DE4033129A1 - Schaltvorrichtung - Google Patents

Schaltvorrichtung

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DE4033129A1
DE4033129A1 DE19904033129 DE4033129A DE4033129A1 DE 4033129 A1 DE4033129 A1 DE 4033129A1 DE 19904033129 DE19904033129 DE 19904033129 DE 4033129 A DE4033129 A DE 4033129A DE 4033129 A1 DE4033129 A1 DE 4033129A1
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Walter Dr Mehnert
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Hohe Electronics & Co Ver GmbH
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    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
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    • H01H19/54Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand the operating part having at least five or an unspecified number of operative positions
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    • H01H19/58Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch
    • H01H19/585Angularly-movable actuating part carrying contacts, e.g. drum switch having only axial contact pressure, e.g. disc switch, wafer switch provided with printed circuit contacts
    • HELECTRICITY
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    • H01H1/00Contacts
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    • H01H1/36Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by sliding
    • H01H1/40Contact mounted so that its contact-making surface is flush with adjoining insulation
    • H01H1/403Contacts forming part of a printed circuit
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  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung der im Ober­ begriff des Anspruches 1 genannten Art.
Solche Schaltvorrichtungen, wie sie beispielsweise der DE-OS 31 17 783 entnehmbar sind, finden insbesondere in Kraftfahrzeugen als Multifunktions-Schalter Verwendung, die als Betätigungsorgan einen einzigen Schalterknopf aufweisen. Dieser Schalterknopf kann von Hand in mehrere Grundstellungen gebracht werden, die jeweils einer be­ stimmten Verbraucheranordnung zugeordnet sind. Aus jeder Grundstellung heraus kann der Schalter dann durch ent­ sprechende Bewegung des Schalterknopfes in eine oder meh­ rere Betätigungsstellungen gebracht werden, in der bzw. denen die der betreffenden Grundstellung zugeordnete Ver­ braucheranordnung selektiv aktiviert wird.
Beispielsweise können mit einem derartigen Schalter zwei Verbraucheranordnungen selektiv aktiviert werden, von denen die eine von zwei Gleichstrommotoren gebildet wird, die zur Verstellung des linken Kfz-Außenspiegels dienen, während die andere von den zur Verstellung des rechten Außenspiegels vorgesehenen Gleichstrommotoren gebildet wird.
Bringt man den Schalterknopf aus der einen Grundstellung heraus in seine verschiedenen Betätigungsstellungen, so werden die Elektromotoren des einen Außenspiegels für eine Ver­ stellung aktiviert; bringt man dagegen den Schalterknopf aus der anderen Grundstellung heraus in seine Betätigungs­ stellungen, so erfolgt eine Aktivierung der beiden anderen Außenspiegel-Motoren.
Um diese Funktionen realisieren zu können, umfaßt die be­ kannte Schaltvorrichtung zwei in einem Gehäuse zusammengebaute Schalter, die lediglich das Betätigungsorgan gemeinsam haben. Für jede zu aktivierende Verbraucheranordnung ist ein Satz von feststehenden Kontakten und ein Satz von beweglichen Kontakten vorgesehen. Einige der voneinander elektrisch isolierten fest­ stehenden Kontakte eines jeden Satzes sind mit der Strom/Span­ nungsquelle verbunden, während andere an die verschiedenen An­ schlüsse der diesem Satz zugeordneten Verbraucheranordnung angeschlossen sind. Die beweglichen Kontakte eines jeden Satzes sind zu Gruppen von elektrisch miteinander leitend verbundenen Kontakten zusammengefaßt, von denen in den ver­ schiedenen Betätigungsstellungen immer wenigstens einer mit einem feststehenden Kontakt in elektrisch leitende Berührung gebracht wird, der mit der Strom/Spannungsquelle verbunden ist, während wenigstens ein anderer beweglicher Kontakt derselben Gruppe mit wenigstens einem feststehenden Kontakt in elek­ trisch leitende Berührung gebracht wird, der zu der zugehö­ rigen Verbraucheranordnung führt. Das Betätigungsorgan ist in den verschiedenen Grundstellungen immer nur mit einem Satz von beweglichen Kontakten mechanisch gekoppelt, so daß bei seiner Bewegung in die verschiedenen Betätigungsstellungen immer nur dieser eine Satz von beweglichen Kontakten mit­ genommen wird, während der andere Satz von beweglichen Kon­ takten vom Betätigungsorgan mechanisch entkoppelt ist und daher dessen Bewegungen nicht mitmacht. Wird dann das Be­ tätigungsorgan einer solchen Schaltvorrichtung von der ei­ nen in die andere Grundstellung übergeführt, so wird die mechanische Koppelung mit dem bisher betätigbaren Satz von beweglichen Kontakten aufgehoben und stattdessen eine me­ chanische Verbindung zu dem anderen Satz von beweglichen Kontakten hergestellt.
Diese bekannte Anordnung hat den Nachteil, daß sie wegen der An- und Abkoppelbarkeit des Betätigungsorgans an die bzw. von den Sätzen beweglicher Kontakte aus einer großen Zahl von Einzelteilen besteht, deren Zusammenbau einen erheblichen Zeitaufwand erfordert und nicht ohne weiteres automatisiert werden kann. Somit benötigt der bekannte Schalter mehr Freiheitsgrade, als unbedingt erforderlich sind, um die gewünschten Schaltfunktionen ausführen zu können. Diese Nachteile erhöhen seine Herstellungskosten merklich.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schaltvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzu­ bilden, daß sie möglichst wenig Einzelteile umfaßt und gleichzeitig eine störungsfreie Kontaktgabe über eine Viel­ zahl von Schaltspielen hinweg gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im An­ spruch 1 zusammengefaßten Merkmale vor.
Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird von dem beim Stand der Technik verwendeten Grundprinzip abgegangen, für jede durch die Schaltvorrichtung zu aktivierende Ver­ braucheranordnung einen gesonderten Schalter vorzusehen, der jeweils einen vollständigen Satz von feststehenden Kontakten und einen vollständigen Satz von beweglichen Kontakten umfaßt und mit den anderen Schaltern nur das Betätigungsorgan gemeinsam hat. Stattdessen weist eine erfindungsgemäße Schaltvorrichtung nur noch einen einzi­ gen Satz von beweglichen Kontakten auf, der mit dem Be­ tätigungsorgan ständig mechanisch gekoppelt ist und von diesem in die verschiedenen Grundstellungen mitgenommen wird. Je nachdem aus welcher Grundstellung heraus das Betätigungsorgan und mit ihm der eine Satz von beweg­ lichen Kontakten in eine Betätigungsstellung gebracht werden, kommen die beweglichen Kontakte mit feststehen­ den Kontakten in elektrisch leitende Berührung, die ver­ schiedenen Verbraucheranordnungen zugeordnet sind. Damit läßt sich auch in vielen Fällen die Anzahl der erforder­ lichen feststehenden Kontakte vermindern, da die mit der oder den Strom/Spannungsquellen verbundenen feststehen­ den Kontakte in mehreren Grundstellungen mit beweglichen Kontakten in elektrisch leitende Berührung gebracht werden können. Die gesamte beim Stand der Technik erforderliche Umschaltmechanik, die dafür sorgt, daß beim Übergang von einer Grundstellung in die andere der bisher mit dem Be­ tätigungsorgan gekoppelte Satz von beweglichen Kontakten abgekoppelt und stattdessen eine Verbindung mit dem der neuen Grundstellung zugeordneten Satz von beweglichen Kon­ takten hergestellt wird, kann bei der erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung entfallen. Dadurch, daß alle feststehen­ den Kontakte in einer vorzugsweise ebenen Fläche liegen, können die beweglichen Kontakte an dieser Fläche mit gleich­ bleibendem Druck ständig, d. h. sowohl in den Grundstellun­ gen, als auch in den Betätigungsstellungen als auch bei den Übergangsbewegungen zwischen den verschiedenen Stel­ lungen in Anlage gehalten werden.
Ein weiterer Vorteil, der sich als Folge dieses erfindungs­ gemäßen Aufbaus einer Schaltvorrichtung ergibt, besteht darin, daß die Rückstellkräfte, die einerseits beim Übergang von einer Grundstellung in eine andere die beweglichen Teile der Schaltvorrichtung in die neue Grundstellung drücken sollen als auch die Rückstellkräfte, die die beweglichen Teile der Anordnung aus einer Betätigungsstellung in die jeweils zugehörige Grundstellung zurückbewegen, von ein und der­ selben äußerst einfach aufgebauten Federanordnung ausge­ übt werden können.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Schaltvor­ richtung besteht darin, daß sie nur die minimale Anzahl von Freiheitsgraden benötigt, die zur Durchführung der gewünschten Schaltfunktionen erforderlich sind. Sie stellt somit ein Optimum dar, und die Herstellungskosten sind deutlich niedriger als bei herkömmlichen Schaltern mit vergleichbaren Schaltfunktionen.
Eine optimale Ausnutzung der für die feststehenden Kontakte benötigten Fläche und damit eine erhebliche Reduzierung der Baugröße ergibt sich dadurch, daß die feststehenden Kontakte nicht so angeordnet werden, daß beim Übergang von einer Grundstellung in eine andere keiner der beweglichen Kontakte mit feststehenden Kontakten in elektrisch leitende Berührung kommen kann. Vielmehr wird erfindungsgemäß lediglich dafür gesorgt, daß von den beweglichen Kontakten, die in den ver­ schiedenen Betätigungsstellungen mit feststehenden, mit den Polen der Strom/Spannungsquelle verbundenen Kontakten in elek­ trisch leitende Berührung gebracht werden, um die jeweilige Verbraucheranordnung zu aktivieren, beim Übergang von einer Grundstellung in eine andere zu jedem Zeitpunkt entweder nur einer mit einem feststehenden, mit der Strom/Spannungs­ quelle verbundenen Kontakt in elektrisch leitende Berührung kommt, während sich der andere über isolierende, potential­ freie Bereiche der Fläche der feststehenden Kontaktanordnung bewegt und/oder daß diese beweglichen Kontakte gleichzeitig mit feststehenden Kontakten in elektrisch leitende Berührung kommen, die auf demselben, von der Strom/Spannungsquelle stammenden elektrischen Potential liegen. So wird in jedem Fall verhindert, daß es beim Übergang von einer Grundstellung in eine andere zu einer unbeabsichtigten, kurzzeitigen Akti­ vierung einer Verbraucheranordnung kommt.
Diese und andere vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen niedergelegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbei­ spielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen:
Fig. 1 in schematischer Weise die feststehenden und beweglichen Kontaktanordnungen einer erfin­ dungsgemäßen Schaltvorrichtung zum selektiven Aktivieren von zwei Verbraucheranordnungen, so­ wie eine dieser beiden Verbraucheranordnungen, die von zwei Gleichstrommotoren gebildet wird, wobei sich die beweglichen Kontakte der Schalt­ vorrichtung in der der wiedergegebenen Verbrau­ cheranordnung zugeordneten Grundstellung im spannungslosen Zustand befinden,
Fig. 2 die Anordnung aus Fig. 1, wobei sich die beweg­ lichen Kontakte der Schaltvorrichtung in einer ersten Betätigungsstellung befinden, in der die beiden Gleichstrommotoren gegensinnig angesteuert werden,
Fig. 3 die Anordnung aus Fig. 1, wobei sich die beweg­ lichen Kontakte der Schaltvorrichtung in einer zweiten Betätigungsstellung befinden, in der die beiden Gleichstrommotoren ebenfalls gegensinnig aber mit entgegengesetztem Drehsinn wie in Fig. 2 angesteuert werden,
Fig. 4 die Anordnung aus Fig. 1, wobei sich die beweg­ lichen Kontakte der Schaltvorrichtung in einer dritten Betätigungsstellung befinden, in der die beiden Gleichstrommotoren gleichsinnig angesteuert werden,
Fig. 5 die Anordnung aus Fig. 1, wobei sich die beweglichen Kontakte der Schaltvorrichtung in einer vierten Be­ tätigungsstellung befinden, in der die beiden Gleich­ strommotoren ebenfalls gleichsinnig aber mit ent­ gegengesetzter Drehrichtung wie in Fig. 4 ange­ steuert werden,
Fig. 6 die Anordnung aus Fig. 1, wobei die in Fig. 1 ge­ zeigte Verbraucheranordnung weggelassen und statt dessen die zweite, ebenfalls von zwei Gleichstrom­ motoren gebildete Verbraucheranordnung dargestellt ist, und sich die beweglichen Kontakte in der zweiten Grundstellung befinden, die der zweiten Verbraucheranordnung zugeordnet ist,
Fig. 7 in schematischer Weise die feststehenden und beweg­ lichen Kontaktanordnungen einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung zum selektiven Aktivieren von vier Verbraucheranordnungen, sowie zwei dieser Verbraucheranordnungen, die jeweils von zwei Gleichstrommotoren gebildet werden, wobei sich die beweglichen Kontakte der Schaltvorrichtung in der Grundstellung im spannungslosen Zustand befinden, die der auf der rechten Seite der Fig. 7 dargestellten Verbraucheranordnung zugeordnet ist,
Fig. 8 die Anordnung aus Fig. 7, wobei sich die beweg­ lichen Kontakte der Schaltvorrichtung in der Grundstellung befinden, die der auf der linken Seite der Fig. 8 dargestellten Verbraucheranord­ nung zugeordnet ist,
Fig. 9 einen Schnitt durch eine vollständige, in einem Gehäuse untergebrachte Schaltvorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 10 eine von unten gesehene Draufsicht auf den Gehäuseoberteil der Anordnung aus Fig. 9,
Fig. 11 eine von oben gesehene Draufsicht auf den Andruckkörper und die Mitnehmerscheibe aus Fig. 10,
Fig. 12 eine der Seitenansicht der Fig. 9 entsprechende Ansicht einer beweglichen Kontaktgruppe der Vor­ richtung aus Fig. 9, und
Fig. 13 eine von oben gesehene Draufsicht auf die Kon­ taktgruppe aus Fig. 12.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen jeweils in Draufsicht eine ebene Fläche 3, die beispielsweise von der einen Flachseite einer gedruckten Schaltungsplatine 5 gebildet wird. Auf dieser Fläche 3 befinden sich die flächig ausgebildeten feststehen­ den Kontakte 6 bis 12, die z. B. nach dem bekannten foto­ lithographischen Ätzverfahren hergestellt sein können. Die auf den Betrachter zuweisenden blanken Leiteroberflä­ chen dieser feststehenden Kontakte 6 bis 12 sind durch Schraffurlinien von den nichtleitenden Bereichen der dar­ gestellten Platinenseite abgehoben, die die feststehenden Kontakte 6 bis 12 elektrisch voneinander isolieren.
Die Verbindungsleitungen 14 bis 22 und 41 bis 46, die zur elektrisch leitenden Verbindung der feststehenden Kontakte 6 bis 12 untereinander bzw. mit einer nicht dargestellten Gleichspannungsquelle bzw. mit den von Gleichstrommotoren 24, 25 bzw. 47, 48 gebildeten Verbrauchern dienen, sind in den Fig. 1 bis 8 durch einfache Linien nach den allge­ meinen Regeln von Stromlaufplänen dargestellt. Das bedeutet, daß solche Verbindungsleitungen 14 bis 22 und 41 bis 46 nur an solchen Überschneidungs- bzw. Berührungspunkten mitein­ ander in elektrisch leitender Verbindung stehen, die durch eine kreisförmige Verdickung hervorgehoben sind. Entsprechen­ des gilt auch für die Anschlußpunkte, an denen die Verbin­ dungsleitungen 14 bis 22 und 41 bis 46 mit den feststehenden Kontakten 6 bis 12 in elektrisch leitender Verbindung stehen. Diese Anschlußpunkte müssen nicht notwendigerweise an den in den Fig. 1 bis 8 wiedergegebenen Stellen liegen. Diese Stellen wurden so gewählt, daß sich eine möglichst einfache Darstel­ lung der Leitbahnen ergibt. In der Praxis wird man diese Punkte so positionieren, daß sie die Kontaktgabe zwischen den fest­ stehenden Kontakten 6 bis 12 und den beweglichen Kontakten 30 nicht behindern.
Wesentlich ist, daß die Verbindungsleitungen 14 bis 22 und 41 bis 46 bei den praktischen Ausführungsformen nicht in der Fläche 3 der feststehenden Kontakte 6 bis 12 liegen. Das be­ deutet, daß sich die beweglichen Kontakte 30 auch über solche isolierenden Bereiche ohne die Gefahr eines Kurzschlusses hinwegbewegen können, in die in den Fig. 1 bis 8 Verbin­ dungsleitungen 14 bis 22 und 41 bis 46 eingezeichnet sind. Dies kann beispielsweise so realisiert werden, daß sich die Ver­ bindungsleitungen 14 bis 22 und 41 bis 46 auf der Unterseite der gedruckten Schaltungsplatine 5 befinden, auf deren Ober­ seite die feststehenden Kontakte 6 bis 12 angeordnet sind. Die elektrisch leitende Verbindung zwischen den feststehen­ den Kontakten 6 bis 12 und den Verbindungsleitungen 14 bis 22 bzw. 41 bis 46 wird dann in der üblichen Weise durch Durchkon­ taktierungen hergestellt.
Um die Anordnung und die Form der feststehenden Kontakte 6 bis 12 einfacher beschreiben zu können, wird auf die als Kreisscheiben wiedergegebenen Schaltungsplatinen 5 der Fig. 1 bis 8 jeweils ein Achsenkreuz 32, 33 gelegt,dessen "vertikale" Achse 32 sich von der 12-Uhr-Position zur 6-Uhr-Position erstreckt, und dessen "horizontale" Achse 33 von der 9-Uhr-Position zur 3-Uhr-Position verläuft. Es sei ausdrücklich betont, daß diesen Achsenkreuzen 32, 33 keine konkrete technische Funktion zukommt; sie sind rein fiktiv und dienen nur zu Erläuterungszwecken.
Das Zentrum einer jeden in den Fig. 1 bis 8 gezeigten feststehenden Kontaktanordnung bilden drei in etwa strei­ fenförmige, zueinander parallele unter einem Winkel von 45° zu den Achsen 32, 33 von "links oben" nach "rechts unten" verlaufende, feststehende Kontakte 6, 7, 7, von denen der eine (Kontakt 6) über nicht dargestellte Ver­ bindungsleitungen mit dem "Plus"-Pol einer Gleichspannungs­ quelle (ebenfalls nicht dargestellt) elektrisch leitend verbunden ist, während die beiden Kontakte 7, 7 über eine bzw. zwei Verbindungsleitungen 14 miteinander und über eine nicht gezeigte Verbindungsleitung mit dem "Minus"-Pol der Gleichspannungsquelle elektrisch leitend verbunden sind.
Die schmalen, isolierenden Streifen, die die beiden außen­ liegenden Kontakte 7, 7 von dem dazwischen angeordneten Kontakt 6 trennen, weisen dort, wo sie die gedachten Achsen 32, 33 überkreuzen, in etwa quadratische Erweiterungen 35 auf, die auf einer den Schnittpunkt der Achsen 32, 33 und damit das Zentrum der gesamten Anordnung konzentrisch um­ gebenden inneren Kreisbahn 36 liegen.
Die feststehenden Kontakte 8, 9 und 10 sind bei dem Aus­ führungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 jeweils viermal vorhanden. Sie sind längs der Achsen 32, 33 radial außerhalb der zen­ tralen Kontakte 6, 7, 7 angeordnet und bilden jeweils zwei in Umfangsrichtung nebeneinanderliegende, zwischen sich den zugehörigen Schenkel der Achse 32 bzw. 33 einschließen­ de Kreuz-Konfigurationen, deren Balken zu den Achsen 32, 33 in etwa parallel verlaufen. Dabei ist der feststehende Kontakt 8 direkt als Kreuz mit gleichlangen und elektrisch miteinander verbundenen Balken ausgebildet. Demgegenüber besitzt die von den feststehenden Kontakten 9, 10 gebil­ dete Kreuz-Konfiguration nur einen durchgehenden Balken (Kontakt 10), während der andere Balken in seinem Zen­ tralbereich so unterbrochen ist, daß er von dem durch­ gehenden Balken des Kontaktes 10 elektrisch isoliert ist. Somit verbleiben von dem unterbrochenen Balken nur die beiden in etwa quadratischen Endteile, die durch einen den durchgehenden Balken des Kontaktes 10 einseitig um­ greifenden U-förmigen Leitbahnbereich miteinander elek­ trisch leitend verbunden sind und gemeinsam mit diesem Leitbahnbereich den feststehenden Kontakt 9 bilden. Die feststehenden Kontakte 8, 9 und 10 sind jeweils so posi­ tioniert, daß die Zentren der von ihnen gebildeten Kreuz- Konfigurationen auf einer den Schnittpunkt der Achsen 32, 33 konzentrisch umgebenden äußeren Kreisbahn 38 lie­ gen.
Bei dem in den Fig. 1 bis 6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind jeweils zwei einander diametral gegenüberliegende Grup­ pen von feststehenden Kontakten 8, 9, 10 einer Verbraucher­ anordnung zugeordnet. Da hier vier solcher Gruppen vorhan­ den sind, ist diese Ausführungsform für die selektive An­ steuerung von zwei Verbraucheranordnungen geeignet. Der Ein­ fachheit halber ist in den Fig. 1 bis 5 nur die eine und in Fig. 6 nur die andere dieser beiden Verbraucheranordnungen wiedergegeben. Die Verbraucheranordnung der Fig. 1 bis 5 wird von zwei Gleichstrommotoren 24, 25 gebildet, die beispiels­ weise zur Verstellung des linken Außenspiegels eines Kraft­ fahrzeuges dienen und zu diesem Zweck ausgehend von einer Grundstellung, in der sie nicht mit elektrischer Energie ver­ sorgt werden, für folgende vier Betriebsarten angesteuert werden können:
  • 1. Beide Motoren laufen gegensinnig, wobei sich der "obere" Motor 24 entgegen dem Uhrzeigersinn und der "untere" Motor 25 im Uhrzeigersinn dreht (Fig. 2).
  • 2. Beide Motoren laufen gegensinnig, wobei sich der "obere" Motor 24 im Uhrzeigersinn und der "untere" Motor 25 ent­ gegen dem Uhrzeigersinn dreht (Fig. 3).
  • 3. Beide Motoren laufen gleichsinnig im Uhrzeigersinn (Fig. 4).
  • 4. Beide Motoren laufen gleichsinnig entgegen dem Uhrzeiger­ sinn (Fig. 5).
Um diese selektive Ansteuerung zu ermöglichen, sind die bei­ den Anschlüsse des Motors 24 über die Verbindungsleitungen 15 und 16 mit den beiden "durchgehend kreuzförmigen" fest­ stehenden Kontakten 8, 8 der in den Fig. 1 bis 6 "oberhalb" bzw. "unterhalb" des Zentrums angeordneten Kontaktgruppen 8, 9, 10 verbunden, während der eine Anschluß des Motors 25 über die Verbindungsleitung 17 mit dem feststehenden Kontakt 9 der "oberen" Gruppe und über die Verbindungsleitung 18 mit dem Kontakt 10 der "unteren" Gruppe und der andere Anschluß des Motors 25 über die Leitung 19 mit dem Kontakt 9 der "un­ teren" Gruppe und über die Leitung 20 mit dem Kontakt 10 der "oberen" Gruppe verbunden sind.
Die zweite, in Fig. 6 dargestellte Verbraucheranordnung wird wieder von zwei Gleichstrommotoren 47, 48 gebildet, die z. B. zur Verstellung des rechten Außenspiegels desselben Kraft­ fahrzeuges dienen und zur Ermöglichung der eben beschriebenen Betriebsarten mit den beiden "links" und "rechts" vom Zentrum angeordneten Gruppen von feststehenden Kontakten 8, 9, 10 der Fig. 1 bis 6 mit Hilfe der Verbindungsleitungen 41 bis 46 verbunden sind. Dabei sind die Anschlüsse der Verbindungslei­ tungen 41 bis 46 gegenüber den Anschlüssen der Verbindungs­ leitungen 15 bis 20 so abgeändert, daß sich für die zweite Verbrauchergruppe die gleichen Betriebszustände wie für die erste Verbrauchergruppe ergeben, wenn das Betätigungsorgan und mit ihm der Satz von beweglichen Kontakten 30 aus der der zweiten Verbrauchergruppe zugeordneten Grundstellung heraus nach "oben", nach "unten", nach "links" bzw. nach "rechts" verschoben werden.
Um die beiden Verbraucheranordnungen ausgehend von den je­ weiligen Grundstellungen für die vier verschiedenen Be­ triebsarten ansteuern zu können, weist die in den Fig. 1 bis 6 gezeigte Schaltervorrichtung einen einzigen Satz von sechs beweglichen Kontakten 30 auf, die zu zwei Kontakt­ gruppen zusammengefaßt sind, von denen jede drei bewegliche Kontakte 30 umfaßt. Diese mechanisch beweglichen Kontakte 30 sind in den Fig. 1 bis 6 (und auch in den Fig. 8 und 9) durch kleine ausgefüllte Kreise symbolisiert, die gruppen­ weise durch elektrisch leitende Verbindungsstege 31 mitein­ ander verbunden sind. Wesentlich ist dabei, daß nur die beweglichen Kontakte 30 auf den blanken Leiterflächen der feststehenden Kontakte 6 bis 12 aufliegen und mit diesen in eine elektrisch leitende Berührung kommen können. Die Verbindungsstege 31 befinden sich außerhalb der Fläche 3 der feststehenden Kontakte 6 bis 12 und können daher diese überkreuzen, ohne mit ihnen in elektrisch leitenden Berüh­ rung zu kommen.
Alle beweglichen Kontakte 30 sind über mechanische Ein­ richtungen, die in den Fig. 1 bis 8 nicht dargestellt sind, mit einem Betätigungsorgan verbunden, durch dessen Bewegung sie in vier Grundstellungen und aus jeder Grundstellung heraus in vier Betätigungsstellungen gebracht werden können. Ein konkreter mechanischer Aufbau, der hierfür geeignet ist, wird weiter unten unter Bezugnahme auf die Fig. 9 bis 13 genauer beschrieben.
Sowohl die vier Gruppen von feststehenden Kontakten 8 bis 12 als auch die beiden beweglichen Kontaktgruppen 30 sind bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6 bezüg­ lich des Schnittpunktes der beiden Achsen 32, 33 in gleichen radialen Abständen angeordnet. Außerdem bildet dieser Schnitt­ punkt den Fußpunkt der Achse 50 (Fig. 9) um die das Betäti­ gungsorgan (Schalterknopf 51) drehbar ist, um die Schaltvor­ richtung in die verschiedenen Grundstellungen zu bringen. Dies hat zur Folge, daß hier jeweils zwei der vier Grund­ stellungen funktionsmäßig identisch sind, so daß sich faktisch nur zwei voneinander funktionsmäßig verschiedene Grundstellungen ergeben, von denen die eine in Fig. 1 und die andere in Fig. 6 dargestellt ist.
Der Übergang von einer dieser beiden Grundstellungen in die jeweils andere erfolgt dadurch, daß das Betätigungsor­ gan um die Achse 50 in einer der beiden Richtungen des Pfei­ les R (Fig. 9) um 90° gedreht wird. Wie ein Vergleich der Fig. 1 und 6 ergibt, bewegt sich dabei der innenliegende bewegliche Kontakt 30 einer jeden der beiden Kontaktgruppen auf der inneren Kreisbahn 36, während sich die beiden außen­ liegenden beweglichen Kontakte 30 einer jeden Kontaktgruppe entlang der äußeren Kreisbahn 38 verschieben. Da, wie in den Fig. 1 und 6 gezeigt ist, der innere bewegliche Kontakt 30 einer jeden der beiden Kontaktgruppen in jeder der Grund­ stellungen auf einer der isolierenden spannungsfreien Erwei­ terungen 35 liegt, sind auch die beiden feststehenden Kontakte 8 und 10, auf deren Zentrum sich die beiden je­ weils zugehörigen äußeren beweglichen Kontakte 30 in die­ sen Grundstellungen befinden, potentialfrei. Entsprechen­ des gilt für die beiden zugehörigen feststehenden Kontakte 9, die in den Grundstellungen mit keinem der beweglichen Kontakte 30 in Berührung sind. Somit ist also die der betreffenden Grundstellung zugeordnete Verbraucheranord­ nung (in Fig. 1 die Motoren 24, 25 und in Fig. 6 die Motoren 47, 48) von der elektrischen Energiequelle getrennt.
Beim Umschalten von der einen Grundstellung in die andere verschieben sich die Kontakte 30 einer jeden beweglichen Kon­ taktgruppe längs der äußeren Kreisbahn 38 über die entspre­ chenden Bereiche der feststehenden Kontakte 8 bis 10. Solange dabei der zugehörige innere bewegliche Kontakt 30 sich längs der inneren Kreisbahn 26 über eine der isolierenden Erweiterungen 35 verschiebt, ändert sich an der Potential­ freiheit der feststehenden Kontakte 8 bis 10 nichts. Wegen der symmetrischen Anordnung der beweglichen Kontakte 30 und der entsprechenden Ausbildung und Positionierung der mit der Spannungsquelle verbundenen feststehenden Kontakte 6, 7, 7 kommen die beiden inneren beweglichen Kontakte 30 beim Übergang von einer Grundstellung in die jeweils an­ dere immer gleichzeitig entweder mit dem feststehenden Kon­ takt 6 oder einem der beiden feststehenden Kontakte 7 in Berührung. Somit liegen bei den Umschaltvorgängen zwischen den verschiedenen Grundstellungen alle beweglichen Kontakte 30 immer auf dem gleichen elektrischen Potential, so daß keinerlei Kurzschlüsse oder ungewollte kurzzeitige Ansteue­ rungen der Verbraucher auftreten können.
Eine solche Aktivierung, die zu einem der vier oben be­ schriebenen Betriebszustände führt, ist nur dann möglich, wenn durch eine entsprechende Betätigung des Betätigungs­ organs die beiden beweglichen Kontaktgruppen 30 aus der jeweiligen Grundstellung heraus parallel zu einer der Achsen 32, 33 entweder nach "oben", nach "unten", nach "links" oder nach "rechts" verschoben werden, wie dies für die durch die beiden dargestellten Motoren 24, 25 repräsentierte Verbraucheranordnung in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist.
Im ersten Fall (Fig. 2) bleiben die beiden äußeren beweglichen Kontakte 30 einer jeden Kontaktgruppe auf dem feststehenden Kontakt 8 bzw. 10, auf dem sie sich auch in der vorausgehenden Grundstellung befunden haben. Da sich aber der innere beweg­ liche Kontakt 30 der "oberen" Kontaktgruppe von der isolierenden Erweiterung 35 auf den "oberen" feststehenden Kontakt 7 verscho­ ben hat, befinden sich alle beweglichen Kontakte 30 der "oberen" Kontaktgruppe auf "Minus"-Potential, das über die Verbin­ dungsleitung 15 an den "oberen" Anschluß des Motors 24 und über die Verbindungsleitung 20 an den "unteren" Anschluß des Motors 25 gelegt wird. Demgegenüber steht der innere bewegliche Kontakt 30 der "unteren" Kontaktgruppe in elektrisch leitender Berührung mit dem feststehenden Kontakt 6, wodurch alle beweg­ lichen Kontakte 30 der "unteren" Kontaktgruppe auf positivem Potential liegen, das über die Verbindungsleitung 16 an den "unteren" Anschluß des Motors 24 und über die Verbindungslei­ tung 18 an den "oberen" Anschluß des Motors 25 gelegt wird. Somit drehen sich bei dem für dieses Beispiel angenommenen Drehsinn der Motor 24 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Motor 25 im Uhrzeigersinn.
In Fig. 3 sind die beiden beweglichen Kontaktgruppen 30 aus der Grundstellung der Fig. 1 heraus parallel zur Achse 32 nach "unten" verschoben. Auch dabei bleiben die äußeren be­ weglichen Kontakte 30 einer jeden Kontaktgruppe auf den feststehenden Kontakten 8 und 10, auf denen sie sich in der Grundstellung befunden haben. Dagegen wird der innere bewegliche Kontakt 30 der "oberen" Kontaktgruppe mit dem fest­ stehenden Kontakt 6 und der innere bewegliche Kontakt 30 der "unteren" Kontaktgruppe mit dem "unteren" der beiden fest­ stehenden Kontakte 7 in elektrisch leitende Berührung ge­ bracht. Somit befinden sich alle beweglichen Kontakte 30 der "oberen" Kontaktgruppe auf positivem Potential und alle be­ weglichen Kontakte 30 der "unteren" Kontaktgruppe auf negativem elektrischen Potential. Diese Potentiale werden, in ent­ sprechender Weise wie oben beschrieben, durch die Ver­ bindungsleitungen 15, 16 und 18, 20 an die Motoren 24, 25 gelegt, die dadurch zu der in Fig. 2 gezeigten Polung gerade entgegengesetzt gepolt sind und sich somit auch in entgegengesetzter Richtung drehen.
In Fig. 4 sind die beweglichen Kontakte 30 der beiden Kontakt­ gruppen aus der Grundstellung der Fig. 1 heraus parallel zur Achse 33 nach "links" verschoben. Dadurch bleibt der eine der beiden außenliegenden beweglichen Kontakte 30, der in der Grundstellung mit dem feststehenden Kontakt 8 in leitender Berührung war, auch weiterhin in Berührung mit diesem feststehenden Kontakt 8, während der andere der bei­ den außenliegenden Kontakte 30 von einer elektrisch leiten­ den Berührung mit dem feststehenden Kontakt 10 in eine elektrisch leitende Berührung mit dem feststehenden Kon­ takt 9 überwechselt. Außerdem kommt der innere bewegliche Kontakt 30 der "oberen" Kontaktgruppe in elektrisch leitende Berührung mit dem feststehenden Kontakt 6, während der innere bewegliche Kontakt der "unteren" Kontaktgruppe in elektrisch leitende Berührung mit dem "unteren" der beiden feststehenden Kontakte 7 kommt. Somit liegt die gesamte "obere" Kontakt­ gruppe von beweglichen Kontakten 30 auf positivem Potential, das über die Verbindungsleitungen 15 bzw. 17 an den jeweils "oberen" Anschluß des Motors 24 bzw. des Motors 25 weiter­ gegeben wird. Die "untere" bewegliche Kontaktgruppe 30 liegt auf negativem Potential, das über die Verbindungs­ leitungen 16 bzw. 19 an den jeweils "unteren" Anschluß des Motors 24 bzw. 25 weitergegeben wird. Dadurch drehen sich die beiden Motoren 24, 25 in dieser Betätigungsstellung gleichsinnig im Uhrzeigersinn.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Betätigungsstellung sind die beiden beweglichen Kontaktgruppen 30 aus der Grundstellung heraus parallel zur Achse 33 nach "rechts" verschoben. Auch in dieser Stellung ändert sich an der leitenden Berührung von jeweils einem der beiden außenliegenden beweglichen Kontakte 30 der beiden Kontaktgruppen mit dem zugehörigen feststehenden Kontakt 8 nichts, während der jeweils andere der beiden außenliegenden beweglichen Kontakte 30 der beiden Kontaktgruppen wieder vom feststehenden Kontakt 10 zum zuge­ hörigen feststehenden Kontakt 9 überwechselt.
In dieser Stellung ist allerdings der innere bewegliche Kon­ takt 30 der "oberen" Kontaktgruppe mit dem "oberen" feststehen­ den Kontakt 7 in elektrisch leitender Berührung, so daß diese "obere" Kontaktgruppe auf negativem Potential liegt, während der innere bewegliche Kontakt 30 der "unteren" Kontaktgruppe mit dem feststehenden Kontakt 6 in leitender Berührung steht, so daß die "untere" Kontaktgruppe auf positivem Potential liegt. Das negative Potential an den "oberen" feststehenden Kontakten 8 und 10 wird über die Leitungen 15, 17 an die "oberen" An­ schlüsse der Motoren 24, 25 weitergegeben, während das po­ sitive Potential der "unteren" feststehenden Kontakte 8 und 9 über die Leitungen 16, 19 an die "unteren" Anschlüsse der Motoren 24, 25 gelangt. Somit drehen sich in dieser Betäti­ gungsstelung die beiden Motoren gleichsinnig entgegen dem Uhrzeigersinn.
Bei dem in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbei­ spiel sind alle Bestandteile in nahezu gleicher Weise vor­ handen, wie sie oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 bereits beschrieben wurden; daher werden hier für gleiche Teile gleiche Bezugszeichen verwendet. Dies gilt insbeson­ dere für die zentrale Gruppe von feststehenden Kontakten 6, 7, 7, die über nicht dargestellte Verbindungsleitungen mit den Polen einer Gleichspannungsquelle in elektrisch leitender Verbindung stehen, sowie für die Gruppen von feststehenden Kontakten 8, 9, 10, die über Verbindungs­ leitungen 15 bis 20 mit den Verbraucheranordnungen elek­ trisch leitend verbunden sind.
Die Anordnung der Fig. 7 und 8 ist so ausgebildet, daß sie in vier funktionsmäßig voneinander verschiedene Grund­ stellungen gebracht werden kann. Somit ist sie zur selek­ tiven Aktivierung von vier Verbraucheranordnungen geeig­ net, von denen in den Fig. 7 und 8 der Einfachheit halber jeweils nur zwei wiedergegeben sind. Die beiden anderen, nicht gezeigten Verbraucheranordnungen sind mit den in den Fig. 7 und 8 nicht angeschlossenen Gruppen von feststehen­ den Kontakten 8 bis 10 in ähnlicher Weise wie die gezeig­ ten Verbraucheranordnungen jedoch so verbunden, daß aus jeder Grundstellung heraus bei gleicher Bewegungsrichtung des Betätigungsorgans in die verschiedenen Betätigungs­ stellungen in gleiche Betriebsarten übergegangen wird, wie dies oben auch im Vergleich zwischen den Fig. 1 und 6 beschrieben wurde.
Um vier funktionsmäßig verschiedene Grundstellungen und die zu jeder Grundstellung gehörenden vier Betriebsstel­ lungen zu ermöglichen, weist die Anordnung der Fig. 7 und 8 acht Gruppen von feststehenden Kontakten 8 bis 10 und vier Gruppen von weiteren feststehenden Kontakten 11, 12 auf. Vier der acht Gruppen von feststehenden Kontakten 8 bis 10 sind um die zentralen feststehenden Kontakte 6, 7, 7 herum genauso angeordnet, wie bei dem vorausgehenden Ausführungs­ beispiel. An jede dieser vier Gruppen schließt sich darüber hinaus in Richtung des jeweiligen Schenkels der Achsen 32 bzw. 33 eine weitere Gruppe von feststehenden Kontakten 8 bis 10 an, deren beide Kreuz-Konfigurationen wieder auf bei­ den Seiten des betreffenden Achsenschenkels liegen. Dabei ist die Anordnung der radial weiter außen liegenden Gruppe 8 bis 10 gegenüber der zugehörigen radial inneren Gruppe 8 bis 10 jeweils um 180° verdreht, so daß auf der Seite des Achsenschenkels, auf der bei der radial inneren Gruppe der Kontakt 8 liegt, sich bei der radial äußeren Gruppe die Kontakte 9, 10 befinden und umgekehrt. Außerdem um­ greifen die U-förmigen Kontakte 9 der radial inneren Gruppe den zugehörigen I-förmigen Kontakt 10 jeweils auf dessen radial äußeren Seite, während die Kontakte 9 der radial äußeren Gruppe den zugehörigen Kontakt 10 auf dessen ra­ dial inneren Seite umgreifen.
An jede dieser vier äußeren Gruppen 8 bis 10 schließt sich längs der Schenkel der Achsen 32, 33 eine Gruppe von je­ weils zwei in etwa L-förmigen feststehenden Kontakten 11, 12 an, von denen die Kontakte 11 über Verbindungsleitungen 21 mit dem zentralen feststehenden Kontakt 6 und somit mit dem "Plus"-Pol der Spannungsquelle verbunden sind, während die Kontakte 12 über Verbindungsleitungen 22 mit den fest­ stehenden Kontakten 7, 7 und somit mit dem "Minus"-Pol der Spannungsquelle verbunden sind. Die feststehenden Kontakte 7, 7 sind bei diesem Ausführungsbeispiel über zwei Verbin­ dungsleitungen 14 elektrisch leitend miteinander verbunden.
Die L-förmigen Kontakte 11, 12 sind jeweils so angeordnet, daß sie zwischen sich einen auf dem zugehörigen Achsen­ schenkel liegenden, in etwa quadratischen, isolierenden Flächenbereich 40 einschließen, der hinsichtlich Größe und Funktion den Erweiterungen 35 zwischen den zentralen fest­ stehenden Kontakten 6, 7, 7 entspricht.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind immer zwei ein­ ander diametral gegenüberliegende Gruppen von feststehen­ den Kontakten 8 bis 10 mit einer Verbraucheranordnung ver­ bunden, wobei die Verdrahtung hier vom Beispiel der Fig. 1 bis 6 in folgender Weise abweicht: Wie man den Fig. 7 und 8 entnimmt, ist im "oberen" Bereich der Achse 32 die radial äußere Gruppe von feststehenden Kontakten 8 bis 10 über die Verbindungsleitungen 15, 17 und 20 mit den beiden Gleichstrommotoren 24, 25 der "rechten" Verbraucher­ anordnung verbunden, während im "unteren" Bereich der Achse 32 die radial innere Gruppe von feststehenden Kon­ takten 8 bis 10 über die Verbindungsleitungen 16, 18 und 19 mit der "rechten" Verbraucheranordnung verbunden ist. Ansonsten ist der Verlauf und der Anschluß der Verbin­ dungsleitungen so, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde. Entsprechendes gilt für die "linke" Verbrauchergruppe der Fig. 7 und 8, nur daß deren Gleichstrommotoren 24, 25 über die zugehörigen Verbindungsleitungen 15, 17 und 27 bzw. 16, 18 und 19 mit der radial äußeren Kontaktgruppe 8 bis 10 im "unteren" Bereich bzw. mit der radial inneren Kontaktgruppe 8 bis 10 im "oberen" Bereich der Achse 32 verbunden sind.
Ein weiteres für die Erzielung von vier funktionsmäßig vonein­ ander verschiedenen Grundstellungen vorgesehenes Merkmal dieser Anordnung besteht darin, daß die beiden jeweils aus drei be­ weglichen, elektrisch miteinander verbundenen Kontakten 30 be­ stehenden beweglichen Kontaktgruppen in unterschiedlichen radi­ alen Abständen vom Schnittpunkt der Achsen 32, 33 angeordnet sind, der auch hier den Fixpunkt der (gedachten) Verlängerung der Achse 50 (Fig. 9) bildet, um die das Betätigungsorgan (Schalterknopf 51) gedreht wird, um die Schaltvorrichtung von einer Grundstellung in eine andere überzuführen. Mit ande­ ren Worten: Die beiden beweglichen Kontaktgruppen 30 werden beim Übergang von einer Grundstellung in eine andere längs verschiedener Kreisbahnen mit unterschiedlichen Radien ver­ schoben. Dabei ist wieder dafür gesorgt, daß die beiden be­ weglichen Kontakte 30 der beiden Kontaktgruppen, die dazu dienen, mit den feststehenden Kontakten 6, 7, 11, 12 in lei­ tende Berührung zu kommen, die mit der Spannungsquelle verbun­ den sind, sich immer entweder gleichzeitig auf einem nicht leitenden Bereich oder aber auf feststehenden Kontakten 6, 11 bzw. 7, 12 gleicher Polarität befinden, so daß Kurzschlüsse bzw. kurzzeitige ungewollte Aktivierungen der Verbraucher nicht auftreten können.
Von den vier möglichen Grundstellungen ist in Fig. 7 die der "rechten" Verbraucheranordnung zugeordnete und in Fig. 8 die der "linken" Verbraucheranordnung zugeordnete Grundstellung dargestellt. Aus jeder der vier Grundstel­ lungen heraus ist die Schaltvorrichtung der Fig. 7 und 8 dadurch in vier verschiedene Betätigungsstellungen bring­ bar, daß die zwei beweglichen Kontaktgruppen 30 in ähn­ licher Weise parallel zu den Achsen 32, 33 nach "oben", nach "unten", nach "rechts" bzw. nach "links" verschoben werden, wie dies oben unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben wurde. Für die Realisierung von zwanzig verschie­ denen Schaltstellungen sind somit bei dieser Ausführungsform nur zwei Kontaktgruppen von jeweils drei miteinander elek­ trisch leitend verbundenen beweglichen Kontakten 30 erfor­ derlich. Da die Grundstellungen statt um Drehwinkel von 90° auch um Drehwinkel von 60° oder von 45° usw. vonein­ ander getrennt sein können, läßt sich die Zahl der mit zwei solchen Dreiergruppen von beweglichen Kontakten 30 erzielbaren verschiedenen Schaltstellungen noch erheblich erhöhen. Darüber hinaus können mit ein und demselben Be­ tätigungsorgan auch mehr als zwei solcher Dreiergruppen von beweglichen Kontakten 30 gleichzeitig verschoben werden. Für die Erzielung anderer Schaltfunktionen ist es mög­ lich, statt Dreiergruppen auch Zweiergruppen bzw. Vierer­ gruppen von beweglichen Kontakten 30 zu verwenden, bzw. solche Kontaktgruppen mit unterschiedlichen Kontaktzahlen miteinander zu kombinieren. Auch sei ausdrücklich darauf hin­ gewiesen, daß die Anzahl der Verbraucher, die aus einer Grund­ stellung heraus aktiviert werden können, nicht auf zwei be­ schränkt ist. Auch sind andere Verbraucher als Elektromo­ toren mit einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung ak­ tivierbar.
Wie bereits erwähnt, ist der "innere" Teil der feststehenden Kontaktanordnung der Fig. 7 und 8 mit der feststehenden Kon­ taktanordnung der Fig. 1 bis 6 identisch. Daraus ergibt sich, daß die Kontaktanordnung der Fig. 7 und 8 auch zur selektiven Aktivierung von zwei Verbraucheranordnungen so verwendet werden kann, daß wieder jeweils zwei der vier Grundstellun­ gen funktionsmäßig identisch sind. Zu diesem Zweck genügt es, die in Fig. 7 "obere" bewegliche Kontaktgruppe 30 nach "unten" verschoben und um 180° gedreht so anzuordnen, daß sie die in Fig. 1 für die "obere" bewegliche Kontaktgruppe 30 gezeigte Stellung einnimmt. Statt vier werden dann nur zwei Verbraucheranordnungen an die entsprechenden feststehenden Kontakte 8, 9 und 10 angeschlossen.
Dies ist eine allgemeine vorteilhafte Eigenschaft der erfin­ dubgsgemäßen Schaltanordnung, für die sich feststehende Kon­ taktanordnungen finden lassen, die es ermöglichen, ein und den selben Schaltertyp zur selektiven Aktivierung unterschiedlich vieler Verbraucheranordnungen zu verwenden, wobei als An­ passung an die jeweilige Zahl von Verbraucheranordnungen im wesentlichen nur eine unterschiedliche Positionierung der beweglichen Kontaktgruppen an dem Körper 65 (siehe Fig. 9) erforderlich ist, mit dessen Hilfe sie über die Fläche 3 der feststehenden Kontaktanordnung bewegt werden.
In den Fig. 9 bis 13 ist eine bevorzugte Form des mecha­ nischen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Schaltvorrichtung wiedergegeben, bei der Kontaktanordnungen sowohl gemäß den Fig. 1 bis 6 als auch gemäß den Fig. 7 und 8 Verwendung finden können.
Der in den Fig. 9 bis 13 gezeigte Schalter 49 weist ein flaches, in der Draufsicht der Fig. 10 auf der einen Seite halbkreisförmig abgerundetes und auf der gegenüberliegenden Seite rechtwinkelig abgeschnittenes Gehäuse auf, das aus einem Gehäuseoberteil 52 und einem Gehäuseunterteil 53 be­ steht. Diese beiden Teile werden durch drei Rastverbin­ dungen 55 zusammengehalten. Parallel zum Boden des Gehäuse­ unterteils 53 erstreckt sich die gedruckte Schaltungspla­ tine 5, die auf ihrer in Fig. 9 oben liegenden Fläche 3 die feststehenden Kontakte 6 bis 8 bzw. 6 bis 12 trägt und auf deren Unterseite sich Teile der Verbindungsleitungen zu der Spannungsquelle und den Verbrauchern befinden. Die Schaltungsplatine 5 hat in Draufsicht der Fig. 10 in etwa die gleiche Form wie das Gehäuse, d. h. sie erstreckt sich in den Fig. 9 und 10 unter einem den Gehäuseinnenraum 57 dicht abschließenden Steg 58 hindurch nach links in einen Aufnahmeraum 60 hinein, in den von links her ein mit den Leitbahnflächen der Schaltungsplatine 5 unmittelbar in Eingriff tretender Stecker (nicht dargestellt) eingeführt werden kann, der mit einem oder mehreren Kabeln verbunden ist, die zu der oder den Spannungsquellen bzw. dem oder den Verbrauchern führen. Für den Fall, daß die Verbraucheran­ ordnungen nicht durch Verbindung mit den festen Potentialen einer Strom/Spannungsquelle sondern durch Anlegen elektri­ scher Impulse aktiviert werden sollen, kann die hierfür er­ forderliche Elektronik in vorteilhafter Weise im Gehäuse­ innenraum 57 auf der gedruckten Schaltungsplatine 5 und in elektrisch leitender Verbindung mit deren Leiterbahnen unter­ gebracht und somit in den erfindungsgemäßen Schalter inte­ griert werden.
Auf der oberen Fläche 3 der Schaltungsplatine 5 liegen zwei bewegliche Kontaktgruppen 30 auf, von denen in der Schnitt­ ansicht der Fig. 9 nur die in Blickrichtung hintere zu sehen ist, während die andere vor der Schnittebene IX-IX liegt. Wie man insbesondere den Fig. 12 und 13 entnimmt, sind die drei beweglichen Kontakte 30 einer jeden Kontaktgruppe durch ein die Verbindungsstege 31 bildendes, in der Draufsicht der Fig. 13 dreieckiges Blech 61 miteinander elektrisch leitend verbunden, das in seiner Mitte eine ebenfalls dreieckige durch­ gehende Öffnung 62 aufweist. In diese Öffnungen 62 der beiden Bleche 61 greift von oben her jeweils ein Mitnehmerstift 64 ein. Die beiden Mitnehmerstifte 64 erstrecken sich von der Unter­ seite eines Andruckkörpers 65 nach unten und sind mit die­ sem einstückig verbunden. Der Andruckkörper 65 weist auf seiner den Mitnehmerstiften 64 gegenüberliegenden obe­ ren Seite vier Führungsstifte 67 auf, die in der Nähe seines Randes an den Endpunkten eines durch das Zentrum des An­ druckkörpers 65 verlaufenden Kreuzes angeordnet und mit dem Andruckkörper 65 einstückig verbunden sind.
Im zusammengebauten Zustand greifen die Führungsstifte 67 von unten her in eine in die Unterseite des Gehäuseober­ teils 52 eingearbeitete, kreisförmige Führungsnut 68 ein. Quer zu dieser Führungsnut 68 erstrecken sich vier radial verlaufende Führungsschlitze 70, die voneinander jeweils ei­ nen Winkelabstand von 90° aufweisen und jeweils einen radial innerhalb der Führungsnut 68 liegenden Abschnitt und einen radial außerhalb der Führungnsut 68 befindlichen Abschnitt aufweisen.
Wie man den Fig. 9 und 11 entnimmt, besitzt der in Draufsicht kreisförmige Andruckkörper 65 eine konzentrisch angeordnete quadratische Ausnehmung 71, die sich von seiner in Fig. 9 oberen Fläche nach unten in ihn hinein erstreckt. In diese quadrati­ sche Ausnehmung 71 ist eine gleich große quadratische Mitnehmer­ platte 72 eingesetzt, die einen über ihre in Fig. 9 obere Fläche nach oben ragenden, in der Draufsicht der Fig. 11 kreisförmigen unteren Sockel 73 aufweist, der im zusammengebauten Zustand zum keisförmigen Andruckkörper 65 konzentrisch angeordnet ist. Von der in Fig. 9 oberen Fläche des unteren Sockels 73 ragt ein kleinerer oberer Sockel 74 nach oben, der in der Drauf­ sicht der Fig. 11 quadratisch ausgebildet und zum unteren Sockel 73 konzentrisch angeordnet ist. Die beiden Sockel 73, 74 sind miteinander und mit der Mitnehmerplatte 72 einstückig verbunden.
Durch das Zentrum der beiden Sockel 73, 74 und der Mitnehmer­ platte 72 erstreckt sich eine von oben nach unten durch­ gehende quadratische Öffnung 75 in die von oben her ein mit dem Schalterknopf 51 einstückig verbundener und von diesem nach unten ragender Betätigungsschaft 76 so eingesteckt ist, daß er mit der Mitnehmerplatte 72 und über diese mit dem Andruckkörper 65 drehfest verbunden ist. An seinem in Fig. 9 unteren Ende besitzt der Betätigungsschaft 76 eine Rast­ vorrichtung 77, mit der er hinter der unteren Fläche der Mitnehmerplatte 72 federnd einrastet, wenn er von oben her durch die Öffnung 75 hindurchgeschoben wird. Da die Mitnehmer­ platte 72 gegen den Andruckkörper 65 in axialer Richtung ver­ schiebbar ist, können axial gerichtete Kräfte, die auftreten, wenn die Bedienungsperson den Schalterknopf 51 in Richtung der Achse 50 nach oben zieht oder nach unten drückt, auf den Andruckkörper 65 und die beweglichen Kontakte 30 nicht über­ tragen werden.
Im zusammengebauten Zustand erstreckt sich der Betätigungs­ schaft 76 durch eine in der Draufsicht der Fig. 10 quadra­ tische Öffnung 78 im Gehäuseoberteil 52. Diese quadrati­ sche Öffnung 78 ist so ausgerichtet, daß ihre Seitenkanten parallel zu den von den radialen Führungsschlitzen 70 auf­ gespannten Achsen 32, 33 verlaufen.
Die Länge der Seitenkanten der Öffnung 78 ist größer als die in der gleichen Schnittebene liegenden Außenkanten des Betäti­ gungsschaftes 76. In der Mitte einer jeden Seitenkante der Öffnung 78 befindet sich ein Federbügel 80, der im Vertikal­ schnitt in etwa U-förmig ausgebildet und mit seinem einen Schenkel einstückig mit dem Gehäuseoberteil 52 verbunden ist, über dessen Oberseite er nach außen vorsteht.
Der freie Schenkel eines jeden Federbügels 80 weist mit sei­ nem freien Ende zum Zentrum der Öffnung 78 und ragt nach unten in diese Öffnung 78 hinein. Der Abstand der freien Enden der Federbügel 80 ist so gewählt, daß sie im zusammengebauten Zu­ stand mit ihren flachen, aufeinander zuweisenden Seiten unter leichtem Federdruck an den vier Außenflächen des Betätigungs­ schaftes 76 federnd anliegen. Auf diese Weise werden der Betä­ tigungsschaft 76 und mit ihm der Schalterknopf 51, die Mit­ nehmerscheibe 72, dem Andruckkörper 65 und die beweglichen Kon­ taktgruppen 30 zur Mitte hin zentriert und immer wieder in die momentane Grundstellung zurückgeführt, wenn sie aus dieser Grundstellung heraus in Richtung eines der Schenkel der Ach­ sen 32 bzw. 33 nach außen in eine Betätigungsstellung bewegt worden sind. Wird der Schalterknopf 51 um die Achse 50 der Fig. 9 in Richtung des Pfeiles R gedreht, um den Schalter 49 aus einer Grundstellung in eine andere überzuführen, so muß dabei ebenfalls der federnde Widerstand der Ferderbügel 80 überwunden werden. Dieser Widerstand wächst so lange an, bis der Knopf 51 um etwa 45° aus der jeweiligen Grundstellung her­ ausgedreht worden ist. Wird dann der Knopf 51 in der gleichen Richtung noch etwas weitergedreht, so drückt die Kraft der Federbügel 80 die gesamte Anordnung in die neue Grundstellung. Dabei sorgen die Führungsnut 68 und die Führungsschlitze 70 in Verbindung mit den Führungsstiften 67 dafür, daß der Schalterknopf 51 und mit ihm die gesamte bewegliche Anordnung nur dann in Richtung der Achsen 32, 33 verscho­ ben werden kann, wenn sich der Schalter in einer der Grundstellungen befindet. Während des Überganges von einer Grundstellung in die anderen befinden sich die Führungs­ stifte 67 in der Führungnut 68 an Stellen, in denen sie nicht in die Führungsschlitze 70 eintreten können. Sobald also der Schalterknopf 51 um einen kleinen Winkel in einer der beiden Richtungen des Pfeiles R aus der jeweiligen Grund­ stellung herausgedreht worden ist, kann er nur noch entweder in die alte Grundstellung zurück- oder in die neue Grundstel­ lung hineingedreht werden.
Darüber hinaus ist die Länge der Diagonale des oberen Sockels 74 nur etwas kleiner als der Abstand der Seitenflächen der Öffnung 78 im Gehäuseoberteil 52. In diese Öffnung 78 ragt der Sockel 74 im zusammengebauten Zustand von unten so weit hinein, daß er mit den Federanordnungen 80 nicht in Berührung kommt. Dadurch ergibt sich eine zusätztliche Führung, die ebenfalls verhindert, daß beim Drehen des Schalterknopfes 51 gleichzeitig eine Verschiebebewegung in Richtung der Achsen 32, 33 ausgeführt werden kann.
Die Rückstellkräfte, die einerseits beim Übergang von einer Grundstellung in die andere und andererseits beim Zurückbe­ wegen aus einer beliebigen Betätigungsstellung in die zuge­ hörige Grundstellung benötigt werden, werden bei der beschrie­ benen Anordnung von ein und derselben Federanordnung, nämlich den vier Federbügeln 80 ausgeübt.
Zwischen den miteinander fluchtenden Oberseiten des Andruck­ körpers 65 und der Mitnehmerplatte 72 einerseits und der ihnen in geringem Abstand gegenüberliegenden Unterseite des Ge­ häuseoberteils 52 andererseits befindet sich eine ringförmige im Querschnitt der Fig. 9 sinusförmig gewellte Federscheibe 82, die vom unteren Sockel 73 zentriert wird und den Andruckkörper 65, die Mitnehmerplatte 72 und die von den Mitnehmerstiften 64 nach unten belastbaren Bleche 61 und damit die beweglichen Kontakte 30 zur oberen Fläche 3 der Schaltungsplatine 5 hin drückt.
In dieser Anordnung ist ein besonderer Vorteil des erfin­ dungsgemäßen Schalters 49 zu sehen, weil durch ein einzi­ ges Federelement, nämlich die Federscheibe 82 auf alle beweglichen Kontakte 30 ein außerordentlich gleichmäßiger Kontaktdruck ausgeübt werden kann. Dadurch, daß der Be­ tätigungsschaft 76 in axialer Richtung keine Kräfte auf den Andruckkörper 65 ausüben kann, wird der Kontaktdruck zwi­ schen den beweglichen Kontakten 30 und den feststehenden Kontakten auf der Fläche 3 der Schaltungsplatine 5 nicht verändert, wenn die Bedienungsperson den Schalterknopf 51 in Längsrichtung der Achse 50 zieht oder drückt.
Der eben beschriebene Schalter 49 besitzt einen äußerst einfachen Aufbau. Er besteht aus lediglich neun Tei­ len, die auf einfache Weise zusammengebaut werden können. Dennoch ist er in der Lage, je nach verwendeter Schaltungsplatine zehn (Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 6) bzw. zwanzig (Ausführungsbeispiel der Fig. 7 und 8) oder mehr Schaltstellungen einzunehmen.
Über die eben beschriebenen Ausführungsbeispiele hinaus können erfindungsgemäße Schaltvorrichtungen auch so aus­ gebildet werden, daß die Übergänge zwischen den Grund­ stellungen durch Linearverschiebungen und die Übergänge aus den einzelnen Grundstellungen heraus in die jewei­ ligen Betätigungsstellungen durch Drehbewegungen des Be­ tätigungsorganes erfolgen.

Claims (16)

1. Schaltvorrichtung zum selektiven Aktivieren von wenigstens zwei Verbraucheranordnungen mit folgenden Bestandteilen:
  • - einem mechanisch beweglichen Betätigungsorgan, das in wenigstens zwei funktionsmäßig verschiedene Grund­ stellungen gebracht werden kann, von denen jede einer Verbraucheranordnung in der Weise zugeordnet ist, daß das Betätigungsorgan aus der jeweiligen Grundstellung in wenigstens eine Betätigungsstellung bringbar ist, in der die zugehörige Verbraucheranordnung angesteuert wird,
  • - einer feststehenden Kontaktanordnung, deren Kontakte mit den Verbrauchern bzw. wenigstens einer Strom/Span­ nungsquelle elektrisch leitend verbunden sind, und
  • - einer beweglichen Kontaktanordnung, deren Kontakte durch das Betätigungsorgan so bewegbar sind, daß sie in den Betätigungsstellungen jeweils Kontakte der feststehenden Kontaktanordnung miteinander elektrisch leitend verbinden, um diejenige Verbraucheranordnung an­ zusteuern, die der Grundstellung zugeordnet ist, aus der heraus das Betätigungsorgan in die jeweilige Be­ tätigungsstellung gebracht worden ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Kontakte (6 bis 12) der feststehenden Kontakt­ anordnung in einer einzigen Fläche (3) angeordnet sind,
  • - daß die Kontakte (30) der beweglichen Kontaktanordnung auf der Fläche (3) angeordnet und mit Hilfe des Betäti­ gungsorgans (51) über die Fläche (3) verschiebbar sind, und
  • - daß die Kontakte (30) der beweglichen Kontaktanordnung alle miteinander starr verbunden und mit dem Betä­ tigungsorgan (51) ständig mechanisch so gekoppelt sind, daß sie von diesem in die verschiedenen Grund­ stellungen mitgenommen werden und in Betätigungsstellun­ gen, die zu verschiedenen Grundstellungen gehören, jeweils andere Kontakte (6 bis 12) der feststehenden Kontaktan­ ordnung miteinander elektrisch leitend verbinden.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontakte (6 bis 12) der feststehenden Kontaktanordnung so ausgebildet und angeordnet sind, daß beim Übergang von einer Grund­ stellung in eine andere elektrisch leitende Berührungen, die zwischen beweglichen und feststehenden Kontakten auftreten, nicht zu einer Aktivierung der Verbraucher führen.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (51) dadurch in verschiedene Grundstellungen bringbar ist, daß es um eine Achse (50) um vorgebbare Winkel verdrehbar ist, wobei die Achse zu der Fläche (3) in etwa senkrecht steht, in der die feststehenden Kontakte (6 bis 12) angeordnet sind.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan (51) aus jeder seiner Grundstellungen heraus dadurch in die jeweils zugehörige wenigstens eine Betätigungsstel­ lung bringbar ist, daß es in etwa parallel zu der Fläche (3) verschoben wird, in der die feststehenden Kontakte (6 bis 12) angeordnet sind.
5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Kon­ takte (6, 7, 7), die mit der wenigstens einen Strom/ Spannungsquelle verbunden sind, im Bereich des Fußpunktes angeordnet sind, in dem eine gedachte Verlängerung der Achse (50) auf die Fläche (3) trifft, und daß fest­ stehende Kontakte (8, 9, 10), die mit den wenigstens zwei Verbraucheranordnungen verbunden sind, in etwa auf wenigstens einem den Fußpunkt konzentrisch umgebenden Kreisring (38) angeordnet sind.
6. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß feststehende Kontakte (6, 7, 7, 11, 12), die mit der wenigstens einen Strom/Spannungsquelle verbunden sind, so ausgebildet sind, daß sie in mehreren, zur gleichen Grundstellung und/oder zu verschiedenen Grundstellungen gehörenden Betätigungs­ stellungen durch bewegliche Kontakte (30) mit feststehen­ den Kontakten (8, 9, 10) elektrisch leitend verbunden wer­ den, die mit der jeweiligen Verbraucheranordnung verbunden sind.
7. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß fest­ stehende Kontakte (11, 12), die mit der wenigstens einen Strom/Spannungsquelle verbunden sind, in etwa auf we­ nigstens einem Kreisring angeordnet sind, der den Fuß­ punkt der Verlängerung der Achse (50) auf der Fläche (3) konzentrisch umgibt.
8. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Kontaktanordnung wenigstens zwei bewegliche Kontaktgruppen umfaßt, wobei die Kontakte (30) einer jeden beweglichen Kontaktgruppe durch einen elektrischen Leiter (31, 61) miteinander elektrisch und mechanisch starr verbunden sind.
9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kontakte (30) der beweglichen Kontaktanordnung wenigstens eine bewegliche Dreiergruppe umfassen, deren Kontakte (30) durch einen elektrischen Leiter (31, 61) miteinander elektrisch und mechanisch starr verbunden sind, wodurch diese Dreier­ gruppe in den verschiedenen Betätigungsstellungen je­ weils drei Kontakte der feststehenden Kontaktanordnung elektrisch leitend miteinander verbindet.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens zwei beweglichen Kontaktgruppen von zum Fußpunkt symmetrisch angeordnet sind.
11. Schaltvorrichtung nach Anspruch 3 und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der beweglichen Kontaktgruppen einen anderen radialen Abstand vom Fußpunkt aufweist, als die anderen beweglichen Kontaktgruppen.
12. Schaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindungsanordnung (72, 65, 64) vorgesehen ist, die die Bewegungen des Betätigungsorgans (51) auf die beweglichen Kontakte (30) überträgt.
13. Schaltvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie ein Gehäuse (52, 53) aufweist, in dem die Verbindungsanordnung (72, 65, 64) so beweglich gelagert und geführt ist, daß sie in die verschiedenen Grundstellungen und aus jeder Grundstel­ lung in die zugehörigen Betätigungsstellungen gebracht werden kann, und daß am Gehäuse (52, 53) Federelemente (80) vorgesehen sind, die auf das Betätigungsorgan (51) und die Verbindungsanordnung (72, 65, 64) Rückstellkräfte ausüben, die sie aus der jeweiligen Betätigungsstellung in die zugehörige Grundstellung zurückbewegen.
14. Schaltvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Federelemente (80) so ausgebildet sind, daß sie dann, wenn beim Übergang von einer Grundstellung in eine andere gegen die von ihnen ausgeübten Rückstellkräfte eine vorgegebene Auslenkweite überschritten wird, die Verbindungsanord­ nung (72, 65, 64) in die neue Grundstellung drücken.
15. Schaltvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ge­ häuse (52, 53) und der Verbindungsanordnung (72, 65, 64) ein Federelement (82) so angeordnet ist, daß es alle beweglichen Kontakte (30) gegen die Fläche (3) der feststehenden Kontakte (6 bis 12) drückt.
16. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ver­ bindungsanordnung (72, 65, 64) so aufgebaut ist, daß Kräfte, die auf das Betätigungsorgan (51) in einer zur Fläche (3) der feststehenden Kontakte (6 bis 12) in etwa senkrechten Richtung ausgeübt werden, auf die beweglichen Kontakte (30) nicht übertragen werden können.
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