DE2058574B2 - Band fuer isolierte quetschanschluesse - Google Patents
Band fuer isolierte quetschanschluesseInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/10—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
- H01R4/18—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
- H01R4/20—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping using a crimping sleeve
Landscapes
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Die Erfindungbetrifft ein Band für isolierte Quetschanschlüsse, in dem jeweils einen Quetschanschiuß
enthaltende Isolierhülsen mit ihren Achsen quer zur Bandlängsrichtung ausgerichtet, parallel nebeneinanderliegcnd
angeordnet sind und an einer Stirnseite durch werkstoffeigene Stege miteinander verbunden
sind.
Bekannt sind unisolierte Quetschanschlüsse in Form von Quetschkabclschuhen oder Quetschverbindern
als Bandware. Diese Bandware läßt sich in Anschlagmaschinen weiterverarbeiten, wo die einzelnen
Quetschanschlüssc von dem Band abgetrennt und mit einem Kabclenc; verbunden werden. Aus der
USA.-Patentschrift 2 Sl5 124 ist es auch bekannt,
Quetschanschlüsse an einem Metallband mit Hilfe von Biegezungen aufzureihen. Es erfordert einerseits
einen erheblichen Aufwand, die Quetschanschlüsse mit dem Metallband zu verbinden. Andererseits stellt
das Metallband einen Abfall dar.
Die schweizerische Patentschrift 494 479 bes;hreibt ein Band aus Isolierstoff, an dem in axialer
Richtung hintereinandcrliegend Isolierhülsen sitzen. Auch dabei tritt bei der Verarbeitung ein ei heblicher
Abfall auf.
Für die weitere Verarbeitung der Isolierhülsen ist es zweckmäßig, wenn dieselben mit ihren Achsen
quer zur Bandlängsrichtung ausgerichtet sitid. Ein solches Band ist in der USA.-Patentschrift 2 964 171
i-.'schrieben. Dieses Band bes'eht aus Abschnitten
begrenzter Länge, die durch Einsprengteile zusammenaefüsit
werden können. Benachbarte. Isolierhülsen sind' durch Längsstege miteinander verbunden,
die für die weitere Verarbeitung Abfall darstellen. Die Stege machen es erforderlich, daß der Abstand
zwischen den Isolierhülsen vergleichsweise groß ist.
so daß das Band im Vergleich zum Durchmesser d.-r Isolierhülsen sehr lang wird. Aufgabe der Lrfindung
ist die Bereitstellung eines endlos zusammenhängenden Bandes, das bei der weiteren Verarbeitung keinen
Abfall ergibt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch α-löst, daß die Isolierhülsen im wesentlichen ohne
Abstand nebeneinanderliegen und daß die Stege aK schmale Brücken ausgebildet sind, die die einander
berührenden Abschnitte der Stirnränder benachbarter Isolierhülsen miteinander verbinden.
Bei der Erfindung sind die Stege zur Verbindung benachbarter Isolierhülsen ?u schmalen Brücken reduziert
worden. Praktisch sind die Isolierhülsen jeweils in einem Unfangsabschnitt am Rand nahtlos
miteinander verbunden, so daß für diese Brücken kein zusätzlicher Werkstoff benötigt wird. Infolgedessen
ergeben sich bei der Bearbeitung des Bandeaiich
keinerlei AbIalle. Man kann ein solches Band
ohne weiteres in endlos zusammenhängender Form herstellen.
Das Band nach der Erfindung kann sowohl mil Quetschkabelschuhen als auch mit Quetschverbindern
bestückt sein.
Man kann das Band als Blockabschnitt bereithalten oder in anderer Weise auch ein sehr langes Banti
in Rollcpform.
Die Erfindung wird an Hand bevorzugter Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Zeichnung
erläutert, in der darstellen
F i g. 1 einen isolierten Quetschkabelschuh eines Quetschanschlußbandes nach der Erfindung in einer
geschnittenen Einzelansicht,
F i g. 2 ein Ausschnitt eines Quetschanschlußbandes mit Quetschkabelschuhen im Aufriß,
F i g. 3 eine Ansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 ein abgewandeltes Quetschanschlußband.
Fig, 5 eine isolierte Quetschhülse in einer geschnittenen Einzelansicht.
F i g. 3 eine Ansicht zu F i g. 2,
F i g. 4 ein abgewandeltes Quetschanschlußband.
Fig, 5 eine isolierte Quetschhülse in einer geschnittenen Einzelansicht.
F i g. 6 ein Quetschanschlußband mit Quetschhülse in der Ansicht und
F i g. 7 einen Grundriß zu F i g. 6.
F i g. 1 zeigt einen isolierten Quetschkabelschuh aus einer metallischen Quetschhülse 1 mit einer Anschlußöse2 und einer Thermoplast-Isolierhülse3. Ein solcher isolierter Quetschkabelschuh ist Bestandteil eines Quetschanschlußbandes, wie es in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Man erkennt dort die bandförmig aneinander gereihten Thermoplast-Isoüerluilsen 3, die jeweils an einem Stirnende durch werkstoffeigene Brücken 4 miteinander verbunden sind. Ein solches Band kann in einer Mehrfachspritzgießform hergestellt werden, die in einer Reihe beispielsweise einen Zehnerblock von Formausnehmungen aufweist, die an einer Stirnseite durch Brücken miteinander Verbindung haben. Nacli jedem Spritztakt wird dcrSpritzlingum neun Formteilungen verschoben, so daß die in der letzten Formausnehmung erzeugte Isolierhülse auf die erste Formausnehmung ausgerichtet ist. Beim Schließen des Werkzeugs tritt diese letzte Isolierhülse in die erste Formausnehmung ein. so daß sich im nächstfolgenden Spritztakt der neu eingespritzte Werkstoff mit < lern zuvor geformten
F i g. 1 zeigt einen isolierten Quetschkabelschuh aus einer metallischen Quetschhülse 1 mit einer Anschlußöse2 und einer Thermoplast-Isolierhülse3. Ein solcher isolierter Quetschkabelschuh ist Bestandteil eines Quetschanschlußbandes, wie es in den F i g. 2 und 3 dargestellt ist. Man erkennt dort die bandförmig aneinander gereihten Thermoplast-Isoüerluilsen 3, die jeweils an einem Stirnende durch werkstoffeigene Brücken 4 miteinander verbunden sind. Ein solches Band kann in einer Mehrfachspritzgießform hergestellt werden, die in einer Reihe beispielsweise einen Zehnerblock von Formausnehmungen aufweist, die an einer Stirnseite durch Brücken miteinander Verbindung haben. Nacli jedem Spritztakt wird dcrSpritzlingum neun Formteilungen verschoben, so daß die in der letzten Formausnehmung erzeugte Isolierhülse auf die erste Formausnehmung ausgerichtet ist. Beim Schließen des Werkzeugs tritt diese letzte Isolierhülse in die erste Formausnehmung ein. so daß sich im nächstfolgenden Spritztakt der neu eingespritzte Werkstoff mit < lern zuvor geformten
Werkstoff verbindet. Auf diese Weise kann man ein endloses Hülsenband herstellen.
In dieses endlose Hülsenband können sodann die Quetschkabelschuhe eingepreßt werden. Zweckmäßigerweise
legt man die Anschlußösen 2 geneigt zur Längsrichtung des Hülsenbandes, so daß sich die
.Anschlußösen gegenseitig überlappen, wie aus F i g. 3
ersichtlich ist. Dadurch erhält man eine besonders kompakte Anordnung der Quetschanschlüsse innerhalb
des Quetsehanschlußbandes.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 2 und 3 befinden sich die Brücken 4 zwischen den Thermoplast-Isolierhülsen
auf der Seite der Anschlußösen 2. Bei der Ausführungsform nach F i g. 4 befinden sich
tue Brücken 4' zwischen den Isolierhülsen 3 auf der \ on den Anschlußösen 2 abgelegenen Seite des Bandes.
Ein Quetschanschlußband nach der Erfindung kann auf Rollen aufgewickelt sein und läßt sich so in
einer Anschlagmaschine weiterverarbeiten, indem die Qiietschhülsen auf die Kabelenden aufgequetscht
werden. Man kann das Quetschanschlußband auch als Blockware bereitstellen, was für Montage- und
Erneuerungsarbeiten in elektrischen Anlage vorteilhaft ist. In jedem Fall bietet das Quetschanschlußband
nach der Erfindung den überraschenden \ orteil, daß sich isolierte Quetschanschlusse nunmeh,
nach einer einfachen und automaüs.erbaren Iechnik
""ρ?/5n S" in einer Einzelschnittansicht einen
isolierten Quetschverbinder ™ch_der Erfmdung nm
einer metallischen Quetschhülse= und euer Isohcrüls
6. die einstig an der Stirnseite? offen und an
der' ..egenüberlieeenden Stirnseite durch ein Hut-
die einander berührenden Bereiche des Stirnrandes7
miteinander verbinden. Diese Isolierhülsen 6 können in Blockform oder in Form eines nahezu
endlosen Bandes als Spritzgießtei! nach der oben erläuterten
Technik ausgebildet sein. In die Hütchen 8 -3t jeweils eine metallische Quetschhülse 5 eingepreßt.
Ein solches Quetschverbinderband läßt sich ebenfalls automatisch in einer Anschlagmaschine
verarbeiten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Band für isolierte Quetschanschlüsse, in dem jeweils einen Quetschanschluß enthaltende
Isolierluilsen mit ihren Achsen quer zur Bandla'ngsrichtung ;;usgeriehtet, parallel nebencinanderliegend
angeordnet sind und an einer Stirnseite durch wc ' -toffeigene Stege miteinander
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die isolierhülsen (3) im wesentlichen ohne Abstand nebeneinanderliegen und daß die
Stege als schmale Brücken (4, 4') ausgebildet sind, die die einander berührenden Abschnitte
der Stirnränder benachbarter Isolierhülsen miteinander verbinden.
2. Band n: cn Anspruch!, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülsen zu einem einstükkigen
und endlosen Band miteinander verbunden sind.
3. Band nach Anspruch 1 oder 2 für Quetschkabelschuhe.
dadurch gekennzeichnet, daß die Brücken (4) auf der den Anschiußösen (2) der Kabelschuhe
zugewandten Stirnssite der Isolierhülsen (3) angeordnet sind.
4. Band nach Anspruch 1 oder 2 für Quetschkabelschuhe,
.'udurch gekennzeichnet, daß die Brücken (4') auf der von den Anschlußösen (2)
der Kabelschuhe abgewandten Seite der Isolierhülsen (3) angeordnet sind.
5. Band nach Anspruch 1 oüer 2 für Quetschverbinder,
dadurch gekennzeichnet, daß die Isolierhülsen (6) hütchenförmig ausgebildet sind und
daß Quetschhülsen (5) jeweils in dem Hütchen (8) der betreffenden Isolierhülse sitzen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058574 DE2058574C3 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Band fur isolierte Quetschanschlusse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702058574 DE2058574C3 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Band fur isolierte Quetschanschlusse |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2058574A1 DE2058574A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2058574B2 true DE2058574B2 (de) | 1973-05-03 |
DE2058574C3 DE2058574C3 (de) | 1973-11-15 |
Family
ID=5789342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702058574 Expired DE2058574C3 (de) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Band fur isolierte Quetschanschlusse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2058574C3 (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2941770A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-04-30 | C.A. Weidmüller KG, 4930 Detmold | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kontakten mit crimpanschluss |
DE3153235C2 (de) * | 1980-08-09 | 1989-09-21 | Nichifu Terminal | Klemmband |
DE9105498U1 (de) * | 1991-05-03 | 1991-08-29 | Zoller & Froehlich Gmbh & Co Kg, 7988 Wangen, De | |
DE4115020A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-12 | Glw Elektrotech Bauteile | Aderendhuelse |
DE4310943C1 (de) * | 1993-04-02 | 1994-07-21 | Zoller & Froehlich Gmbh | Verfahren zur Herstellung eines Gurtbands und Gurtbandabschnitt |
DE20109171U1 (de) * | 2001-06-01 | 2002-07-11 | Siemens Ag | Leitungsbündel, insbesondere zur Kontaktierung mit elektrischen Klemmen |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3119020C2 (de) | 1980-08-09 | 1985-05-09 | Nichifu Terminal Industries Co., Ltd., Osaka | Verfahren zur Herstellung eines Verbinderteils zwischen zwei Klemmensätzen |
-
1970
- 1970-11-27 DE DE19702058574 patent/DE2058574C3/de not_active Expired
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2941770A1 (de) * | 1979-10-16 | 1981-04-30 | C.A. Weidmüller KG, 4930 Detmold | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von kontakten mit crimpanschluss |
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DE4115020A1 (de) * | 1991-05-08 | 1992-11-12 | Glw Elektrotech Bauteile | Aderendhuelse |
DE4115020C3 (de) * | 1991-05-08 | 1999-09-23 | Zoller & Froehlich Gmbh | Aderendhülse |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2058574C3 (de) | 1973-11-15 |
DE2058574A1 (de) | 1972-05-31 |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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