DE9105498U1 - Aderendhülse - Google Patents

Aderendhülse

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/20Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for assembling or disassembling contact members with insulating base, case or sleeve
    • H01R43/24Assembling by moulding on contact members
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R11/00Individual connecting elements providing two or more spaced connecting locations for conductive members which are, or may be, thereby interconnected, e.g. end pieces for wires or cables supported by the wire or cable and having means for facilitating electrical connection to some other wire, terminal, or conductive member, blocks of binding posts
    • H01R11/11End pieces or tapping pieces for wires, supported by the wire and for facilitating electrical connection to some other wire, terminal or conductive member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Aderendhülse gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Derartige Aderendhülsen, wie sie bspw. in der DE-OS 29 41 770 beschrieben sind, werden üblicherweise auf das abisolierte Kabelende einer elektrischen Leitung aufgeschoben und beide Bauteile durch einen Preßvorgang miteinander verpreßt (Crimpen), so daß die feinen Einzeldrähte (Adern) des Kabels bei einer Befestigung, bspw. an einer Klemmleiste eines Schaltgeräts, nicht beschädigt werden.
Infolge des Bestrebens, elektronische Geräte zu miniaturisieren, wird oftmals für zumindest zwei Kabel eine gemeinsame Klemmstelle vorgesehen (bspw. Potentialleitungen, Verschleif ungen) . In diesem Fall werden beide Kabelenden entweder getrennt mit Aderendhülsen versehen oder die Adern werden miteinander verzwirbelt und ohne schützende Aderendhülse an einer Klemmstelle angeklemmt. Im erstgenannten Fall ist es äußerst schwierig, beide Kabelenden an einer Klemmstelle zu befestigen, wenn der Abstand der Klemmstellen gering ist, so daß die Erstellung derartiger Verbindungen einen überdurchschnittlichen Zeitbedarf in Anspruch nimmt. Im letztgenannten Fall können die einzelnen feinen Drähte der Kabeladern durch die Klemmverbindung beschädigt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Aderendhülse derart weiterzubilden, daß die Befestigung zumindest zweier Kabelenden an einer Anschlußstelle vereinfacht und einer Beschädigung der Kabelenden vorgebeugt ist.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der erweiterte Kragen ermöglicht es, bspw. zwei abisolierte Kabelenden in die Metallhülse einzuführen, so daß die isolierten Endabschnitte der Kabelenden nebeneinanderliegend im Kragen aufgenommen sind. Auf diese Weise können mit einer einzigen Aderendhülse zwei Kabelenden zusammengefaßt und auf einfache Weise an einer Anschlußstelle befestigt werden, so daß der Montageaufwand gegenüber bisher bekannten Lösungen wesentlich verringert ist. Des weiteren ist die Relativlage der Kabelenden durch die gemeinsame Anordnung in einer Aderendhülse definiert und somit eine exakte Ausrichtung zu benachbarten Anschlüssen gewährleistet.
Eine besonders gute Abstützung der Kabelenden bei optimaler Formsteifigkeit des Kragens wird durch die Weiterbildung gemäß Anspruch 2 erzielt.
Mit einer Merkmalskombination der Ansprüche 3 bis 5 ist eine stabile Verankerung der Metallhülse im Kragen gewährleistet.
Besonders vorteilhaft ist es, den Kragen gemäß den Ansprüchen 3, 6 und 7 zum offenen Ende des Kragens hin konisch auszubilden, um eine exakte Zentrierung der Kabelenden in bezug auf die Metallhülse zu gewährleisten.
Durch die Verteilung der Wandstärkenverhältnisse nach den Ansprüchen 6, 8 und 9 läßt sich die Formsteif igkeit des Kragens bei minimalem Materialaufwand erhöhen.
Die beanspruchte Aderendhülse läßt sich besonders rationell im Spritzgußverfahren herstellen (Anspruch 10), wobei die Formgebung gemäß den Ansprüchen 2 bis 9 die Endformung der Aderendhülsen erleichtert.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der übrigen Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipskizze einer erfindungsgemäßen Aderendhülse, die an zwei Kabelenden angebracht ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Aderendhülse und
Fig. 3 einen Schnitt durch die Aderendhülse entlang der
Linie A-A in Fig. 2.
Die erfindungsgemäße Aderendhülse 1 hat gemäß Fig. 1 eine Metallhülse 2, an die im Spritzgußverfahren ein Kunststoffkragen 4 angespritzt ist. Dieser ist zur Aufnahme zweier benachbarter Kabelenden 6 im wesentlichen in einer zur Zeichenebene der Fig. 1 parallelen Richtung erweitert. Vorzugsweise werden Aderendhülsen in abgestuften Größen für Kabelguerschnitte mit 0,5 mm2 bis 1,5 mm2 bereitgestellt.
Wie aus den Fig. 1 bis 3 hervorgeht, hat der Kragen 4 einen ovalen Aufnahmeraum 8 für die Kabelenden 6, dessen Mantel durch zwei zueinander parallele Großflächen 10 gebildet ist, die über zwei vorzugsweise kreisbogenförmig ausgebildete Seitenflächen 12 miteinander verbunden sind. Der Radius der Seitenflächen 12 ist an den Außendurchmesser der Kabelenden 6 angepaßt. Der an die Hülse 2 angrenzende Endabschnitt des Kragens 4 läuft allseitig konisch zur Hülse 2 hin zu, wobei die sich im wesentlichen von den Seitenflächen 12 weg erstreckenden Konusflächen jeweils einen Winkel von vorzugsweise 35° mit der Aderendhulsenachse einschließen.
Gemäß den Fig. 2 und 3 läuft auch der vom Kragen 4 gebildete Aufnahmeraum 8 zur Hülse 2 hin konisch zu. Die Wandstärke des Kragens 4 im Bereich der Großflächen 10 ist größer als diejenige im Bereich der Seitenflächen 12, die an sich durch den kreisbogenförmigen Aufbau eine höhere Formsteif igkeit aufweisen und somit mit einer geringeren Wandstärke ausgeführt werden können. Auf diese Weise ist bei minimalem Materialaufwand eine hinreichende Stabilität des Kragens 4 gewährleistet.
Die Wandstärke des konischen Endabschnitts 14, in den ein Abschnitt der Hülse 2 eingebettet ist, ist zumindest in den sich an die Seitenflächen 12 anschließenden Bereichen größer als in den sich an die Großflächen 10 anschließenden Bereichen, in denen sie etwa gleich derjenigen Wandstärke der Großflächen 10 entspricht. Die Wandstärke der Seitenflächen 12 verringert sich zum Einschubende des Aufnahmeraums 8 hin, da die Innenmantelfläche 16 (s. Fig. 2) der Seitenflächen 12 gegenüber der Aderendhülsenachse um 5° angestellt ist. Zur Erleichterung der Endformung der Aderendhülsen 1 aus einer Spritzgußform sind die Mantelflächen des Kragens 4 in Endformungsrichtung mit einer Schräge von 1° ausgebildet.
Der Mantel der Hülse 2 ist zum Kragen 4 hin zweimal erweitert. Die im Mittelabschnitt der Hülse 2 liegende erste Erweiterung 18 ist außerhalb des Kragens in geringem Abstand zu dem Übergangsabschnitt zwischen Kragen- und Hülsenaußenmantel ausgebildet. Die zweite Erweiterung 20 ist am Endabschnitt 14 der Hülse 2 ausgeformt und bildet einen Einführtrichter 20 für die Kabeladern. Der Trichterwinkel ist dabei so gewählt, daß die Innenflächen des Einführtrichters 20 zumindest im Bereich der Seitenflächen 12 bündig an die Innenmantelfläche des Endabschnitts 14 des Kragens 4 anschließt. Die Hülse 2 ist somit mit einem sich vom Einführtrichter 20 bis nahe zur ersten Erweiterung 18 hin erstreckenden Abschnitt in den Endabschnitt 14 des
Kragens 4 eingebettet und bildet somit den Teil des Aufnahmeraums 8, von dem die Kabeladern aufgenommen werden.
Die vorbeschriebene Aderendhülse 1 wird vorzugsweise in einer Spritzgußform hergestellt, wobei zunächst zylinderförmige Metallhülsen 2 in die Spritzgußform eingelegt werden und die Erweiterungen 18 und 20 der Hülse 2 beim Schließen der Form durch einen entsprechenden Formkern ausgeformt werden, der dann fluiddicht in der Hülse 2 sitzt, so daß kein flüssiger Kunststoff in das Hülseninnere eindringen kann. Der Anspritzpunkt 22 des Kragens 4 liegt vorzugsweise im Mittelabschnitt einer Großfläche 10. Üblicherweise wird die Spritzgußform mit einer Vielzahl von Kavitäten ausgebildet, so daß bspw. 100 Aderendhülsen mit einem Spritzgußvorgang herstellbar sind.
Zur Erstellung der Preßverbindung werden beide abisolierte Kabelenden 6 in die Aderendhülse 1 eingeführt, wobei die Kabeladern entlang der Innenflächen des Kragens 4 und über den Einführtrichter 20 zentriert werden und die isolierten Abschnitte der Kabelenden 6 im wesentlichen achsenparallel zur Aderendhülsenachse im Aufnahmeraum 8 zu liegen kommen. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kragens 4 ist die Relativlage der Kabelenden 6 zueinander und zur Hülse 2 festgelegt, so daß der Einbau derart miteinander verbundener Kabelenden 6 auch an eng beabstandeten Klemmstellen einer Klemmleiste ermöglicht ist.

Claims (11)

Schut &zgr; ansprüche
1. Aderendhülse zur Aufnahme eines Kabels, mit einer Metallhülse für die Kabelader, wobei an einem Endabschnitt der Hülse ein Kragen mit gegenüber der Hülse vergrößertem Außendurchmesser zur Aufnahme eines isolierten Abschnitts des Kabelendes ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme einer Mehrzahl von Kabelenden (6) der Kragen (4) im wesentlichen parallel zu einer Achsebene der Aderendhülse (1) erweitert ist.
2. Aderendhülse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung zwei zueinander parallele, im wesentlichen ebene Rechteck-Großflächen (10) hat, die über zwei im wesentlichen kreisbogenförmige Seitenflächen (12) miteinander verbunden sind, um einen Aufnahmeraum (8) für die isolierten Abschnitte der Kabelenden (6) zu bilden, wobei die Radien der Seitenflächen (12) an den Außendurchmesser der Kabelenden (6) angepaßt sind.
3. Aderendhülse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß der Kragen (4) in seinem hülsenseitigen Endabschnitt (14) zur Hülse (2) hin konisch zuläuft.
Telefon: 0 89-53 96 53 Telex: 5-24 845 tipat Telefax: 0 89-53 73 77
Dresdner Bank (München) KIo. 3939 844 (BLZ 700 800 00) Deutsche Bank (München) Kto. 286 1060 (BLZ 700 700 10) Postgiroamt (München) Kto. 670-43-804 (BLZ 700 100 80) THE DAI-ICHI KANGYO BANK. LIMITED (München) KIo. 51042-33-007 (BLZ 700 207 00)
4. Aderendhülse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (2) in einem Endabschnitt zum Kragen (4) hin konisch erweitert ist, wobei der Außenumfang des konischen Endabschnitts (20) im wesentlichen in den hülsenseitigen Endabschnitt (14) des Kragens (4) eingebettet ist.
5. Aderendhülse nach einem der Ansprüche 2 bis 4, da durch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des hülsenseitigen Endabschnitts (14) größer ist als diejenige im Bereich der Seitenfläche (12).
6. Aderendhülse nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da durch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich der Seitenflächen (12) zum offenen Endabschnitt des Kragens (4) hin konisch abnimmt.
7. Aderendhülse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Konizität 5° beträgt.
8. Aderendhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da durch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des Aufnahmeraums (8) im Bereich der Großflächen (10) größer ist als im Bereich der Seitenflächen (12).
9. Aderendhülse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Wandstärke im Bereich der Großflächen (10) zu derjenigen im Bereich der Seitenflächen (12) ca. 2.4 : 1 beträgt.
10. Aderendhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da durch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) im Spritzgußverfahren an die Hülse (2) angespritzt ist, wobei der Anspritzpunkt (22) an einer der Großflächen (10) ausgebildet ist.
11. Aderendhülse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da durch gekennzeichnet, daß der Kragen (4) zur Aufnahme von zwei Kabelenden (6) vorgesehen ist.
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