DE4013509A1 - Verfahren zur herstellung von steckern mit einem kunststoff-gehaeuse und eingebettenen kontaktzungen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von steckern mit einem kunststoff-gehaeuse und eingebettenen kontaktzungen

Info

Publication number
DE4013509A1
DE4013509A1 DE19904013509 DE4013509A DE4013509A1 DE 4013509 A1 DE4013509 A1 DE 4013509A1 DE 19904013509 DE19904013509 DE 19904013509 DE 4013509 A DE4013509 A DE 4013509A DE 4013509 A1 DE4013509 A1 DE 4013509A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blank
tongues
contact
embedding
cast
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19904013509
Other languages
English (en)
Other versions
DE4013509C2 (de
Inventor
Ernst-Dieter Wambach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AB Elektronik GmbH
Original Assignee
AB Elektronik GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AB Elektronik GmbH filed Critical AB Elektronik GmbH
Priority to DE19904013509 priority Critical patent/DE4013509C2/de
Publication of DE4013509A1 publication Critical patent/DE4013509A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4013509C2 publication Critical patent/DE4013509C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2103/00Two poles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • H01R24/30Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable with additional earth or shield contacts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Steckern, die aus einem gegossenen oder gespritzten Kunststoff-Gehäuse und darin eingebetteten Kontaktzungen bestehen, sowie aus einem in den Gehäusekörper eingeführten Kabelende, dessen Übergangsanschlüsse an den Kontaktzungen innerhalb des Gehäusekörpers anliegen.
Es ist bekannt, Flach- oder Winkelstecker dadurch herzustellen, daß eine Anordnung aus Kontaktzungen und mit den Kontaktzungen verbundenen Aderenden eines Kabels in eine Bettung eingelegt werden und anschließend in eine erhärtende Kunststoffmasse eingegossen werden. Es ist auch möglich, hierfür ein Spritzgußverfahren anzuwenden. Bei dem Kunststoff handelt es sich im allgemeinen um solche, die eine ausreichende Rest-Elastizität behalten, so daß die Stecker selbst etwas deformierbar sind.
Es stellt sich die Aufgabe, das genannte Verfahren zu erleichtern und sicherer zu machen, sowie insbesondere bis zur Beendigung des Herstellungsverfahrens eine exakte Dimensionierung und Abstandshaltung der eingebetteten Kontaktzungen zu gewährleisten. Es soll außerdem möglich sein, die Kontaktzungen vor oder nach dem Einbetten in die Kunststoffmasse noch zu bearbeiten, ohne daß sie ihre vorgegebenen Abstände verlieren.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren der eingangs genannten Art, daß durch folgende Verfahrensschritte gekennzeichnet ist:
  • a) Ausstanzen eines Kontaktzungen-Rohlings aus einem Metallblech, wobei der Rohling eine wenigstens ein H-Modul aufweisende Konfiguration erhält, d. h. wenigstens zwei Kontaktzungen und einen die Kontaktzungen verbindenden Steg umfaßt,
  • b) Verbinden der Enden der Zungen mit den blanken Aderenden eines mehradrigen Kabels,
  • c) Einführen des Rohlings ohne den die Stege (den Steg) umfassenden Teil in eine Gußform und Einbetten der Verbindungsbereiche von Zungen und Aderenden durch Gießen oder Spritzen der Steckertülle;
  • d) Entfernen der nicht benötigten Stege am Rohling.
Hiernach schließt sich vorzugsweise noch der Schritt an, den Rohling mit Kabel und Steckertülle in eine Gußform einzulegen und einen Gehäusekörper darum zu gießen oder zu spritzen.
Das vorstehend gekennzeichnete Verfahren geht demnach aus von einem Kontaktzungen-Rohling, der mindestens folgende Konfiguration aufweist: . Die Konfiguration, insbesondere für einen Dreipolstecker, kann aber auch so aussehen: , und eine Konfiguration +n · ┤ erweitert werden (n=2, 3, . . .).
Anstelle eines Quersteges können auch mehrere, leiterartig übereinanderliegende Querstege vorhanden sein. Die Querstege können auch von einem Steg zum anderen versetzt angeordnet sein.
Die Konfiguration des Kontaktzungen-Rohlings bewirkt, daß für die Zeit, in der die Stege vorhanden sind, eine exakte Ausrichtung der Kontaktzungen gewährleistet ist. Sowohl beim Löten oder Verbinden mit den Aderenden als auch beispielsweise beim Anspitzen der Kontaktzungen- Enden liegt deren Lage zueinander unverrückbar fest. Erst nach dem Einbetten erfolgt ein Entfernen der Stege, wobei jedoch die Kontaktzungen wiederum durch die Masse des Kunststoffes gehalten sind.
Besonders vorteilhaft ist es, die Kontaktzungen aus einem Metallblech auszustanzen, so daß sich flache Kontaktzungen ergeben. Hierbei ist vorteilhaft, wenn nach dem Schritt des Ausstanzens des Rohlinges dieser an dem einen Ende der Kontaktzungen Biegefahnen aufweist, die zu einer Aufnahmeöse für ein Aderende aufgebogen werden. Diese Biegefahnen sind einstückig mit dem Material der Kontaktzungen geschnitten.
Es ist auch möglich, die Kontaktzungen verschieden lang zu machen und sie mit querab zugeführten Aderenden zu verbinden.
Das Verfahren ist besonders vorteilhaft auch für die Herstellung von Winkelsteckern einzusetzen. Hierbei wird der Rohling vor dem Einbetten um einen Winkel α, vorzugsweise 90° gebogen.
Weiterhin kann mit Vorteil der Kunststoff-Gehäusekörper zunächst als Basis gebogen werden und anschließend von einem Umgehäuse umspritzt werden.
Ausführungsbeispiele des Verfahrens, erläutert anhand der Herstellung eines Flachsteckers bzw. eines Winkelsteckers werden anhand der Zeichnung beschrieben. Die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Kontaktzungen-Rohling von oben gesehen;
Fig. 2 und 3 den Rohling gemäß Fig. 1 von der Seite und von hinten gesehen;
Fig. 4 zeigt die Außenansicht eines in eine Kunststofftülle eingebetteten Rohlings;
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch einen fertigen Flachstecker;
Fig. 6 und 7 zeigen einen Kontaktzungen-Rohling für einen Winkelstecker;
Fig. 8 zeigt die Außenansicht eines in eine Kunststofftülle eingebetteten Rohlings;
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch einen fertigen Winkelstecker.
Beispiel 1
Bei dem Verfahren zur Herstellung von Steckern wird ausgegangen von einem in geeigneter Weise bearbeiteten und gehärteten Metallblech, beispielsweise Stahlblech mit hoher Elastizität, wie es an sich für die Herstellung derartiger Kontaktzungen bekannt ist. Es ist jedoch auch möglich, statt Stahl beispielsweise Bronze, Messing, oder geeignete Legierungen zu verwenden. Zunächst wird aus dem Blech ein Kontaktzungen-Rohling ausgestanzt, der etwa die Konfiguration gemäß Fig. 1 bis 3 besitzt. Zu bemerken ist, daß der Rohling im vorliegenden Falle noch flachliegende Biegefahnen 2 bis 4 aufweist, die zunächst flachliegend gestanzt bzw. geschnitten sind und erst im Laufe des Verfahrens so aufgebogen werden, daß sich Aufnahmeösen 5 ergeben. Der Rohling 1 hat eine Doppel-H- Konfiguration, d. h. er besitzt drei Kontaktzungen 6, 7, 8, die in Abstand nebeneinander liegen, wobei die Abstände durch Stege 9, 9′; 10, 10′ überbrückt werden. Die Stege 9, 9′; 10, 10′ bleiben zunächst mit den Kontaktzungen 6, 7, 8 verbunden. Die freien Enden der Kontaktzungen-Enden 11 werden durch Schleifen oder Schneiden angespitzt. Die fertig bearbeiteten Rohlinge erhalten eine den Erfordernissen angepaßte Oberflächenveredelung.
Wie die Fig. 4 und 5 zeigen, werden in die noch offenen Aufnahmeösen 5 die Aderenden 12 eines mehradrigen Kabels 13 eingesetzt und durch Einbiegen der Ösen fest verklemmt. Zusätzlich zu dem Einklemmen oder anstelle der Ösen kann auch ein Verlöten erfolgen; mit anderen Worten, es muß eine elektrische Verbindung zwischen den Enden 11 der Zungen mit den blanken Aderenden 12 erfolgen.
Der mit den Adern verbundene Rohling wird im Verbindungsbereich von Kontaktzungen und Aderenden in eine Spritzgußform eingebracht (nicht dargestellt), und so mit einem gießfähigen Kunststoff eingespritzt, daß die die Stege 9, 9′; 10, 10′ umfassenden Teile des Kontaktzungen- Rohlings 1 außerhalb des Spritzgießformnestes liegen. Nach dem Spritzgießen ist der Rohling 1 von einer Kunststofftülle 15 umhüllt, aus deren rückwärtigem Ende das Kabel 13 herauskommt. Die nicht mehr benötigten Stege werden nunmehr durch Fräsen, Stanzen oder Punchen entfernt. Anschließend ist die Konfiguration der Kontaktzungen 6, 7, 8 festgelegt, so daß anschließend ein weiteres Umspritzen mit elastischen Gehäuse 16 erfolgen kann. Nachdem auch dies geschehen ist, erhält man einen Stecker, wie er gemäß Fig. 5 im Schnitt dargestellt ist.
Beispiel 2
In Fig. 6 ist in Draufsicht ein Kontaktzungen-Rohling 21 dargestellt, der ähnlich wie der Rohling 1 zunächst aus einem Blech ausgestanzt ist, wobei Kontaktzungen 26, 27, 28 entstehen. Vor dem Einbetten in ein Kunststoffgehäuse werden die Kontaktzungen oberhalb der mit den Stegen 29, 30 ausgestatteten Bereiche um 90° abgebogen, so daß eine Biegefigur gemäß Fig. 7 entsteht. Die Enden der drei Kontaktzungen 26, 27, 28 sind verschieden lang und orgelpfeifenähnlich angeordnet. Im Bereich ihrer Enden werden sie zu Aufnahmeösen 25 aufgerollt.
Der Kontaktzungen-Rohling 21 gemäß den Fig. 6 und 7 wird mit den blanken Aderenden eines mehradrigen Kabels 33 verbunden, wie dies schematisch in Fig. 8 dargestellt ist. Anschließend wird der Rohling ohne den die Stege umfassenden Teil in eine Gießform eingeführt und dort vergossen, so daß eine Kunststofftülle 15 für einen Winkelstecker entsteht. Dieser Zustand ist in Fig. 8 dargestellt. Die noch am Rohling sich befindenden Stege 29, 30, 29′, 30′ werden entfernt. Wie deutlich erkennbar, sind die Kontaktzungen 26, 27, 28 mit den querab zugeführten Aderenden 32 verbunden.
Anschließend wird der Stecker noch mit einem Gehäuse 16 umspritzt, so daß ein fertiger Stecker entsteht, wie er in Fig. 9 dargestellt ist.
Die gemäß vorliegenden Beispielen 1 und 2 hergestellten Stecker sind in preiswerter Weise exakt und preisgünstig herzustellen. Das Kunststoffgehäuse kann gegossen oder gespritzt (Spritzgießverfahren) hergestellt werden. Die hierzu verwendeten Werkstoffe sind an sich bekannt und führen bei entsprechender Materialpaarung zu wasserdichten Steckergehäusen.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung von Steckern, die aus einer gegossenen oder gespritzten Steckertülle und darin eingebetteten Kontaktzungen bestehen, sowie aus einem in die Tülle eingeführten Kabelende, dessen Übergangsanschlüsse an die Kontaktzungen innerhalb der Tülle liegen, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
  • a) Ausstanzen eines Kontaktzungen-Rohlings (1; 21) aus einem Metallblech, wobei der Rohling (1, 21) eine wenigstens einen H-Modul aufweisende Konfiguration erhält, das heißt, wenigstens zwei Kontaktzungen (6, 7, 8; 26, 27, 28) und einen die Kontaktzungen verbindenden Steg (9, 9′, 10, 10′; 29, 29′, 30, 30′) umfaßt,
  • b) Verbinden der Enden (11) der Zungen (6, 7, 8; 26 27, 28) mit den blanken Aderenden (12; 32) eines mehradrigen Kabels (13; 33);
  • c) Einführen des Kontaktzungen-Rohlings (1; 21) ohne den die Stege (9, 9′; 10, 10′) bzw. den Steg umfassenden Teil in eine Gußform und einbettende Verbindungsbereiche von Zungen (6, 7, 8; 26, 27, 28) und Aderenden (12; 32) durch Gießen oder Spritzen in der Kunststofftülle (15);
  • d) Entfernen der nicht benötigten Stege (9, 9′, 10, 10′; 29, 29′, 30, 30′) am Rohling.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den weiteren Schritt, die Steckertülle (15) mit Kabel (13; 33) und Rohling (1; 21) noch mit einem Gehäusekörper (16; 16′) zu umgießen oder zu umspritzen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt des Ausstanzens wenigstens ein Teil der Kontaktzungen-Enden (11) angespitzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schritt des Ausstanzens der Rohling (1; 21) an dem einen Ende der Kontaktzungen Biegefahnen (2, 3, 4) aufweist, die zu einer Aufnahmeöse (5; 25) für ein Aderende (12; 32) aufgebogen werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktzungen (26, 27, 28) verschieden lang sind und mit querab zugeführten Aderenden (32) verbunden sind.
6. Verfahren zur Herstellung von Winkelsteckern unter Zugrundelegung der Verfahrensschritte der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktzungen- Rohling (21) vor dem Einbetten um einen Winkel α gebogen wird.
DE19904013509 1990-04-27 1990-04-27 Verfahren zur Herstellung von Steckern mit einem Kunststoff-Gehäuse und eingebetteten Kontaktzungen Expired - Fee Related DE4013509C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904013509 DE4013509C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 Verfahren zur Herstellung von Steckern mit einem Kunststoff-Gehäuse und eingebetteten Kontaktzungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19904013509 DE4013509C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 Verfahren zur Herstellung von Steckern mit einem Kunststoff-Gehäuse und eingebetteten Kontaktzungen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4013509A1 true DE4013509A1 (de) 1991-10-31
DE4013509C2 DE4013509C2 (de) 1994-03-17

Family

ID=6405245

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19904013509 Expired - Fee Related DE4013509C2 (de) 1990-04-27 1990-04-27 Verfahren zur Herstellung von Steckern mit einem Kunststoff-Gehäuse und eingebetteten Kontaktzungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4013509C2 (de)

Cited By (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748044A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Cit Alcatel Kupplungselement eines elektrischen Kabels
DE19921540A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-16 Mannesmann Vdo Ag Verfahren zum Schutz von Kabellitzen
EP1122840A1 (de) * 2000-01-31 2001-08-08 Hirschmann Austria GmbH Verfahren zur Herstellung eines Steckeraufnahmeteils sowie Steckeraufnahmeteil
EP1139517A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 W.C. Heraeus GmbH & Co. KG Hybridsteckergehäuse, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE10127488A1 (de) * 2001-06-07 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zum Erzeugen eines Steckverbinders und Steckverbinder
DE10128301A1 (de) * 2001-06-12 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Durchführung eines Kontaktes durch eine Wandung und Einrichtuung zur Durchführung eines elektrischen Kontaktes duch eine Wandung
US6527989B1 (en) 1999-03-02 2003-03-04 Yazaki Corporation Molded connector and method for manufacturing molded connector
DE10338616A1 (de) * 2003-08-22 2005-03-24 Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg Steckverbindung mit elektrisch leitfähiger Kunststoffklappe
WO2007026012A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 Segu Systemelektrik Gmbh Elektrischer steckverbinder und verfahren zu dessen herstellung
US20100101067A1 (en) * 2006-12-13 2010-04-29 Healthtronics, Inc. Method for Repairing an Electrode Assembly
DE102010013500A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Robert Seuffer Gmbh & Co. Kg Steckervorrichtung und Verfahren zur Herstellung der Steckervorrichtung
EP2451019A1 (de) * 2009-06-30 2012-05-09 Yazaki Corporation Verfahren für einen integriert ausgebildeten steckverbinder und steckverbinder
WO2013022117A1 (en) * 2011-08-11 2013-02-14 Yazaki Corporation Connector and manufacturing method of connector
DE102006049703C5 (de) * 2006-10-18 2014-07-17 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
EP2950400A1 (de) 2014-05-30 2015-12-02 MD Elektronik GmbH Mehradriges Kabel und Verfahren zur Herstellung eines mehradrigen Kabels

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4422857C2 (de) * 1994-06-30 1996-10-17 A B Elektronik Gmbh Schaltvorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Sockelplatteneinheit hierfür
DE102007055319B4 (de) * 2007-11-20 2011-02-03 Merry Electronics Co., Ltd. Zugentlastungs-Manschette für Accessoires, welche zu einem mobilen Gerät gehören, und Herstellungsverfahren

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3444618A (en) * 1965-09-23 1969-05-20 Whirlpool Co Method of forming electrical elements
US4398785A (en) * 1981-09-28 1983-08-16 Essex Group, Inc. Electrical connector and method of making same
DE3214532A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-27 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verfahren zur herstellung einer mehrpoligen kontaktleiste, nach diesem verfahren hergestellte kontaktleiste sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3444618A (en) * 1965-09-23 1969-05-20 Whirlpool Co Method of forming electrical elements
US4398785A (en) * 1981-09-28 1983-08-16 Essex Group, Inc. Electrical connector and method of making same
DE3214532A1 (de) * 1982-04-20 1983-10-27 Nixdorf Computer Ag, 4790 Paderborn Verfahren zur herstellung einer mehrpoligen kontaktleiste, nach diesem verfahren hergestellte kontaktleiste sowie vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

Cited By (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19748044A1 (de) * 1997-10-30 1999-05-06 Cit Alcatel Kupplungselement eines elektrischen Kabels
US6527989B1 (en) 1999-03-02 2003-03-04 Yazaki Corporation Molded connector and method for manufacturing molded connector
DE10009652B4 (de) * 1999-03-02 2004-07-15 Yazaki Corp. Verfahren zur Herstellung eines Steckers sowie Werkzeug und Vorformteil zur Ausübung des Verfahrens
DE19921540A1 (de) * 1999-05-11 2000-11-16 Mannesmann Vdo Ag Verfahren zum Schutz von Kabellitzen
EP1122840A1 (de) * 2000-01-31 2001-08-08 Hirschmann Austria GmbH Verfahren zur Herstellung eines Steckeraufnahmeteils sowie Steckeraufnahmeteil
EP1139517A1 (de) * 2000-03-31 2001-10-04 W.C. Heraeus GmbH & Co. KG Hybridsteckergehäuse, sowie Verfahren zu seiner Herstellung
DE10127488A1 (de) * 2001-06-07 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zum Erzeugen eines Steckverbinders und Steckverbinder
DE10128301A1 (de) * 2001-06-12 2003-01-16 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung einer gasdichten Durchführung eines Kontaktes durch eine Wandung und Einrichtuung zur Durchführung eines elektrischen Kontaktes duch eine Wandung
US6994589B2 (en) 2001-06-12 2006-02-07 Siemens Aktiengesellschaft Method for production of a gas-tight ducting for a contact through a wall and device for ducting an electrical contact through a wall
DE10338616A1 (de) * 2003-08-22 2005-03-24 Hirschmann Electronics Gmbh & Co. Kg Steckverbindung mit elektrisch leitfähiger Kunststoffklappe
WO2007026012A1 (de) * 2005-09-02 2007-03-08 Segu Systemelektrik Gmbh Elektrischer steckverbinder und verfahren zu dessen herstellung
DE102006049703C5 (de) * 2006-10-18 2014-07-17 Erich Jaeger Gmbh & Co. Kg Steckverbinder
US20100101067A1 (en) * 2006-12-13 2010-04-29 Healthtronics, Inc. Method for Repairing an Electrode Assembly
US8539671B2 (en) * 2006-12-13 2013-09-24 Healthtronics, Inc. Method for repairing an electrode assembly
EP2451019A1 (de) * 2009-06-30 2012-05-09 Yazaki Corporation Verfahren für einen integriert ausgebildeten steckverbinder und steckverbinder
CN102804513A (zh) * 2009-06-30 2012-11-28 矢崎总业株式会社 连接器的一体成型方法以及连接器
EP2451019A4 (de) * 2009-06-30 2014-04-23 Yazaki Corp Verfahren für einen integriert ausgebildeten steckverbinder und steckverbinder
DE102010013500A1 (de) * 2010-03-31 2011-10-06 Robert Seuffer Gmbh & Co. Kg Steckervorrichtung und Verfahren zur Herstellung der Steckervorrichtung
DE102010013500B4 (de) * 2010-03-31 2012-02-02 Seuffer Gmbh & Co.Kg Steckervorrichtung und Verfahren zur Herstellung der Steckervorrichtung
WO2013022117A1 (en) * 2011-08-11 2013-02-14 Yazaki Corporation Connector and manufacturing method of connector
EP2950400A1 (de) 2014-05-30 2015-12-02 MD Elektronik GmbH Mehradriges Kabel und Verfahren zur Herstellung eines mehradrigen Kabels
DE102015204851A1 (de) 2014-05-30 2015-12-03 Md Elektronik Gmbh Mehradriges Kabel und Verfahren zur Herstellung eines mehradrigen Kabels
US9768548B2 (en) 2014-05-30 2017-09-19 Md Elektronik Gmbh Multicore cable and method for manufacturing the same

Also Published As

Publication number Publication date
DE4013509C2 (de) 1994-03-17

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4013509C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Steckern mit einem Kunststoff-Gehäuse und eingebetteten Kontaktzungen
DE69407144T2 (de) Verfahren zum Eingiessen einer Metalleinlage in Kunststoff, sowie Steckvorrichtung für Einspritzdüsen für eine Brennkraftmaschine
DE2414640C3 (de) Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme
DE69610592T2 (de) Kontinuierlich geformter elektrischer Verbinder
DE4233254A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Umspritzen von elektrischen Kontaktbahnen
DE10350763A1 (de) Koaxialkabel mit Winkelsteckverbindung
CH649870A5 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kontakten mit crimpanschluss.
DE69721730T2 (de) Verbindungsblock für kabel
DE102004020422A1 (de) Pin zur lötfreien elektrischen Verbindung mit einer Leiterplatte, ein Einpresswerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung einer lötfreien elektrischen Verbindung
DE2619658A1 (de) Verfahren zum herstellen einer elektrischen verbindereinheit
DE3224212C1 (de) Verfahren zur Herstellung von elektrischen Anschlussmoeglichkeiten bei einem Bandkabel
DE102010030958A1 (de) Anordnung, insbesondere Stecker und Verfahren zur Herstellung
DE69017929T2 (de) Verbinderhalter.
DE10045073B4 (de) Steckerelement und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE2359932A1 (de) Elektrisches verbindergehaeuse
DE1640251A1 (de) Elektrische Steckverbindung
DE10350490B3 (de) Steckverbinder, insbesondere zur Kontaktierung einer Leiterplatte
EP2860829A1 (de) Elektrisches Kontaktelement, Steckverbinder und Herstellungsverfahren
DE2051650C3 (de) Metallbewehrung für nachgiebige Profilstücke
DE2802269A1 (de) Schraubloser elektrischer steckverbinder
DE3717273C2 (de) Elektrischer Verbinder zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einem Draht sowie Verfahren zur Herstellung einer solchen Verbindung
DE10227602B4 (de) Verfahren zur Herstellung eines Steckverbinders für Flachleiter
DE3408498A1 (de) Elektrische kontakthuelse
DE69411509T2 (de) Verfahren zur Herstellung einer elektrischen Kupplungsdose und damit realisierte Kupplungsdose
EP3382825B1 (de) Abdichtung beim umspritzen auf eine schweissverbindung zwischen buchsenkontakten und stanzgitter

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee