DE10017464A1 - Verfahren und Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlussklemme - Google Patents
Verfahren und Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer AnschlussklemmeInfo
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Abstract
Bei einem Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird ein dehnbarer Metallfilm zuvor auf einer Innenoberfläche eines Leiterklemmteils eines Quetschanschlusses durch Plattieren, Vakuumaufdampfen oder Kleben ausgebildet. Dann wird der Leiterklemmteil am hinteren Teil des Quetschanschlusses auf die Kernaderteile geklemmt, die in der Axialrichtung von einem Ende eines ummantelten Drahts freiliegen, um eine Verbindung herzustellen. Dann wird der Metallfilm durch Erwärmen geschmolzen. Dabei dringt der Metallfilm aufgrund des Klemmdrucks in Zwischenräume zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und den Kernaderteilen und zwischen benachbarten Kernaderteilen ein. Dadurch wird die Kontaktfläche zwischen dem Leiterklemmteil und den Kernaderteilen über den Film vergrößert, so daß sich die Leitfähigkeit verbessert, wodurch eine Wärmeerzeugung verhindert werden kann.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und
einen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme, wobei Kernaderteile eines elektrischen
Drahtes durch Klemmteile einer Anschlußklemme geklemmt werden,
um eine elektrische Verbindung herzustellen.
Es sind verschiedene Quetschanschlüsse bekannt, in denen
der Leiterteil eines elektrischen Drahtes durch Klemmteile
einer Anschlußklemme geklemmt werden, um eine elektrische
Verbindung herzustellen.
Wie in Fig. 11 gezeigt, ist ein Endteil eines Mantelteils
S eines ummantelten Drahtes W mit einer vorbestimmten Länge
entfernt, so daß die Kernaderteile M in einem sich axial
erstreckenden Zustand freigelegt sind. Außerdem ist eine
Anschlußklemme 51 durch das Stanzen eines Metallblechs
ausgebildet. Die Anschlußklemme 51 weist an ihrem hinteren
Teil einen Mantelklemmteil 52, einen Leiterklemmteil 53 und
einen Positionierungsteil 54 mit einem Paar von
Positionierungsvertiefungen 55 auf. Die Anschlußklemme 51
weist an ihrem vorderen Teil einen stiftförmigen Kontaktteil
56 auf, der elektrisch mit einem entsprechenden
Buchsenanschluß verbunden werden kann.
Um den ummantelten Draht W mit der Anschlußklemme 51 zu
verbinden, wird der Mantelteil S des ummantelten Drahtes W auf
dem Mantelklemmteil 52 plaziert und werden die Kernaderteile M
auf dem Leiterklemmteil 53 plaziert, wobei dann beide
Klemmteile 52 und 53 durch eine nicht dargestellte
automatische Quetschvorrichtung wie in Fig. 12 gezeigt
geklemmt werden. Was den Leiterklemmteil 53 betrifft, werden
die Kernaderteile M in diesem Zustand wie in Fig. 13 gezeigt
durch den Leiterklemmteil 53 lediglich geklemmt, so daß der
Kontakt nur an einer Vielzahl von Punkten hergestellt wird,
wodurch das Problem entsteht, daß Wärme erzeugt wird, wenn ein
großer Strom fließt.
Deshalb werden allgemein der geklemmte Leiterklemmteil 53
und die Kernaderteile M miteinander verlötet. Weil folglich
Lot zwischen den Kernaderteilen M und dem Leiterklemmteil 53
vorhanden ist, ist die Fläche des elektrischen Kontakts groß,
wodurch die Erzeugung von Wärme vermieden wird, so daß ein
sehr verläßlicher Verbindungsaufbau erhalten werden kann.
Weil es außerdem möglich ist, die Bildung von Oxidfilmen
auf den Kernaderteilen M und der Innenoberfläche des
Leiterklemmteils 53 zu verhindern, kann eine stabile
Leitfähigkeit aufrechterhalten werden.
Weil jedoch bei dem oben beschriebenen allgemeinen Aufbau
zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme ein Flußmittel zum Löten verwendet werden muß,
entsteht das Problem, daß die Kernaderteile des Drahtes
korrodieren.
Weil sich außerdem der Lötvorgang nur schwierig in einen
kontinuierlichen und automatisierten Prozeß für das Klemmen
der Anschlußklemmen integrieren läßt, entsteht das Problem
einer herabgesetzten Produktivität.
In Anbetracht der oben beschriebenen Probleme ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und einen
Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme anzugeben, die eine hervorragende Leitfähigkeit
ohne Korrosion aufrechterhalten können und auch in einen
kontinuierlichen und automatisierten Verarbeitungsprozeß
integriert werden können.
Die vorliegende Erfindung kann die oben genannten
Probleme durch ein Verfahren zum Verbinden eines elektrischen
Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden, wobei der
elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt,
wobei der Kernaderteil von einem Ende des Mantels freiliegt,
wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den
Kernaderteil zu klemmen, wobei das Verfahren folgende Schritte
umfaßt:
Anordnen eines Metallglieds auf dem Kernaderteil, wobei
die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des
Kernaderteils,
Klemmen des Kernaderteils durch den Leiterklemmteil, um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und dem Metallglied herzustellen, und
Schmelzen des Metallglieds.
Klemmen des Kernaderteils durch den Leiterklemmteil, um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und dem Metallglied herzustellen, und
Schmelzen des Metallglieds.
Wenn in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen
Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme der Leiterklemmteil der Anschlußklemme mit
dazwischen einem dehnbaren Metall auf den Draht geklemmt wird,
wird das dehnbare Metall durch den Kontaktteil verformt und
dringt in die Zwischenräume zwischen benachbarten
Kernaderteilen sowie zwischen die Kernaderteile und die
Anschlußklemme ein. Wenn dann das Metall erwärmt und
geschmolzen wird, werden benachbarte Kernaderteile sowie die
Kernaderteile und die Anschlußklemme miteinander verbunden.
Folglich wird eine größere Kontaktfläche zwischen den
Kernaderteilen und der Anschlußklemme vorgesehen, wobei
außerdem die Bildung von Oxidfilmen verhindert wird, so daß
eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann,
wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem kein Löten durchgeführt wird, kann eine auf ein
Flußmittel zurückzuführende Korrosion verhindert werden und
kann das Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung
einfach in einen kontinuierlichen und automatisierten
Verarbeitungsprozeß integriert werden, wodurch die
Produktivität gesteigert werden kann.
Außerdem kann die vorliegende Erfindung die oben
genannten Probleme durch ein Verfahren zum Verbinden eines
elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden,
wobei der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen
Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil von einem Ende des
Mantels freiliegt, wobei die Anschlußklemme einen
Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen, wobei
das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Klemmen des Kernaderteils durch den Leiterklemmteil, um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und dem Kernaderteil herzustellen,
Füllen eines Flüssigharzes zwischen die Innenoberfläche und den Kernaderteil, und
Aushärten des Flüssigharzes.
Klemmen des Kernaderteils durch den Leiterklemmteil, um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und dem Kernaderteil herzustellen,
Füllen eines Flüssigharzes zwischen die Innenoberfläche und den Kernaderteil, und
Aushärten des Flüssigharzes.
Dabei kann anstelle des Flüssigharzes ein Phenolharz, ein
Schnellkleber oder ähnliches verwendet werden; die vorliegende
Erfindung ist nicht auf das Flüssigharz beschränkt.
Die vorliegende Erfindung kann die oben beschriebenen
Probleme durch einen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen
Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden, wobei
der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil durch das Entfernen eines Endes des Mantels definiert wird, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen, wobei sich der Kernaderteil in einer Axialrichtung von einem Endteil des Mantels erstreckt, und
ein Metallglied zwischen dem Kernaderteil und der Innenoberfläche des Leiterklemmteils vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils.
der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil durch das Entfernen eines Endes des Mantels definiert wird, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen, wobei sich der Kernaderteil in einer Axialrichtung von einem Endteil des Mantels erstreckt, und
ein Metallglied zwischen dem Kernaderteil und der Innenoberfläche des Leiterklemmteils vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils.
Weil in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau
zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme der Leiterklemmteil der Anschlußklemme auf die
Kernaderteile des Drahtes mit dazwischen einem röhrenförmigen
oder bandartigen Glied aus einem dehnbaren Metall geklemmt
wird, wird das dehnbare Metall durch den Kontaktteil verformt
und dringt in die Zwischenräume zwischen benachbarten
Kernaderteilen sowie zwischen die Kernaderteile und die
Anschlußklemme ein. Wenn dann dieses röhrenförmige oder
bandartige Glied geschmolzen wird, dann werden die
Kernaderteile und der Leiterklemmteil der Anschlußklemme
miteinander verbunden. Folglich wird eine größere
Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und der
Anschlußklemme vorgesehen, wobei außerdem die Bildung von
Oxidfilmen verhindert wird, die auf ein Flußmittel
zurückzuführen sind, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit
aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe
Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem das dehnbare Metall ein röhrenförmiges oder
bandartiges Glied ist, kann eine gewöhnliche Anschlußklemme
verwendet werden, wodurch die Integration in einen
kontinuierlichen und automatisierten Verarbeitungsprozeß
erleichtert wird. Es ist dementsprechend möglich, die
Leitfähigkeit von gewöhnlichen Anschlußklemmen einfach zu
verbessern, die Zuverlässigkeit der Anschlußklemmen einfach zu
erhöhen und die Produktivität zu verbessern.
Das röhrenförmige oder bandartige Glied wird durch einen
Punktheizer, einen Lötkolben, einen Ultraschallschweißer oder
einen Laser geschmolzen.
Die vorliegende Erfindung kann die oben genannten
Probleme durch einen Aufbau zum Verbinden eines elektrischen
Drahtes mit einer Anschlußklemme überwinden, wobei
der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei der Kernaderteil sich in der Axialrichtung von dem Ende des Mantels erstreckt,
die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen,
ein Metallfilm auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms höher ist als diejenige des Kernaderteils,
wobei der Kernaderteil durch den Leiterklemmteil geklemmt wird, um einen Kontakt zwischen dem Metallfilm und dem Kernaderteil herzustellen.
der elektrische Draht einen Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei der Kernaderteil sich in der Axialrichtung von dem Ende des Mantels erstreckt,
die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen,
ein Metallfilm auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms höher ist als diejenige des Kernaderteils,
wobei der Kernaderteil durch den Leiterklemmteil geklemmt wird, um einen Kontakt zwischen dem Metallfilm und dem Kernaderteil herzustellen.
Wenn in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau
zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme der Leiterklemmteil der Anschlußklemme auf den
Draht mit dazwischen einem Metall geklemmt wird, dessen
Dehnbarkeit höher ist als diejenige der Kernaderteile, wird
das dehnbare Metall durch den Kontaktteil verformt und dringt
in die Zwischenräume zwischen benachbarten Kernaderteilen oder
zwischen die Kernaderteile und die Anschlußklemme ein.
Folglich wird eine größere Kontaktfläche zwischen den
Kernaderteilen und der Anschlußklemme vorgesehen, wobei
außerdem die Bildung von Oxidfilmen verhindert wird, so daß
eine hervorragende Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann,
wodurch eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem direkt mit dem Klemmen fortgefahren werden kann,
kann die Produktivität gesteigert werden.
Außerdem wird bei dem oben beschriebenen Aufbau zum
Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme
der Metallfilm vorzugsweise auf der Innenoberfläche des
Leiterklemmteils durch Plattieren oder Vakuumaufdampfen
aufgetragen. Weiterhin wird bei dem oben beschriebenen Aufbau
zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer
Anschlußklemme der Metallfilm vorzugsweise dadurch
ausgebildet, daß ein dehnbarer Film durch Plattieren auf der
Innenoberfläche des Leiterklemmteils aufgetragen wird.
Weil in Übereinstimmung mit dem oben beschriebenen Aufbau
zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme das dehnbare Material auf der Innenoberfläche
des Leiterklemmteils durch Plattieren, Vakummaufdampfen oder
Kleben aufgetragen wird, kann unmittelbar mit dem Klemmen
fortgeschritten werden, wodurch ermöglicht wird, daß die
Produktivität weiterhin gesteigert wird.
Die oben genannte Dehnbarkeit ist eine Art von
Plastizität, die eine Dehnbarkeit oder Formbarkeit umfaßt, und
bezeichnet die Eigenschaft, daß ein Metall durch eine
Spannung, die eine Obergrenze der Elastizität überschreitet,
wie etwa durch einen Druck oder einen Stoß ohne Risse zu einer
Folie gezogen werden kann.
Das genannte dehnbare Metall ist zum Beispiel Gold,
Silber, Blei, Zink, Aluminium oder ähnliches, d. h. ein weiches
Metall, dessen Dehnbarkeit höher ist als diejenige von
wenigstens dem Klemmteil der Anschlußklemme.
Außerdem weist das dehnbare Metall vorzugsweise die Form
eines röhrenförmigen Rings oder eines Bandes, das separat zu
der Anschlußklemme vorgesehen wird, oder eines Metallfilms
auf, der auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils der
Anschlußklemme ausgebildet ist, wobei die Form des dehnbaren
Metalls jedoch nicht auf die vorstehend genannten Formen
beschränkt ist.
Fig. 1 ist ein perspektivische Explosionsansicht, die
eine erste Ausführungsform eines Aufbaus zum Verbinden eines
elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den
zusammengebauten Zustand der Anordnung von Fig. 1 und 5 zeigt,
Fig. 3 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A
in Fig. 2,
Fig. 4 ist eine perspektivische Teilansicht, die eine
Modifikation von Fig. 1 zeigt,
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die ein
Wickelverfahren in Fig. 4 zeigt,
Fig. 6 ist eine Querschnittansicht, die eine Modifikation
von Fig. 5 zeigt,
Fig. 7 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die
eine zweite Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines
elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die
eine dritte Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines
elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in
Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 9 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie B-B
in Fig. 8,
Fig. 10 ist eine Tabelle, welche die Testergebnisse für
die verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
angibt,
Fig. 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die
ein Beispiel für einen allgemeinen Aufbau zum Verbinden eines
elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme zeigt,
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die den
zusammengebauten Zustand der Anordnung von Fig. 11 zeigt, und
Fig. 13 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie C-C
von Fig. 11.
Mit Bezug auf Fig. 1 bis 10 werden im folgenden
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung ausführlich
beschrieben. Fig. 1 ist eine perspektivische
Explosionsansicht, die eine erste Ausführungsform des Aufbaus
zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer
Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung zeigt. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die
den zusammengebauten Zustand von Fig. 1 zeigt. Fig. 3 ist eine
Querschnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 2. Fig. 4 ist
eine perspektivische Teilansicht, die eine Modifikation der
ersten Ausführungsform von Fig. 1 zeigt. Fig. 5 ist eine
Querschnittansicht nach dem Wickeln von Fig. 4. Fig. 6 ist
eine Querschnittansicht, die eine Modifikation des
Wickelverfahrens von Fig. 5 zeigt. Fig. 7 ist eine
perspektivische Explosionsansicht, die eine zweite
Ausführungsform des Aufbaus zum Verbinden eines elektrischen
Drahts mit einer Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung zeigt. Fig. 8 ist eine perspektivische
Explosionsansicht, die eine dritte Ausführungsform des Aufbaus
zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer
Anschlußklemme in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung zeigt. Fig. 9 ist eine Querschnittansicht entlang
der Linie B-B in Fig. 8. Fig. 10 zeigt die
Widerstandsergebnisse des gequetschten Teils in einem
Wärmetest nach dem Klemmen in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, umfaßt der Aufbau 1 zum Verbinden
eines elektrischen Drahts mit einer Anschlußklemme in
Übereinstimmung mit einer ersten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung eine Struktur zum Klemmen eines
Quetschanschlusses, wobei Kernaderteile M
durch das Abziehen eines Endteils eines Mantels W mit einer
vorbestimmten Länge gebildet werden und wobei die
Kernaderteile M durch den Leiterklemmteil 4 hinten am
Quetschanschluß 2 festgeklemmt und verbunden werden. Ein
röhrenförmiger Ring 9 ist aus einem dehnbaren Metall, d. h. aus
einem weichen Metall, das eine höhere Dehnbarkeit aufweist als
das Material des Quetschanschlusses 2, wie etwa aus Gold,
Silber, Blei, Zink, Aluminium oder ähnlichem ausgebildet. Der
röhrenförmige Ring wird zwischen der Innenoberfläche des
Leiterklemmteils 4 und den Kernaderteilen M derart angeordnet,
daß er sich in der Axialrichtung von der Mitte eines Endes des
ummantelten Drahts W erstreckt.
Insbesondere umfassen die Kernaderteile M allgemein ein
Bündel aus einer Vielzahl von dünnen Kupferdrähten und ist der
Quetschanschluß 2 durch das Ausstanzen einer vorbestimmten
Form aus einem Metallblech wie etwa einem Messingblech
ausgebildet. Der Quetschanschluß 2 weist an seinem hinteren
Teil einen Mantelklemmteil 3 zum Klemmen eines Mantelteils S
des Drahtes sowie einen Leiterklemmteil 4 zum Klemmen der
freigelegten Kernaderteile M auf. Außerdem weist der
Quetschanschluß 2 an seinem vorderen Teil einen
Positionierungsteil 5 mit einem Paar von
Positionierungsvertiefungen 6 sowie einen stiftförmigen
Kontaktteil 7 auf, der elektrisch mit einem entsprechenden
Anschluß verbunden werden kann.
Bei dem wie oben beschriebenen Aufbau 1 zum Verbinden
eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme wird
zuerst der röhrenförmige Ring 9 derart über den Kernaderteilen
M angeordnet, daß er sich von der Mitte des Endes des
ummantelten Drahts W in der Axialrichtung erstreckt. Der
Mantelteil S der ummantelten. Drahtes W wird in dem
Mantelklemmteil 3 plaziert, und die Kernaderteile M werden in
den Leiterklemmteil 4 plaziert, wobei dann beide Klemmteile 3
und 4 durch eine nicht dargestellte automatische
Anschlußquetschvorrichtung wie in Fig. 2 gezeigt geklemmt
werden.
Das besondere Merkmal des Aufbaus zum Verbinden eines
elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme in dieser
Ausführungsform besteht darin, daß die Kernaderteile M wie in
Fig. 3 gezeigt durch den Leiterklemmteil 4 geklemmt werden,
wobei der röhrenförmige Ring 9 aus dehnbarem Metall gequetscht
wird und aufgrund des Klemmdrucks in die Zwischenräume
zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 4 und den
Kernaderteilen M sowie zwischen benachbarte Kernaderteile M
eindringt. Die Kernaderteile M und der Leiterklemmteil 4
werden dann miteinander verbunden, indem durch Erwärmen ein
Schmelzen veranlaßt wird. Weil folglich die Kontaktfläche
zwischen dem Leiterklemmteil 4 und den Kernaderteilen M über
den röhrenförmigen Ring 9 vergrößert wird, wird die
Leitfähigkeit verbessert, so daß eine Wärmeerzeugung
verhindert werden kann, wodurch ein sehr zuverlässiger
Quetschanschluß erhalten wird.
Weil außerdem im Gegensatz zur üblichen Praxis kein Lot
verwendet wird, kann die Bildung von Oxidfilmen aufgrund eines
Flußmittels verhindert werden und kann die Integration in
einen kontinuierlichen und automatischen Verarbeitungsprozeß
vereinfacht werden, wodurch eine hohe Zuverlässigkeit erhalten
und die Produktivität verbessert werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet
werden kann, kann die Leitfähigkeit des gewöhnlichen
Quetschanschlusses einfach verbessert werden, wodurch
ermöglicht wird, auf einfache Weise und mit geringen Kosten
einen sehr zuverlässigen Quetschanschluß herzustellen.
Weiterhin kann wie in Fig. 4 gezeigt als Modifikation der
oben beschriebenen ersten Ausführungsform eine dem
röhrenförmigen Ring ähnliche Anordnung durch das Wickeln einer
bandartigen Folie 10 anstelle des röhrenförmigen Rings 9
vorgesehen werden. Dabei wird nach dem Wickeln der in Fig. 5
und 6 gezeigten bandartigen Folie 10 der Mantelteil S des
ummantelten Drahts W auf dem Mantelklemmteil 3 plaziert und
werden die Kernaderteile M auf dem Leiterklemmteil 4 plaziert,
wobei dann beide Klemmteile 3 und 4 geklemmt werden, wodurch
eine geklemmte Anordnung erhalten werden kann, die mit
derjenigen von Fig. 2 und 3 identisch ist.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 3 und 7 ein Aufbau
21 zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer
Anschlußklemme in Übereinstimmung mit einer zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Diese
Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform dadurch, daß anstelle der Anordnung des
röhrenförmigen Rings 9 oder der bandförmigen Folie 10 über den
Kernaderteilen M ein dehnbarer Metallfilm 29 auf der
Innenoberfläche eines Leiterklemmteils 24 eines
Quetschanschlusses 22 mit Hilfe eines Plattierens, eines
Vakuumaufdampfens oder eines Klebens ausgebildet ist. Dabei
ist zu beachten, daß der Metallfilm 29 aus einem weichen
Metall ausgebildet ist, das eine höhere Dehnbarkeit aufweist
als das Material des Quetschanschlusses 22, wie zum Beispiel
aus Gold, Silber, Blei, Zink, Aluminium oder ähnlichem.
Weiterhin ist zu beachten, daß Teile mit gleichen Anordnungen
wie oben in der zuerst beschriebenen Ausführungsform durch
gleiche Bezugszeichen angegeben werden. Weil diese Teile
bereits mit Bezug auf Fig. 2 und 3 beschrieben wurden, wird
hier auf eine wiederholte Beschreibung derselben verzichtet.
Bei dem Aufbau 21 zum Verbinden eines elektrischen
Drahtes mit einer Anschlußklemme in dieser Ausführungsform mit
dem oben beschriebenen Aufbau wird der dehnbare Film 29 auf
der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 24 des
Quetschanschlusses 22 durch Plattieren, Vakuumaufdampfen oder
Kleben vor oder nach dem Stanzen ausgebildet. Dann wird der
Mantelteil S des ummantelten Drahts W auf dem Mantelklemmteil
3 plaziert und werden die Kernaderteile M auf dem
Leiterklemmteil 24 angeordnet, wobei dann beide Klemmteile 3
und 24 durch die nicht dargestellte automatische
Anschlußquetschvorrichtung geklemmt werden.
Dann wird wie in Fig. 3 gezeigt in dieser Ausführungsform
der Film 29 aus dehnbarem Metall gequetscht und dringt
aufgrund des Klemmdrucks in die Zwischenräume zwischen der
Innenoberfläche des Leiterklemmteils 24 und den Kernaderteilen
M sowie zwischen benachbarten Kernaderteilen M ein. Weil
folglich die Kontaktfläche zwischen dem Leiterklemmteil 24 und
den Kernaderteilen M über den Metallfilm 29 vergrößert wird,
kann ein sehr zuverlässiger Quetschanschluß erhalten werden.
Außerdem wird der Metallfilm 29 durch Erwärmen
geschmolzen, nachdem er genauso wie in der oben beschriebenen
ersten Ausführungsform geklemmt wurde, so daß eine größere
Zuverlässigkeit erhalten werden kann.
Weil außerdem im Gegensatz zu der üblichen Praxis kein
Lot verwendet wird, kann die Bildung von Oxidfilmen aufgrund
eines Flußmittels verhindert werden und kann die Integration
in einen kontinuierlichen und automatischen
Verarbeitungsprozeß vereinfacht werden, wodurch eine hohe
Zuverlässigkeit erhalten und die Produktivität verbessert
werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet
werden kann, kann die Leitfähigkeit des gewöhnlichen
Quetschanschlusses einfach verbessert werden, wodurch
ermöglicht wird, auf einfache Weise und mit geringen Kosten
einen sehr zuverlässigen Quetschanschluß herzustellen.
Weil weiterhin in dieser Ausführungsform der Metallfilm
29 auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils 24 durch
Plattieren, Vakuumaufdampfen oder Kleben ausgebildet wird,
kann unmittelbar mit dem Klemmen fortgeschritten werden, so
daß die Integration in einen kontinuierlichen und
automatischen Verarbeitungsprozeß weiter vereinfacht werden
kann. Es ist dementsprechend möglich, die Produktivität eines
sehr zuverlässigen Quetschanschlusses weiter zu erhöhen.
Im folgenden wird mit Bezug auf Fig. 8 und 9 ein Aufbau
31 zum Verbinden eines elektrischen Drahts mit einer
Anschlußklemme in Übereinstimmung mit einer dritten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. In
dieser Ausführungsform wird der Mantelteil S des ummantelten
Drahts W auf dem Mantelklemmteil 3 plaziert und werden die
Kernaderteile M auf einem Leiterklemmteil 34 plaziert, wobei
dann beide Klemmteile 3 und 34 durch die nicht dargestellte
Anschlußquetschvorrichtung geklemmt werden. Dann wird ein
Flüssigharz 39 auf dem Leiterklemmteil 34 aufgetragen, das man
bei Raumtemperatur trocknen oder durch Erwärmung aushärten
läßt. Dabei ist zu beachten, daß Teile mit identischen
Anordnungen wie in der oben beschriebenen ersten
Ausführungsform durch gleiche Bezugszeichen angegeben werden.
Weil diese Teile bereits mit Bezug auf Fig. 2 und 3
beschrieben wurden, wird hier auf eine wiederholte
Beschreibung derselben verzichtet.
Wie in Fig. 9 gezeigt, dringt in dieser Ausführungsform
das Flüssigharz 39 in die Zwischenräume zwischen der
Innenoberfläche des Leiterklemmteils 34 und den Kernaderteilen
M sowie zwischen benachbarte Kernaderteile M ein. Weil das
Flüssigharz 39 dann bei Raumtemperatur trocknet oder durch
Erwärmung aushärtet, wird eine Bildung von Oxidfilmen
verhindert, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit
aufrechterhalten und eine große Zuverlässigkeit sichergestellt
werden kann.
Weil außerdem im Gegensatz zu der üblichen Praxis kein
Lot verwendet wird, kann die Bildung von Oxidfilmen aufgrund
eines Flußmittels verhindert werden und kann die Integration
in einen kontinuierlichen und automatischen
Verarbeitungsprozeß vereinfacht werden, wodurch eine hohe
Zuverlässigkeit erhalten und die Produktivität verbessert
werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet
werden kann, kann die Leitfähigkeit des gewöhnlichen
Quetschanschlusses einfach verbessert werden, wodurch
ermöglicht wird, auf einfache Weise und mit geringen Kosten
einen sehr zuverlässigen Quetschanschluß herzustellen.
Ein Wärmetest bei 120°C über eine Zeitdauer von 120
Stunden ergibt wie in Fig. 10 gezeigt, daß in allen
Ausführungsformen der Widerstand des gequetschten Teils
niedriger ist als bei einer üblichen Quetschverarbeitung.
In der dritten Ausführungsform ist der Widerstand des
gequetschten Teils nach dem Wärmetest sogar noch niedriger.
Dies ist darauf zurückzuführen, daß als Flüssigharz ein
Phenolharz verwendet wird und der Widerstand des Leiters
aufgrund der Reduktionstätigkeit des Formaldehyds verkleinert
wird.
Dabei ist zu beachten, daß die vorliegende Erfindung
nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt
ist und auch durch andere Ausführungsformen mit entsprechenden
Modifikationen implementiert werden kann. Zum Beispiel sind
die beiden Anschlußklemmen 2 und 32 in den oben beschriebenen
Ausführungsformen jeweils Steckeranschlüsse, wobei die
vorliegende Erfindung jedoch genauso gut auf Buchsenanschlüsse
anwendbar ist.
In der ersten Ausführungsform wurde ein röhrenförmiger
Ring 9 beschrieben, wobei der röhrenförmige Ring 9 jedoch kein
Ring zu sein braucht; die vorliegende Erfindung ist auch auf
eine halbröhrenförmige Form anwendbar, die durch das Teilen
einer Röhre entlang ihrer Axialrichtung gebildet wird.
Wie oben beschrieben wird in Übereinstimmung mit dem
Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme, nachdem ein Klemmen in einem Zustand
vorgenommen wurde, in dem ein Metall, dessen Dehnbarkeit höher
ist als diejenige der Kernaderteile, zwischen den
Kernaderteilen und einer Innenoberfläche des Leiterklemmteils
angeordnet ist, das Metall durch Erwärmung geschmolzen, damit
das geschmolzene Metall in die Zwischenräume zwischen
benachbarten Kernaderteilen und zwischen die Kernaderteile und
die Anschlußklemme eindringt.
Dementsprechend wird die Kontaktfläche zwischen den
Kernaderteilen und der Anschlußklemme vergrößert und wird die
Bildung von Oxidfilmen verhindert, so daß eine hervorragende
Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe
Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem kein Löten durchgeführt wird, kann eine auf
ein Flußmittel zurückzuführende Korrosion verhindert werden
und kann das Verbindungsverfahren der vorliegenden Erfindung
einfach in einen kontinuierlichen und automatischen
Verarbeitungsprozeß integriert werden, wodurch die
Produktivität gesteigert werden kann.
Außerdem wird in Übereinstimmung mit dem Aufbau zum
Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme
in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung nach dem
Klemmen des Leiterklemmteils auf die Kerndaderteile ein
Flüssigharz auf den Leiterklemmteil aufgetragen, das man bei
Raumtemperatur trocknen oder unter Erwärmung aushärten läßt.
Dementsprechend tritt das Flüssigharz in die Zwischenräume
zwischen benachbarten Kernaderteilen oder zwischen den
Kernaderteilen und der Anschlußklemme ein und härtet nach dem
Trocknen aus, so daß das Eintreten von Gasen wie etwa
Sauerstoff verhindert wird.
Weil die Kontaktfläche zwischen den Kernaderteilen und
der Anschlußklemme vergrößert wird und weil die Bildung von
Oxidfilmen verhindert werden kann, kann eine hervorragende
Leitfähigkeit aufrechterhalten und eine große Zuverläßigkeit
sichergestellt werden.
Nachdem in Übereinstimmung mit dem Aufbau zum Verbinden
eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme das
Klemmen in einem Zustand durchgeführt wird, in dem ein
röhrenförmiges oder bandartiges Glied aus einem dehnbaren
Metall zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils und
den Kernaderteilen derart angeordnet ist, daß es sich axial
von dem Endteil des ummantelten Drahtes erstreckt, wird das
röhrenförmige oder bandartige Glied durch Erwärmung
geschmolzen. Dabei wird das dehnbare Metall durch den
Kontaktteil verformt und dringt in die Zwischenräume zwischen
benachbarten Kernaderteilen und zwischen den Kernaderteilen
und der Anschlußklemme ein. Wenn dann das röhrenförmige oder
bandartige Glied durch Erwärmung geschmolzen wird, werden die
Kernaderteile und der Leiterklemmteil der Anschlußklemme
verbunden.
Dementsprechend wird die Kontaktfläche zwischen den
Kernaderteilen und der Anschlußklemme erhöht und wird die
Bildung von Oxidfilmen aufgrund von einem Flußmittel
verhindert, so daß eine hervorragende Leitfähigkeit
aufrechterhalten werden kann, wodurch eine hohe
Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann.
Weil außerdem ein gewöhnlicher Quetschanschluß verwendet
werden kann und die Integration in einen kontinuierlichen und
automatischen Verarbeitungsprozeß vereinfacht wird, kann die
Zuverlässigkeit des gewöhnlichen Quetschanschlusses einfach
verbessert und die Produktivität weiter gesteigert werden.
Außerdem wird in Übereinstimmung mit dem Aufbau zum
Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer Anschlußklemme
ein dehnbarer Metallfilm zuvor auf der Innenoberfläche des
Leiterklemmteils der Anschlußklemme ausgebildet. Wenn der
Leiterklemmteil auf die Kernaderteile geklemmt wird, die sich
axial von dem Endteil des ummantelten Drahtes erstrecken,
dringt das dehnbare Metall in die Zwischenräume zwischen
benachbarten Kernaderteilen oder zwischen den Kernaderteilen
und der Anschlußklemme ein.
Folglich wird die Kontaktfläche zwischen den
Kernaderteilen und der Anschlußklemme vergrößert und wird die
Bildung von Oxidfilmen verhindert, so daß eine hervorragende
Leitfähigkeit aufrechterhalten werden kann, wodurch eine große
Zuverlässigkeit sichergestellt werden kann. Weil es außerdem
möglich ist, unmittelbar mit dem Klemmen fortzufahren, kann
die Produktivität gesteigert werden.
Wenn weiterhin der Metallfilm auf der Innenoberfläche des
Leiterklemmteils durch Plattieren oder Vakuumaufdampfen oder
durch das Kleben eines dehnbaren Films auf dieselbe
ausgebildet wird, kann unmittelbar mit dem Klemmen
fortgeschritten werden, wodurch die Produktivität weiter
gesteigert werden kann.
Claims (14)
1. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme, wobei der elektrische Draht einen
Kernaderteil und einen Mantel umfaßt, wobei der Kernaderteil
von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei die Anschlußklemme
einen Leiterklemmteil umfaßt, um den Kernaderteil zu klemmen,
wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
Anordnen eines Metallglieds auf dem Kernaderteil (M), wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils (M),
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (4), um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (4) und dem Metallglied herzustellen, und
Schmelzen des Metallglieds.
Anordnen eines Metallglieds auf dem Kernaderteil (M), wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils (M),
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (4), um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (4) und dem Metallglied herzustellen, und
Schmelzen des Metallglieds.
2. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallglied die Form eines röhrenförmigen Rings (9)
aufweist, wobei der röhrenförmige Ring (9) in dem
Anordnungsschritt über den Kernaderteil (M) geschoben wird.
3. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallglied die Form eines bandartigen Glieds (10)
aufweist, wobei das bandartige Glied (10) in dem
Anordnungsschritt um den Kernaderteil (M) gewickelt wird.
4. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kernaderteil (M) durch ein Bündel aus einer Vielzahl
von dünnen Metalldrähten gebildet wird, wobei das bandartige
Glied (10) durch das Innere des Bündels geführt wird.
5. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Metallglied durch einen Punktheizer, einen Lötkolben,
einen Ultraschallschweißer oder durch einen Laser geschmolzen
wird.
6. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme, wobei der elektrische Draht einen
Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei der
Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels (S) freiliegt,
wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (34) umfaßt, um
den Kernaderteil (M) zu klemmen, wobei das Verfahren folgende
Schritte umfaßt:
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (34), um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (34) und dem Kernaderteil (M) herzustellen,
Füllen eines Flüssigharzes (39) zwischen die Innenoberfläche und den Kernaderteil (M), und
Aushärten des Flüssigharzes (39).
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (34), um einen Kontakt zwischen der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (34) und dem Kernaderteil (M) herzustellen,
Füllen eines Flüssigharzes (39) zwischen die Innenoberfläche und den Kernaderteil (M), und
Aushärten des Flüssigharzes (39).
7. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Flüssigharz (39) durch Erwärmen oder durch Trocknen
bei Normaltemperatur ausgehärtet wird.
8. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme wobei
der elektrische Draht einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei der Kernaderteil (M) sich in der Axialrichtung von dem Ende des Mantels (S) erstreckt,
die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (24) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen,
ein Metallfilm (29) auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (24) vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms (29) höher ist als diejenige des Kernaderteils (24),
wobei der Kernaderteil (24) durch den Leiterklemmteil (29) geklemmt wird, um einen Kontakt zwischen dem Metallfilm (29) und dem Kernaderteil (M) herzustellen.
der elektrische Draht einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels freiliegt, wobei der Kernaderteil (M) sich in der Axialrichtung von dem Ende des Mantels (S) erstreckt,
die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (24) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen,
ein Metallfilm (29) auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (24) vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms (29) höher ist als diejenige des Kernaderteils (24),
wobei der Kernaderteil (24) durch den Leiterklemmteil (29) geklemmt wird, um einen Kontakt zwischen dem Metallfilm (29) und dem Kernaderteil (M) herzustellen.
9. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
der Metallfilm (29) durch Plattieren, Dampfabscheidung oder
Kleben ausgebildet ist.
10. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme, wobei der elektrische Draht (W) einen
Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei der
Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels (S) freiliegt,
wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (24) umfaßt, um
den Kernaderteil (M) zu klemmen, wobei das Verfahren folgende
Schritte umfaßt:
Ausbilden eines Metallfilms (29) auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (24), wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms (29) höher ist als diejenige des Kernaderteils (M),
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (24), um den Metallfilm (29) mit dem Kernaderteil (M) in Kontakt zu bringen, und
Schmelzen des Metallfilms (29).
Ausbilden eines Metallfilms (29) auf der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (24), wobei die Dehnbarkeit des Metallfilms (29) höher ist als diejenige des Kernaderteils (M),
Klemmen des Kernaderteils (M) durch den Leiterklemmteil (24), um den Metallfilm (29) mit dem Kernaderteil (M) in Kontakt zu bringen, und
Schmelzen des Metallfilms (29).
11. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metallfilm (29) durch Plattieren, Dampfabscheidung
oder Kleben ausgebildet ist.
12. Verfahren zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit
einer Anschlußklemme nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem Ausbilden des Metallfilms (29) der Leiterklemmteil
(24) zu einem U-förmigen Querschnitt gebogen wird.
13. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme, wobei
der elektrische Draht (W) einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei sich der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels (S) erstreckt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (4) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen, wobei sich der Kernaderteil (M) in der Axialrichtung von einem Endteil des Mantels (S) erstreckt, und
ein Metallglied zwischen dem Kernaderteil (M) und der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (4) vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils (M).
der elektrische Draht (W) einen Kernaderteil (M) und einen Mantel (S) umfaßt, wobei sich der Kernaderteil (M) von einem Ende des Mantels (S) erstreckt, wobei die Anschlußklemme einen Leiterklemmteil (4) umfaßt, um den Kernaderteil (M) zu klemmen, wobei sich der Kernaderteil (M) in der Axialrichtung von einem Endteil des Mantels (S) erstreckt, und
ein Metallglied zwischen dem Kernaderteil (M) und der Innenoberfläche des Leiterklemmteils (4) vorgesehen ist, wobei die Dehnbarkeit des Metallglieds höher ist als diejenige des Kernaderteils (M).
14. Aufbau zum Verbinden eines elektrischen Drahtes mit einer
Anschlußklemme nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
das Metallglied in Zwischenräume zwischen dem Kernaderteil (M)
und dem Leiterklemmteil (4) eindringt, wenn der
Leiterklemmteil (4) den Kernaderteil (M) klemmt.
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