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Heizkörper für elektrische Haushalts-
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geräte, wie Haartrockner, !leizlüfter oder dergleichen Die Erfindung
betrifft einen Heizkörper für elektrische Haushaltsgeräte, wie Haartrockner, Heizlüfter
oder dergleichen, mit einem Tragkörper aus Isolierstoff und mit wenigstens einem
den Tragkörper umgebenden Heizleiter aus l«Jiderstandsheizdraht, der wendelförmig
um den Tragkörper herumgewickelt ist, dessen Windungen in seitlichem abstand voneinander
am Umfang des Tragkörpers auf Abstützkanten abgestützt und dessen Enden an Anschlußstellen
des Tragkörpers festgelegt sind.
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Heizkörper der vorstehend erläuterten Art sind in verschiedenen Ausführungsformen
bekannt.
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Die DE-OS 27 22 213 hat beispielsweise einen solchen Heizkörper zum
Gegenstand, bei dem der Tragkörper durch eine verhältnismäßig dünnwandige Isolierstoffplatte
gebildet ist. Die DE-PS 15 40 731 offenbart einen solchen Heizkörper, dessen Tragkörper
aus mehreren ineinander gesteckten und durch kreuzförmige Haltebleche gegenseitig
miteinander fest verbundenen Isolierstoffplatten gebildet ist. Schließlich sind
Heizkörper bekannt, deren Tragkörper ein zylindrisches oder sich konisch verjüngendes
Rohr aus keramischem oder aus hitzebeständigem, selbstverlöschendem Material aufweist,
an dessen Aussenumfang im Winkelabstand voneinander aus Isolierstoff bestehende
Längsstege
anqeordnet sind. Auf diese Längsstege ist die Heizwicklung
aufgebracht.
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Bei allen diesen bekannten Heizkörpern ist der wendelförmig um den
Tragkörper herumgewickelte Widerstandsheizdraht auf die gleiche Art und Weise am
Tragkörper angeschlossen. Falls dieser durch eine oder mehrere zusammengesteckte
Isolierstoffplatten gebildet ist, so wird die Isolierstoffplatte bzw. eine der Isolierstoffplatten
im Bereich ihrer Stirnenden veröst.
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Ebenso wird ein Teil der am Umfange eines zylindrischen oder sich
konisch verjüngenden Rohres angeordneten Längsstege im Bereich ihrer Stirnenden
veröst.
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Danach wird der Tragkörper zur Herstelluna der Heizwicklung in eine
Wickelmaschine eingeqeben und gespannt. Anschließend wird der zur Bildung der Heizwicklung
vorgesehene Widerstandsheizdraht i n eine der in den Tragkörper eingebrachten ösen
eingefädelt und in dieser durch einen in die Ose eingebrachten Niet festgenietet.
Mit Hilfe des Niets kann zugleich auch ein Netzanschlußkabel am Tragkörper angeschlossen
werden.
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Danach wird der Widerstandsheizdraht mit Hilfe der Maschine wendelförmig
um den Tragkörper herumgewickelt. Ist die Heizwicklung angefertigt, so wird der
l^~iderstandsdraht Rbgeschnitten und das dadurch entstandene Drahtende wird in eine
weitere öse eingefädelt und durch einen Niet darin befestigt, wobei ebenfalls ein
Anschlußkabel an die öse mit angenietet werden kann. Danach sind an den Nietstellen
die überstehenden Drahtenden abzukappen und der Heizkörper zu kontrollieren.
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Eine vollautomatische Fertigung der Heizwicklunq in einer Wickelmaschine
ist somit durch die Notwendiqkeit des manuell vorzunehmenden Einfädelns des Widerstandsheizdrahtes,
des Festnietens und des Abschneidens der überstehenden Drahtenden
an
den Nietstellen nicht möglich.
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Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Heizkörper der eingangs
beschriebenen Art so zu verbessern, dass eine vollautomatische Herstellung der Heizwicklung
auf deren Tragkörper in einem Wickelautomat möglich ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der Tragkörper
an den Anschlußstellen des Widerstandsheizdrahtes Anschlußklemmen aufweist, in welchen
jeweils ein Drahtende des Widerstandsheizdrahtes durch Zusammenquetschen der Anschlußklemmen
befestigbar ist.
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In diesem Falle ist es möglich, ohne großen technischen Pufwand einen
Wickelautomat so auszubilden, dass mit dessen Hilfe vpr und nach dem Bewickeln des
Tragkörpers eines Heizkörpers jeweils eines der Drahtenden des Widerstandsheizdrahtes
in eine bei der Herstellung des Tragkörpers an diesen angebrachte Anschlußklemme
einführbar und danach durch Zusammendrücken der Anschlußklemmen in dieserflbefestigbar
und gegebenenfalls aus den Anschlußklemmen herausragende Drahtenden abschneidbar
sind.
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Die erfindungsgemäße Heizkörperausbildung ermöglicht damit, die Kosten
zur Herstellung der Heizwicklung erheblich zu reduzieren und ausserdem die Fertigungszeit
für solche Eleizkörper wesentlich herabzusetzen.
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Günstig ist es, wenn die Anschlußklemmen ein im Ouerschnitt U-formiges
Klemmstück aufweisen, dessen Ouetschlappen einen Einlegespalt definieren. Die Anschlußklemmen
sind hierbei am Tragkörper so anzubringen, dass sie mindestens teilweise über eine
die Windungen der Heizwicklung abstützende Abstützkante des Tragkörpers hinausragen,
wobei der Einlegespalt der
Anschlußklemmen zu den Drahtwindungen
so zu orientieren ist, dass sich die Drahtenden zu Beginn und bei Beendigung des
Umwickelns des Tragkörpers ungefähr in Richtung des Einlegespaltes erstrecken und
somit beim automatisierten Bewikkeln des Tragkörpers zwangsläufig in diesen einlaufen.
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Sofern erfindungsgemäße Heizkörper mit zwei parallel gewickelten Heizleitern
auszurüsten sind, ergibt sich eine günstige Konstruktion, wenn der Tragkörper mit
insgesamt drei Anschlußklemmen ausgestattet ist, wobei in der einen jeweils ein
Drahtende beider Widerstandsheizdrähte und in den beiden anderen das jeweils andere
Drahtende der beiden widerstandsheizdrähte durch Zusammenauetschen der Anschlußklemmen
befestigt sind.
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Die Halterung der Drahtenden im Klemmstück der Anschlußklemmen läßt
sich optimal sicher gestalten, wenn das Klemmstück in zusammengequetschtem Zustand
seiner Ouetschlappen zusätzlich noch V-förmig verformt wird, so dass das sich im
Klemme stück befindende Teilstück des betreffenden Drahtendes V-förmig abgewinkelt
wird.
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Anschlußklemmen zur Befestiaung von zwei Drahtenden sind vorteilhaft
so ausgebildet, dass sie ein voneinander unabhängigem Einführen und Befestigen der
Drahtenden im Klemmstück ermöglichen. Eine zweckmäßige Konstruktion einer solchen
Anschlußklemme zeichnet sich hierbei dadurch aus, dass der eine Quetschlappen ihres
Klemmstückes in zwei hintereinanderliegende Lappenteilstücke aufgeteilt ist, von
denen, in Aufwickelrichtung der Widerstandsheizdrähte gesehen, das hintere Lappenteilstück
einen größeren seitlichen Abstand vom gegenüberliegenden Quetschlappen des Klermstückes
als das vordere Lappenteilstück aufweist.
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Zur Befestigung der Anschlußklemmen am Tragkörper ist zweckmäßig an
deren Klemmstück eine mit wenigstens einer Nffnung ausgestattete Befestigungslasche
anformt, die am Tragkörper insbesondere mittels eines Niets befestigbar ist.
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Sofern der Heizkörper mit einem an dessen Tragkörper vorgesehenen
Wärmeregler ausgestattet ist, besteht eine weitere günstige Ausgestaltung der Erfindung
darin, die Befestigungslasche einer der Anschlußklemmen so zu gestalten, dass sie
zugleich eine Kontaktbrücke für den Värmereqler bildet, so dass auf eine besondere
Kabelverbindung zwischen Wärmeregler und Anschlußklemme, wie es bei den bekannten
Heizkörpern der gattungsgemäßen Art vorgesehen ist, verzichtet werden kann.
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Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind in der sich anschliessenden
Beschreibung eines in der Zeichnunq gezeigten Ausführungsbeispieles eines erfindungsamäßen
Heizkörpers und/oder in den Ansprüchen erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig.
1 eine Stirnansicht des Heizkörpers, Fig. 2 eine Seitenansicht des Heizkcrpers,
F-ig. 3 eine schaubildliche Darstellung einer zum maschinellen Anschliessen lediglich
eines Drahtendes Ronzipierten Anschlußklemme des Heizkörpers, Fig. 4 eine schaubildliche
Darstellung einer zum Anschliessen zweier Drahtenden konzipierten Anschlußklemme,
Fig. 5 einen Teillängsschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 2.
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per in der Zeichnung gezeigte Heizkörper ist beispielsweise für Haartrockner
konzipiert und wird demgemäß in ein rohrförmiges Gehäuse solcher Geräte eingebaut,
wobei er zuvor mit einem Gebläse kombiniert wird. Der Heizkörper besitzt einen Tragkörper
10, der durch ein sich vorzugsweise verjüngendes Rohr aus keramischem oder hitzeheständigem,
selbstverlöschendem Material gebildet ist. Am Aussenumfang des Tragkörpers sind
im Winkelabstand voneinander paarweise Haltestege 12, 14 angeformt, die sich in
Längsrichtung des Tragkörpers erstrekken. Diese Stegpaare definieren zwischen sich
jeweils eine Einstecknut, in die ein Längssteg 16 aus Isolierstoff eingesetzt ist.
Diese Längsstege erstrecken sich im wesentlichen ber die aesamte Länge des Tragkörpers,
AuC diese Längsstege ist eine den Tragkörper sn radialem Abstand umgebende, al.s
Ganzes mit 18 bezeichnete Heizwicklung aufgebracht, die beim vorliegenden Beispiel
durch zwei parallel gewickelte Heizleiter gebildet ist, die ihrerseits durch Widerstandsheizfrähte
20, 22 mit vorzugsweise unterschiedlichem Querschnitt gebildet sind.
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Die äussere Längskante der Längsstege 16 bildet eine Abstützkante
24, edle, wie aus Fig. 5 deutlich ersichtlich ist, gezahnte st. Die zwischen den
Zähnen vorhandenen Vertiefungen 26 nehmen jeweils einen der Widerstandsheizdrähte
auf, so dass der windungen in gleichbleibendem seitlichem Abstand, von den Längsstegen
abgestützt, auf diesen verlegt sind.
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An den Stirnenden der Längsstege ist jeweils eine sich vom Heizkörper
radial nach aussen erstreckende Abstütznase 28 bzw, 30 angeformt, die sich am Innenumfang
des den Heszkörper aufnehmenden Gehäuses abstützen.
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Die Endstücke der Widerstandsheizdrähte 20, 22, die mit 32 und 34,
32', 34' bezeichnet sind; sind in am Tragkörper angeordneten Anschlußklemmen befestigt.
Eine dieser Anschlußklemmen, die als Ganzes mit 36 bezeichnet ist,.dient hierbei
zum Anschluß der Drahtendstücke 32', 34' beider Widerstandsheizdrähte 20, 22, während
die anderen Drahtendstücke 32, 34 der Widerstandsheizdrähte jeweils in einer als
Ganzes mit 38 und 40 bezeichneten Anschlußklemme befestiatXsind.
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Die Anschlußklemmen 36, 38,- 40 sind derart ausaebildet, daß die Drahtendstücke
in einem Wickelautomat zur Herstellung der Heizwicklung 18 automatisch angeschlossen
werden können. Die Anschlußklemme 36 ist mittels einer Befestigungslasche 42 an
den Umfang des Tragkörpers 10 angenietet, während die beiden Anschlußklemmen 38,
40 mittels einer Befestigungslasche 44 an ein Endstück zweier Längsstege 16 angenietet
sind.
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Der Tragkörper ist noch mit einem als Ganzes mit 46 bezeichneten Wärmeregler
ausgestattet, an dem einerseits eine Anschlußschiene 48 zur Stromversorgung durch
das Netz angeschlossen ist, indem ein Befestisunosniet 50, mit dessen Hilfe die
Anschlußschiene am Tragkörper gehalten ist, zugleich eine von diesem gehaltene Anschlußfahne
52 des Warmereglers- 46 mit der Anschlußschiene elektrisch verbindet (Fig. 5). Der
Wärmeregler ist andererseits an der Anschlußklemme 36 anveschlossen, indem ein die
Befestigungslasche 42 dieser Klemme am Tragkörper haltender Niet 54 zugleich zur
elektrischen Verbindung einer Anschlußfahne 56 des Wärmerealers 46 mit der Anschlußklemme
dient.
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Die Anschlußfahne 56 trägt einen Kontakt, die mit dem Kontakt einer
thermisch gesteuerten Kontakt zunge 58 des Wärmereglers
zusammenwirkt.
Mit dem Annieten der Anschlußklemme 36 am Tragkörper erfolgt somit zwangsläufig
auch deren elektrische Verbindung mit dem Wärmeregler, wodurch auf die Anordnung
eines zusätzlichen Verbindungskabels verzichtet werden konnte.
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Mit Hilfe der die Anschlußklemmen 38, 40 an den Längsstegen 16 haltenden
Niete 60, 62 können beim Annieten der Anschlußklemmen zugleich auch Anschlußkabel
am Heizkörper angeschlossen werden, so dass auch bei der Befestigung dieser Anschlußklemmen
gleichzeitig eine elektrische Verbindung der Heizwicklung 18 mit entsprechenden
Anschlußkabeln bewerkstelligt wird.
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Im folgenden wird nun die Ausbildung der zum Anschluß jeweils eines
Widerstandsheizdrahtes dienenden Anschlußk.lemmen 38 bzw. 40 im einzelnen beschrieben.
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An die ein Nietloch 64 aufweisende Befestigungslasche ist ein als
Ganzes mit 66 bezeichnetes1 im fluerschnitt U-förmiges Klemmstück winklig angeformt,
das einen Einleaespalt 68 aufweist. Die Schenkel des U-förmigen Klenmstückes bilden
Quetschlappen 70, 72.
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Die für den zweifachen Anschluß von Widerstandsheizdrähren 20, 22
ausgebildete Anschlußklemme 36 weist ebenfalls ein winklig an deren ein Nietloch
74 aufweisende Befestigungslasche 42 winklig angeformtes Klemmstück 76 auf, das
ebenfalls im verschnitt U-förmig ausgebildet ist und demqemäß einen Einlegespalt
78 besitzt. Im Gegensatz zu den Anschlußklemmen 38, 40 ist jedoch bei diesem Klemmstück
der vnn der Befestigungslasche freie Quetschlappen in zwei voneinander getrennte
Lappenteilstücke 80, 82 unterteilt, während an
der Befestigungslasche
ein einstückiger Quetschlappen 84 angeformt ist, der sich über den gesamten Bereich
der beiden Lappenteilstücke 80, 82 erstreckt.
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Die Anschlußklemmen sind am Tragkörper bzw. an den Längsstegen derart
angeordnet, dass die in ihnen zu befestigenden Drahtendstücke 32, 34 bzw. 32', 34'
bei der maschinellen Herstellung der Heizwicklung 18 in einem Wickelautomat zu Beginn
und bei Beendigung des Umwickelns des Tragkörpers zwangsläufig in die Einlegespalte
68 bzw. 78 der Anschlußklemmen einlaufen. Sind die Drahtendstücke in die Finlegespalte
eingeführt, so werden die Quetschlappen bzw. Lappenteilstücke durch entsprechende
Quetscheinrichtungen des hetreffenden Wickelautomats automatisch zusammengequetscht
und dadurch der elektrische Anschluß der Widerstandsheizdrähte an den Anschlußklemmen
bewirkt.
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Wie Fig. 4 zeigt, ist das Lappenteilstück 82 der Anschlußklemme 36
etwas schräg zum ouetschlappen 84 angeordnet, während das Lappenteilstück 80 im
wesentlichen paralle zu diesem vorgesehen ist. Eine solche Anordnung des Lappenteilstückes
82 erleichtert das Anschliessen eines der an die Anschlußklemme anzuschliessenden
Drahtendstücke, und zwar wird der Drahtanschluß wie folgt bewerkstelligt.
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Ist ein komplettierter Tragkörper in den Wickelautomat eingespannt,
so wird mit Hilfe einer Zuführvorrichtung zunächst das Enstück eines Widerstandsheizdrahtes,
beispielsweise das Endstück 34', zwischen den Quetschlappen 84 und das Lappenteilstück
80 in den Einlegespalt 80 eingeführt, wonach eine ouetschung des Quetschlappens
84 im Bereich des Lappenteilstückes 80 zusammen mit letzterem zum Festklerm.en des
DrahtendstSickes
erfolgt. Danach wird das Drahtendstück 32' am
Lappenteilstück 80 vorbeigeführt und zwischen Quetschlappen 84 und Lappenteilstück
82 eingelegt, wonach diese Teile zum Festklemmen des Drahtendstückes gequetscht
werden. Danach werden beide Widerstandsheizdrähte 20, 22 gemeinsam auf den Tragkörper
aufgewickelt. Die beiden anderen Drahtendstücke 32, 34 werden nach Beendigung des
Umwickelns in den Einlegespalt 68 der Anschlußklemmen 38, 40 eingelegt, wonach deren
Quetschlappen 70, 72 zur Halterung der Drahtendstücke zusammengequetscht werden.
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Diese Anschlußklemmen erden beim Zusammencuetschen oder in zusammengequetschtem
Zustand vorzugsweise V-förmig verformt, wie dies aus der Darstellung gemäß Fig.
2 zu ersehen ist. Dadurch werden die in den Anschlußklemmen gehaltenen Drahtenden
ebenfalls V-förmig verformt, dadurch eine absolut sichere Drahtbefestigung gewährleistet
istw Ebenso kann auch das Klemmstück 76 der AnschluRklemme 36 beim Zusammencuetschen
von Lappenteilstück 82 und fluetschlappen 84 V-förmig verformt werden, was jedochnFig.
2 nicht dargestellt ist.
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In festgeklemmtem Zustand der Drahtenden in den Anschlußklemmen kann
überstehender Draht maschinell abgekappt werden.
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Der maschinell zu bewerkstelligende Anschluß der Widerstandsheizdrähte
am Tragkörper ermöglicht eine erhebliche Verringerung der Fertigungskosten.
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Es ist klar, dass der Tragkörper jede beliebige Ausbildung aufweisen
kann. Er kann also beispielsweise auch aus
lediglich einer Isolierplatte
bestehen, an deren Enden erfindungsgemäße Anschlußklemmen angenietet sind. Ferner
kann der Tragkörper durch zusammengesteckte Isolierstoffplatten gebildet sein. Schließlich
kann die Heizwicklung auch durch lediglich einen Widerstandsheizdraht gebildet sein,
wobei in diesem Falle auch die Anschlußklemme 36 analog zu den Anschlußklemmen 38,
40 ausgebildet sein müßte.
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L e e r s e i t e