DE1080650B - Steckbuchse - Google Patents

Steckbuchse

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Publication number
DE1080650B
DE1080650B DEG26861A DEG0026861A DE1080650B DE 1080650 B DE1080650 B DE 1080650B DE G26861 A DEG26861 A DE G26861A DE G0026861 A DEG0026861 A DE G0026861A DE 1080650 B DE1080650 B DE 1080650B
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DE
Germany
Prior art keywords
socket
resilient means
wire connector
socket according
connection piece
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Pending
Application number
DEG26861A
Other languages
English (en)
Inventor
Bernhard Hagen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GEYER FA CHRISTIAN
Original Assignee
GEYER FA CHRISTIAN
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Filing date
Publication date
Application filed by GEYER FA CHRISTIAN filed Critical GEYER FA CHRISTIAN
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Publication of DE1080650B publication Critical patent/DE1080650B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/14Resiliently-mounted rigid sockets

Description

Die Erfindung betrifft eine S.teckbuchse, welche in axialer Richtung drucknachgiebig ist.
Solche Steckbuchisen sind an sich bekannt. Die bekannten Steckbuchsen haben zwischen dem Buchsenteil und dem Drahtanschlußstück federnde Mittel eingefügt, z. B. in Form von Litzen, Federn oder Bändern, welche mit dem Buchsenteil vernietet, verschweißt oder verschraubt sind. Der Nachteil dieser Ausführung besteht darin, daß wenigstens drei Teile anfallen und daß die Verbindung in elektrischer Hinsieht noch zu wünschen übrigläßt.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, vorgenannte Nachteile an einerSteckbudhse mit axial hierzu angeordnetem Drahtanschlußstück, wobei zwischen Buchsenteil und Drahtanschlußstück ein axial federndes Mittel vorgesehen ist, dadurch zu beseitigen, daß das Buchsenteil, das Drahtanschlußstück und das federnde Mittel aus einem Stück bestehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Drahtanschlußstück in an sich bekannter Weise als Stanzteil hergestellt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß 'das federnde Mittel in Form einer Schleife hergestellt ist.
Nach einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist das Buchsenteil in an sich bekannter Weise gerollt, wobei der gerollte Mantel — wie ebenfalls an sich bekannt — wenigstens von einem Spannring umgeben sein kann. Vorteilhaft ist es, wenn wenigstens das Drahtanschlußstück eine größiere Materialstärke als das federnde Mittel besitzt.
Um die erfindungsgemäße Steckbuchse herzustellen, wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, welches 'darin besteht, daß als Ausgangsrohstoff ein Messingband unterschied-Hcher Materialstärke verwendet wird, wobei der stärkere Teil wenigstens zur Formgebung des Drahtanschlußstückes auf dem Wege des Stanzverfahrens und der schwächere Teil zur Formgebung des federnden Mittels ebenfalls auf dem Wege des Stanzverfahrens verwendet wird.
Ein anderes Verfahren zur Herstellung der Steckbuchse besteht erfindungsgemäß darin, daß als Ausgangsrohstoff ein Band gleicher Materialstärke verwendet wird, wobei wenigstens für die Herstellung des Drahtanschlußstückes das Band etwa zwei- bis dreimal zusammengebogen wird.
Die Erfindung ist an Hand eines Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Steckbuchse im Grundriß, wobei das Druckstück des Drahtanschluß Stückes nicht dargestellt ist, und
Fig. 2 eine Seitenansicht der Steckbuchse, teilweise aufgeschnitten.
Steckbuchse
Anmelder:
Fa. Christian Geyer,
Nürnberg-S, Nimrodstr. 10-18
Bernhard Hagen, Nürnberg,
ist als Erfinder genannt worden
Das Drahtanschluß'Stüök 2 besitzt die Form einer im Stanzverfahren hergestellten Bockklemme. Unter einer Bookklemme versteht man eine Schellenklemme mit besonders stark ausgeprägtem Drahteinlegekanal. Das federnde Mittel 3 hat die Form einer Schleife 4. Das Buchsenteil ist mit 1 bezeichnet und ist wenigstens von einem Spannring 5 umgeben. Das Verfahren zur Herstellung der Steckbuchse ist denkbar einfach. Als Rohling wind ein Messingband unterschiedlicher Stärke verwendet, wobei der stärkere Teil wenigstens zur Formgebung des Drahtanschlußstückes und der schwächere Teil zur Formgebung des federnden Mittels verwendet wird. Es ist aber auch möglich, als Rohling ein Band gleicher Materialstärke zu verwenden, wobei wenigstens für die Herstellung des Drahtanschlußstückes das Band etwa zwei- bis dreimal zusammengebogen wird. Die erfindungsgemäße Steckbuchse wird insbesondere für Kragensteckvorrichtungen nach DIN 49 450 verwendet. Bei solchen Steckdosen wird gefordert, daß das Drahtanschlußstück massiv ausgebildet ist. Die Federung soll außerdem sehr wirksam sein. Durch die Herstellung einer großen Schleife mit einem langen federnden Arm wird das Ziel erreicht, wenn die Materialstärke für die federnde Schleife bedeutend schwächer gewählt wird als die Stacke des Drahtanschlußetückes.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Steckbuchse mit axial hierzu angeordnetem Drahtanschlußstück, wobei zwischen Buchsenteil undDrahtanschlußstück ein axial federndes Mittel vorgesehen ist, dadurch, gekennzeichnet, daß das Buchsenteil (1), das Drahtanschlußstück (2) und das federnde Mittel (3) aus einem Stück bestehen.
2. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtanschlußstück (2) als Stanzten hergestellt ist.
3. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das federnde Mittel (3) in Form einer Schleife (4) hergestellt ist.
009 507/308
4. Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, -daß das Buchsenteil (1) gerollt ist.
5. Steckbuchse nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gerollte Mantel wenigstens von einem Spannring (5) umgeben ist.
6. Steckbuchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das Drahtanschlußstück (2) eine größere Materialstärke besitzt als das federnde Mittel (3).
7. Verfahren zur Herstellung einer Steckbuchse to nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsrohstoff ein Messingband unterschiedlicher Materialstärke verwendet wird, wobei der stärkere Teil wenigstens zur Formgebung des Drahtanschlußstückes (2) auf dem Wege des Stanzverfahrens und der schwächere Teil zur Formgebung des federnden Mittels (3) ebenfalls auf dem Wege des S tanz verfahr ens verwendet wird.
8. Verfahren zur Herstellung einer Steckbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ausgangsrohstoff ein Band gleicher Materialstärke verwendet wird, wobei wenigstens für die Herstellung des Drahtanschlußstückes (2) das Band etwa zwei- bis dreimal zusammengebogen wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©009 507/30» 4.60
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