AT238474B - Magnettongerät mit Übersprecheinrichtung - Google Patents

Magnettongerät mit Übersprecheinrichtung

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AT238474B AT123262A AT123262A AT238474B AT 238474 B AT238474 B AT 238474B AT 123262 A AT123262 A AT 123262A AT 123262 A AT123262 A AT 123262A AT 238474 B AT238474 B AT 238474B
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  Magnettongerät mit Übersprecheinrichtung 
Die Erfindung betrifft ein Magnettongerät mit wenigstens zwei gleichen   Aufsprech-Wiedergabe-Ver-   stärkern und einer Übersprecheinrichtung für das Übertragen der auf einer Spur vorhandenen Signalaufzeichnung auf eine andere Spur, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Beimischung eines zweiten, aufzuzeichnenden Signals, wobei die erste Spur mit einem Magnetkopf abgetastet und die abgetasteten, verstärkten Signale dem der zweiten Spur zugeordneten Verstärker zugeführt werden. 



   Derartige   Magnettongeräte   sind bekannt. Man hat z. B. ein Tonbandgerät mit einer Mischeinrichtung ausgestattet, der das Signal der einen Spur zugeführt wurde. Diese Mischeinrichtung ist dabei mit einem Dämpfungsglied und Entzerrungsgliedern ausgerüstet ; ihr können die zweiten aufzuzeichnenden Signale zugeführt werden, und die in ihr gemischten beiden Signale werden dem Aufsprechkopf zugeführt, der das Gemisch auf der zweiten Spur des Tonbandes aufzeichnet. 



   Bei einer bekannten Ausführungsform wurde ein vom Magnettongerät getrenntes Mischkästchen benutzt, das in entsprechender Weise an das Magnettongerät und die zweite Signalquelle, beispielsweise ein Mikrophon, angeschlossen wurde. 



   Eine'Schwierigkeit bei derartigen Übersprecheinrichtungen besteht aber darin, dass durch dieses Mischkästchen die beiden im Magnettongerät vorhandenen Verstärker miteinander gekoppelt wurden, so dass infolge der kapazitiven und induktiven gegenseitigen Beeinflussung von Hörkopf und Sprechkopf die Gefahr einer Rückkopplung sehr gross wurde. Man hat dem Rechnung getragen, indem das Mischkästchen mit einer genügend hohen Dämpfung und ausserdem mit Entzerrungsgliedern ausgerüstet wurde, die aber einen gewissen Aufwand bedeuten. 



   Die Erfindung bietet die Möglichkeit, ein solches Überspielen von der einen auf die andere Spur mit ganz minimalem Aufwand völlig betriebssicher durchzuführen. Hiezu wird gemäss der Erfindung das Magnettongerät so ausgebildet, dass der Abtastmagnetkopf der ersten Spur durch einen Parallelkondensator zu einem Parallelresonanzkreis von 7 kHz ergänzt ist, wodurch die Frequenzen oberhalb dieser Resonanzfrequenz gedämpft werden und die verstärkten Signale der ersten Spur über eine Widerstandsanordnung derjenigen Stufe des der zweiten Spur zugeordneten Verstärkers, welche in einer an sich bekannten Weise im Kathodenkreis mit einem Aufnahmeentzerrer zur Anhebung der höheren aufzuzeichnenden Frequenzen versehen ist, in Parallelschaltung zu dem Aufnahmeentzerrer zugeführt werden. 



   Hiebei ist es also nur erforderlich, die beiden Verstärker mit einem Kondensator zu beschalten und über eine Widerstandsanordnung miteinander zu verbinden, die im einfachsten Falle ein fester Widerstand sein   kann ; man   kann aber auch einen regelbaren Widerstand verwenden, der dann eine Pegeleinstellung der jeweils überspielten Signale ermöglicht. 



   Zwecks einfacher Bedienung kann gemäss einer Weiterbildung der Erfindung die Widerstandsanordnung aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen bestehen, deren Verbindungspunkt über einen Schalter, eine Taste od. dgl. in dessen Ruhestellung geerdet ist. Bei   nichtgedrückter   Taste arbeiten also die beiden Verstärker völlig unabhängig voneinander, da eine Signalspannung von einem Kanal nicht in den andern Kanal gelangen kann. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass beide Verstärker mit der auf den andern Verstärker einwirkenden Übersprecheinrichtung versehen sind. Je nachdem, welcher Ka- 

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 nal auf Abtasten und welcher auf Aufzeichnen geschaltet wird, ist es hiebei also möglich, vom ersten auf den zweiten Kanal und vom zweiten auf den ersten Kanal überzuspielen. Dabei ist es zur   Vermei-   dung von Bedienungsfehlem sehr zweckmässig, die beiden Tasten der Übersprecheinrichtungen starr miteinander zu kuppeln. 



   Eine solche einfache   Übersprech- oder Überspieleinrichtung   kann deswegen benutzt werden, weil das überzuspielende Signal, das in einem Verstärker auf eine verhältnismässig grosse Amplitude gebracht wurde, nicht an den Eingang des für Aufsprechen geschalteten zweiten Verstärkers gelegt wird, sondern an eine Zwischenstufe dieses Verstärkers, nämlich jene, die mit dem Aufhahmeentzerrer versehen ist.

   Es hat sich gezeigt, dass auf diese Weise die im Magnettongerät sowieso vorgesehenen   Entzerrungsmittel   auch für das Überspielen ausreichen, wenn sie durch den Eingangs-Parallelresonanzkreis ergänzt sind, der aus der Induktivität des Abhörkopfes, dem parallelgeschalteten Kondensator und dem dazu parallelliegenden   Gitterableit- bzw.   Dämpfungswiderstand besteht und auch ein Entzerrungsglied bildet, das die Höhen dämpft. Das zweite Entzerrungsglied wird durch den im zweiten Verstärkerkanal vorgesehenen   Aufhahmeentzerrer   gebildet ; beide Entzerrer liegen also in Kaskade und haben sich als völlig ausreichend erwiesen, um ein solches Überspielen zu ermöglichen. 



   Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Fig. 1 der Zeichnung schematisch dargestellt. In Fig. 2 der Zeichnung sind besondere Ausbildungen der im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 durch strichlierte Linien umschlossenen Widerstandsanordnung dargestellt. 



   In diesem Ausführungsbeispiel ist ein Tonband 1 mit den beiden Spuren 2 und 3 vorgesehen. Es sei angenommen, dass auf der Spur 2 ein Signal aufgezeichnet ist, das zusammen mit einem zweiten   Si- ?   gnal auf die Spur 3 überspielt werden soll. Zum Abtasten der Spur 2 dient der   Hörkopf   4 ; die in ihm erzeugte Signalspannung gelangt an den Eingang des ersten Verstärkers 5, der im dargestellten Ausführungbeispiel aus drei in Kaskade geschalteten Röhren besteht. Am Anodenkreis der dritten Verstärkerröhre wird die Verstärkungssignalspannung abgegriffen und über zwei in Reihe geschaltete Widerstände 6,7 der Kathode einer Röhre des zweiten   Kanalverstärkers   8 zugeführt.

   Hiebei ist vorausgesetzt, dass für dieses Überspielen die Taste 9, mit deren Hilfe der Verbindungspunkt der Widerstände 6,7 im Ruhezustand geerdet ist, gedrückt wurde, so dass die Erdverbindung aufgehoben ist. Der zweite Verstärker 8 ist eineingangsseitig mit einem Mikrophon 10 beschaltet, dem das aufzuzeichnende zweite Signal zugeführt wird. Im Kathodenkreis der zweiten Röhre dieses Verstärkers liegt ein Aufhahmeentzerrer, der aus der Reihenschaltung eines Kondensators 11 und einer Induktivität 12 sowie einem Parallelwiderstand 13 besteht, welcher   Aufhahmeentzerrer   eine Anhebung der höheren Frequenzen des aufzuzeichnenden Signals vom Mikrophon 10 bewirkt.

   In dieser Röhre mischen sich demnach gut entkoppelt das dem ersten Verstärker 5 entnommene Signal und das vom Mikrophon 10 gelieferte Signal, und beide Signale werden vom Ausgang der letzten Röhre des Verstärkers 8 auf den Sprechkopf 14 gegeben, der auf die zweite Spur 3 des Tonbandes 1 einwirkt. Hier wird daher das vom Kopf 4 abgetastete Signal unter Beimischung der Spannung des Mikrophons 10 aufgezeichnet. 



   In dem Rückkopplungskreis, der von der Wicklung des Kopfes 4 über den Verstärker 5, die Widerstände 6,7 und die beiden letzten Stufen des Verstärkers 8 zum Kopf 14 führt, kann eine Selbsterregung infolge der Streukapazitäten und Streuinduktivitäten, die zwischen den beiden räumlich benachbarten Köpfen 4 und 14 wirksam sind, leicht auftreten. Beim Übersprechen würde also ohne zusätzlichen Parallelkondensator 15 die Schleifenverstärkung für die höheren Frequenzen oberhalb 7 kHz gleich 1 und grö- sser werden und die Anordnung selbsterregend. Zur Beseitigung dieses Mangels wird   erfindungsgemäss   dem Aufnahmekopf 4 ein Kondensator 15 parallelgeschaltet, der für die Frequenzen oberhalb 7 kHz des zu übersprechenden Signals eine   Dämpfung   bewirkt.

   Das zweite Entzerrungsglied 11,12, 13, das für das Signal vom Mikrophon 10 durch seine Anordnung im Kathodenkreis eine Anhebung der höheren Frequenzen bewirkt, bewirkt für die höheren Frequenzen des zu übersprechenden Signals eine Herabsetzung und verstärkt die Wirkung des Kondensators 15. 



   Die Widerstände 6 und 7 bilden mit der Parallelschaltung des Kathodenwiderstandes 13 und SerienResonanzkreises 11,12 einen Spannungsteiler. Die Gesamtwiderstände 6 und 7 werden bestimmt von der gewünschten Pegelhöhe des aufzusprechenden Signals in Kombination mit der Impedanz der genannten Parallelschaltung im Kathodenkreis 11,12, 13, weil die Grösse der gesonderten Widerstände 6,7 so gewählt ist, dass bei geschlossenem Schalter 9 die Anodenimpedanz bzw. die Kathodenimpedanz nicht be-   einträchtigt wird.    



   Ein Ausführungsbeispiel einer solchen Anordnung weist folgende Werte auf : 

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   Widerstande......... MO k      Widerstand 7.........   470 kQ
Kathodenwiderstand   13.... 6'8 kus  
Anodenwiderstand   19.....   47 kQ. 



   Durch regelbare Ausbildung der Widerstände 6 bzw.   6'oder   7 bzw. 7', wie in Fig. 2b bzw. 26 angegeben ist, ist eine leichte Regelung der Pegelhöhe möglich. 



   Es bedarf keiner näheren Erläuterung, dass durch einen spiegelbildlich angeordneten Verbindung zweig mit zwei weiteren Widerständen   6',   7'entsprechend 6,7 und einer weiteren Taste 9'entsprechend 9 die schaltungsanordnung so ausgebildet werden kann, dass nach Belieben vom Verstärker 5 auf den Verstärker 8 oder umgekehrt übergespielt werden kann. Dies hängt nur davon ab, welcher Kanal bzw. 



  Verstärker zum Abhören und welcher zum Aufsprechen benutzt wird. Um jedoch Bedienungsfehler zu vermeiden, werden die beiden Schalter als Kontakte einer gemeinsamen Taste ausgebildet, wodurch beide Schalter 9 bzw. 9'gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden. 



   Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn die Verstärker, wie üblich, so ausgebildet sind, dass der Pegelregler vor der das Verzerrungsbild enthaltenden Verstärkerstufe liegt. Dann ist eine unabhängige Pegeleinstellung des Signals aus dem Mikrophon 10 und auch des übergespielten Signals möglich. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Magnettongerät mit wenigstens zwei   gleichen Aufsprech-Wiedergabe-Verstärkern   und einer übersprecheinrichtung für das übertragen der auf einer Spur vorgenommenen Signalaufzeichnung auf eine andere Spur, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Beimischung eines zweiten, aufzuzeichnenden Signals, wobei die erste Spur mit einem Magnetkopf abgetastet und die abgetasteten, verstärkten Signale dem der zweiten Spur zugeordneten Verstärker zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Abtastmagnetkopf durch einen Parallelkondensator (15) zu einem Parallelresonanzkreis von 7 kHz ergänzt ist, wodurch die Frequenzen oberhalb dieser Resonanzfrequenz gedämpft werden und die verstärkten Signale der ersten Spur über eine Widerstandsanordnung (6,7) derjenigen Stufe des der zweiten Spur zugeordneten Verstärkers (8),

   welche in einer an sich bekannten Weise im Kathodenkreis mit einem Aufnahmeentzerrer (11,12, 13) zur Anhebung der höheren aufzuzeichnenden Frequenzen versehen ist, in Parallelschaltung zu dem   Aufnahmeentzerrer   (11,12, 13) zugeführt werden.

Claims (1)

  1. 2. Magnettongerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsanordnung aus zwei in Reihe geschalteten Widerständen (6,7) besteht, deren Verbindungspunkt über einen Schalter, eine Taste (9) od. dgL, in dessen Ruhestellung geerdet ist.
    3. Magnettongerät nach Anspruch l oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerstandsanordnung (6,7) regelbar ausgebildet ist.
    4. Magnettongerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verstärker (5,8) mit der auf den andern Verstärker einwirkenden Übersprecheinrichtung (6, 7,9) versehen sind.
    5. Magnettongerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zu den beiden Übersprecheinrichtungen (6,7, 9 bzw. 6', 7', 9') gehörenden Schalter oder Tasten (9 bzw. 9') so gekoppelt sind, dass sie gleichzeitig geöffnet oder geschlossen werden.
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