DE2609381A1 - Kontaktfeder fuer einen stecker - Google Patents

Kontaktfeder fuer einen stecker

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DE2609381A1
DE2609381A1 DE19762609381 DE2609381A DE2609381A1 DE 2609381 A1 DE2609381 A1 DE 2609381A1 DE 19762609381 DE19762609381 DE 19762609381 DE 2609381 A DE2609381 A DE 2609381A DE 2609381 A1 DE2609381 A1 DE 2609381A1
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DE19762609381
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Jost Morger
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/112Resilient sockets forked sockets having two legs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs

Description

PHN.7958. ..'-., <,. ■ · ■ ϊ·-"·λ;λ,\ν wijn/evh.
k.:■■->■ fci. V. PhUip:- G'-'^c-^n^brlekeO 2609381 23.2.1°76
',-. .... PHN 7958 *~
i-J-:.jvo.n: 5» März 1976
•»Kontakt fed er für einen Stecker»1
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Kontaktfeder fUr einen Stecker, wobei die aus Bandmaterial gestanzte Feder zwei durch einen Spalt getrennte Federzpngen aufweist, die durch Seitwärtsbiegen gegenüber einander gebracht worden sind, ': ;
Die Federzungen derartiger bekannter Kontaktfedern müssen derart ausgebildet sein, dass;mit einem ■
der zwischen .
■*αΛ ri^itZC^T-T-~~
__l_die__ Zungen :gedrückt _ wirdv^^ein§„gute ..elfektrisehe Verbindung erhalten wird. Die Federn müssen sich zum Öfteren Befestigen und Entkuppeln des Kontaktelementes eignen. Ausserdem müssen die Zungen auf einfache und betriebssichere
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Weise in die gewünschte Form gebracht werden können.
Die Massenherstellung der Federn kann Probleme ergeben; alle Federn müssen genau dieselbe Form haben und die Federkraft, die die Zungen ausüben, muss identisch sein« Insbesondere das seitliche Biegen der Zungen um die Zungenenden gegenüber einander zu bringen, muss Susserst reproduzierbar erfolgen, damit die gewünschte Form und der gewünschte Federdruck zwischen den Zungen erhalten wird. Es stellt sich in der Praxis heraus, dass diese RepiOduzxerbarkeit Schwierigkeiten ergibt.
". Die Erfindung bezweckt nun, eine Kontaktfeder zu schaffen, bei der die gebogene Form und die Federkraft der Zungen eindeutig bestimmt ist. Dazu ist nach der Erfindung am Fuss des Spaltes ein Loch vorhanden, das durch Stanzen vorgesehen ist, welches Loch den Durchmesser der Zungen örtlich verringert, wobei dieser verringerte Durchmesser die Biegestelle der Zungen fixiert.
Die Zungen werden nun mit Gewissheit an der
■ i Stelle des Loches am Fuss des Spaltes seitwärts gebogen.
Dadurch ist eine sehr grosse Massgenaüigkeit, erreichbar, während auch die Federcharakteristik derι Zungenreindeutig festliegt. :-■----—- — .: ~:rΓ^^ir.--rr:■=^·_-==r;_I^=^i^IlLV--- -±L^J==-J,-~--~~~ Vorzugsweise haben die Zungen bis in das
gestanzte Loch eine geringere Dicke als der Anschlussteil der Kontaktfeder, welche geringere Dicke durch eine
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Pressbearbeitung erhalten wird. Dadurch wird die Genauigkeit der seitwärtsen Biegung der Zungen noch vergrössert. Weiter wird die Oberflächenrauhigkeit verringert und damit der Einfluss von Kerbwirkung. Die Verringerung der Dicke durch Pressen beeinflusst die Materialstärke, Die Federcharakteristik der Zungen kann durch eine mehr oder weniger starke Verringerung der Zungen beeinflusst werden»
Um zu erreichen, dass bei einer Zunge einer bestimmten Länge eine Federcharakteristik erhalten wird, die der längeren Zunge entspricht, kann die Form der Zungen derart gewählt werden, dass ihre Dicke vom gestanzten Loch an in Richtung ihres Endes verringert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht einer Ausführungsform einer Kontaktfeder nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Kontaktfeder nach der Erfindung, · , ■
.. ■'■-"■---— . ;■ Fig. 3 bis- 5 einige IZwi scheust uf en der Her- γ ~ "stellung "einer Kontaktfeder mit: dünnen" kegelförmig ■ """ ^""" verlaufenden Zungen.
Die Kontaktfeder nach Fig. 1 hat einen Anschlussteil 1, der in der dargestellten Ausführungsform
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stiftförmig ausläuft und zwei Federzungen 2, 3· Die Kontaktfeder ist aus Plattenmaterial, beispielsweise aus einer Kupferlegierung gestanzt. Die Zungen 2, 3 sind senkrecht zu ihrer Hauptebene verformt, wobei abgerundete Zungenenden 4, 5 entstehen. Die Zungen sind durch seitliches Biegen mit ihren Enden 4, 5 gegenüber einander gebracht, wobei zwei Federbacken entstehen, die ein Kontaktelement, wie einen Stift, klemmend aufnehmen können.
Wenn in einer Steckerleiste eine Anzahl Kontakt*· federn verwendet werden, müssen diese Federn, eine sehr gute Mass- und Formgenauigkeit aufweisen und die Federcharakteristik der Zungen soll bei jeder der Federn gleich sein. Um dies zu erreichen ist es äusserst wichtig, dass die Bj.ogestelle beim Seitwärtsbiegen der Zungen genau eingehalten wird, auch bei Massenherstellung, Nach der Erfindung kann-dies dadurch erreicht werden, dass am Fuss des Spaltes zwischen den Zungen 2, 3 eine Ausnehmung 6 vorgesehen wird. Diese Ausnehmung 6 verringert den Querschnitt der Zungen 2, 3 au dieser Stelle} beim Seitwärtsbiegen befindet sich die Biege.stelle nun
immer zur Höhe, der Ausnehmung 6« -— —"'■.''■ --].-- -.■-. - -
—.„ :.__._.- Fig, 2 zeigt eine Kontaktfeder in Vorderansicht.
Dabei ist das Loch 6 am Fuss des Spaltes zwischen den Zungen deutlich sichtbar. Ebenfalls ist deutlich sichtbar, dass die Biegestelle zum Seitwärtsbiegen der Zungen 2,
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sich zur Höhe des Loches 6 befindet.
Pig· 3 zeigt eine Anfangspha-se bei der Herstellung .einer gestanzten Kontaktfeder, wobei die Dicke der Zungen in Richtung ihres Endes kegelförmig verlaufen muss. Beim Zwischenprodukt nach Pig. 3 ist die Dicke der Feder noch überall gleich. Im Fuss des spaltförmigen Raumes zwischen den Teilen 2, 3 ist eine Ausnehmung bzw. ein Loch 6 vorgesehen. Die Teile 2, 3 werden auf eine geringere Dicke gepresst, vorzugsweise in eine Kegelform, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist.
In Fig. 5 ist in Vorderansicht die Form dargestellt, die nach dem Pressen und nach dem Zuschneiden der Aussenseiten der Zungen 2, 3 erreicht wird. Es ist deutlich ersichtlich, dass die Dicke der Zungen bis zur Stelle des Loches 6 abgenommen hat, wobei das Loch 6 einen deutlich geringeren Querschnitt der Zungen an dieser Stelle verursacht. Dabei ist die Lage zum Seitwärtsbiegen der Zungen eindeutig bestimmt und wird nach diesem
i ■ · ■ . ' i ■ .
Biegen eine Kontaktfeder, wie diese in Fig. 1 dargestellt
;■ '■■! - ■ ' i ■ ■;. : .
ist, mit grosser Mass- und Formgenauigkeit und mit --einer- äusserst—gut -reproduzierbaren' Federcharakt er is-tik -■=---.. --—d er - -Zungen e rhal tea,—Dadurch, - da s-s— die,- Zungen -ke gel-f- or mig"—:- gepresst werden wird eine Federcharakteristik erhalten, die sonst nur bei Zungen grösserer Länge erreicht wird. Die Tatsache, dass die Zungen zu.einer geringeren Dicke
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gepresst werden, bewirkt xveiter eine grössere Stärke der Zungen, eine glättere Oberfläche und eine Verringerung der Kerbwirkung,
In den Figuren ist eine Kontaktfeder dargestellt, bei der der von den Zungen abgewandte Anschlussteil die Form eines rechteckigen Stiftes hat.
Es dürfte einleuchten, dass im Rahmen der Erfindung jede gewünschte Form für den Anschlussteil gewählt werden kann.
ι .
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JNSPECTED

Claims (1)

PHN.7958, 23.2.76. ·· 7 — TENTANSPRUECHE
1.7 Kontaktfeder für einen Stecker, wobei die aus Bandmaterial gestanzte Feder einen Anschlussteil und zwei durch einen Spalt getrennte Federzungen aufweist, welche Zungen durch Seitwärtsbiegen gegenüber einander gebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass am Fuss des Spaltes ein Loch vorhanden ist, das durch Stanzen vorgesehen ist, welches Loch den Querschnitt der Zungen örtlich verringert, wobei dieser verringerte Querschnitt die Biegestelle der Zungen fixiert,
2, Kontaktfeder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zungen bis in das gestanzte Loch eine geringere Dicke haben als der Anschlussteil, welche geringere Dicke durch eine Pressbearbeitung erhalten ist,
3, Kontaktfeder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Zungen vom gestanzten Loch an in Richtung ihres Endes abnimmt.
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Inspected
DE19762609381 1975-03-20 1976-03-06 Kontaktfeder für einen Stecker Expired DE2609381C2 (de)

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NL7503306A NL174105C (nl) 1975-03-20 1975-03-20 Contactorgaan.

Publications (2)

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DE2609381A1 true DE2609381A1 (de) 1976-09-30
DE2609381C2 DE2609381C2 (de) 1984-10-11

Family

ID=19823420

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19762609381 Expired DE2609381C2 (de) 1975-03-20 1976-03-06 Kontaktfeder für einen Stecker

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GB (1) GB1490827A (de)
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NL (1) NL174105C (de)
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