DE922832C - Elektrische Steckkupplung - Google Patents

Elektrische Steckkupplung

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Publication number
DE922832C
DE922832C DES26813A DES0026813A DE922832C DE 922832 C DE922832 C DE 922832C DE S26813 A DES26813 A DE S26813A DE S0026813 A DES0026813 A DE S0026813A DE 922832 C DE922832 C DE 922832C
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DE
Germany
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contact
plug
coupling according
contact body
coupling
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Expired
Application number
DES26813A
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Geyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Application granted granted Critical
Publication of DE922832C publication Critical patent/DE922832C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/26Pin or blade contacts for sliding co-operation on one side only

Landscapes

  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)

Description

  • Elektrische Steckkupplung Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrische Stealckupplung, dieKontaktkörper mitGleitkontaktflächen besitzt und ein- oder vielpolig ausgebildet sein kann. Insbesondere eignet sie sich zum Verbindien einer Vielzahl von Steuerleitungen, wie sie in elektrischen Bahnfahrzeugen vorkommen. Solche Steckkupplungen müssen trotz Witterungseinflüssen, Erschütterungen, .Staubablagerungen und robuster Bedienung eine hinreichende Betriebsfähigkeit und Lebensdauer besitzen.
  • Nach der Erfindung führen an beiden Kupplungsteilen der Steckkupplung die vorzugsweise aus Flachmaterial hergestellten Kontaktkörper durch Berühren an außenliegenden Flächen die, Kontaktgabe herbei. Die Kontaktkörper sind ferner in ihren Trägerkörpern entgegen Federkräften:, die zugleich Kontaktdrücke erzeugen, beweglich angeordnet, derart, d.aß sie sich in oder um ihre Achsrichtung oder schräg zu dieser Achsrichtung bewegen können. An der Steckkupplung gemäß der Erfindung zeichnen sich die: Kontaktkörper durch einen kleinen Platzbedarf aus. Wird. für den Kontaktkörper Flachmaterial verwendet, so. vereinfacht sich nicht nur die Herstellung des Kontaktkörpers, sondern es ist zugleich die Möglichkeit gegeben, mit Edelmetall plattierte; Halbfabrikate für das Flachmaterial zu verwenden, die einte gute Kontaktgabe gewährleisten. An der Steckkupplung gemäß der Erfindung gleiten die Kontaktkörper an ihren Kontaktflächen unter großem Druck aneinander, so: da,ß etwa vorhandene Oxydschichten zerstört und Ablagerungen von Staub zur Seite geschoben werden. Das Zurseiteschieben der Alblagerungen von Staub wird dadurch begünstigt, daß die Kontaktkörper lediglich an ihren außenliegenden Flächen die Kontaktgabe herbeiführen, also keine hülsenförmigen Kontaktteile enthaltende Kontaktanordnungen verwendet sind, bei denen teilweise die Kontaktflächen im Innern der Kontaktkörper liegen. Da die, Kontaktkörper in ihren Trägerkörpern beweglich angeordnet sind und infolgedessen mit Spiel in die Trägerkörper eingesetzt wenden können, haben auch große Toleranzen in der Herstellung auf die Kontaktgabe an den Kontaktkörpern keinen Einfluß. Vorzugsweise sind an der Steckkupplung gemäß der Erfindung die Kontaktkörper mit schräg zur Achsrichtung liegenden Auflaufflächen versehen, die bei der Kupplung der Steckvorrichtung eine Bewegung der Kontaktkörper entgegen den Federkräften - bewirken. Diese Auflaufflächen haben zugleich den Vorteil, daß sich die gegeneinander kommenden; Kontaktkörper stets gut finden, auch wenn große Toleranzen in der Herstellung vorhanden sind. Die Steckkupplung gemäß der Erfindung eignet sich ganz besonders zum Verbinden einer Vielzahl von Steuerleitungen.
  • Vorzugsweise ist die- Steckkupplung gemäß der Erfindung derart ausgebildet, daß die miteinander zusammenwirkenden Kontaktkörper beider Kupp-Jungsteile einander gleich ausgebildet sind. Hierdurch vereinfacht sich weiter die Herstellung der Steckkupplung. Zweckmäßig isst der Kontaktkörper jedes Kupplungsteils an dem um den Gleitkontaktflächen abgewandten Teil hülsenförmig gebogen. Der hülsenförmige Teil des Kontaktkörpers kann als Anschlußklemme zum Einsteckens eines Leitungsendes in axialer Richtung ausgebildet sein, wobei die: Anschlußklemme sein durch eine Mutter verstellbares Keilstück und einen den Innenraum des hülsenförmigen Teils verengenden Vorsprung besitzen kann. Eine solche Anschlußklemme erfordert einen sehr kleinen Platz. Der kleine Platzbedarf der Anschlußkleinme trägt ebenfalls zur Verringerung der Abmessungen der Steckkupplung bei, insbesondere wenn die Steckkupplung eine Vielzahl von Polen besitzt. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind bei der ErläuteTung des Ausführungsbeispiels der Zeichnung hervorgehoben.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Fig. i bis 7 zei'ge'n das eine und die Fig. 8 bis 14 das andere Ausführungsbeispiel. Dies elektrische Steckkupplung gemäß der Erfindung hat zwei Ktjpplungsteile i, 2, die ineinandergeführt werden. Jeder Kupplungssteil besitzt einen aus Isolierstoff bestehendem Trägerkörper 3, in dem eine Vielzahl von; als Steckkontaktteile dienenden Kontaktkörpern 4 angeordnet ist (Fig. i und 8). Die Kontaktkörper haben für das gegenseitige Zusammenwirken Gleitkontaktflächen .und sitzen in Bohrungen. 5 der Trägefkörper 3, die Ei.nschnürungen 6 besitzen. Vorzugsweise sind die Kontaktkörper 4 für beide Kupplungsteile einander .gleich ausgebildet, wodurch sich die Herstellung der Steekkupplüng vereinfacht.
  • Zunächst sei das erste Ausführungsbeispiel erläutert, das in .den Fig. i bis 7 wiedergegeben ist. Die Fig. i zeigt die Steckkupplung ins einem ineinandergesteckten Zustand der Kupplungsbeile. Die Fig. 2 und 3 geben einen Schnitt bzw. eine Ansicht eines Kontaktkörpers in dem Trägerkörper wieder. In den Fig. 4 und 7 sind Aufsichten auf den Trägerkörper mit und ohne Kontaktkörper dargestellt. Die Fig. 5 und 6 zeigen Schnitte A-B und C-D.
  • Der in dem Trägerkörper 3 sitzende Kontaktteil4 ist erfindungsgemäß an beiden Kupplungsteilen i, 2 derart ausgebildet, daß er beim Kuppeln der Steckvorrichtung seinen Gegenkontaktkörper an außenliegenden Flächen berührt. Vorzugsweise ist er aus Flachmaterial hergestellt, indem er aus Blech gestanzt und gebogen ist. Wie die Fig. 2, 3 und 4 erkennen lassen, hat der Kontaktkörper 4 vorzugsweise zwei axiale Zungen 8, die gegeneinander schräg gestellt sind. Die Enden der Zungen 8 besitzen. zweckmäßig schräg zur Achsrichtung liegende Auflaufflächen g. Die Zungen 8 selbst tragen Kontaktflächen io für den Dauerbetrieb. Der übrige Teil des Kontaktkörpers ist hülsenförmig gebogen. Der den Gleitkontaktflächen g; ro abgewandte Teil des Kontaktkörpers ist als Anschlußklemme i i ausgebildet, in die, ein Leitungsende in axialer Richtung einsgesteckt werden kann. Zu diesem Zweck ist der Kontaktkörper mit einem Keilstück z2 versehen, das durch auf den hülsenförmigen Teil aufgeschraubte Muttern 13 bewegt wird. Das Keilstück ist vorzugsweise ebenfalls aus Flachmaterial hergestellt. Die Keilform ist durch Kröpfunig erzielst. Werden die Muttern 13 in Richtung auf die Kontaktflächen io geschraubt, so bewegt sich das Keilstück z2 quer zur Achsrichtung des Kontaktkörpers. Damit die Leitung bei Einklemmen nicht wegrutschen kann, ist der Kontaktkörper am Boden der Hülse mit einem herausgedrückten Vorsprung 14 versehen, der den Innenraum der Anschlußklemme verengt. Die Kröpfung an dem Keilstück 12 sichert zugleich seine Unverlierbarkeit ins der Anschlußklemme.
  • Der Kontaktkörper 4 ist erfindungsgemäß in denn Trägerkörper 3 entgegen einer Federkraft, die zugleich den Kontaktdruck erzeugt, beweglich angeordnet, und zwar bei dem ersten Ausführungsbeispiel derart, daß er sich um seine Achsrichtung bewegen kann. Sein hülsenförmiger Teil befindet sich"mit:Spiel in der Einschnürung 6 deT Bohrung 5 des Trägersockels 3. Die auf den Kontaktkörper einwirkende Federkraft wird zweckmäßig durch ein zusätzliches federndes Glied erzeugt, das von einer Richtfeder 15 gebildet ist. Diese Richtfeder, die die Lage des Kontaktkörpers 4 in der Bohrung 5 des Trägerkörpers ausrichtet, umgibt vorzugsweise schraubenförmig den Kontaktkörper 4. Sie legt sich mit ihrer einen außenliegenden Windung gegen den die Kontaktflächen io tragenden zungenförmigen Teil des Kontaktkörpers und mit ihrer anderen außenliegenden Windung gegen eine Unterlegscheibe 16, deren Form in den Fig. 2 und 6 ersichtlich ist. Bei dem in den Fig. i bis 7 dargestellten; Ausführungsbeispiel wirkt die. Richtfeder 15 als Verdrehungsfeder. Zu diesem Zweck ist das eine Ende der Richtfeder in ein Loch 17 des Trägerkörpers 3 eingesteckt (Fig. 2 und 7), und das andere Ende legt sich gegen eine Breitseite einer Zunge -des Kontaktkörpers. Die Lage des Kontaktkörpers in dem Trägerkörper ist zweckmäßig durch die Richtfeder 15 gesichert. Es geschieht in der Weise, daß sich die Richtfeder 15 gegen die eine Seite des Trägerkörpers und eine auf den hülsenförmigen Teil Mutter 18 gegen die andere Seite des Trägerkörpers legen!. 7 ist eine Unterlegschefbe unter der Mutter 18.
  • Werden an! der in: den Fig. i bis 7 dargestellten Steckkupplung die Kupplungsteile ineinandergesteckt, so, laufen die Kontaktkörper 4 an ihren Auflaufflächen g aneinander auf. Dabei tritt eine Verdrehung jedes Kontaletkörpers in den! Trägerkörpern unter Spannung der Richtfeder 15 ein. Sind die Kupplungsteile völlig ineinandergesteckt, so liegen die Zungen 8 an ihren Kontaktflächen io einander am Der Kontaktdruck wird durch die auf Verdrehung beanspruchten Richtfedern 15 erzeugt.
  • Von den. Figuren, die das zweite Ausführungsbeispiel zeigen, gibt die Fig. 8 die Kupplung im eingesteckten Zustand wieder. Die Fig. g und io zeigen den Kontaktkörper in dem Trägerkörper. Die Fig. ii und 14 geben Aufsichten! auf den Trägerkörper mit und ohne Kontaktkörper wieder. In den Fig. 12 und 13 sind Schnitte E-F und G-H dargestellt.
  • Der Kontaktkörper 4 des zweiten Ausführungsbeispiels hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie der Kontaktkörper des ersten Ausführungsbeispiels. Er ist erfindungsgemäß für seineKontaktgabe an dem Gegenkontaktkörper mit außenliegenden. Kontaktflächen versehen.. Zweckmäßig ist er ebenfalls aus Flachmaterial hergestellt. Fast über seine ganze Länge ist er hülsenförmig gebogen. An seinem einen Ende besitzt er eine- einzige, schräg zu seiner Achsrichtung liegende Auflauffläche g. Diese ist zugleich die Kontaktfläche io für den Dauerbetrieb. Der der Gleitkontaktfläche abgewandte Teil des Kontaktkörpers ist wieder als Anschlußklemme i ausgebildet, die ein Einführen eines Leitungsendes in; Achsrichtung des I,',-ontaktkörpers gestattet. Die Anschlußklemme besitzt ein aus Flachmaterial hergestelltes Keilstück 12. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 8 bis i4 ist der Kontaktkörper erfindungsgemäß in dem Trägerkörper 3 entgegen einer Federkraft, die zugleich den Kontaktdruck erzeugt, derart beweglich am g ordnet, daß er sich in Achsrichtung und zugleich schräg zu dieser bewegen kann. Er ist ebenfalls mit Spiel in der Einschnürung 6 der Bohrung 5 des Trägerkörpers 3 gehalten. Die auf den Kontaktkörper einwirkende Federkraft ist von einer Richtfeder 15 erzeugt, die ebenfalls schraubenförmig den Kontaktkörper Umgibt. Diese Richtfeder ist als axial wirkende. Druckfeder ausgebildet. Sie. legt sich mit ihrer einen! äußeren Windung gegen einen Absatz des Kontaktkörpers und mit ihrer anderen äußeren Windung gegen eine, Unterlegscheibe 16. Dadurch, daß eine Mutter 18 auf den Kontaktkörper 4 aufgeschraubt isst, die sich unter Zwischenschaltung einer Unterlegscheibe 7 gegen die Einschnürung 6 der Bohrung 5 legt, ist der Kontaktkörper in dem Trägerkörper gehalten. Werden die- Kupplungsteile ineinandergesteckt (Feg. 8), so, laufen die. Kontaktteile 4 an ihren Auflaufflächen, g aneinander auf und drücken sich etwas zur Seite. Zugleich schiebt sich jeder Kontaktkörper etwas entgegen der Wirkung der Richtfeder 15 in seiner Achsrichtung zurück. Auf diese Weise entsteht an; den Kontaktflächen io der Kontaktkörper, die von! den Auflaufflächen gebildet sind, ein hinreichender Kontaktdruck.
  • Unter Umständen kann an der Steckkupplung gemäß der Erfindung die Federkraft, die den Kontaktdruck an den Kontaktkörpern erzeugt, zugleich durch die Eigenfederung des Werkstoffes der Kontaktkörper .bewirkt werden. Zum Beispiel kann der Verbindungshals zwischen dem die Gleitkontaktflächen tragenden Teil und dem die Anschlußklemme bildenden Teil schwanenhalsartig ausgebildet werden. In diesem Fall ist eine besondeLre Führung der Kontaktkörper in den Trägerkörpern erforderlich. Durch eine an dem Kontaktkörper entstehende Verdrehun:gs- oder Biegesp,annung läßt sich die benötigte Federkraft erhalten. In diesem Fall erübrigt sich ein zusätzliches federndes Glied in Form einer Richtfeder an dem Kontaktkörper.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrische. Steckkupplung mit Kontaktköi-pern;, die Gleitkontakiflächen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß an beiden Kupplungsteilen (i, z) die vorzugsweise aus Flachmaterial hergestellten Kontaktkörper (4) durch Berührung an außenliegenden Flächen (g, io) die- Kontaktgabe herbeiführen und in ihren Trägerkörpern (3) entgegen Federkräften, die zugleich Kontaktdrücke erzeugen, beweglich angeordnet sind, derart, daß sie sich in oder um ihre Achsrichtung oder schräg zu dieser Achsrichtung bewegen können.
  2. 2. Steckkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander zusammenwirkenden Kontaktkörper (4) beider Kupplungsteile (i, 2) einander gleich ausgebildet sind.
  3. 3. Steckkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktkörper (4) schräg zur Achsrichtung liegende, Auflaufflächen (g) halben, die bei der Kupplung der Steckvorrichtung eine Bewegung der Kontaktkörper entgegen den Federkräften bewirken.
  4. 4. Steckkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an den Kontaktkörpern (4) die Federkräfte durch Eigenfederung des Werkst6ffes oder durch zusätzliche federnde Glieder (i5) erzeugt sind.
  5. 5. Steckkupplung nach Anspruch i und 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Federkraft erzeugende federnde Mittel als Schraubfeder (i5) den Kontaktkörper (4) umgibt.
  6. 6. Steckkupplung nach Anspruch i und 3,-dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (4) an den; Kontaktflächen (io) für den Dauerbetrieb: tragende axiale Zungen (8) hat, deren Enden schräg zur Achsrichtung liegende, Auflaufflächen (g) haben.
  7. 7. Steckkupplung nach Anspruch i und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit axialen Zungen (8) versehenen Kontaktkörper (4) die Zungen (8) schräg gegeneinander gestellt sind. B. Steckkupplung nach Anspruch 1, 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem .mit axialen Zungen (8) versehenen Kontaktkörper (4) das federnde Glied (15) als Verdrehungsfeder ausgebildet ist. g. Steckkupplung nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (4) an seinem Ende: eine einzige, schräg zur Achsrichtung liegende Auflauffläche (g) hat, die zugleich -die Kontaktfläche für den. Dauerbetrieb@ bildet. io. Steckkupplung nach Anspruch 1, 3 und g, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit einer einzigen Auflauffläche (g) versehenen Kontaktkörper (4) das federnde Glied (15) als axial wirkende Druckfeder ausgebildet ist. ii. .Steckkupplung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (4) an dem den Gleitkontaktflächen (g, io) abgewandten Teil hülsenförmig geborgen ist. 12. Steckkupplung nach Anspruch i und. 4, dadurch gekennzeichnet, daß das an dem Kontaktkörper (4) befindliche zusätzliche federnde Glied (15) zugleich zur Sicherung der Lage des Kontaktkörpers (4) in dem Trägerkörper (3) dient. 13. Steckleupplung nach Anspruch 1, 4, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktkörper (4) in dem Trägerkörper (3) dadurch gehalten ist, daß sich das zusätzliche federnde Glied (15) gegen die eine Seite des Trägerkörpers und eine auf den hülsenförmigen Teil geschraubte; Mutter (18) gegen die andere Seite des Trägerkörpers legen. 14. Steckkupplung nach Anspruch i und i i, dadurch gekennzeichnet, daß der hülsenförmige, Teil des Kontaktkörpers (4) zugleich eine Anschlußklwmme (i i) zum axialen Einführen eines Leitungsendes bildet. 15. Steckkupplung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die hülsenförmige Anschlußklemme (ii) zum Einklemmen des Leitungsendes eint durch einte Mutter (18) verstellbares Keilstück (12) und einen den Innenraum des hülsenförmigen Teils verengernden Vorsprung (14) besitzt. 16. Steckkupplung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Keilstück (12) aus Flachmaterial besteht und durch Ab,-kröpfun;gen unverlierbar in. der Anschlußklemme (l i) gehalten ist.
DES26813A 1952-01-16 1952-01-16 Elektrische Steckkupplung Expired DE922832C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690701B1 (de) * 1957-04-22 1969-11-06 Amp Inc Kupplung fuer elektrische Leitungspaare
FR2386160A1 (fr) * 1977-04-01 1978-10-27 Harrison Brad Co Connecteur electrique equipe d'une barriere offrant une grande resistance a la chaleur

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690701B1 (de) * 1957-04-22 1969-11-06 Amp Inc Kupplung fuer elektrische Leitungspaare
FR2386160A1 (fr) * 1977-04-01 1978-10-27 Harrison Brad Co Connecteur electrique equipe d'une barriere offrant une grande resistance a la chaleur

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