DE3611154A1 - Vorrichtung zur herstellung von elektrischen kontaktgliedern - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von elektrischen kontaktgliedern

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DE3611154A1
DE3611154A1 DE19863611154 DE3611154A DE3611154A1 DE 3611154 A1 DE3611154 A1 DE 3611154A1 DE 19863611154 DE19863611154 DE 19863611154 DE 3611154 A DE3611154 A DE 3611154A DE 3611154 A1 DE3611154 A1 DE 3611154A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/14Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor incorporating preformed parts or layers, e.g. injection moulding around inserts or for coating articles
    • B29C45/14008Inserting articles into the mould
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R43/00Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors
    • H01R43/16Apparatus or processes specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining, or repairing of line connectors or current collectors or for joining electric conductors for manufacturing contact members, e.g. by punching and by bending

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  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kontaktgliedern nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Aderendhülsen sind seit langem für sich bekannt, jedoch nicht ihre wirtschaftliche Massenherstellung.
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung einer zur wirtschaftlichen Massenherstellung geeigneten Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kontaktgliedern, nämlich Aderendhülsen.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Lehre nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Aderendhülse in stark vergrößertem Achsschnitt,
Fig. 2 gesamte Aderendhülsen-Herstellungsvorrichtung,
Fig. 3 Ladekassette für Aderendhülsen-Metallröhrchen in Pfeilrichtung III in Fig. 2,
Fig. 4 Unterteil der Ladeeinrichtung zum Beladen der Ladekassette mit Aderendhülsen- Metallröhrchen im Schnitt IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 Unterteil der Ladeeinrichtung in Pfeilrichtung V in Fig. 4,
Fig. 6 vergrößerten Ausschnitt VI von Fig. 4,
Fig. 7 eine (gegenüber Fig. 6 leicht abgewandelte) Spannzangen-Einheit zur vereinzelnden Abgabe von Aderendhülsen- Metallröhrchen an die Ladekassette in stark vergrößertem Schnitt.
Für eine in Fig. 1 in stark vergrößertem Achsschnitt gezeigte Aderendhülse A, die aus einem mit einem Kunststoff-Kragen K versehenen Metall-Rohrteil R besteht und zu deren Herstellung von einem auf Länge abgepaßten Metallröhrchen als Halbfertigteil für den Metall-Rohrteil R ausgegangen wird, wird anhand von Fig. 2-7 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Herstellungs-Vorrichtung erläutert.
Die Herstellungs-Vorrichtung 1 gemäß Fig. 2 besitzt:
  • - ein Grund-Gestell 10;
  • - eine Ladeeinrichtung 20 zur Bestückung einer Ladekassette 58 mit Metallröhrchen von einem Vorratsbehälter 21 her;
  • - eine Ladekassetten-Handhabungseinrichtung 100 zur kassettierten Metallröhrchen-Aufgabe;
  • - eine Spritzgußstation 200 zur je Arbeitsabfolge gleichzeitigen Herstellung einer großen Anzahl Aderendhülsen durch konisches Aufweiten des einen Endes von in einer entsprechenden Anzahl kassettierten Metallröhrchen und anschließendes Anformen eines Kunststoff-Kragens K an deren aufgeweitetes Ende.
Die Ladeeinrichtung 20 gemäß Fig. 2 besitzt ein Oberteil 21 mit mit einem Schwingförderer und einem Verteiler kombinierten Metallröhrchen-Vorratsbehälter 21, der eine Anzahl aus ihn nach unten führende, je einer von Metallröhrchen-Aufnahmebohrungen 70 in der Ladekassette 58 zugeordnete Metallröhrchen-Fallschachtmagazine speist, die die Metallröhrchen in Längsrichtung hintereinander aufnehmen und am unteren Ende mit je einer, zur vereinzelnden Freigabe eines Metallröhrchens dienenden gesteuerten Spannzangen-Einheit 36 versehen sind, als Metallröhrchen-Fallschachtmagazine dienen je zwei in Reihe geschaltete Kunststoff-Zuführschläuche 25, 54, die über einen unter dem Metallröhrchen-Vorratsbehälter 21 angeordneten Lichtschrankenträger 23 miteinander verbunden sind, der eine zur Steuerung des Nachladens der Zuführschläuche deren Füllstand überwachende Lichtschranke trägt.
Jede Spannzangen-Einheit 36 gemäß Fig. 6, 7 besitzt einen mit einer Durchbohrung versehenen zylindrischen Spannzangenhalter 40, der
  • - an seinem oberen Ende einen von einer Erweiterung seiner Durchbohrung gebildeten Steckanschluß für den unteren Abschnitt des zugehörigen Zuführschlauchs 54 aufweist und
  • - an seinem unteren Ende eine in ihm axial eingeschraubte geschlitzte Spannzange 38 mit dem Durchmesser der Durchbohrung und dem lichten Durchmesser der Zuführschläuche 54 entsprechenden Innendurchmesser trägt, deren vom Spannzangenhalter 40 abgewandtes Ende zu einem Außenkonus verdickt ist.
Auf der Spannzange 38 ist eine Spannhülse 42 gleitgeführt, die mit einem von einer Erweiterung ihrer axialen Lagerbohrung gebildeten Innenkonkus am Außenkonus der Spannzange 38 anliegt und das mit dem Außenkonus versehene Spannzangenende etwas überragt.
Zwischen dem Spannzangenhalter 40 und der Spannhülse 42 ist eine vorgespannte Schrauben-Druckfeder 44 vorgesehen, die die Spannhülse 42 mit ihrem Innenkonus auf den Außenkonus der geschlitzten Spannzange 38 aufkeilt und so die Spannzange 38 zur Verengung ihres Durchgangs verspannt, so daß jeweils ein Metallröhrchen gegen Durchfallen gesperrt ist, jedoch bei Verschieben nach oben der Spannhülse 42 gegen die Schrauben- Druckfeder 44 durchfallen kann.
Die Spannzangen-Einheiten 36 sind mit ihrem Spannzangenhalter 40 durch einen in eine Ringnut desselben eingesprengten Sprengring 46 derart einsatztiefenbegrenzt in Spannzangen-Aufnahmebohrungen 34 eines Plattenkörpers 32 eines Ladeeinrichtungs- Unterteils 30 eingesetzt, daß sie mit der Spannhülse 42 nach unten aus den Aufnahmebohrungen 34 vorstehen.
Zur Halterung der Spannzangen-Einheiten 36 in den Aufnahmebohrungen 34 im Plattenkörper 32 dient ein mittels einer Knebelschraube 52 gegen den Plattenkörper 32 anspannbarer Spannteller 48, und zwar in gleicher Anordnung wie die Metallröhrchen- Aufnahmebohrungen 70 in einer Ladekassette 58.
Fig. 4, 6: Die Einspeisung je eines Metallröhrchens aus den Spannzangen- Einheiten 36 in die Metallröhrchen-Aufnahmebohrungen 70 der Ladekassette 58 (Fig. 3) wird durch einen unter dem Plattenkörper 32 angeordneten pneumatischen Hubzylinder 62 ausgelöst, der die zur Bestückung mit Metallröhrchen an die Ladeeinrichtung 20 heran unter den Plattenkörper 32 eingeschobene Ladekassette 58 mit einer an seinem Kolben vorgesehenen Hubplatte 60 zum Plattenkörper 32 hin anhebt und so über die Ladekassette 58 die mit der Spannhülse 42 nach unten aus den Aufnahmebohrungen 34 im Plattenkörper 32 vorspringende Spannzangen- Einheiten 36 entspannungsbetätigt zum Durchfall je eines Metallröhrchens aus jeder Spannzangen-Einheit 36 in die zugehörige Aufnahmebohrung 70 der Ladekassette 58.
Fig. 3-5: Beim Anheben durch den Hubzylinder 62 schiebt sich die Ladekassette 58 mit Durchbohrungen 68 auf im Plattenkörper 32 festgelegte Zentrierzapfen 66 auf zur genauen Ausrichtung der Ladekassette 58 bezüglich der Spannzangen-Einheiten 36.
Zur Rückführung der Ladekassette 58 aus der Hubstellung dienen vier mit ihr zusammenwirkende Schienen 56 (Fig. 4).
Die Ladekassetten-Handhabungseinrichtung 100 gemäß Fig. 2 besitzt ein am Grundgestell 10 festgelegtes horizontales Führungsstangenpaar 102, auf dem ein durch einen pneumatischen Zylinder 106 gesteuerter Schlitten 104 geführt ist, der als Führung für ein durch einen pneumatischen Zylinder 110 gesteuertes vertikales Führungsstangenpaar 108 dient, das an einem unteren Querhaupt eine um eine horizontale Achse 114 schwenkgelagerte und durch einen pneumatischen Zylinder 116 schwenkgesteuerte Halterung 112 für die Ladekassette 58 trägt, die aus der Verriegelung mit der Halterung 112 durch einen an dieser vorgesehenen pneumatischen Zylinder 113 lösbar und zu den Spritzgußkernen 214 am Stempel 204 der Spritzgußstation 200 bewegbar ist (vgl. die Strichlinien-Stellungen).
Die Spritzgußstation 200 gemäß Fig. 2 besitzt einen stationären Gießkopf 202 und einen mit diesem zusammenwirkenden Stempel 204, der auf einem horizontalen Führungsstangenpaar 210 schiebegeführt und durch einen pneumatischen Druckzylinder 212 gesteuert ist und zur Aufnahme der Metallröhrchen aus der Ladekassette 58 Spritzgußkerne 214 aufweist, die mit ihren in die Bewegungsrichtung des Stempels 204 weisenden Achsen einen Teilkreis bilden.
  • Bezugszeichen-Liste   1 Aderendhülsen-Herstellungsvorrichtung
     10 Gestell
     20 Ladeeinrichtung
     21 Oberteil, bestehend aus
    - Vorratsbehälter, Schwingförderer und Verteiler
     23 Lichtschrankenträger
     25 Zuführ-Kunststoffschläuche zwischen 21 und 23
     30 Unterteil
     32 Plattenkörper
     34 Aufnahmebohrungen für Spannzangen-Einheiten
     36 Spannzangen-Einheiten
     38 Spannzange
     40 Spannzangenhalter
     42 Spannhülse
     44 Schrauben-Druckfeder
     46 Sprengring
     48 Spannteller für Spannhülsen
     50 Halbkreisförmige Umfangsausnehmungen von 48
     52 Knebelschraube für 48
     54 Zuführ-Kunststoffschläuche zwischen
    - Lichtschrankenträger und Spannzangen-Einheiten
     56 Führungsschienen (für die)
     58 unter die Platte 32 einschiebbare Ladekassette
     60 Hubplatte
     62 Hubzylinder
     64 Hubzylinder-Widerlager
     66 Zentrierzapfen für Ladekassette
     68 Zentrierbohrungen in Ladekassette
     70 Aufnahmebohrungen in Ladekassette für aus den Spannzangen freigegebene Metallröhrchen
     72 Abdruckbolzen
     74 Schrauben-Druckfeder
    100 Ladekassetten-Handhabungseinrichtung
    102 Horizontales Führungsstangenpaar
    104 Schlitten
    106 Zylinder
    108 vertikales, im Schlitten 104 geführtes Stangenpaar
    110 Zylinder
    112 Halterung
    113 die Ladekassette mit 112 verriegelnder Zylinder
    114 Achse
    116 an 114 festgelegter Zylinder zur Schwenksteuerung von 112
    200 Spritzgußstation
    202 stationärer Teil
    204 beweglicher Teil
    206, 208 Böcke
    210 Führungsstangenpaar für 204
    212 Zylinder
    214 Spritzgußkerne

Claims (14)

1. Vorrichtung zur Herstellung von elektrischen Kontaktgliedern, nämlich Aderendhülsen (A) mit
  • - Metall-Rohrteil (R) und Kunststoff-Kragen (K) (Fig. 1),
gekennzeichnet durch
  • - einen Vorratsbehälter (21) für Aderendhülsen-Metallröhrchen und
  • - eine Parallel-Zuführ-Einrichtung
    • - zum parallelen Zuführen von Metallröhrchen zu
  • - einer Spritzgußstation (200).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Parallel-Zuführ-Einrichtung besitzt:
    • - parallele Spannzangen-Einheiten (36)
      • - zum Vereinzeln der Metallröhrchen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - jede Spannzangen-Einheit (36) besitzt:
    • - eine vorgespannte Feder (44).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Feder (44) vorgespannt ist gegen
    • - eine Spannhülse (42) der Spannzangen-Einheit (36).
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spannhülse (42)
    • - verschiebbar ist gegen die Feder (44)
    • - zur vereinzelnden Freigabe je eines Metallröhrchens durch die Spannzangen-Einheit (36).
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Parallel-Zuführ-Einrichtung besitzt:
    • - eine Metallröhrchen-Ladekassette (58)
      • - zum Transport der von den Spannzangen-Einheiten (36) vereinzelten Metallröhrchen zur Spritzgußstation (200).
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spannzangen-Einheiten (36) zum Vereinzeln betätigbar sind
    • - durch die Metallröhrchen-Ladekassette (58).
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spannhülsen (42) verschiebbar sind gegen die vorgespannte Feder (44)
    • - durch die Metallröhrchen-Ladekassette (58).
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Parallel-Zuführ-Einrichtung besitzt:
    • - eine Handhabungseinrichtung (100)
      • - zum Transport der mit Metallröhrchen beladenen Ladekassette (58) zur Spritzgußstation (200).
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Spritzgußstation (200) besitzt:
    • - eine Parallel-Spritzgußkerne(214)-Einheit
      • - zur gleichzeitigen Aufnahme der Metallröhrchen.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Parallel-Zuführ-Einrichtung besitzt:
    • - parallele Zuführschläuche (25, 54)
      • - vom Vorratsbehälter (21) zu den Spannzangen-Einheiten (36).
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Parallel-Zuführ-Einrichtung besitzt:
    • - eine Lichtschranke (23) zwischen oberen und unteren Zuführschläuchen (25; 54).
13. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Zuführschläuche (25, 54)
    • - im wesentlichen vertikal angeordnet und/oder
    • - durchsichtig sind.
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