können. Besteht der blockartige Körper aus nicht säurewiderstandsfähigem
Material, so kann er vor Einsetzen in eine Fassung und eventuell auch vor Einbringen des Wollastonedrahtes mit einem
säurewiderstandsfähigen Überzug versehen werden. Ebenso ist dies bezüglich der zur Aufnahme
dieses Blockes bestimmten Fassung möglich.
Natürlich kann aber bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform das Einsetzen des
blockartigen Körpers in die Fassung nicht nur durch achsiales Einschieben, sondern auch
durch Einschrauben vor sich gehen, in welchem Fall aber nur die Fassung als solche Schraubengewinde
aufweisen muß, da der blockartige Körper infolge der Verwendung von nachgiebigem Material ohne weiteres die Schraubengänge
annehmen wird.
In den Fig. 4, 5 und 6 ist schließlich noch eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher
die Sicherung des Wollastonedrahtes und auch die Bestimmung der Drahtbogenlängp, die
später als Hitzdraht dienen soll, auf besonders einfache und gleichmäßige Weise vor sich geht.
Wie namentlich Fig. 4 erkennen läßt, ist die eine Hälfte 1 des blockartigen Körpers mit Ansätzen
oder Vorsprüngen 7 ausgerüstet, während die andere Blockhälfte 2 an entsprechender
Stelle Ausnehmungen 8 hat, so daß durch Zusammenlegen der beiden Blockhälften die Vorsprünge
7 in die Ausnehmungen 8 eindringen. Diese Vorsprünge 7, die beliebige Gestalt haben
und in beliebiger Zahl angeordnet sein können, dienen nun gleichzeitig aber auch zur festen
und sicheren Lagerung des Wollastonedrahtes selbst. Dieser Wollastonedraht kann durch
Pressen, Biegen, Stanzen usw. eine den Vorsprüngen 7 angepaßte Gestalt haben, etwa diejenige,
welche Fig. 4 und 5 zeigen und bei welcher der Draht Ausbiegungen 9 besitzt, die so
bemessen und angeordnet sind, daß sie den entsprechenden
Vorsprung 7 umfassen können. Gleichzeitig wird durch diese Einlagerung des WoUastonedrahtes durch die Vorsprünge offenbar
auch die Länge des Drahtbogens 5 bestimmt, der nach Vereinigung der beiden Blockhälften
aus dem Block hervorsteht. Die Gestalt der Vorsprünge 7 kann, wie schon erwähnt, eine
beliebige sein. Eine zweckmäßige Ausführungsform ist die in Fig. 6 gezeigte, bei welcher der
Draht zu nasenartigen Ansätzen 10 gebogen ist welche in entsprechende Ausnehmungen
eines der Ansätze 7 eingelegt werden. Dadurch wird eine genaue und unverrückbare Lage des
Drahtes gesichert. Die Vereinigung der beiden Blockhälften und die Sicherung durch eine
Fassung, wie sie etwa in Fig. 2 dargestellt ist, erfolgt so, wie schon oben beschrieben. Es ist
natürlich klar, daß die Stoßflächen der beiden Blockhälften, insbesondere in den Fällen, wo
ein verhältnismäßig dicker Wollastonedraht ZUB Anwendung gebracht wird, auch mit rillenartigen
Ausnehmungen versehen sein können, die der j eweiligen Gestalt des WoUastonedrahtes
entsprechen, so daß beim Zusammenlegen der beiden Blockhälften durch diese Ausnehmungen
eine Rille entsteht, die genau der Gestalt des WoUastonedrahtes entspricht.
Claims (4)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von Hitzorganen für thermische Telephone aus nach dem Wollastoneverfahren behandelten Platindrähten nach Patent 242831, dadurch gekennzeichnet, daß der die Schenkel des WoUastonedrahtes vereinigende blockartige Körper, der nur den den eigentlichen Hitzleiter bildenden und dem Ätzprozeß zu unterwerfenden Drahtbogen frei hervorstehfen läßt, für sich so weit vorbereitet hergestellt wird, daß der Wollastonedraht nachträglich eingesetzt werden kann, und daß nach der Vereinigung des Drahtes mit dem blockartigen Körper dieser in eine Fassung aus festem und hartem Material unter Druck eingesetzt wird, um den im Block eingebetteten Wollastonedraht einzuklemmen und so zu sichern.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus zwei oder mehr Teilen bestehender blockartiger Körper benutzt und der geformte Wollastonedraht in die Trennungsfuge eingesetzt wird, worauf die Teile durch Einführen in eine gemeinsame Fassung unter gleichzeitigem Festklemmen des WoUastonedrahtes vereinigt werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stoßflächen der Teile des vorbereiteten blockartigen Körpers einerseits Vorsprünge, anderseits entsprechende Ausnehmungen angeordnet werden und der Wollastonedraht durch entsprechende Ausbiegungen diesen Vorsprüngen oder Ansätzen angepaßt wird, um ihn in seiner Lage zu sichern.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbereitete Blockkörper aus einem bis zum gewissen Grade nachgiebigen oder plastischen Material, und zwar in einem Stück hergestellt und mit durchgehenden Öffnungen versehen wird, in welche der geformte Wollastonedraht eingeführt wird, Worauf dieser nach Einsetzen des blockartigen Körpers in eine Fassung aus festem und hartem Material infolge der Zusammenpressung des nachgiebigen Materials festgeklemmt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)
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US6468629B1 (en) | 1997-11-24 | 2002-10-22 | Benecke-Kaliko Aktiengesellschaft | Multilayer plate-shaped lining material |
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Cited By (1)
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US6468629B1 (en) | 1997-11-24 | 2002-10-22 | Benecke-Kaliko Aktiengesellschaft | Multilayer plate-shaped lining material |
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