DE2011892A1 - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE2011892A1 DE19702011892 DE2011892A DE2011892A1 DE 2011892 A1 DE2011892 A1 DE 2011892A1 DE 19702011892 DE19702011892 DE 19702011892 DE 2011892 A DE2011892 A DE 2011892A DE 2011892 A1 DE2011892 A1 DE 2011892A1
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    • H01H51/06Armature is movable between two limit positions of rest and is moved in one direction due to energisation of an electromagnet and after the electromagnet is de-energised is returned by energy stored during the movement in the first direction, e.g. by using a spring, by using a permanent magnet, by gravity
    • H01H51/08Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet
    • H01H51/082Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism
    • H01H51/086Contacts alternately opened and closed by successive cycles of energisation and de-energisation of the electromagnet, e.g. by use of a ratchet using rotating ratchet mechanism with radial ratchet elements

Description

Communications Patents Limited,
Carlton House, Lower Regent Street,
London, S.W.l. (England)
Elektrischer Schalter.
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden britischen Patentanmeldung Nr. 13463/69 vom 14. März I969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schalter und insbesondere auf einen verbesserten elektrischen Schalter. Ein entsprechend der Erfindung ausgeführter Schalter eignet sich besonders gut als Programmwahlschalter für Drahtrundfunksysteme
Aufgabe der Erfindung ist, einen magnetisch schaltbaren elektrischen Schalter mit einem hohen Isolationsgrad zwischen den geschalteten Signalwegen zu schaffen.
Zur. Lösung dieser Aufgabe wird ein elektrischer Schalter vorgeschlagen, der nach einem Merkmal der Erfindung eine Vielzahl magnetisch schaltbarer Zungenschalterelemente aufweist, die jeweils in einem aus einem leitfähigen Werkstoff gebildeten Kanal angeordnet sind, der zwei, jeweils auf den beiden Seiten der Zungenschalterelemente angeordnete magnetisch durchlässige Glieder aufweist, die gleichzeitig zur elektrostatischen und elektromagnetischen Abschirmung des Zungenschalterelementes dienen.
00984^/1378
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist der elektrische Schalter eine Vielzahl von magnetisch schaltbaren Zungenschalterelementen auf, die in Radialrichtung auf einem Kreisbogen angeordnet sind, wobei jedes Element in einem aus einem leitfähigen Werkstoff bestehenden Kanal angeordnet ist, der zwei, jeweils auf den beiden Seiten der Zungenschalterelemente angeordnete magnetisch durchlässige Glieder aufweist, die gleichzeitig zur elektrostatischen und elektromagnetischen Abschirmung des Zungenschalterelementes dienen.
Vorzugsweise sind die Zungenschalterelemente von einem gemeinsamen Mittelpunkt weg in Radialrichtung ausgerichtet.
Zweckmäßigerweise ist der aus einem leitfähigen Werkstoff bestehende Kanal aus einem Glied aus einem nicht magnetisch durchlässigen Werkstoff ausgebildet, mit dem auf seiner einen Oberfläche in gegenseitigen Abständen Glieder aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff verbunden sind, welche zwischen sich einen Kanal bilden, dessen Seiten aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff, und dessen Grundfläche aus einem nicht magnetisch durchlässigen Werkstoff besteht.
Bei einer Anordnung der vorstehenden Ausführung kann ein magnetisch durchlässiges Glied für jeweils zwei benachbarte Kanäle vorgesehen sein.
- 3 009840/1378
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist ein Schalter der in den vorstehenden Absätzen beschriebenen Ausführung eine Platte aus einem isolierenden Werkstoff auf, die mit Leiterbahnen versehen ist, welche Signalwege zwischen einer*Anschlußvorrichtung und den Zungenschalterelementen bilden, und jede Bahn ist gegenüber einer benachbarten Leiterbahn durch eine zusätzliche Leiterbahn getrennt, welche mit einem Punkt verbindbar ist, der ein Signalpotential null aufweist.
Bei dieser Isolierstoffplatte befinden sich die Leiterbahnen auf der einen Seite der Platte aus einem isolierenden Werkstoff, während auf der anderen Seite der Platte eine Folie aus einem leitfähigen Werkstoff angeordnet ist, die mit dem ein Signalpotential null aufweisenden Punkt verbunden werden kann.
Weitere Merkmale, sowie die Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine schaubildliche Ansicht eines Schalters nach der Erfindung, Fig. 2 ist eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung,
wobei ein Teil des Schalters weggelassen ist, um die Anordnung der Zungenschalterelemente zu zeigen,
Fig. 3 ist eine Darstellung in auseinandergezogener Anordnung des Schalters der Fig. 2,
009840/1378 ' 4 "
Pig. 4 ist eine Darstellung der Einzelheiten einer Stirnfläche eines Gliedes des in den Figuren 1-3 dargestellten Schalters, und
Fig. 5 ist ein Schnitt durch einen der in Fig. 3 dargestellten Teile. ■
Der in Fig. 1 dargestellte Schalter besteht aus einer Schichtenanordnung aus flachen Plattengliedern, die sich aus einem metallischen Trägerglied 1 aus einem nicht magnetischen und nicht magnetisierbaren Werkstoff, einem Isolationsglied 2, einem Glied 3 aus einem isolierenden Werkstoff, das auf seiner einen Seite einen Belag aus einem leitfähigen und nicht magnetisierbaren Werkstoff aufweist, einem weiteren Isolationsglied 4 und einem Schaltglied 5 aus einem isolierenden Werkstoff, das auf seiner einen Seite Leiterbahnen, die Signalwege zwischen einer Kontaktvorrichtung 6 und den nicht dargestellten Zungenschalterelementen bilden, und auf seiner anderen Seite eine Folie aus einem leitfähigen und nicht magnetisierbaren Werkstoff aufweist, zusammensetzen.
Die Glieder 1-5 werden durch Halteklammern 7 fest zusammengehalten. Die Kontaktvorrichtung 6 ist so ausgebildet, daß sie in einen feststehenden Steckkontakt eingeführt werden kann, der aus einem sogenannten "Kantenstecker" bestehen kann, der für gedruckte Schaltungen verwendet wird. Zwischen den Kontaktvorrichtungen 6 befinden sich zwei Führungsschlitze 8 und
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- 5 - ■
9 und dienen dazu, ein verkehrtes Anschließen der Kontaktvorrichtung an die feststehende Steckvorrichtung zu verhindern.
Die Zungenschalterelemente werden durch ein Abdeckglied 10 abgedeckt, das aus einem leitfähigen, nicht magnetisierbaren Werkstoff besteht, wobei jeweils ein ausgewähltes Zungenschalterglied durch den Magneten 11 geschaltet werden kann, der sich auf einem Dreharm 12 befindet, welcher seinerseits fest mit der Schaltwelle 13 eines Schrittmotors 14 verbunden ist.
Die Zungenschalterelemente sind in der Form eines einpoligen Mehrwegschalters angeordnet, wobei jeweils der eine Anschluß jedes Zungenschalterelementes in Verbindung mit den entsprechenden Anschlüssen sämtlicher anderer Zungenschalterelemente steht. Die zusammengeschalteten Seiten der Zungenschalterelemente sind mit einer von zwei Anschlußklemmen 15 verbunden, wobei die zweite Anschlußklemme mit einem Punkt verbunden ist, der ein Potential null aufweist. Die freien Seiten der Zungenschalterelemente sind jeweils durch eine der auf der einen Oberfläche des Schaltkreisgliedes 5 befindlichen Leiterbahnen mit einer entsprechenden Kontaktstelle der Kontaktvorrichtung 6 verbunden, durch welche diese freien Enden mit entsprechenden Programmsignalquellen verbunden werden können. Das Glied 3 trägt ein weiteres Anschlußklemmenpaar 16, die mit der'Betätigungsvorrichtung für den Schrittmotor 14 verbunden werden können. Die Anschlußklemmen 15 und 16 können mit einer entfernt ange-
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ordneten SignalVerwertungseinrichtung verbunden werden, die sich beispielsweise bei einem Teilnehmer eines Drahtrundfunknetzes befindet und durch zwei Leitungspaare angeschlossen ist. Das eine Leitungspaar stellt dann die mit den Ausgangsklemmen 15 verbundenen Signalleitungen dar, während das andere Leitungspaar durch zwei den Signalleitungen zugeordnete Hohlraumleiter gebildet wird, die mit den Anschlußklemmen 16 verbunden sind.
Die Anordnung der Zungenschalterelemente ist in Fig. 2 dargestellt. In dieser Figur sind das Abdeckglied 10, der Magnet 11 und der Dreharm 12 weggelassen, um die Zungenschalterelemente 17 zu zeigen. Jedes Zungensehalterelement befindet sich in einem Kanal aus einem leitfähigen Werkstoff, der aus zwei magnetisch durchlässigen oder permeabilen Gliedern besteht, die auf einer Seite des Zungenschalterelementes angeordnet sind. Der Kanal aus einem leitfähigen Werkstoff wird durch einen Alumniumring 18 gebildet, mit dessen einer Oberfläche in gegenseitigen Abständen Glieder aus einem magnetisch durchlässigen oder permeabilen Werkstoff verbunden sind, welche die Form von Eisendrähten 19 haben. Jeder Eisendraht 19 ist zwei benachbarten Zungenschalterelementen 17 zugeordnet. Wie sich aus Fig. 2 ersehen läßt, sind die Zungenschalterelemente kreisbogenförmig angeordnet und erstrecken sich von einem gemeinsamen Mittelpunkt aus, der durch die Achse der Schaltwelle 13 gebildet wird, radial nach außen. Auf diese Weise kann der
-7 -
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in Pig. 1 dargestellte Magnet 11 in bezug auf jedes Zungenschalterelement 17 jeweils in die gleiche gegenseitige Lage gebracht werden. Diese Lage soll so gewählt sein, daß sich für die Zungenschalterelemente die größte Ansprechempfindlichkeit gegenüber dem Magneten ergibt.
Die gegenseitige Lage der verschiedenen Bauteile der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Anordnung ist im einzelnen aus Fig. 3 zu ersehen. An der metallischen Trägerplatte I9 die zweckmäßigerweise aus Aluminium besteht, ist das Isolationsglied 2 befestigt, welches den Aluminiumring 18 trägt. Der Ring 18 weist auf seinem inneren und äußeren Umfang eine Vielzahl von Kerben auf, in weiche die Bögen der U-förmigen Eisendrähte 19 eingreifen, wobei die Enden 21 dieser Drähte bündig mit der Unterseite 22 des Ringes 18 abschließen und dadurch in ihrer Lage gehalten werden. Der Ring 18 ist an dem Isolationsglied 2 beispielsweise durch Schrauben befestigt, welche durch entsprechende Löcher 23, 2Ί hindurchgeführt sind.
Das Glied 3 weist eine Ausnehmung 25 auf, deren Durchmesser größer ist als der des Alumniumrings 18, so daß der Ring 18 teilweise durch die Ausnehmung 25 hindurchragt, wenn das Glied 3 an das Isolationsglied 2 angelegt wird, an welchem der Ring 18 befestigt ist. Um den Umfang der Ausnehmung 25 herum sind zusätzlich Durchsteckbohrungen 26 vorgesehen, die bei zusammengebautem Schalter zur Aufnahme der Enden der Verbindungsdrähte
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für die Zungenschalterelemente 17 dienen. Die eine Seitenfläche des Gliedes 3 ist mit einem Belag aus einem leitfähigen und nicht magnetisierbaren Werkstoff 27 versehen. Zweckmäßigerweise werden das Glied 3 und der Belag 27 aus einer Epoxydlaminatplatte mit einer einseitigen Kupferschicht gebildet, wie sie beispielsweise zur Herstellung einer sogenannten gedruckten Schaltungsplatte Verwendung finden kann.
Das Glied 3 ist gegenüber dem Glied 5 durch ein weiteres Isolationsglied 4 getrennt, das eine Ausnehmung 28 und Durchsteckbohrungen 29 aufweist, welche jeweils der Ausnehmung 25 und den Durchsteckbohrungen 26 des Gliedes 3 entsprechen. Das Schaltglied 5 ist aus einem isolierenden Werkstoff hergestellt und auf seiner einen Seitenfläche mit einem Belag oder einer Folie aus einem leitfähigen, nicht magnetisierbaren Werkstoff
30 versehen, während sich auf seiner anderen Seitenfläche eine Vielzahl vonLeiterbahnen befindet, die im einzelnen aus Fig. 4 ersichtlich sind und jeweils eine der öffnungen 31, in welche ein Verbindungsdraht 32 für ein Zungensehalterelement 17 eingeführt ist, mit einem Kontakt der Kontaktvorrichtung 6 verbinden. Um eine wirksame Abschirmung für eine einer öffnung
31 zugeordnete Leiterbahn zu erhalten, sind die Beläge aus leitfähigem, nicht magnetisierbarem Werkstoff 27 und 30 jeweils so ausgebildet, daß sie mit einem Punkt verbunden werden können, der das Signalpotential null aufweist. Außerdem ist jede Leiter-
- 9 - ' 009840/1378
bahn, die sich zwischen einer öffnung 31 und einem Kontakt der Kontaktvorrichtung 6 erstreckt, gegenüber den anderen Leiterbahnen, welche sich zwischen anderen öffnungen 31 und der Kontaktvorrichtung 6 erstrecken, durch eine Leiterbahn getrennt, die ebenfalls mit einem Punkt verbunden werden kann, der ein Signalpotential null aufweist. Die anderen Verbindungsdrähte 33 der Zungenschalterelemente 17 sind elektrisch mit , einem gemeinsamen Punkt verbunden, der durch eine leitfähige Fläche auf der Oberfläche J>k der Scheibe 35 gebildet wird. Mit dieser Oberfläche 3^ ist ein Verbindungsstift 36 verbunden, der durch die ganze Anordnung hindurchgeführt und von der Außenseite des Gliedes 1 zugänglich ist. Der leitfähige Bereich der Oberfläche 34 wird durch ein dünnes Isolatorplättehen 37 in einem Abstand von dem Isolationsglied 2 gehalten.
Das Abdeckglied 10 besteht aus einem leitfähigen, nicht magnetisierbaren Werkstoff und hat die Aufgabe, einerseits die Zungenschalterelemente zu schützen, und andererseits als elektromagnetische Wirbelstrombremse zu dienen, die auf den Magneten 11 eine Verzögerungskraft ausübt, wenn dieser von einer Stellung in der Nähe eines Zungensehalterelernentes in eine Stellung in der Nähe eines anderön Zungensehalterelerntes gebracht wird, wobei durch die Bremswirkung die Wahrscheinlichkeit dafür auf ein Minimum herabgesetzt werden soll, daß der Magnet bei seiner Verstellung aus der einen in die andere Stellung über die neue Stellung hinausfährt.
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Der Magnet 11 läßt sich vermittels eines elektrischen Sehrittmotors 14 drehen, der einen Elektromagneten 38 aufweist, welcher durch die an die Anschlußklemmen 16 angelegten elektrischen Stromsignale erregt wird. Bei Erregung bewegt der Elektromagnet 38 einen Anker 39 gegen die Vorspannung der Feder 40, so daß der Zahn 41 in das Klinkenrad 42 eingreift. Durch jede Erregung des Elektromagneten 38 wird das Klinkenrad 42 um eine Stellung weitergedreht, wobei diese Stellungen durch ein (nicht dargestelltes) federndes Arretierglied 43 vorgegeben werden, das in die Zähne des Klinkenrades 42 eingreift. Durch das Klinkenrad 42 wird die Schaltwelle 13 gedreht, mit welcher der den Magneten 11 tragende Dreharm 12 verbunden ist, wie aus Fig. 1 ersichtlich.
Die auf dem Schaltglied 5 befindlichen Leiterbahnen erstrecken sich in der in Fig. 4 dargestellten Weise zwischen einer öffnung 31 und einer entsprechenden Kontaktstelle an der Kontaktvorrichtung 6. Wie diese Figur zeigt, sind die von den öffnungen 31 ausgehenden Leiterbahnen 45 beispielsweise mit einem (nicht dargestellten) Verbindungsdraht 32 der Zungensehalterelemente 17 verlötet. Zwischen zwei benachbarten Leiterbahnen 45 ist jeweils eine zusätzliche Leiterbahn 46 angeordnet, geht von einer zwischen zwei benachbarten öffnungen 31 liegenden Stelle aus und verläuft angenähert parallel zu den zugeordneten Leiterbahnen 45 zu einer Kontaktstelle an der Kontaktvorrichtung 6, welche zwischen den Kontaktstellen liegt,
- 11 -
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-limit denen die entsprechenden Leiterbahnen 45 verbunden sind. Die feststehende Steckvorrichtung, welche mit der Kontaktvorrichtung 6 zusammenwirkt, weist entsprechende Anschlüsse auf, durch welche eine Verbindung zwischen den Leiterbahnen 46 und einem auf dem Signalpotential null befindlichen Funkt hergestellt wird, so daß die Leiterbahnen 46 eine Abschirmung zwischen benachbarten Leiterbahnen 45 bilden. Fig. 4 zeigt außerdem die gemeinsame Verbindung der Verbindungsdrähte 33 der Zungenschalterelemente 17 mit dem auf der Scheibe 35 befindliehen Verbindungsstift 36· Diese gemeinsame Verbindung mit dem Verbindungsstift 36 erfolgt vermittels des ringförmigen leitfähigen Bereiches 47, mit dem der Stift 36 und die Drähte 33 beispielsweise durch Lötstellen verbunden sind.
Figur 5 ist ein Querschnitt durch einen Teil des Aluminiumrings 18 und zeigt die Anordnung der Eisendrähte 19 und der Zungenechalterelemente 17. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, besteht der Aluminiftmring 18 aus einem verhältnismäßig flachen Glied, mit dessen einer Oberfläche die Eisendrähte 19 in gegenseitigen Abständen verbunden sind. Zwei benachbarte Eisendrähte 19 bilden jeweils zusammen mit dem Aluminiumring 18 einen Kanal, dessen Seiten aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff, und dessen Grundfläche aus einem nicht magnetisch durchlässigen Werkstoff bestehen. Innerhalb des auf diese Weise gebildeten Kanals ist ein Zungenschalterelement 17 angeordnet. Der Kanal, in dem sich das Zungenschalterelement
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17 befindet, bildet eine elektrostatische Abschirmung für dieses, indem der Kanal eine Art koaxialen Signalleiters bildet, der eine gute Impedanzanpassung an die auf dem Schaltglied 5 ausgebildeten Leiterbahnen besitzt. Durch die zusätzlich vorgesehenen, magnetisch durchlässigen Glieder, welche einen Teil dieses Kanals bilden, wird das Magnetfeld des. Magneten 11 konzentriert, wenn sich der Magnet in der Nähe eines Zungenschalterelementes 17 befindet. Durch diese Konzentration des Magnetfeldes wird die Empfindlichkeit des entsprechenden Zungenschalterelementes verbessert und gleichzeitig die Wahrscheinlichkeit dafür herabgesetzt, daß ein benachbartes Zungenschalter le ment magnetisiert und dadurch geschaltet wird. Wie sich ersehen läßt, ist jeder Eisendraht 19 jeweils zwei benachbarten Kanälen und Zungenschalterelementen 17 zugeordnet.
Der aus magnetisch durchlässigem und aus nicht magnetisch durchlässigem Werkstoff bestehende Kanal kann auch in anderer Weise ausgebildet werden, beispielsweise indem die Kanäle aus Aluminium gegossen werden, wobei die magnetisch durchlässigen Glieder vor dem Gießen in die Form eingesetzt werden, so daß sie dann einen Bestandteil des gegossenen Kanals bilden.
- Patentansprüche -
- 13 -
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Claims (26)

  1. - 12 Patentansprüche :
    Elektrischer Schalter, gekennzeichnet durch eine Vielzahl magnetisch schaltbarer Zungenschalterelemente (17), die jeweils in einem aus einem leitfähigen Werkstoff gebildeten Kanal (18, 19) angeordnet sind, der zwei, jeweils auf den beiden Seiten der Zungenschalterelemente angeordnete magnetisch durchlässige Glieder (19) aufweist, die gleichzeitig zur elektrostatischen und elektromagnetischen Abschirmung des Zungenschalterelementes dienen.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von magnetisch söhaltbaren Zungenschalterelementen in Radialrichtung auf einem Kreisbogen angeordnet sind und jedes Element in einem aus einem leitfähigen Werkstoff bestehenden Kanal angeordnet ist, der zwei, jeweils auf den beiden Seiten der Zungenschalterelemente angeordnete magnetisch durchlässige Glieder aufweist, die gleichzeitig
    zur elektrostatischen und elektromagnetischen Abschirmung des Zungenschalterelementes dienen.
  3. 3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschalterelemente von einem gemeinsamen Mittelpunkt weg in Radialrichtung ausgerichtet sind.
    ■-■"■■"■ - 14 DQ9840/137&
    - l4 -
  4. 4. Schalter nach den Ansprüchen 1-3» dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem' leitfähigen Werkstoff bestehende Kanal aus einem Glied (18) aus einem nicht magnetisch durchlässigen Werkstoff besteht, mit dem auf seiner ein,en Oberfläche in gegenseitigen Abständen Glieder (19) aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff verbunden sind, welche zwischen sich einen Kanal bilden, dessen Seiten aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff, und dessen Grundfläche aus einem nicht magnetisch durchlässigen Werkstoff besteht.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff bestehenden Glieder Eisendrähte (19) sind.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das aus einem nicht magnetisch durchlässigen Werkstoff bestehende Glied ein Aluminiumring (18) ist, an dessen einer Oberfläche in gegenseiitgen Abständen Glieder aus einem magnetisch durchlässigen Werkstoff befestigt sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aluminiumring auf seinem inneren und äußeren Umfang mit mehreren Kerben versehen ist, in welche die Bögen der U-förmigen Eisendrähte eingreifen, wobei die Enden (21) der Eisendrähte bündig mit der Unterseite (22) des Ringes ab-
    schließen und die Drähte dadurch gehalten werden.
    - 15 -009840/1378
  8. 8. Schalter nach einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß ein magnetisch durchlässiges Glied (19) für jeweils zwei benachbarte Kanäle vorgesehen ist.
  9. 9. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Platte aus einem isolierenden Werkstoff mit Leiterbahnen (45) versehen ist, welche Signalwege zwischen einer Kontaktvorrichtung (6) und den Zungenschalterelementen bilden, und jede Leiterbahn (45) gegenüber einer benachbarten Leiterbahn (45) durch eine zusätzliche Leiterbahn (46) getrennt ist, welche mit einem Punkt verbindbar ist, der ein Signalpotential null aufweist.
  10. 10. Schalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leiterbahnen (45)(46) auf der einen Seite der Platte .ι (5) aus einem isolierenden Werkstoff befinden, und auf der anderen Seite der Platte eine mit dem ein Signalpotential null aufweisenden Punkt verbindbare Folie (30) aus einem leitfähigen Werkstoff angeordnet ist.
  11. 11. Schalter nach Anspruch 9 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte aus einem isolierenden Werkstoff, die Leiterbahnen und die leitfähige Folie aus einer doppelseitig gedruckten Leiterplatte bestehen.
    - 16 -009840/1378
  12. 12. Schalter nach einem der Ansprüche 9-H» dadurch
    gekennzeichnet, daß die Platte aus einem isolierenden Werkstoff eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Aluminiumrings aufweist, der einen Teil des Kanals aus einem leitfähigen Werkstoff bildet.
  13. 13. Schalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Ausnehmung mit Durchsteckbohrungen (29) versehen.ist, welche zur Aufnahme der Enden der Verbindungsdrähte (32) für die Zungenschalterelemente dienen.
  14. 14. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschalterelemente in
    einer Weise ausgelegt sind, daß sie vermittels eines in bezug auf ihre Lage verstellbaren Magneten (11) geschaltet werden können.
  15. 15· Schalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnet ein Dauermagnet ist, der von einem auf einer Schaltwelle (13) befestigten Dreharm (12) gehalten wird.
  16. 16. Schalter nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltwelle drehbar gelagert und vermittels eines
    Schrittmotors (14) drehbar ist.
  17. 17· Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die drehbare Schaltwelle des elektrischen Schrittmotors
    009840/1378 " 17
    durch einen beweglichen Anker,(39) antreibbar ist, welcher einen Antriebszahn (44) und einen Arretierzahn (43) aufweist, wobei der Arretierzahn dazu dient, bei jeder Betätigung eines zum Antrieb dienenden Elektromagneten (38) die Portbewegung eines Klinkenrades (42) auf die Strecke eines Zahns zu begrenzen. '
  18. 18. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Zungeftschalterelementen und dem Magneten (11) ein Abdeckglied (10) aus einem leitfähigen und nicht magnetisch durchlässigen Werkstoff angeordnet ist.
  19. 19. Schalter nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Abdeckglied (10) als elektromagnetische Wirbelstrombremsvorrichtung ausgelegt ist, durch welche der Magnet (11) einer Verzögerungskraft ausgesetzt wird, wenn er von einer Stellung in der Nähe des einen Zungenschalterelementes in eine Stellung in der Nähe des nächsten Zungenschalterelementes verstellt wird, wobei die Bremswirkung dazu dient, den Magneten bei Verstellung aus der einen in.die andere Stellung an einem überfahren der neuen Stellung zu hindern.
  20. 20. Schalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche9 dadurch gekennzeichnet, daß die Zungenschalterelemente einen ' einpoligen Mehrwegschalter bilden.
    00 9840/1378
  21. 21. Schalter nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der eine Anschluß jedes Zungenschalterelementes mit den entsprechenden Anschlüssen der anderen Zungenschalterelemente verbunden ist.
  22. 22. Schalter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengeschalteten Seiten der Zungenschalterelemente mit einer von zwei Anschlußklemmen (15) verbunden sind und die andere Anschlußklemme (15) mit einem ein Potential null aufweisenden Punkt verbunden ist.
  23. ?3. Schalter nach den Ansprüchen 20-22, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Zungenschalterelemente jeweils durch eine Leiterbahn (45) mit einer entsprechenden Kontaktstelle an einer Kontaktvorrichtung (6) verbunden sind, durch welche die freien Enden mit entsprechenden Programmsignalquellen verbindbar sind.
  24. 24. Schalter nach einem der Ansprüche I6-19 oder in Verbindung derselben mit einem der Ansprüche 20-23, dadurch gekennzeichnet, daß zwei weitere Anschlußklemmen (16) vorgesehen sind, welche mit der Betätigungsvorrichtung für den Schrittmotor (14) verbindbar sind.
  25. 25. Schalter nach den Ansprüchen 23 und 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußklemmen mit zwei Signalleitun-
    - 19 009840/1378
    gen verbindbar sind, welche den Schalter mit einer entfernt angeordneten Signalvervrertungseinrichtung verbinden, und die zusätzlichen Anschlußklemmen zur Verbindung mit zwei, den Signalleitungen zugeordneten Hohlraumleitern dienen.
  26. 26. Schalter nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet,
    daß der elektrische Schrittmotor vermittels elektrischer Stromsignale betätigbar ist, die dem Motor durch die beiden Hohlraumleiter zugeführt werden.
    009840/1378
    Leerseite
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DE2011892B2 DE2011892B2 (de) 1978-11-23
DE2011892C3 DE2011892C3 (de) 1979-08-02

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CA (1) CA918717A (de)
CH (1) CH511508A (de)
DE (1) DE2011892C3 (de)
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FR (1) FR2038959A5 (de)
GB (1) GB1285351A (de)
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