DE1490376A1 - Verbindungsstecker - Google Patents

Verbindungsstecker

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DE1490376A1
DE1490376A1 DE19631490376 DE1490376A DE1490376A1 DE 1490376 A1 DE1490376 A1 DE 1490376A1 DE 19631490376 DE19631490376 DE 19631490376 DE 1490376 A DE1490376 A DE 1490376A DE 1490376 A1 DE1490376 A1 DE 1490376A1
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contact
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DE1490376C3 (de
DE1490376B2 (de
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Jacques Pilidjian
Marcel Roux
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Socapex SA
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Socapex SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/20Coupling parts carrying sockets, clips or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/28Coupling parts carrying pins, blades or analogous contacts and secured only to wire or cable
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R24/00Two-part coupling devices, or either of their cooperating parts, characterised by their overall structure
    • H01R24/84Hermaphroditic coupling devices
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R2107/00Four or more poles

Description

SocietS SOOAPEX, 9t rue Edouard lieuport, Suresnes (Seine)/]?rankr.
Unser Zeichen: S 1936
Verbindungsstecker
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungsteile, die an andere gleichartige Verbindungsteile angefügt werden können, insbesondere auf Verbindungsteile dieser Art, die sehr kleine Abmessungen haben.
Bekannte Verbindungsteile dieser Art bestehen im allgemeinen aus zwei verschiedenen isolierenden Trägern, von denen der eine die Steckerkontakte und der andere die Buchsenkontakte trägt,so daß zwei zueinander komplementäre Verbindungsteile, nämlich ein Steckerverbindungsteil und ein Buchsenverbindungsteil, gebildet werden.
Der Lei/ge
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Der Anschluss der Drähte an den Kontakten erfolgt im Inneren des Trägers, wodurch das Löten erschwert wird und der Miniaturausbildung Grenzen gesetzt werden. ■
Ziel der Erfindung ist die Schaffung von Steckverbindungsteilen, bei denen die zu verbindenden Teile einander gleich sind, und bei denen die Kontakte abnehmbar sind und ausserhalb des Isolierträgers angeschlossen werden können.
Der nach der Erfindung ausgeführte Miniaturverbindungsstecker mit aneinander zu fügenden Teilen enthält eine isolierende Lejsbe und eine Anzahl von Steckerkontakten und Buchsenkontakten und kennzeichnet sich im wesentlichen dadurch, daß die Leisten eine gerade Anzahl von vorzugsweise zylindrischen Ausnehmungen enthalten, die in gleichen Abständen in einer Linie angeordnet sind und abwechselnd einen Kontaktstecker oder eine Kontaktbuchse aufnehmen,wobei die Ausnehmungen so ausgebildet sind, daß die beiden gleichartigen Verbindungsteile beim Zusammenstecken geführt werden, wobei jede einen Buchsenkontakt enthaltende Ausnehmung in eine einen Stekkerkontakt enthaltende Ausnehmung der entgegengesetzt ten Leiste und umgekehrt eintritt, und zwar unabhängig von den Kontakten selbst· ■ j , >■/.?
Vorzugsweise
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BAD ORIGINAL
Vorzugsweise sind die Steckerkontakte und die Buchsenkontakte derart abnehmbar, daß sie ausserhalb des Verbindungsteils angeschlossen werden können,und sie werden dadurch angebracht, daß sie unter Kraftanwendung in ihre entsprechenden Ausnehmungen eingeführt werden, in welchen sie durch eine elastische Membran geeigneter Form gehalten werden, die in der Leiste rings um den am weitesten einspringenden Teil jeder . Ausnehmung gebildet ist'.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Darin zeigen;
I1Xg. ,1 einen Längs schnitt durch ein nach der Erfindung ausgeführtes Verbindungsteil,
. 2 ,eine Oberansicht des Verbindungsteils von Pig. 1, wobei die linke Hälfte zwischen den Linien cc und dd von Fig. 1 geschnitten ist,
Fig., 3 ..eä,iie^ Stirnansicht des Verbindungsteils von Fig. 1 und Fig. 2, wobei die linke Hälfte nach der Linie A-A von Fig. 2 geschnitten ist und
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei zusammengehörenden Verbindungsteilen vor dem Zusammenstecken*
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Das in der Zeichnung dargestellte Verbindungsteil enthält einen isolierenden Träger 1, der vorzugsweise aus einem Kunststoff mit ausreichender Elastizität besteht. Dieser Träger hat die Form einer Leiste, in der eine Anzahl von parallelen Ausnehmungen angebracht ist, welche abwechselnd die bei
2 und die bei 3 dargestellten Formen haben.
Die Ausnehmungen 2 sind zur Aufnahme der Stecker— kontakte 21 ausgebildet, während die Ausnehmungen
3 zur Aufnahme der Buchsenkontakte 31 geformt sind«
Von der Kabelanschlussseite her (Fig. 1 und 3 unten) besteht jede Ausnehmung aus einer Folge von koaxialen zylindrischen Flächen. Bis zur Höhe cc sind die Kontakte 2' und 31 auf der Kabelanschlussseite einander gleich, und die Ausnehmungen 2 und 3 bleiben bis zur Höhe cc ebenfalls einander gleich. Oberhalb der Höhe cc ist der Teil 5 der Ausnehmungen für die Steckerstifte komplementär zu dem zylindrischen Vorsprung 6, welcher die Ausnehmungen für die Buchsenkontakte umgibt.
Zwischen den Höhen cc und dd ist in jeder Ausnehmung die Wand der Leiste mit einer inneren zylindrischen Verdickung 10 versehen, welcher an den Steckerkontakten
und 909805/0708
und an den Buchsenkontakten eine Einschnürung entspricht,, Auf der Höhe dieser Einschnürung ist die Wand 12 der Iieiste durch Ausnehmungen 4 geschwächte
Die inneren zylindrischen Verdickungen in den Ausnehmungen 2 und 3 sind mit den die Ausnehmung oberhalb der Höhe cc und unterhalb der Höhe dd bildenden zylindrischen Flächen durch kegelförmige Übergänge verbunden. Der unterhalb der Höhe cc liegenden kegelförmigen Fläche der Ausnehmungen 2 und 3 entspricht eine gleichartige Kegelfläche 10a an den Kontakten 2' bzw. 3*.
Auf der Kabelanschlussseite sind die Kontakte von den Wänden 7 umgeben, welche aus dem Isoliermaterial der Leiste 1 bestehen.
An den Enden jedes Verbindungsteils (in Fig. 1 und 2 rechts und links) befinden sich zwei Befestigungslöcher 8»
Schienen 9 ermöglichen den Zusammenbau einer bestimmten Anzahl von Verbindungsteilen zu einem Block.
Fig.
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■Μ Q mm
Pig, 4 zeigt, wie zwei gleichartige Verbindungsteile I und II angeordnet werden müssen, damit sie zusammengesteckt werden können.
Bs soll nun beschrieben werden, wie der Zusammenbau und das Zusammenstecken von zwei gleichartigen Verbindungsteilen erfolgt.
Die Kontakte können aus ihren Ausnehmungen mit Hilfe eines SpezialWerkzeugs herausgezogen werden,und die anzuschliessenden Drähte werden an den Kontakten ausserhalb der Verbindungsteile befestigt. Dies erleichtert den Anschluss insbesondere dann, wenn eine sehr weitgehende Miniaturausführung erwünscht ist, welche das Verlöten der Kontakte an Ort und Stelle sehr schwierig machen würde.
Dadurch, daß die Kontakte leicht entnehmbar sind, kann auch ohne weiteres ein bereits vorgenommener Anschluss geändert werden, insbesondere zur Korrektur eines Anschlussfehlere oder zum Auswechseln eines beschädigten Kontaktes, ohne daß dazu die ganze !«eiste ausgebaut und ersetzt werden muss.
Wenn
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Wenn die beiden Verbindungsteile I und II in der in Pig. 4 dargestellten Weise angeordnet sind, entspricht jeder zylindrische Vorsprung 6 einem Hohlraum 5 von gleichem Durchmesser. Die Unsymmetrie der Verbindungsteile in bezug auf die Ebene A-A (Pig. 2) ergibt eine Unverwechselbarkeit der Steckverbindung; dies bedeutet, daß es ohne weiteren Kunstgriff unmöglich is-t, zwei Verbindungsteile auf verschiedene Weise zusammenzustecken, was zu einer Verwirrung der Verbindungen führen würde.
Insbesondere ist aus Fig. 4 zu erkennen, daß das Verbindungsteil II mit dem Verbindungsteil I nur in der dargestellten Lage zusammengesteckt werden kann, denn wenn das Verbindungsteil II umgedreht würde, lägen die Vorsprünge einander gegenüber, so daß ein Zusammenstecken unmöglich wäreο
Wenn die Vorsprünge 6 in die Hohlräume 5 eingesteckt werden, werden die Verbindungsteile in bezug zueinander richtig geführt, bevor die Kontakte zum Eingriff kommen. Man erhält dadurch von selbst die richtige Ausrichtung der Verbindungsteile, wodurch jede seitliche Auswirkung beseitigt wird, welche zu einer Beschädigung der Kontakte führen könnte·
Die
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Die Ausbildung des isolierenden Trägers ergibt ferner einen vollständigen Schutz der kontakte, wenn die Verbindungsteile nicht zusammengesteckt sind.
Dieser Schutz der Kontakte sowohl im Ruhezustand als auch während des Einsteckens ist besonders bei Miniaturkontakten wertvoll, die zwangsläufig empfindlich sind»
Wenn ein Kontakt 2f oder 31 auf den Boden der entsprechenden Ausnehmung 2 bzw. 3 gedrückt wird,muss der obere Teil des Kontaktes, der unmittelbar oberhalb der Höhe cc einen grösseren Durchmesser als die Einschnürung der Ausnehmung aufweist, die Wände auseinander drücken, welche durch die Ausnehmungen 4 flexibel gemacht sind. Die Kontakte sind dann nahezu spielfrei zwischen der Kegelfläche 10a oberhalb der Höhe cc und einem zylindrischen Bundring 11 unterhalb ' der Höhe ee gehalten, nachdem die biegsamen Membranen wieder in ihre Ruhestellung zurückgekehrt sind.
Aus Pig. 1 ist zu erkennen, daß der Kriechweg zwischen zwei benachbarten Kontakten sehr viel grosser als bei bekannten Verbindungsteilen von gleichem Raumbedarf iat. Dies bedeutet, daß die nach der Erfindung ausgeführten Verbindungsteile trotz ihrer Miniatürausführung grosse Spannungen ohne Gefahr eines Überschlage führen können,
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•Patentan s prü ehe

Claims (4)

_ g _ Patentansprüche :
1) Verbindungsteil für eine Steckerverbindung mit einer isolierenden Leiste und einer Anzahl von Steckerkontakten und Buchsenkontakten, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiste (1) eine gerade Anzahl von Ausnehmungen (2, 3) enthält, deren Achsen in gleichen Abständen in der gleichen Ebene liegen, daß die Ausnehmungen abwechselnd einem Buchsenkontakt und einem Steckerkontakt entsprechen, und daß bei zwei zusammenzufügenden Verbindungsteilen jede einem Steckerkontakt entsprechende Ausnehmung in eine einem Buchsenkontakt entsprechende Ausnehmung der anderen Leiste eintritt und umgekehrt, wobei dieses Eintreten zu Beginn des Zusammensteckens unabhängig von den Kontakten selbst erfolgt.
2) Verbindungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerkontakte (21) und die Bucheenkontakte (3') derart abnehmbar sind,daß sie ausaerhalb des Verbindungsteile an den zugehörigen Draht angeschlossen werden können, und daß sie nach dem Anschliessen durch Kraftanwendung in ihren entsprechenden Ausnehmungen angebracht werden können, in welchen sie durch eine elastische Membran (12) geeigneter Form gehalten
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werden.
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werden, welche in der Leiste einen Teil jeder Ausnehmung umgibt.
3) VerMndungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte auf der Kabelanschlussaeite jeweils von einer isolierenden Wand (7) umgeben sind»
4) Verbindungsteil nach Ansprach 2, dadurch gekennzeich-" net, daß jeder Steckerkontakt und jeder Buchsenkontakt eine kegelige Fläche (10a) aufweist, welche sich an den zylindrischen Abschnitt des gleichen Kontaktes anschliesst, welcher durch die in der Leiste angebrachte elastische Membran erhalten wird.
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DE19631490376 1962-02-16 1963-02-15 Steckvornchtung mit zwei einander gleichen Steckvornchtungshalften Expired DE1490376C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR888324A FR1322338A (fr) 1962-02-16 1962-02-16 Connecteurs à éléments juxtaposables

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1490376A1 true DE1490376A1 (de) 1969-01-30
DE1490376B2 DE1490376B2 (de) 1973-05-17
DE1490376C3 DE1490376C3 (de) 1973-11-29

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ID=8772900

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631490376 Expired DE1490376C3 (de) 1962-02-16 1963-02-15 Steckvornchtung mit zwei einander gleichen Steckvornchtungshalften

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DE (1) DE1490376C3 (de)
ES (1) ES285154A1 (de)
FR (1) FR1322338A (de)

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Publication number Publication date
DE1490376C3 (de) 1973-11-29
ES285154A1 (es) 1963-07-01
FR1322338A (fr) 1963-03-29
DE1490376B2 (de) 1973-05-17

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