DE3144696C2 - Geregeltes Netzteil - Google Patents
Geregeltes NetzteilInfo
- Publication number
- DE3144696C2 DE3144696C2 DE3144696A DE3144696A DE3144696C2 DE 3144696 C2 DE3144696 C2 DE 3144696C2 DE 3144696 A DE3144696 A DE 3144696A DE 3144696 A DE3144696 A DE 3144696A DE 3144696 C2 DE3144696 C2 DE 3144696C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- power supply
- consumer connection
- actuator
- source
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/59—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices including plural semiconductor devices as final control devices for a single load
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/51—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used
- H03K17/56—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices
- H03K17/60—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the components used by the use, as active elements, of semiconductor devices the devices being bipolar transistors
- H03K17/62—Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors
- H03K17/6242—Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors with several inputs only and without selecting means
- H03K17/625—Switching arrangements with several input- output-terminals, e.g. multiplexers, distributors with several inputs only and without selecting means using current steering means
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K2217/00—Indexing scheme related to electronic switching or gating, i.e. not by contact-making or -breaking covered by H03K17/00
- H03K2217/0036—Means reducing energy consumption
Abstract
Ein lineares geregeltes Netzteil weist zwei ungeregelte Gleichspannungsquellen auf, die sich gleichförmig ändern, so daß ihr gegenseitiges Verhältnis im wesentlichen konstant bleibt. Jede dieser Gleichspannungsquellen ist über ein eigenes Stellglied mit einem Verbraucheranschluß verbunden. Beide Stellglieder bewirken die Konstanthaltung der Ausgangsspannung entsprechend einer Referenzspannungsquelle. Eine Umschalteinrichtung schaltet den Verbraucheranschluß auf jeweils dasjenige Stellglied, das bei der jeweiligen Spannung der zugehörigen Gleichspannungsquelle den höchsten Wirkungsgrad hat.
Description
Die Erfindung betrifft ein linear geregeltes Netzteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Für die Bereitstellung geregelter Gleichspannungen, z. B. für die Versorgung von elektronischen Schaltungen,
sind geschaltete und lineare Netzteile gebräuchlich. Geschaltete Netzteile haben den Vorteil eines hohen
Wirkungsgrades. Dieser liegt im allgemeinen zwischen und 80%. Nachteilig bei geschalteten Netzteilen ist
jedoch der relativ große technische Aufwand, der sich durch die komplexe Schaltung und die hohe Beanspruchung
einzelner Bauelemente ergibt Außerdem ist es schwierig, die verbleibende Verlustleistung (üblicherweise
zwischen 20 und 30%) wirksam abzuführen, da die verlustbehafteten Bauelemente im allgemeinen nicht
unmittelbar mit dem Gerätegehäuse verbunden werden können, sondern potentialfrei angeordnet werden müssen.
Lineare Netzteile haben gegenüber geschalteten Netzteilen den Vorteil eines einfacheren Schaltungsaufbaus
und der leichteren Abführung der Verlustwärme. Diese Verlustwärme entsteht hauptsächlich im Transformator,
den Gleichrichterdioden und dem im allgemeinen in Längsrichtung angeordneten Stelltransistor
für die Spannungsregelung. Alle diese Bauelemente können im allgemeinen auf Kühlkörpern angebracht
werden, die mit dem Gerätegehäuse verbunden sind.
Nachteilig bei linearen Netzteilen ist jedoch der gegenüber geschalteten Netzteilen geringere Wirkungsgrad,
der im allgemeinen bei etwa 30% liegt
Der Wirkungsgrad eines linearen Netzteils ist jedoch keine konstante Größe, sondern ist abhängig von der
Differenz zwischen der Spannung der ungeregelten Gleichspannungsquelle und der Ausgangsspannung. Je
höher diese Spannungsdifferenz ist, desto höher ist die Verlustleistung am Stelltransistor und desto geringer ist
entsprechend der Wirkungsgrad des Netzteils. Aus der US-PS 34 14 802 ist ein lineares Netzteil bekannt, bei
dem an zwei unterschiedlich hohe ungeregelte Gleichspannungsquellen zwei getrennte Regelkreise mit in
Längsrichtung angeordneten Stelltransistoren angeschlossen sind, deren Ausgänge parallel an der Last liegen.
Die Sollspannung des von der höheren ungeregelten Gleichspannung gespeisten Regelkreies liegt geringfügig
niedriger als die Sollspannung des anderen Regelkreises. Solange der andere Regelkreis sich in seinem
Arbeitsbereich befindet, versucht daher der erstgenannte
Regelkreis seine Ausgangsspannung herunterzuregeln. Das führt dazu, daß sein Stellglied in seinen äußersten
Sperrbereich gebracht wird und diesen Regelkreis somit abschaltet Erst wenn die ungeregelte Eingangsspannung
des anderen Regelkreises soweit abfällt, daß dieser den ihm vorgegebenen Sollwert nicht
mehr einregeln kann, tritt der erstgenannte Regelkreis in Aktion und regelt die Ausgangsspannung auf seinen
Sollwert ein. Nachteilig ist dabei, daß beim Übergang von dem einen zum anderen Regelkreis ein Sprung in
der Ausgangsspannung auftritt, da die beiden Sollspannungen etwas voneinander unterscheiden. Außerdem
wird beim Übergang auf den anderen Regelkreis der erstgenannte Regelkreis nicht abgeschaltet, sondern arbeitet
im Sättigungsbereich seines Stelltransistors weiter. Gegenüber linearen Netzteilen mit nur einem Regelkreis
hat das Netzteil gemäß US-PS 34 14 802 zwar einen etwas höheren Wirkungsgrad, jedoch wird der
Wirkungsgrad geschalteter Netzteile nicht erreicht
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein lineares geregeltes Netzteil zu schaffen, das
einen gegenüber den bekannten linearen Netzteilen signifikant höheren Wirkungsgrad hat Außerdem soll es
eine Ausgangsspannung liefern, die über den gesamten Regelbereich konstant bleibt Die Lösung dieser Aufgabe
ist im Anspruch 1 gekennzeichnet
Durch passende Umschaltung zwischen den parallelen Stellgliedern bzw. Spannungsquellen wird erfindungsgemäß
dafür gesorgt, daß das jeweils eingeschaltete Stellglied in einem Bereich arbeitet, bei dem die
Differenz zwischen Ein- und Ausgangsspannung gering ist, d. h. es wird auf die jeweils niedrigste Gleichspannungsquelle
geschaltet, bei der das Stellglied die Ausgangsspannung noch einwandfrei auf dem gewünschten
konstanten Wert halten kann. Dabei arbeitet abgesehen vom Umschaltbereich immer nur ein Stellglied bzw. Regelkreis.
Die Umschaltung erfolgt so, daß in der Ausgangsspannung keine Sprünge auftreten.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der zugehörigen
Zeichnung erläutert In der Zeichnung ist das Schaltbild eines linearen geregelten Netzteils mit zwei parallelen
Spannungsquellen und Längstransistoren dargestellt
In der Zeichnung sind mit U\ und U2 zwei verschiedene
ungeregelte Gleichspannungsquellen bezeichnet, die jedoch gleichförmig veränderlich sind, d. h. deren
10
15
20
Verhältnis zueinander im wesentlichen konstant bleibt, wobei V\>Ui ist Vorzugsweise handelt es sich dabei
jm die gleichgerichteten Ausgangsspannungen verschiedener Anzapfungen der Sekundärwicklung eines
Netztransformators. In diesem Falle ist aurfi für jede
Anzapfung dem zugehörigen Gleichrichter der üblichen Glättungskondensator nachgeschaltet Die Spannungsquellen Ui und U2 sind über den Emitter-ZKollektor-Pfad
eines pnp-Transistors T1 bzw. eines pnp-Transistors
T2 mit einer Ausgangsklemme A verbunden, an
welcher an einen Lastwiderstand Rl eine konstante Ausgangsspannung Ua abgegeben werden soll. Im vorliegenden
Beispiel beträgt die Ausgangsspannung (/Λ=+5ν, und die veränderlichen Spannungsquellen
haben die Nennspannungen U\ = 9,5 V und U2=S^ V.
Die Basen der Transistoren Tx und T2 sind mit den
Kollektoren von npn-Transistoren Ta bzw. T3 verbunden,
die zusammen einen Differenzverstärker bilden. Die Emitter der Transistoren T3 und Ta sind gemeinsam
über den Emitter-/Kollektorpfad eines npn-Transistors Ts mit Masse verbunden. Die Basis des Transistors
T3 ist mit eine Konstantspannungsquelle von + 4 V verbunden,
während die Basis des Transistors Ta mit dem Ausgang eines Operationsverstärkers 11 verbunden ist
Der positive Eingang des Operationsverstärkers 11 ist ebenfalls mit einer Kontantspannungsquelle von +4 V
verbunden. Sein negativer Eingang ist mit dem Ausgang eines an die Spannungsquelle U2 angeschlossenen
Spannungsteilers verbunden, der aus Widerständen Rx
und R2 besteht Der negative Eingang und der Ausgang
des Operationsverstärkers 11 sind durch ein Rückkopplungsnetzwek
überbrückt, das aus der Parallelschaltung von zwei gegensinnig gepolten Dioden Dx und D2
sowie einem Kondensator Cbesteht
Die Basis des Transistors Tj ist mit dem Ausgang
eines Operationsverstärkers 13 verbunden, dessen negativer Eingang mit der Ausgangsklemme A und dessen
positiver Eingang mit einer Referenzspannungsquelle Ur verbunden ist Die Referenzspannungsquelle Ur
stellt den Sollwert für die Ausgangsspannung UA dar to
und beträgt im vorliegenden Beispiel + 5 V.
Je nach Ausgangsspannung des Operationsverstärkers 11, die +4 V ± Schwellenspannung der Diode Dx
bzw. D2 beträgt, ist in der Regel nur einer der Transistoren
T3 und Ta durchgeschaltet. Somit ist auch nur je- «
weils einer der als Stellglieder arbeitenden Transistoren
Ti und T2 leitend, während der jeweils andere gesperrt
ist Der jeweils leitende der beiden Transistoren T) und T2 wird vom Ausgangssignal des Operationsverstärkers
13 über den Transistor T5 und einen der Transistoren
T3 und Ta angesteuert. Es sind also zwei Spannungsregelkreise
vorhanden, von denen jeweils einer arbeitet Der Operationsverstärker 13 ist dabei in üblicher
(und daher nicht näher dargestellter) Weise derart beschaltet, daß ein optimales Regelverhalten erreicht
wird.
Der Spannungsteiler aus den Widerständen Rx und R2
50
55 ist so abgestimmt, daß der Transistor T2 solange leitend
ist und als Stellglied arbeitet, wie die Spannung der
Spannungsquelle U2 gerade noch ausreichend ist, damit
an der Ausgangsklemme A die Spannung Ua= Ur abgegeben
werden kann. Im vorliegenden Beispiel muß die Spannungsquelle U2 dazu mindestens eine Spannung
von 5,5 V haben. Fällt sie darunter, fällt die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers unter +4V, und Transistor T3 wird leitend und Ta wird gesperrt Dadurch
wird der Transistor T2 gesperrt, und der Transistor Ti
wird leitend und übernimmt die StellEliedfunktion für die Spannungsquelle t/j, deren Spannung höher als die
der Spannungsquelle U2 ist Das Rückkopplungsnetzwerk
aus den Dioden A und D2 sowie dem Kondensator
C sorgt dafür, daß die Umschaltung zwischen den als Stellglieder wirkenden Transistoren ΤΊ und T2 nicht abrupt
erfolgt, sondern daß in einem Übernahmebereich ein kontinuierlicher Übergang zwischen 71 und T2 erfolgt
Dadurch wird vermieden, daß bei der Umschaltung Spannungspitzen an der Ausgangsklemme A auftreten.
Sind die Spannungsquellen U\ und U2 wie oben erwähnt
von Anzapfungen der Sekundärwicklung eines Netztransformators hergeleitet, kann im Übergangsbereich
eine dauernde Umschaltung zwischen den beiden Spannungsquellen entsprechend der Netzfrequenz auftreten.
Dies macht sich wegen des weichen Übergangs zwischen den Transistoren 7! und T2 jedoch nicht in der
Ausgangsspannung an der Ausgangsklemme A bemerkbar.
Für die üblichen Netzspannungsschwankungen reicht im allgemeinen die im vorliegenden Beispiel beschriebene
Umschaltung zwischen zwei Spannungsquellen U\ und U2 aus. Das Verhältnis zwischen den beiden Spannungen
wird dann so gewählt, daß es ungefähr dem halben Verhältnis zwischen der höchsten und der niedrigsten
vorkommenden Netzspannung entspricht. Bei sehr großen zu erwartenden Netzspannungsschwankungen
könnte aber auch eine Umschaltung zwischen drei und mehr Spannungsquellen (Transformatoranzapfungen)
erfolgen, was mittels geeigneter Komparatorschaltungen ohne weiteres realisierbar wäre.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel arbeiten die Transistoren T\ und T2 immer in Bereichen, bei denen
der Emitter-/Kollektorwiderstand relativ klein ist. Der Wirkungsgrad der dargestellten Schaltung liegt über
50%.
Die Widerstands- und Kapazitätswerte sind in der Zeichnung für das dargestellte Ausführungsbeispiel angegeben.
Für die Halbleiterbauelemente sind folgende Typen verwendbar:
T1, T2: 2 N 5883
T3, Ta, T5: ' 2 N 2219 A
D1, D2: IN 485 B
Operationsverstärker 11, 13: LM 307 H
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. linear geregeltes Netzteil mit einer ersten ungeregelten Gleschspannungsquelle (UO, einem Verbraucheranschluß
(AX einer Quelle for eine erste konstante Referenzspannung (UrX einer ersten
Komparatorschaltung (13) für den Spannungsvergleich zwischen Verbraucheranschluß und erster
Referenzspannung und einem Stellglied (TJ mit ausgangsspannungsabhängiger Verlustleistung für
die Einstellung der Spannung am Verbraucheranschluß auf einen konstanten Wert entsprechend
dem Ausgangssignal des Komparator^, sowie mit mindestens einer zweiten ungeregelten Gleichspannungsquelle
(U2) mit von der ersten unterschiedlicher, aber sich gleichförmig ändernder Spannung
und einem mit dem ersten Stellglied gleichartigen zweiten Stellglied (T2), das die zweite Gleichspannungsquelle
mit dem Verbraucheranschluß verbindet, dadurch gekennzeichnet,
daß eine mit beiden Stellgliedern (T1, ^verbundene
Umschalteinrichtung (T3, T4) vorgesehen ist, die mit
einer zweiten Komparatorschaltung (11, Dx, D2) verbunden
ist, die die Spannung einer der ungeregelten Gleichspannungsquellen (U2) mit einer zweiten konstanten
Referenzspannung (+ 4 V) vergleicht, und
daß die Umschalteinrichtung entsprechend dem Vergleichsergebnis dasjenige Stellglied aktiviert, dessen Verlustleistung bei der jeweiligen Spannung am Verbraucheranschluß am kleinsten ist.
daß die Umschalteinrichtung entsprechend dem Vergleichsergebnis dasjenige Stellglied aktiviert, dessen Verlustleistung bei der jeweiligen Spannung am Verbraucheranschluß am kleinsten ist.
2. Netzteil nach Anspruch 1, dadurch gekenn-, zeichnet, daß das Verhältnis zwischen den Spannungen
beider veränderlicher Gleichspannungsquellen (Uu U2) etwa halb so groß ist, wie das Verhältnis zwischen
der höchsten und der niedrigsten möglichen Spannung jeder Gleichspannungsquelle.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3144696A DE3144696C2 (de) | 1981-11-11 | 1981-11-11 | Geregeltes Netzteil |
US06/438,442 US4456833A (en) | 1981-11-11 | 1982-11-02 | Regulated power supply |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3144696A DE3144696C2 (de) | 1981-11-11 | 1981-11-11 | Geregeltes Netzteil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3144696A1 DE3144696A1 (de) | 1983-05-26 |
DE3144696C2 true DE3144696C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6146074
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3144696A Expired DE3144696C2 (de) | 1981-11-11 | 1981-11-11 | Geregeltes Netzteil |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4456833A (de) |
DE (1) | DE3144696C2 (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4742243A (en) * | 1983-03-30 | 1988-05-03 | Zivan Zabar | Power consolidation circuit using interrupted current techniques |
US4492876A (en) * | 1983-07-18 | 1985-01-08 | At&T Bell Laboratories | Power supply switching arrangement |
US4706159A (en) * | 1985-03-12 | 1987-11-10 | Pitney Bowes Inc. | Multiple power supply overcurrent protection circuit |
US4792745A (en) * | 1987-10-28 | 1988-12-20 | Linear Technology Corporation | Dual transistor output stage |
US4884160A (en) * | 1987-12-07 | 1989-11-28 | Va Inc. | Constant current actuator for inductive load |
US5396412A (en) * | 1992-08-27 | 1995-03-07 | Alliedsignal Inc. | Synchronous rectification and adjustment of regulator output voltage |
JP2973063B2 (ja) * | 1992-10-27 | 1999-11-08 | セイコーインスツルメンツ株式会社 | スイッチ回路 |
US5982158A (en) * | 1999-04-19 | 1999-11-09 | Delco Electronics Corporaiton | Smart IC power control |
JP3680784B2 (ja) * | 2001-11-12 | 2005-08-10 | 株式会社デンソー | 電源回路 |
JP4556795B2 (ja) * | 2005-07-25 | 2010-10-06 | 株式会社デンソー | 電源回路 |
DE102006017048B4 (de) * | 2006-04-11 | 2014-01-23 | Infineon Technologies Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Bereitstellung einer geregelten Spannung an einem Spannungsausgang |
US7675282B2 (en) | 2006-10-10 | 2010-03-09 | Infineon Technologies Ag | Dual mode chip card voltage regulation circuit and method |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3227940A (en) * | 1962-01-02 | 1966-01-04 | Gen Electric | Voltage sensitive control circuit |
US3356855A (en) * | 1962-11-08 | 1967-12-05 | Nippon Electric Co | Parallel operating voltage stabilized power supply arrangement |
US3414802A (en) * | 1966-04-18 | 1968-12-03 | Bell Telephone Labor Inc | Stacked series regulator |
-
1981
- 1981-11-11 DE DE3144696A patent/DE3144696C2/de not_active Expired
-
1982
- 1982-11-02 US US06/438,442 patent/US4456833A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3144696A1 (de) | 1983-05-26 |
US4456833A (en) | 1984-06-26 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2901396C2 (de) | Regleranordnung | |
DE2228194C2 (de) | Spannungsregelschaltung | |
EP0421516B1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit Spannungsregelung und Strombegrenzung | |
DE3204840A1 (de) | Gleichstromnetzgeraet mit stromkonstanthaltung, insbeondere fuer eine fernmeldeanlage | |
DE3144696C2 (de) | Geregeltes Netzteil | |
DE2030547A1 (de) | Gleichspannungsregler mit mehreren Ausgangen | |
DE2240538C3 (de) | Stromstabilisierungseinrichtung | |
EP0943974A1 (de) | Spannungsregelschaltung | |
DE1905993A1 (de) | Regeleinrichtung | |
DE1588276B2 (de) | Stetige Regeleinrichtung | |
DE2844737A1 (de) | Anordnung zum vergleichen von signalen | |
DE3433817C2 (de) | ||
DE1139553B (de) | Breitbandiger Frequenzteiler | |
DE3420312C2 (de) | Ansteuerschaltung für einen Ablenk-Leistungstransistor | |
DE2648080C3 (de) | Breitbandverstärker mit veränderbarer Verstärkung | |
DE3602551A1 (de) | Operationsverstaerker | |
DE3032675C2 (de) | Tonfrequenz-Leistungsverstärker-Schaltung. | |
DE3505986A1 (de) | Kurzschlussfestes netzteil, insbesondere fuer einen fernsehempfaenger | |
DE2624337C2 (de) | Doppelgegentaktmodulator mit einem Gegentaktverstärker | |
DE2930216C2 (de) | ||
DE1462926A1 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE2137127B2 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Verstärkungsregelung eines Signalverstärkers | |
DE2062605C3 (de) | Vertikalablenkschaltung | |
DE3227152C2 (de) | Wandlernetzteil mit Netztrennung für Fernsehgeräte | |
DE4032629C2 (de) | Spannungsstabilisierungsschaltung für eine Betriebsspannungsquelle mit Temperaturkompensation und extrem geringen Stromverbrauch |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |