DE1487196A1 - Geraet zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen - Google Patents

Geraet zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen

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DE1487196A1
DE1487196A1 DE1965W0039321 DEW0039321A DE1487196A1 DE 1487196 A1 DE1487196 A1 DE 1487196A1 DE 1965W0039321 DE1965W0039321 DE 1965W0039321 DE W0039321 A DEW0039321 A DE W0039321A DE 1487196 A1 DE1487196 A1 DE 1487196A1
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Description

Jt-hg. Wilhelm Beichel fS=Γ τι I Λ, η ^ Λ FianMurt/Main-l· |Τ>Γ EXÜUL I' Η87196
4366 Winston Research Corporation, Los Angeles, Calif», U.SeA„
Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von JPernsehsignalen
Sie Erfindung bezieht eioh auf Systeme und Geräte zur magnetischen Aufzeichnung von Fernsehsignalen und der zugehörigen Tonsignale und zur anschließenden Wiedergabe der aufgezeichneten Signale.
Obwohl Systeme und Geräte zur Aufzeichnung von Informationen auf einem Magnetband oder ähnlichen Informationsträgern seit einiger Zeit bekannt sind, sind erst kürzlich Verfahren und Materialien entwickelt worden, die eine getreue (high fidelity) magnetische Aufzeichnung und Wiedergabe von fernsehsignalen ermöglichen. Derartige Systeme sind jedoch meistens sehr kompliziert und ^kostspielig.
Bei derzeitigen Jiufzeichnungssystemen wird ein rotierender Kopf verwendet, der die Video-Signale auf transversalen Spuren eines Bandes, das ungefähr 2,5 bis 5 cm breit sein kann, aufzeich-" net und reproduziert. Dieses Verfahren liefert die erforderliche hohe Relativgeschwindigkeit zwischen dem Luftspalt in dem Magnetkopf und dem Magnetband bei geringer Bandgeschwindigkeit in Längsrichtung. Jedoch ist dabei eine kritische Synchronisation
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zwischen der Informationsauf zeichnung und dem Rüokepielen erforderlich, was bislang nur mit Hilfe einer sorgfältig ausgearbeiteten Servo: -Steuerschaltung sowie mit Hilfe einer getrennten Servosteuerspur des Magnetbandes erreicht wird» Ferner 1st es auch üblich, in einer dritten Spur den Tonteil der Information aufzuzeichnen. Die bei diesem Verfahren erfordernohe elektronische und mechanische Ausführung ergibt ein Gerät mit äußerst kritischen Toleranzen, das dementsprechend kostspielig ist. Außerdem wird bei diesem Verfahren sehr viel Bandmaterial verschwendet. Bei anderen Aufzeichnungsverfahren ohne den rotierenden Magnetkopf ist dagegen die Bildqualität β ehr schlechte,
Ein Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines einfachen und billigen Geräts und Systems, das beispielsweise in Verbindung mit einem Helmfernsehempfänger verwendet werden kann, mit dem sowohl die Videokomponenten als auch die Tonkomponenten der empfangenen Fernsehsignale für eine spätere Wiedergabe durch den Fernsehempfänger getreu aufgezeichnet werden können-. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines derartig verbesserten» billigen Femsehaufzeichnungs- und Wiedergabeeyeteme, bei dem Video-Signale selbst bei schwankender Bandgeschwindigkeit, verhältnismäßig starkem Bandrauachen und eventuellen Be8chichtungslöchern getreu aufgezeichnet und wiedergegeben werden könnenο -
BAD
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Ein anderee Ziel der Erfindung ißt die Entwicklung eines derartig einfachen und billigen Gerätes, mit dem diese Aufzeichnung auf einem Magnetband in Längeriohtung des Bandes statt in einer Reihe von Querspuren vorgenommen werden kann, eo daß keine rotierenden Magnetköpfe und ihre zugehörigen komplizierten Servoeysterne erforderlioh sind«
Ein Problem bei der Aufzeichnung breitbandiger Video-Signale ist die bekannte Tatsache« daß es sowohl obere als auch untere Grenzfrequenzen gibt, zwischen denen die Signale noch ohne wesentlich· Verzerrung aufgezeichnet und später reproduziert werden können.
Ale Ursache für den Abfall des Frequenzgange des Lesekopfes und der Leeesohaltung am hochfrequenten Ende der reproduzierbaren Video-Signalbandbrelte, lassen sich mehrere Faktoren anfuhren. Zu diesen Faktoren gehört die endliche Breite des Luftspaltee im Magnetkern des Lesekopfes, der in dem Gerät verwendet wird. Der Abfall des Frequenzganges bei hohen Frequenzen ist ferner eine Folge der WirbelStromverlust· in dem Kern des Lesekopfes, sowie der Verluste infolge dee Abstand·· des Magnet köpfe· vom Magnetband usw.
Der Frequenzgang der.Lesekopfschaltung 1st dem Frequenzgang eines Tiefpaß-Filter· ähnlich. Der besagte Abfall bei hohen Frequenzen wird im angelsäohsiohen Schrifttum "Appertur-Bffeot"
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genannt. Uu dieaen Appertur-Sffekt su kompensieren, enthalten bekannte Wiedergabegetftte Ausgleiche- oder Sntserrersohaltungen. Diese bekannten Auegleiohesohaltungen sorgen für den gewünschte» geradlinigen Verlauf des Frequenzganges und ent sprechende Anhebung der hohen Frequenzen
Oer Frequenzgang dee Magnetkopfes fällt jedoch auoh bei niedrigen Frequenzen ab. Deshalb ist in bekannten Geräten ein Tiefpaß-Filter sub) Ausgleioh des Frequensgangabfalle des Leeekopfee bei niedrigen Frequenzen vorgesehen. Die Verwendung eines liefpafi?fiXters hat jedooh eine Dämpfung der hoohfrequenten 8ignalkoaponenten des Leeekopfee und sohllefilloh des gesaaten Frequenzgangs but Folge. Diese letztgenannten Verluste in bekannten Vledergabesyeteaen addieren sioh eu dem Oeeantverlust, der sieh bei Verwendung der bekannten Auegleiohssohaltung ergibt.
Der Wiedergabeteil der bevorzugten Ausführung des Video-Aufeeiohnungs- und Wiedergabeeystems, das hler besohrieben werden •oll« enthält Ausgleichs- oder Ent*errersohaltungenf die sowohl eine Anhebung des Frequensgangs bei niedrigen als auoh bei hohen frequenaen der reproduzierten Signale bewirken» und dlee wird bei Äiniealer Dämpfung des geearnten Frequensgangs des Vledergabeeyetene erreioht. Auflerden enthalt das erfindungsgepKfie Aufsslehnungs- Wiedergabesysten roranhebende Bausohanterdrtiokungeschaltungen (Aufseiohnungsentserrer) in den Atafselohnungstell des flyeteoe und koapleoentäre Haohanhebungs-
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eohaltungen (Wiedergabeentserrer) in den Wiedergabeteil. Bei der Aufseiohnung der breitbandigen Videosignale werden ■it Vorsug Hoohfrequens-Voranhebüngenetawerke verwendet, da . die Bausohstörung bei den höheren Frequenzen am stärksten let. Außerdem haben die hochfrequenten 8 ignal komponenten gewOhnlioh eine verhältnismäßig kleine Amplitude, so dft8 sie ohne Voranhebung oftnale in der Grundhelligkeit (background noiee) untergehen. Die kompensierenden Haohentserrungsnetawerke in den Wiedergabeteil dee au beschreibenden Systeme dienen zur Amplitudenkorrektur der reprodusierten Video-Signale Über den gesamten Fernseh-Frequenebereioh.
Me bislang verwendeten an eioh bekannten Aufseiohnungeentser*» rer ereeugen bei Anlegen eines Spannungssprungs an Eingang Attsgangesignale mit verhältnismäßig hoher Avplitudenapltse (differentielles Verhalten * wD-Verhalten" der Ubergangsfunktion der AufBeiohnungsentserrersohaltung)· Bei der AufBelohnung von Fernsehsignalen treten derartige Hadellnpulse sehr häufig auf, da die Bildkomponenten des Fernsehsignalβ bein Übergang des Abtastvorgange von einen weißen auf ein sohwarses Gebiet eines Fernsehbildes bssw. ungekehrt häufig sprungartigen Anplitudenauslenkungen unterliegen.
Der Aufseiohnungsentserrer sur Rausohun^erdtf olcung ist vorzugsweise ,aber nioht notwendigerweise, so beschaffen, daß sich kein
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konstanter Verlauf dee Frequenzgangs ergibt. Sas heißt, bei hochfrequenten Signalen mit verhältnismäßig kleiner Aaplitude wirkt die Aufzeichnungsentzerrerschaltung zur Rauschunterdrückung wie eine typische /ufzelchnungsentzerrerschaltuhg. Jedooh wird die Booster-Charakteristik der Αυ£zelchnungsentzerrereohaltung zur Rauschunterdrückung bei hochfrequenten Signalkompo&nten mit höherer Amplitude automatisch reduziert, so daß die Erzeugung zu hoher Spannungespitzen vermieden und eine Sättigung der Magnetkopfe daduroh verhindert wird» Ülne derartige Schaltung sei als dynamische Frequenzgangschaltung bezeichnetο
Das erfindungsgemäSe Fernsehaufzeiohnungs- und Wiedergabesystem enthält auch ein verbessertes Ton-Multiplex-Syetem, bei dem . der Φοη-Teil des Fernsehprogramms in den Video-Teil zwischengefügt wird, so daß er zusammen mit dem Video-Signal mit optimalem Störabstand in ein und derselben Bandspur aufgezeichnet werden kann. Dadurch wird die verfügbare Fläche des Magnetbandes optimal ausgenutzt?
Außerdem enthält das erfindungsgemäße Fernsehaufzeichnunge- und Wiedergabesystem ein vereinfachtes System zur Bildung einer sekundären Synohronisierungskomponente aus dem Synohron-Signal des Video-Signals, das tür Aufzeichnungszwecke bestens geeignet ist» weil dadurch jederzeit eine äußeret genaue Synchronisation eingehalten werden kann. Diese "sekundären" Synchron-Signale
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unterscheiden eioh von herkömmlichen Ferne ehsynohron~8ignelen und sind beoondere für eine analoge Aufeeiohnung geeignet.
PUr dae erfindungageattBe Auf seichnunge-Wiedergabegerttt können genormte Magnetbänder mit einer Breite von 6 mm (1/4 Zoll) verwendet werden. Das Fernsehsignal wird beispielsweise in Tier Spuren auf dem Magnetband aufgerechnet. Das Fernsehsignal kann nacheinander in vier Durohläufen dee Magnetbandes aufgeieiob.net werden· d.h. ,dae Magnetband kann hin und suruok über verschiedene Abtaetteile dea Magnetkopfe· geführt werden. laöh Jeden Durohlauf wird der Abtastteil dee Magnetkopfea auf die näohate Spur ungesohaltet«
.Die Hauptaufgabe der Erfindung ist deshalb, wie schon gesagt» die Entwicklung eine· billigen Aufselohnungs- und Viedergabeeyetens, Bit dea Fernsehsignalβ getreu aufgeseiohnet und an-
wieder
eohließend reproduziert werden können.
Die Erfindung wird nun auoh anhand der beiliegenden Abbildungen ausführlich beschrieben· wobei alle aus de» Beeohreibung inAden Abbildungen hervorgehenden üinselheiten oder Merkaale fur Lösung der Aufgabe ia Sinne' der Erfindung beitragen können und mit den Villen but Patentierung in die Aaaeldung auffcenoaaen wurden.
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Fig« 1 ist ein Blockschaltbild eines Teils eines typischen Ileimfernsehempfängers und eines .Aufzeiohnunge-Wledergabegeräts gemäß der Erfindung, das an einen Fernsehempfänger angeschlossen werden kann.
Fig. 2 ist ein Oszillograf eines typischen Ferneehsignalä, das die Horizontal-Synchronimpulse enthält;
Fig. 3 ist ein Oseillogramm des gemäß der Erfindung geänderten Ferneeheignale von Figo 2, um ein sinusförmiges SynchrOn-Signal für eine optimale Aufzeichnung zu schaffen, und um den Ton-Teil des Ferneehsignals in die horizontalen Rüoklaufintervalle des Video-Signals einzufeienden;
Fig. 4 und 5 sind mehrere Oszillogramme zur Er läuterung des? Wirkungsweise der Fig. 1 und 6 -10; und die
Fig. 6-10 sind Schaltbilder der verschiedenen Teile der Aufzeichnungβ- und Wiedergabeteile der erfindungsgemäßen Ausführung.
Per in Fig. 1 dargestellte Teil eines herkömmlichen Fernsehempfängers enthält eine Audio-Ausgangsstufe, dargestellt in Form zweier Verstärkerstufen 10 und 12. Der Eingang dieser Stufe
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könnte wie gewöhnlioh mit dem Ausgang eines FM-Demodulators verbunden eeinf und der reine Audio-Ausgang dieser Stufe ist mit dem Lautsprechersystem 14 verbunden. Sie Video-Stufe des herkömmlichen Geräte enthält einen Video-Verstärker 16, dea-8en Eingang mit der Demodulatorstufe des OEräte (nicht gezeigt) verbunden sein könnten Das Ausgangssignal des Video-Verstärkere 16 1st ein Pernseh-Signalgemlsoho muter Fernseh-Signalgemiech oder Video-Signal soll ein aus Bildsignal, Auetast-Signal und Synchron-Slgna} zusammengesetetes Signal, abgekürzt, BAS-Signal, verstanden sein» Ein Stil eines typischen BAS-Auugangesignals des Video-Verstärkers 16 ist in dem Oszlllogramm von ?ig. 2 gezeigt. Das Synchronsignal setzt sich wieder zusammen aus Horizontal-Synchronimpulsen, Vertikal-Synchronimpulsen und Ausgleichs· impulsen. Ein Teil eines typieohen gemischten Auegangesignalβ dee Videο-Verstärkerβ 16 ist in dem Oszillogramm von Fig, 2 gezeigt, in dem die Spitzen des Teils dee Signals, der unter der Null-Linie liegt, die Horizontal-Synohronlmpulse darstellen. Vertikal-Synchronimpulse sind nicht gezeigt·
Das Auegangssignalgemisoh des Video-Verstärkers 16 wird in bekannter Weise einer Kathodenstrahlbildruhre 18 zugeführt, wobei die Horizontal- und Yertikalimpulse außerdem den Horizontal» und Vertikal-Ablenkvorrichtungen der Rühre 18 über ein Synchronsignal sieb 20 und zugehöriger Schaltung zugeführt werden»
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Die Horizonual-Synchronimpulse dee Perneeh-Signalgemlsches ain Ausgang des Video-Verstärkers 16 steuern einen Horizontal-Oszil« lator mit automatischer Frequenzsteuerung 22, dessen Ausgangseignal nach Verstärkung in einem Horizontal-Verstärker 24 der Ablenkvorrichtung der Röhre 18 zugeführt wirda Ähnlish wird der Vertikal-Synchronanteil des Signalgemischs vom Video«Verstärker 16 der Ablenkvorrichtung der Röhre 18 über eine Integrierschaltung 26, einen Vertikal «-Oszillator 28 und einen Vertikal-Verstärker 30 zugeführt. Die Blocke 32 und 34 stellen jeweils die Dämpfungs- und Hochspannungsgleichrichterschaltungen eines handelsüblichen Fernsehgeräts dar und arbeiten hier in an sich bekannter Weise«
Drei Schalter 36 sind Jeweils mit zwei Kontakten 36a und 36b versehen. Die gestrichelten Linien in der dargestellten Aus= führung deuten an, daß sie alle zu derselben Schaltereinheit gehörenο Die Schalter 36 sind jeweils in die Eingangsleitung des Audio-Verstärkers 10, in die Eingangsleitung des Video-Verstärkere 16 und in die Ausgangsleitung des Horizontal- Oszillators mit automatischer Frequenzsteuerung 22 geschaltete Die Schalter 36 sind in iher "a-Stellung" dargestellt»
Pur den Aufζ eichnungsVorgang benötigt der Aufzelchnuj^steil Systems von Figo 1 drei Eingangs signale, Wie man sieht, werden sie normalerweise vom Fernsehempfänger geliefert und ihre Auf-
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zeichnung durch Einschaltung der Aufzeichnungsschaltung erlaubt oder verhindert. Die drei Signale sind dae Ton-Signal, das von Eingang des Audio-Verstärkers 10 abgenommen wird, die Horizontal· Synchronimpulse vom Auegang des Horizontal-Verstärkers 24 und das Signalgemisch vom Ausgang des Video-Verstärkers 16„ Wenn man will, kann man diese Signale auch an anderen Funkten abgreifen. Beispielsweise kann das Ton-Signal an irgendeiner Stelle hinter der FM-Demodulatorstufe des Fernsehgerätes abgegriffen werden; das Ferasehsignalgemisch an Irgendeiner Stelle hinter der letzten Demodulatorstufe des Fernsehgerätes und die Horizontal-Synchronimpulse an irgendeiner Stelle hinter dem Auegang dee selbsttätig frequenzgesteuerten Horizontal-Oezillators 22. Nimmt man den Horizontal-Synchrtnimpule hinter der Stufe 22 ab, ergibt sich ein "reiner" Synchronimpuls als Eingangssignal der Aufzeichnungsschaltung, wodurch diese vereinfacht wird»
Im Aufzeichnungsteil des Systems,links im Bild von Fig. 1, wird einem normalerweise leitenden oder "geschlossenen" Schalter 40 über einen Tiefpaß-Filter 38 des Video-Signals zugeführt, daß ein geeignet ausgelegtes 2,25 MHz-Tiefpaßfilter (Gauß'sches Filter) enthalten kann, und daß hochfrequente Störimpulse aus dem Fernseh-Signalgemiseh herausfiltert? Das Eingangssignal des Schalter 40 vom Tiefpaß-Filter 38 erscheint al8 Eingangssignal einer dynamischen Stufe 42 zur Rauschver-
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alnderung» die beispielsweise die bevorzugte dynamische Aufzeiohnunguentzerrereohaltung zur Rausohunterdrüolcung enthalten kann.
Die Stufe 42 hebt die hoohfrequenten Signalkomponenten an, die infolge ihrer normalerweise geringeren Energie von dem in den nachfolgenden Aufeeiohnunge-Wiedergabevorgang erzeugten Rausohen Uberdeokt würden«, Sie dynamische Stufe 42 sorgt für eine Anhebung entsprechend dem Haß der vnderung des Augenblickewertee des Eigengeeignale„ Dabei werden Signale mit bestimmter hoher Frequenz und niedriger Amplitude um einen proportional größeren Betrag angehoben als Signale mit hoher Amplitude* Dies ist wünschenswert, weil letztere bereits über dem Rausch- oder Störpegel liegen. Die Wirkung der Ptufe 42 berücksichtigt die Tatsaohe, dati der Energieinhalt der Informationssignale mit steigender Frequenz abnimmt und das Syatemrauschen normalerweise dreleokförmige Impulse enthält.
Das Ausgangsβlgnal der dynamischen Rausohunterdrückungsstufe wird einem Kombinierverstärker 44 und dessen Ausgangesignal wieder einer Ausgleichssohaltung bzw. einem Aufzeichnungsent-■errer 46 zugeführt. Der Aufzeichnungeentzerrer 46 kompensiert den bekennten Abfall im Frequenzgang des /ufZeichnungsvorganges bzw. den bekannten Frequenzabfall dee Sghreibkopfee, /ufzeichnungsentzerrerschaltungen für magnetische Aufzeichnungen sind
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an eich bekannt und deshalb kann für den Aufzeichnung entζerrer 46 eine dieser bekannten Schaltungen verwendet werden. Eine bevorzugte Schaltung wird später anhand von Fig. 7 beschrieben«
An den Ausgang des j&uzerrere 4-6 schließt sich eine Aufzriohnungstreiberetufe 48 an, an die wiederum ein magnetischer Schreibkopf 50 angesohloseen ist. Das übliche Weohselstromvorspannungssignal für den Schreibkopf 50 wird von e inem Quarz-Oszillator 52 und einer Vorspannungstreiberstufe 54 geliefert und den Schreibkopf 50 in bekannter Welse zusammen mit dem in der Aufeelohnungstreiberetufe 48 verstärkten Ausgangssignal des Jänteerrers 46 zugeführt« Bas Signal wird dann auf einem Hagnetband 70 aufgezeichnetο
Das Auegangesignal der Horizontal-Ausgangsstufe 24 wird einem Verzogerung.jsultivibrator 56, und dessen Ausgangssignal, in Fig. 4E gezeigt, wird sowohl einer Schaltertreiberstufe 58 als auch einer fynchron-Signalstufe 60 zugeführt? Wie sich noch aus der Beschreibung von Figo 7 ergeben wird, ähnelt das Ausgangssignal der Synchron-Signalstufe 60 dem Oszillogramm von Fig. 4G« Das Auegangssignal der Sonaltertreiberstufe 58 öffnet den normalerweise geschlossenen Schalter 40 und sperrt dadurch das vom Tiefpaß-Filter 38 kommende Ferneeh-Signalgemisoh. Dieses Ausgangssignal der Sohalterreiberstuft 56 ist in Fig.. 4A gezeigt und liegt zeitlich so, daß es den Sohalter 40 öffnet,
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um dae Fernseh-Signalgemisoh während der Horizontal-Büoklaufzelten zu unterbrechen und sunit die ursprünglichen Horizontal-Synchroneignale und Teile dee Austaet-Signa^s su elimieren. Während dae /usgangssignal dee Schalter 40 unterbrochen ist» wird das Ausgangesignal der Synohron-Signal-Stufe 6O1 das "sekundäre sinusförmige Synohron-Signal" , über den Kombinlerverstärlcer 44» den Aufzeichnungsentzerrer 46, die Aufzelohnungstreiberstufe 48 und den Schreibkopf 50 auf dem Magnetband 70 aufgezeichnet.
Das reine Audio-Signal aus der FM-Demodulatorstufe des Fernsehempfängers wird einem normalerweise geöffneten oder nichtleitenden »ichalter 64 über einen Audio-Verstärker 62 zugeführt« Bas Betätigung- oder Durchsteuerungs-Signal des Schalters 64» das den Durchgang des Ton-Signals ermöglicht, wird aus dem Synchron-Eingangssignal des Multivibrators 56 abgeleitet. Das Synchronsignal erscheint auch am Eingang einer Ton-Verzögerungs-Multivibratorstufe 66, und das Ausgangssignal des Multivibrators 66 sohlleSt den Schalter 64 über eine Schalvtreiberetufe 68,
Bin Vergleloh des Spannungeverlaufβ von Figo 4A (öffnet Schalter 40) und Fig. 4C (schließt Schalter 64) zeigt, daß die Verzögerungszeit des Multivibrators 56 kleiner ist als die dee Multivibrators 66 und das das Ausgangseignal der Schaltertrelberstufe 56 langer ansteht als das der Schaltertreiberstufe 68. Ea sollte
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erwähnt werden» daß die verschiedenen Zeitverzögerungen oder Taktverhältniese in diesen Gerät durohweg duroh Kultlvibratoren Terwirklioht werden» obwohl andere VerzögerungeglIeder eur Bildung der verschiedenen Zeitintervalle gleichermaßen denkbar wären· Beispielsweise kunnten ein oder mehrere an entsprechender Stelle abgegriffene Ring-VersQgerungsketten oder ein oder
mehrere Taktschaltungen bei entsprechender Anpassung an das System verwendet werden«
Aas Signal von der Sohaltertrelberstufe 68 tastet das Son-Signal des Fernsehempfängers durch eine Serie von Impulsen ab» die dem Sohalter 64 eugeftthrt werden» um ihn pulsierend eu soklleBen. Dae resultierende Ausgangueignal am Sohalter 64 let ein reiner amplitudenolodulierter Audio-Impuls» der nach Durchlaufen der dynamischen Rausohverarbeitungsstufe 42 in der oben beschriebenen Weiee auf dem Magnetband 70 aufgezeichnet wird ο
Wie man aus den verschiedenen Oseillogrammen der Pig» 4 ersieht, (der Zeitmaßstab der Oszillogramme 4B bis 4H 1st ungefähr doppelt so lang gewählt wie der der Oszillogramme 4A bis 4B) wird das duroh den dohalter 40 gelangende Videosignal Aufgezeichnet und dann der Schalter von dem fignal 4A der Stufen 56 und 5Θ während der horizontalen Rücklaufzelt geöffnet und daduroh das ursprüngliche Horlzontal-Synohron-Slgnal (Tig. 4B) zerstörte Sas sekundäre sinusförmige 8ynohron-Signal wird dann in Stufe 60 erzeugt und aufgezeichnet» und danach wird das Ton-Signal
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duroh den sioh pulsierend schließenden Schalter 64 abgetastet und vollständig aufgezeichnet, während der Schalter 40 geöffnet ist« Das resultierende aufgezeichnete Signal, das sich naoh der aufeinanderfolgenden Verknüpfung in den Kombinierungsverstärker 44 ergibt» ist in Pig. 4H au sehen. Der 8chwarz-Bezug8-pegel (Schwarz-Wert) wird duroh die Amplitude des ersten ins Hegative gehenden Impulses des Oszillogramms von Pig. 4H bestimmt·
Wenn die Aufzeichnung wiedergegeben werden soll, werden die Schalter 36 in ihre "bM-Stellung gebraoht, d.h. die Kontakte 36a geöffnet und die Kontakte 36b geschlossen.
Bas Band 70 wird von. einem ruhenden Lesekopf 72 abgetastet und das aus Video-* und Audio-8ignalen zusammgengesetzte üignal in einen Vorverstärker 74 verstärkt. Das verstärkte Signal durch» läuft dann eine Bntzerrerstufe 76 o Während die Entzerrerstufe 46 vorzugsweise zur Kompensation bekannter AufzeichnungVerluste dient 1 ist die Entzerrer stufe 76 eine V/iedergabeentzerrerstufe zur Kompensation des bekannten Frequenzganges des Lesekopfes.
Das Ausgangssignal des Wiedergabeentzerrers 76 gelangt auf eine Stufe 78, die als weitere Entzerrerstufe angesehen werden kann und eine zusätzliche Kompensation des Frequenzgangabfalle des Lesekopfes 72 bei hohen und niedrigen Frequenzen bewirkt?
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Da· Ausgangesignal der Stufe 78 wird in einem Verstärker 80 verstärkt und einer Wiedergabe.-Raueoh-Unterdrüokungestufe 82
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zugeführt, die wie ihr Gegenstück, die Sbfe 42, vorzugi weise eine dynamische Frequenzgangeehaltung enthält. Die Stufe 82 ist so ausgelegt, daß sie die Trequenzgangcnhebung der Stufe 42 komplementiert und im wesentlichen das swisohen den beiden Stufen entstehende Rauschen unterdrückt.
DaB Ausgangesignal der Stufe 82 wird in der Veretärkerstufe 84 verstärkt und, reguliert von einer Clamping-Sohaltung 86, über einen Verbindungspunkt 204 einen normalerweise geschlossenen Sohalter 88 und einem normalerweise offenen Schalter 89 zugeführt. Der Sohalter 88 ist im wesentlichen ebenso aufgebaut wie der Sohalter 40 des Aufzelohnungsteils des Systems, während der Schalter 89 dem Sohalter 64 enteprioht, und die Sohalter 88 und 89 arbeiten im wesentlichen genauso wie ihre Gegenstüoke im AufBeiohnungeteil. Das Signalgemisch vom Verstärker 84 wird des Sohalter 88 zugeführt und kann, während der Video-Teil de» Signalgemlsohes ansteht, über den normalerweise geschlossenen Sohalter 88, den Verstärker 90 und dae Verzögerungsglied 92, das auf ungefähr 3 Mikrosekunden eingestellt sein kann, zum Eingang des Videoverstärkers 16 gelangen,. Ss sei bemerkt, daß, wenn sioh die Sohalter 36 in Ihrer HbH-Stellung befinden, der Horizontal-Synohronimpula-Generatorteil des Fernsehempfängers vom Ausgang des Horizontal-Oszillators 22 abge-
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■ohaltet let« Während der Zeit, in der der Borizontal-Rücklaufteil des SlgnalgemisoheB am Ausgang des Verstärkers 84 ansteht, wird dem Sohalter 88 ein Auetast- oder Suhalteröffnungssignal voa Ausgang einer Sohcltereteuerung 108 zugeführt, während dem normal-erweiee offenen Schalter 89 ein Durohsteuerungs- oder Sohließeignal zugeführt wird. Die Ableitung dieses in Pig. 5CC gezeigten Austastsignals wird weiter unten beschrieben, aber dieses Signal hat ähnliche Auswirkungen wie das Austastsignal in Pig» 4A. Das am Ausgang des Verstärkers 84 erscheinende Signalgemisch ist in Flg. 5AA gezeigt, und das resultierende Eingangssignal des Videoverstärkers 16 von Verstärker 90 und dem Verzögerungsglied 92 ist in Flg. 5DD gezeigt. Der Zweck des Verzögerungegliedes 92, was noch aus der folgenden Beschreibung klar wird, ist die Verzögerung des Bildsignale zur Kompensation der Verzögerungüzeit im Synchron-Signal, das in der Wiedergabesohaltung ausgeglichen werden muß.
Wenn der Schalter 89 geschlossen 1st, wird der Synchron- und Ton-Tell dee zusammengesetzten Signalgemische vom Verstärker 84 einem Synohronverstarker 94 zugeführt, und das Ausgangsslgnal des Verstärkers 94 wird einem Schmitt-Trigger 96 zugeführt, dessen Ausgangesignal wiederum einem Flipflop 98 zugeführt wird.
Dt? Schmitt-Trigger 96 kann so eingestellt werden, daß sein Vorspannungepegel zwisohen dem Bezugewert und dem normaler909 804/0 945
weite auftretenden Maximalwert dee Signale liegt und gesundet wird, wenn das sinusförmige Fynöhron-Signal den Bgeugswert durchläuft, bevor es in bezug dazu negativ wird. Ba das Audio- oder Xonsignal den slnufurmigen Synohronsignal gleichen Jcann (wie in Fig. 5BB «u sehen ist) und eine ähnliche Auswirkung auf den Sohnitt-Srigger 96 haben kann, kann das Flipflop 98 · auch als Gatter zur Untersoheidung swieohen einem Ausgangesignal des Schmitt-Triggers 96» verursacht durch dae Schneiden des Besugswertes und des sinusförmigen Synchronsignals, und einem unechten oder ungewollten Ausgangsslgnal des Schmitt»1
44 pulsierend
Triggere 96, das von dem T-:: - abgetastete Audio~8ignal verursacht wird, verwendet werden. Wie man sieht, wird das Flipflop 98 vor der erwarteten Ankunft des sinusförmigen Synchronsignale in den Zustand gesetst, in dem es ein 1-Signal erzeugt. Das sinusförmige Bynohrcn-Signal am Eingang des Schmitt-Triggers 96 löet ein Ausgang»signal des Sohmltt-Triggers aus, das das FLipflop 98 in den niohtgesetsten Zustand kippt, in dem es ein Q-SignaX abgibt, wohingegen der 1-0-Übergang ein Ausgangsignal dee flipflope 98 sur Folge hat. Dae Flipflop 98 bleibt dann solange im niohtgeeetzten Zustand, auch wenn ständig weitere Eingangeimpulse vom Schmitt-Trigger 98 geliefert werden, bis es wieder gesetzt wird. Die Ableitung des Signals, das das Flipflop 98 von dem niohtgesetsten in den gesetzten Zustand Überführt, wird weiter unten nooh beschrieben·
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Baa bat Brhalt ainea einuef»r»igen Synohron-Bignale daa Bandes 70 vom Schmitt-Trigger 96 und von Flipflop 98 gelieferte Auagangesignal wird in einem Verstärker 100 verstärkt und einem Horirontal-Synohron-ßignalgenerator, dargestellt ale Oszillator 102, zugeführt, daaaan /uagangasignal wiederum Über eine Klemme 96b einem Horizontal-Veretärker 24 dea Fernsehempfängers zugeführt wird. Ea sei bemerkt, daß für jede einzelne horizontale Zeile ain gesondertes Synohron-Signal erzeugt wird, alt dam das Bild 2SeIIa für Zeile synchronisiert werden kann.
Das Auugangssignal dee Horizontal-Oszillators 102 wird ebenfall a einer zweietufigen Verzögerungekette, bestehend aus einen Verzögerungeoultivibrator 104 und einem Verzögerungsmult!vibrator 106 zugeführto Der Zweck der Stufen 104 und 106 let die Verzögerung dea Horieontal-Synchronalgnala dea Horizontal-Oazillators 102 bis zum nächsten Horizontal-AuetaatIntervall, ao daß das Synchronsignal einer Zeile das Ausblenden dea Nichtbild-Teile des Signalgemisches für die nächste Zeile in den ßohaltera 88 und 89 bewirkt. Sas Ausgangesignal dea Verzögerungamultivibratora 106 wird der Schaltersteuerung zugeführt und das im Oszlllogramm 5CC gezeigte Auegangesignal der Sohaltereteuerung 108 wird dem Schalter 38 als Austaet- oder öffnungssignal, wie oben beschrieben, zugeführt.
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BAD
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Aue obiger Beaofcreibung ergibt eich, dati einige Anfangeseilen dee Bildes nioht genau synohronieiert eind, aber dieaer Fehler wird eohnell von der beschriebenen Synohronieier-Regeneriereohaltung behoben, ao daS der Zeitfehler von einen Beobachter eo gut nie nioht festzustellen ist, nicht nur infolge der h'hen Geschwindigkeit, alt der dit Schaltung eingreift» sondern auch infolge dea normalen "Oversoan" einee fernsehenpfängera.
ferner wird daa /usgangseignal der Sohaltereteuerung 108 über eine Differenzierschaltung 112 der Olaaping-Schaltung 86 zugeführt.. Dae von Eingang dee Yeretärkere 90 Über eine GleiohepannungB-WiederheretellBohaltung 114 und eine Integrleraohaltung 116 geführte Signal bestimmt den Pegel der Clampingeohaltung 86, denn es ist vorteilhaft, wenn die Clampingeohaltung 86 einen gleitenden Bezugspegel hat, wobei der Bezügepegel gleich der aittleren Helligkeit der Bild-Infonaation let, die vom Eingang dee Veretärkera 90 (siehe auch Tig. 5BB) abgenommen wird. Dabei wird daa Auagangasignal der Oleichspannunge-Wiederheretellsohaltung 114 während einer vollständigen Aufzeichnungeperiode eines Einzelbildes im Integrator 116 integriert. Die Vlrkungäweiae der Clanplngachaltung 86 und ihrer zugehörigen Schaltungen wird in Verbindung nit Pig. 10 weiter unten näher erläutert« Das Auegangssignal der Sohaltereteuerung 108 wird aufier fUr die Bohalter 88 und 89 und die Clampingeohaltung 86 auch *ua 8etien dee flipflops 98 verwendet, so dae ee bei Eintreffen dee näoheten Aus-
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gangesignals vom Schmitt-Trigger 96 ein Ausgangeeignal liefert» was beim Auftreten dee aufgezeichneten Synohron-Slgnala für die nächste Zeile der Sail ist.
BIe Amplitude dee Synchronsignals darf nicht unter einen beetimmten Wert sinken, wenn der Schmitt-Trigger zur Zündung vorgespannt bleiben eoll» Dieser Pegel ist jedoch entsprechend niedrig, so daß ein beträchtlicher Abfall oder eine starke Dämpfung des Signale von der Schaltung toleriert wird, bevor das Synchronsignal verlorengeht. Dieser AB fall kann beispielsweise durch Schmutz zwischen Magnetband und Lesekopf, wodurch das Signal gedämpft würde, oder durch eine Fehlstelle im Band selbst und ähnlichem hervorgerufen werden.
Soait 1st der Wiedergabezeitpunkt, infolge der Einstellung des Sohnitt-Triggers 96 auf Zündung im Schnittpunkt des Spannungsverlauf es 5EE mit dem Bezugepegel, amplitudenunabhängig. Wie man sieht, liefert der Horizontai-Oszillator 102 über die Stufen 104, 106 und 108 ein verzögertes Signal. Dieses verzögerte Signal wartet das Erscheinen des Horisontal-Synohronimpulsee der folgenden Zeile ab· Auf diese Weise wird die Synchronisierung Zeile für Zeile und nicht wie bislang durch eine das Mittel bildende automatische Frequenzsteuerung durchgeführt, bei der die durch MitIiohβ Tersohiebefehler hervorgerufene siohtbare Abweichung •inimieiert wird.
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Dae Aüegangeeignal des normalerweise geöffneten Behalt·** 89» das den Svnohron-Veretärker 94 während dee Hcrizontal-Rüoklaufteile dee Bignalgemieohee iugefUhrt wird» wenn der ßohalter 89 ▼on den Auegangeeignal der Sohaltersteuerung 108 geeohloeeen iet, wird ebenfalle dem 6,3 kHa-XlefpaBfliter und -verstärker 110 EUgefUhrt· Diese Schaltung entlieht nur die aaplltudennodullerten Iepulee, die den Tonteil dee Slngangeeignale enthaltenι da dae ßynohroneignal alt größerer Wiederholfrequene ale 6,3 kHs auftritt und herauegefiltert wird. Soeit wird der awieohengefügte Ton» der lediglich die auf Band aufgeeeiehnetciAbtaetwerte dee Audio-Signale enthält» einfaoh durch Zwischenschaltung einee geeigneten Tiefpaßfiltere gewonnen. Dae Ausgangssignal der Veretärkeretufe 110 wird einer Audio-Ausgangestufβ 10 über den Sohalter 36b eugeftihrt, der vor den Eingang der Stufe 10 geschaltet let.
Wie. eohon oben bei der Beschreibung dee Aufzeiohnungetelle der Schaltung erwähnt» können die Verß«gerungsmultivibratoren in der dargestellten Ausführung durch eine oder mehrere geeignete Veraögerungsketten, die entsprechend den verschiedenen Zeit* differeneen zwischen den verschiedenen Signalen abgegriffen werden» oder durch andere but Verfugung etehende VerBögerungevorriohtungen ersetzt werden?
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In Pig. 6 let ein vereinfachtes, teilweise echematlech gezeichnetee Schaltbild einer Ausführung der Schaltungen der Blöcke 40 und 64 von JPIg. 1 gezeigt» die auch für die Schaltungen der Schalter 88 und 89 von flg. 1 zutreffen können. Eine ausftihrllohe Beschreibung dieser Schaltung wird nicht für erforderlioh gehalten. Der Schalter 40 1st beispielsweise ale Brüokeneohaltung aus vier Dioden dargestellt, über die das Auögangeeignal des Tiefpaß-Piltere 38 auf der Leitung 38a von Pig. 1 auf die Eingangsleitung 42a dee Blocke 42 von Pig. I durohgeeohaltet werden kann. Ein Signal der Schaltertreiberfltufe 58 sperrt die DiοdenenOrdnung f öffnet den Schalter 40) und verhindert dadurch, daß der Bxook 42 weitere Eingangeslgnale von dem Tiefpaßfilter 38 erhält. Danach, während die sinusförmigen Horizontal-Synchron-Slgnale dem Verknttpfungsverstärker 44 von Pig. 1 zugeführt werden, wird der Schaltertreiber 68 von einem Ausgangsslgnal des Verzvgerungsmultlvlbrators 66 betätigt, wodurch der normalerweise geöffnete Schalter 64 geschlossen wird, der wiederum in Form einer Diodenbrüoke dargestellt ist, über die daj Ton-Ausgangssignal auf der leitung 100a vom Verstärker 100 auf die Eingangsleitung 42a des Blocks 42 durohgeschaltet werden kann. Diese Figur wurde aufgenommen, um eine geeignete schältungstechnische Ausführungsfoxn der in Form von Blöcken dargestellten Schaltglieder 40 und 64 aufzuzeigen.,
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SS
In Fig, 7 ist einmal eine geeignete Sohaltung für den Entzerrer •16 von ?ig. 1 und zum anderen ein mögliches Sohaltbild der Trei- ' oerstufe 48 für den Sohreibkopf von.Fig. 1 dargestellt* Die Ent- ^errersohal*ung besteht im wesentlichen aus einem Transistor-νeretäker 116 und Eoitterkreiebautellen, wie einer Induktivität 115» einem Kondensator 117 und einem veränderbaren Wideretand 119 (Potentiometer)« Wie sohon bei der Beschreibung des JSntzerrers in Flg. 1 gesagt, soll die hler ale Auführungsbeispiel gezeigte Schaltung die hohen und niedrigen Spitzen des aufzuzeichnenden oignals anheben, um den vorher gemessenen Abfall im Frequenzgang des Schreibkopfes bei hohen und niedrigen Frequenzen j,u kompensierenα über die Leitung 44a werden die Ausgangesignale c88 Verstärkers 44 zugeführt.
I;.i8 Ausgangssignal wird am Kollektor des Transistors 116 abgegriffen und über zwei Reihenresonanzkreise, bestehend jeweils aus Induktivitäten 118 und 120 und einstellbaren kondensatoren 122 und 124, und über einen Parallelresonanzkreis, bestehend ε is einer festeingestellten Induktivität 126 und einem einstellbaren Kondensator 128, der . ufzelchnungetreiberstufe 48 von P..go 1 zugeführt ο Diese Resonanzkreise wirken als Vorspannungakuraschluß, zur Abblockung der VorspannungbSignale, die von di-iv Leitung 54a kommend am Kollektor des Transistors 116 erscheinen würdenu Wie weit dit) Signale von der aua den are: Λβ·-
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οίο
■onantkreisen bestehenden Entzerrersohaltung gedämpft werden, hängt von der Impedanz im Emitterkreis dee Transistors 116 ab. Sie Verte der verschiedenen Bauelemente dieser Resonanzkreise können entsprechend gewählt werden, Sie .Ausgangssignale gelangen über die Leitung 48a «um Sehreibkopf
In Pig.» 8 ist die in Figo 1 als Block 60 gezeigte Synchronentstörsohaltung dargestellt« Xb Eingangs signal des Transistorverstärko» 130 dient der in Fig, 4E gezeigte Impuls, der über die Leitung 56a zugeführt wird, unddas am Kollektor des Transistors 130 abgegriffenen Ausgangssignal, das im übrigen um 180° invertiert ist, wird einer kurzgeschlossenen Verzögerungskette 132 zugeführt. Der Spannungeverlauf am Kollektor ist in Pig. 4P zu •ehen. Diese Schwingung wird der Basis eines Transiβtore 138 über •inen Arbeitswiderstand 134 und einen Kondensator 136 zugeführt, wobei die Zeitkonetante der Bauelen ente im Basiskreis verhältnismäßig kurz ist, um die Vorderflanke der in Fig. 4P gezeigten Schwingung abzurunden. Das Ausgangssignal des Transistors 138 wird an dessen Kollektor abgegriffen und erscheint über die leitung 60a als Eingangssignal des Verknüpfungsverstärkers 44 von Pig. 1. Die Zeitkonstanten der Bauelemente im Eingangs- und Auegangskreis des Transistors 138 runden Ecken der Eingangssignale, ab, so daß sich angenähert der in Idealisierter Form dargestellte sinusförmige Verlauf von Fig» 4G ergibt. Der Emitterkreis des Transistors 138 enthält antiparallelgeechaltete Dioden
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an
142 und 144 und einen Kondensate* 146, so daß der Transistor 138 eine hohe Impedanz für niedrige Frequenzen darstelltι und somit ale &attsoh~UnterdrüokungeeOhaltung wirkt, um eine verhältnismäßig raueohfreie Beeieleitüngekompeneation irgendwelcher Störlmpulse, die über die VerstSgerungskette 132 eingeführt werden können, zu schaffen·
In Fig. 9 »iod der Vollständigkeit halber die in fig. VaIs Blocke 76 und 78 dargestellten Bnteerrer- und Dlfferenslerschaltungen des Wiedergabeteile gezeigt. D-ιβ der Entzerrersohaltung 76 auf leitung 74a sugeführte Bignal ist das im Vorverstärker 74 von fig. 1 verstärkte Slgnalgeuisoh (tig. 5AA), das der Verstfgerungskette 152 Über eine Induktivität 149 und einen Widerstand 150 zugeführt wird. Das gesamte Frequenzspektrum des Einganges ignals der EatMrreretufe 76 hinter dem Yorreretärker 74 wird dem einen 8teueransohlu8 eines Differentialverstärker 160, der als Pentode dargestellt 1st» von eine« geeigneten Abgriff der VerBögerungekeste 152 zugeführt. Der andere Steueransohlufi des Differentialveretärkere 160 enthält die hohen und Mittleren Frequensen vom Vorverstärker 74 über das Hoohpaßfliter im Emitterkreie des Transistors 162. pabei kann der Slnflufi der mlt-fleren frequensen an dem verstellbaren Abgriff im Basiskreis des Transistors 166 eingestellt werden· Obwohl der Differentialverstärker 160 als Pentode dargestellt 1st, kann er auoh durch ein entsprechendes festkörperbauelement ersetzt werden. Sie Bestandteile des 8ignal-*
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tu» Ausgang dee Dl^#t»ntial7eretärk·!?· 160 werden derflftö aioh «in gltlohföteig ebener, de· heißt
frenuinsgang Über 4tn gesagten ftraeeli-F?e<iueiJ*be-
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Uv AuegAßg dttcp iifferentialyeretilrkerg 160 lit? «it einer ölffettneieraoixeltu^g (Biöclc ?8 von yig. 1) über 2 eraneietoren 174 und 1T6 v»rbunien, ate al« t^dftßBGapttiieuBgestufe Ewisofctn den Atieg-Pg der Pentoäe 160 und den Eingang der DifferenBitrfcühaltung 7ß geadialttl %lnd. M* Dlfferenjeiereohaltung 78, die ein JPoteaUeaeter 17Θ» «inen friBjakondena&tor 180 und eine riete Induktivität 1βδ enthält, hebt freauensen von etwa 2 MHe an und *Wg% tli^ erhöhten Kontrast der Beet^ndteile dee «lohtbaren feile (Bildsignale) See etgnple der Pentode 160·
Hg* 10 let tin eohemAtiscbea : Bohaltblld der Blöoke β6, 68, β9ι 10$, 110» 11ß> 114 und 116 von 91g. 1 dargeetellt. Baa SIgnalge»iedh aa AuügÄJig 64a dea Veretärkers 84, wird Über ein auf 2»25 B· aueeelegtee öauß'eoh»e Tiefpaßfilter 186 einen Ilieder-
CoapenisatlDnBnstiweffk auge führt, da a ale rtrlenresonans 104» bestehend aus einem Potentiometer, einem Kondensator und einer X&dufcttvlt*, geneigt .lot. Doe Tiefpaßfilter 186 unterdrUokt i« wesentlichen Rpusofeelgnale, deren 9requencen oberhalb
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^ECTED
'V
dea ga*Uneohten Video-Irequenabereiohe liegen. Dae Auegangsalgnal dee fiefpaflfiltere 186 wird über 9199m Iepeddnaanpaeeungatranslator 188 dee Johalter 88 über weitere Impedanaenanpeaeungstraneiatoretufen 190 und 192 augeführt. Der Behälter 88 let noraalerweiee geaohloaaen, und aein lingangeeignal ereoheint auf dar Auegangeieitung 88a und wird de» Video-Veratärker 90 τοη tig. 1 angefahrt· 0a9 Auaganfeeignal des Sonaltara 88 wird auf dia Olaeping-Sohaltung 86 TOA fig· 1 über eine Integriereohaltuag» beatehend aua einem Kondenaator 200 und einem Wideretand
: ' I ■■■■■■··■. , ■ ■
202 surttokgakqBpalt. Zwei Diodenpaare 198 und 196 bilden auaaasen «it ihren augehörigen 80ha lung ekoop one nt en eine Clanplag-Sohaltung, dia dan Video-Pegel am Punkt 204 begrenzt. Die Wirkungsweise dee dia OXaaplngachaltung 86 enthaltenden Kreleee wird unten nooh beaohrieben·
Signalgemiaoh, das über den normalerweise geschlossenen 3oh lter 86 augeführt wird, wurde auoh dea normalerweise geöffneten ffohalter 89 über einen Koppelkondensator 288 eugaführt, woduroh dieser gesperrt wurde. £a aal daran erinnert, daß das Eingangssignal dar ßchalterateuerung 108 von dem Ver-
106
signal wiederum yom
Ableitung des Auagangesipaale der 8oiiflteretem^u^gt10^ wir/J
4atat beeohrieben<
.1 *rv, \\vl· ,
■14871
In fig. 10 sind die Bestandtolle der Sohaltereteuerung 109
Sin Transformator 220, eine Sekundär- oder Ausgangsvioklung 22Oa, die alt de» Sohalter 88 verbunden let, und eine Ausgange wicklung 220b, die sowohl mit dom Eingang dos FlIpflops 98 von Tig« 1 ale auch mit dem Eingang dor Differenzierschaltung Ton flg. 1 verbunden 1st. In dor bevorzugten Ausführung dor SRflndung entspricht die Impulsbreite doe in Pig. 5HH gesoigten Impulses (der von den im Block 104 dor Pig. 1 enthaltenen MuI-iivibratoren abgeleitet wird,) der Dauer einer Zeile bsw. 63 Mikrosekunden. Der in 71g. 5 II gezeigte Impuls ist das Ausgangssignal des Versttgerungsmultivibrators 106, der über eine Leitung 106a der B eis eines Transistors 222 zugeführt wird.
Dis Ausgangsslgnr1 des Transistors 222 wird an seinem Kollektor abgegriffen und ersohelnt durch einen Transformationsvorgang an der /usgangswloklung 220a Iu der In Pig. 5CC gezeigten form und öffnet den normalerweise geschlossenen Sohalter 88, so dafi das Eingangssignal des Verstärkers 90 unterbrochen 1st. Dai in fig. 5OC gezeigte Signal wird auoh in die Wioklung 220b transformiert und dann dem Setzeingang 98a des llipflope 98 von »ig. 1 zugeführt, so daß das näohste Ausgangesignal des 8ohmitt-Trlggers 96 wirksam worden kann. Die Verwendung dleefo Ausgangsslg&als in Verbindung mit der Olamping-Sohaltung 86 wird unten beschrieben,
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Dee Auegangsaignal des iraaeletpre ifc2 wird ebenfallβ «in«* Übertrag·? 224 «ugfführt*'',&$, A^gpagaalgnal die Übertrager* ' 224. 4*· ebenfalle la OÄfitUbgr^jÄ ron Hg. 500 dargeetmt iett dienä iur ßohliesting ^ee normälierwelee geöffneten Schaltere 89, damit da· Blgnalgealaofe vofc Yeretärktr ei, da· über de» einen Xoppelkondenaetor #8$ augefttfcrt wird» an Auegang des aohalter· 89 er·eheinen kann,
AuegangaelgEi 1 de« Übertragere 224 wird eo getaktet, daß da· Auagangeelgnal de· $oiialtere 89 den ßynolwon- und Audio-Seil de· Flgnalgemieohientwat (fergleiohe auoh dl· Oe·IUogreüBM la den Hg, 500 und 51B), Bee Audio-Signal wird* wie oben beschrieben, mit Bllfe d©e auf 6*9 ItHt auagelegten Yiltere 110 gewonnen» da· eine übertragungeiapedan» von 500 01» haben kann» und daa Blgnal Stain #n der tXesae HOa abgenoanen werden. Da· Auegangealgnal d«· Öohalterö Θ9 wird ebenfall· den 3elmltt-frlgger 9* Ober,den 8ynohron-*er«tttrker 94 von flg. \ eugeführt, uudfta da« flipflöp geeettt let, bewirkt dl···· /uagangeslgnal dea rohmltt**9rlfgere 96 ein Kippen dee flipflope 98 vom geeetetea In den nioht ges«ttten iuetand, wodurch da· Hipflop dta aorleotttal-Oeelllator 102 über den Veratttrker .100 eyaohrcnleiart, Da· Bttroheteutrftignal für dl« BohaXter 86 vsnA 89 wird , wie eonon geaagt, dem ßignalgemieon de· Teret&rktre 84 entnommwii 4ae Amrta^tsignal einer teli* wird au« dem HoTiBoatal-Sttoklattfteil die signalgemliohi dir | vorangehinden tail· abgeleitet, '
^j1e /.'■·■■■ ORfGlNAL INSPECTED V;
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Beim ersten Binsohaitife fl»s ^i#4ir^b®t®iM dee G
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aale eufiihrt, weftn auoh ait dißtr «tvus geriag»^39 ?rtgu«GS ι ,
rerÄtriich. Sei iegltm ·ΐ£ι^ Wiedergab« $r#rd«a elal|f ,.
AÄf*ng«eeii*n im ferfeKXtnis aua Bildiignai riohtig liegen. ΙΧϊϊ in dass Sleolcsohaltblld
AWelohuag ia btit^s auf den Blldtail des BignaXge-
«feixt? *οΐΑη·Χ1, ·ο dad »loh auf dt& Blldaohtru «^ohti5aii#n/uayirkun^aa neige«,
s«l di· Sohmltuag d«x> 31 öοJcβ 86, 112, 114 Mad 116 ro» tig· 1 fe«<,rrcht%t. Dae Auagangeetgaal d·· Stittttfolge?» 188 , tflKtf «Um PwJct tO4 der Sohaltung Über tintu Kondensator 169 vjigtkoppi.lt und des noriiaXerwftise geaeAlot«enen Schalter 68 über Traneietoretufea 190 usd 193 s*$efUlirt, D&& Auegoa^asignal daa 0iihaltera 66 aa Terol£iJui!i<iepunkt 195 wird einem Verblndungepunkt 214 άφν Sesiialtung über dit IntogriöreohaUuag 116 (fig· 1) swgafttfertt di@ aus elftes Kondensator 200 u&d eisie« Widerstand £02 besteht un^ ein Signal erzeugt, das. der Bittleren Helligkeit des Bild-Signale entspricht. Ferner wird des Yerbindungspunkt 214 Über den Widerstand 202 und eine DiocU? 8i? eine bestlaate Olelohspannung sugefUhrt, die »it Hilfe eines «wischen plus und mlnuo 12 Volt ülelohspannung gasciialtetati 0pannunfstellers a« Abgriff 194 eingestellt werden kann. Damit
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t*flli^i^e ^u^^^i^ τοπ Auegang dt«
ΐ^η
die Wodt ?1 Ö und dta- Wideratand
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dee
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ändert.
<*<?η durch In1fg*atinn am'Yerbindungapunkt 193 er-
und sioh aioVentepreohend diese«
Wie solion obtn erwähnt, vi*d das AueeangeaignmX dtr 8ekundärwioklung 220bt di« In der Sohalterateuerung 106 enthalten let und das Betaen des flipflopa 98 bewirkt, ebenfalls für dl· Clan·*
> ■ ■ ■
pingsohaltung 8$ verwendet. Das Auegangaeignal der bekundärwioklung 22Ob (in fig· 500 «ti eahen) wird im Baaiakreia dfe Trapaiatora 208Afjrereniierlf Der Hßdalimpule, d«r eioh durph die Bifferentiation des Impuls·» 500 aus deasen VoJfderflanke und der Btaie des Translators 208 «ugeführt wird, t^twtrkt ein Ausgangssignel dea transleio«· 208 b«w· dea Übertragerβ 206» Sas ' Auagangaffignal dee Übertragers 206 hat die In 9lg. 5BB eeseigte| 7orm und wird über die beiden Diodenpaare 196 Und,198 und die ' Widerstand« 209 und 211 einer Kondensatorgrupp^, 010, 210* lind ! 210" BUgeführt. Somit wird dem Kondensator 189 ·« Spannung
»ugeftlhrU, deren Größe vcn der Ladung des Kondensators 210 bestimmt wird, auf die der Kondensator vor der Abgabe elites Ausgangssignalo vom Übertrager 206 geladen let, um den Pegel des Signals su beeinflussen, das am Eingang des Solsaite?» 86 bsi*, as Ausgang da β Verstärkers 188 ansteht. Die Prequete.dse Ausgngeeignals vom Übertrager 206 ist gisloh der Z«ilenfre~ qutra und stellt somit den Olaoplng-Psgel in besug auf die sittlere Bildhelligkeit der vorangegangenen Zeile Zeile für Seils ein.
Di· Wirkungsweise dieser Schaltung susammenf aasend,gelangt de? aus den Aufseiohnungstrager gewonnene Bild-Zeil des Signal« gemische über den Clampißg-Verbindungβpunkt 204 und den normaler· weise geschlossenen Schalter 88 sum Verstärker 90 von Pig· Perner wird das /usgangsslgnal des Johalter* 88 durch den Kondensator 200 und den Widerstand 202 Integriert, sum Gleiohspansungspotential der Diode 212 und loss sugehOrlgen Spannungr «- tellers addiert und in den Kondensatoren 210 gespeichert. Zu Beginn t wtfnresid der Osslllator 102 frei schwingt, und danach, während er von den sekundären Hörisontal-ßynohron-Sign^len geeteutEt wird, die vom Aufzeichnungsträger gelesen wurden» öffnet die Sohalterateuerung 109 den Schalter 88 (Ausgangssignal. der Sekundärwicklung 202a)t öffnet den Sohelter 69 (Ausgengselgnal des Übertragers 224) und setst das Plipflop 98 surück (Ausgangssignal der Sekundärwlc: ng 220B), wobei letzteres Av β-gaagssignal auch den Clamping-Pegel am Yerblndungspunkt 204, wie oben beschrieben, surUoksstiit·
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ait Hilf· *#r DifferanrfUi'itttt· na (?!«. 1) ie &·1·*^1· 4·· tOS tertimtü wit^» AA Al*··? SttUe 91Hl dawiuf hln-
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dea Tid»o-t»retürlc0M 1$ trpehttn#a, eueasroen ψίϊ Αβ»
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die BlooicUrting Ate nonmiiiytlse ÄtaohXoöiftnta 3oh>attre 40 vt*rlar*n ei»«. Dioet TettiJcaX-fcljmoliron-lJipulef werdtn »<w* al« f#il Ate SigBal|t«ii»oli g#l«i*a Uftö iuewBBAa mit A·* d·· BignalgeeltQis^ dt» fiAio**Teifiitäffle«? 16 von 90 und d«a T«reOg«uigogiliiA 9Ä ttie«<Uhift« Xitr «de folg· mookltruae Α·ν Behälter 40 uaÄ 8Ö wülMf·»'! dos Er»^i«iti#ft· >eytioSiffoislÄpialeiii «Mhp»n4 Atr AufstlB&xuftg und fite Vieficsigmbevofreftftge ttelQtm&v&a&iv* ttiX
Iat«gratox*· 36 tmd d·· , da sahieu 85 H dir bleibt.
Aufgrund obtg«r Beechrttteasig 1 vftroltofaobuneen oder B«tept«le dti^rtlgdr
liioht tlul^t Bclutltunga AufohfUhapin. Acluusd ·1η·β , könnt» alt Sa dMt ftlook-
OR!Q!NAI. INSPfCTED
schaltbild von flg. 1 vorliegende Redundant völlig oder teilweise eliminiert werden. Beispielsweise kennte der OflElllator 102 entfernt und das Auegangesignal des Verstärkers 100 direkt auf dtn Yersögerungsmultivibrator 106 und auch auf den Horiaontal-Osiillator 22 in dem fernsehempfänger gegeben werden. Die Schalter 88 und 89 sowie die entsprechenden Schalter 40 und 64, die jeweils eur Aufzeichnung und Wiedergabe dienen, könnten ebenfalls weggelassen werden. Wie auch schon erwähnt wurde, konnten die verschiedenen ZeItVerzögerungen, die für die Aufzolohnungs- und Wiedergabevorgänge erforderlloh sind und In der oben beschriebenen Ausführung in erster linie mit Hilfe von YerzOgerungsmult!vibratoren verwirklicht werden, ntt Hilfe einer oder mehrerer entsprechend angezapfter YerzOgerungsketten, einer flip-flop-SGhlebekette, oder aus einem Zählwerk, die von einem Taktgenerator mit. entsprechender frequenz angesteuert werden, gewonnen werden.Je nachdem, braucht auoh die Vertlkal-Bynohron-Information nicht aus dem fernsehgerät abgenommen, aufgezeichnet und dann (vom Band) bei der Wiedergabe verwendet zu werden. Eine neue Vertikal-Synchron-Info mat lon könnte nahezu auf gleiohe Welse wie die Horizontal» S/nehron-Xnformation erzeugt werden, indem entweder auf der Aufzelohnungaseite eine spezielle Schaltung bei entsprechender Abänderung der Wiedergabesohaltung βin^esehaltet oder aber nur die Wledsrgabesohaltung geändert wird.
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Abschließend sei darauf hingewiesen, daß das beschriebene System auoh verwendbar ist, wenn dl· Toneignale yle · Ublioh in einer getrennten Spur auf de» Aufleiohnungetrager oder eine» getrennten Aufselohnungetr&ger aufge*eiohnet oder für bestirnt· Anwendung·«weoke weggelaesen sind, so daß obwohl das ZwleohenfUgen (multiplexing) des tonmadulierten Signal« in da ^ Video-Signal ein wüneohenswertes und vorteilhaftes Merkmal der bevoreugten Ausführung der Erfindung iut, dies dooh auf die grundlegende Wirkungsweise keinen wesentlichen Sinfluß hat. dohließlioh seien nooh die Werte einiger Bauelemente der Sohaltungen der flg. 7 bis 10 angegeben, die in einer Auuftthrung der Erfindung, die sutriedenstellend arbeitete, enthalten wareni
Induktivität 115 0.3 - 0,8
Transistor 116 212219
Kondensator 117 0,008/if
Widerstand 119 100 0hm
lifflK-S
Widerstand 134 3.9 KOhm
Kondensator 136 470 pf
Transistor 138 212218
Kondensator 140 390 pf
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Induktivität. potentiometer Widerstand 154 Potentiometer Widerstand 199 Transistor -162 Transistor 164 Transistor 166, Kondensator 168 Widerstand 170 Potentiometer 3.9
5 KOhm 15 0hm 5 KOhm 1 KOhm 292218 21163 291031 >
1.8 KOhm 10 KOhm
Kondensator 189 Trans fet or 190 Trana 14 or 192 Widerstand 194 Kondensator 200 Widerstand 202 Kondensator 210 Widerstand 211 Kondensator 214 Widerstand 216 0,022 PSP-22 2H2904 2.2 KOhm 1 j* 100 Kohm 0,47 )i9 4,7 KOhm 100 jtfP 1 KOhm
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909*04/0846

Claims (1)

  1. MT) Gerät but AufBelohnung der Bildsignal· und eumindest dor sugehtSrlgen Horisontal-eynohronslgnals einer Fernsehsendung mittels einer Auf«eiohnungevorriohtUng In einer einsigen eines Aufseioknungsträgers, in des mehrere Eingangeschaltungen für eine individuelle Zuführung dieser Signale vorgesehen find» dadurch gekennselohnet, dafl eine Bperr* Bohaltung (40) der Videoeingangsschaltung «nr Unterdrückung <Ler Bildeignale während der Horiaontal-Synohronieierin.törvalle mit einer Söhaltertreiberatufe (58) der Horieontal-Synchronelngangesohaltung verbunden totιeine Kompensation- oder Sntserrevsohal·» tung (42) mit der Sperrechaltung (40) verbunden ist» um einen vorgewählten Frequentgang sur Kompensation von Signaldämpfungen und des während der AufBelohnung auftretenden Raueohens tu ersielen; ein 8ignalgenerator (60) mit der HoriBontal-Synohronelngangseohaltung verbunden ist« und letstere auf die ihr »ugefühÄn Horiiontal-Bynohronimpulee aneprioht, um Sekundäriynohroninipulee su erzeugen (Fig, 4G)» die eine in Beeng auf einen Besugspegel ins positive und ins negative gehende Auslenkung aufweisen« und daö die Auegänge der Compensationsschaltung (42) und des Signalgeneratore (60) in abweoheelnder Reihenfolge (flg. 49) mit der Aufsslohnungsvorriohtung (50) but AufBelohnung einer aus Bild- und Synchronsignalen lusammen· gesetsten Information in einer einsigen Spur des Aufselohnungeträgers (70) verbunden sind« ...
    Λ fS Λ m *■ > '
    2* gerät naoh' Anspruoh 1, d a dur eh g t k t a a ■ · i ο h-Qtt , daß die Sperre ohaltimg (40) aorraalerwei·· für da· Bildsignal geöffnet letι eint 8teuere©haltung (56, 5B) mit der ßperraahaltung (40) verbunden ist und auf Horizontal-Bynohronimpulse entspricht, um ^en Durchgang de· Bildeignale duroh die Sperreolialtung (40) während dee Horizontal-Synohroniaierlntervalle au verhindern, und um eine Aufaelohnung der Horieontal«-8ynohroninformation eu erlauben.
    9« Gerät iiiioh Anspruch 2« dadurohgekennsei oh η e % t dafi eine Verrögerujigaschaltung (56), mit der Hori-Bontal«*8ynohrönöingangBBohaXtung verbunden iet, um der Steuereοhaltung küre nach jedem HOrieontal-SynohronimpulB ein Ausgangeβignal zuzuführen«
    4 «Gerät naeh Anspruch 1, daduroh gekenncei oh η e t ι daß die Kompensationsschaltung (42) eine dynamisohe Aufftslohnungsentzerrerechaltung but wählbaren und nicht konetanten Anhebung der Sonponenten dee Yideoeignale entsprechend ihrer augenblicklichen Abweichung von einem könstanten Treq.uensgang und entsprechend ihrer augenblicklichen Aaplltude zur Verbeeenrung des Sturspannungsabstandee, der sich duroh Rausohsignale bei der Aufzeichnung verschlechtern kann, 1st·
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    5. Gerät naoh Anspruch 1, das mit einem Audio-Kanal versehen lat, der alt einer weiteren Audlo-Slngangaaohaltung verbunden 1st, dl· der Aufzeichnungsvorrichtung (50) ein reinee Audio-Signal suftthrt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Audlo-Aotastsohaltung (64,66,68), in den Audio-Kanal geschaltet und ein verzögernde Aueluaohaohaltung (66, 68) vor· gesehen iet, die von der Eingängeβohaltung tür die Horizontal-Synohronimpulee geateuert wird und fen Audio-Kanal in einem vorherbestimmten Zeitpunkt durohateuert, und zwar naoh jedem Horizontal-Synohroneingangsimpuls für eine beatimmte Dauer« so daß daa Audio-Signal während einer Zeitspanne abgetastet wird, während der daa Bildsignal gesperrt ist.
    6. Gerät nach Ansprüchen 3 und 5, daduroh gekennzeichnet, daß die Versögerungszeit der Auslöse- oder Durchsteuereohaltung füi· den Audio-Kanal ao eingestellt iat, daß ihr Ausgangesignal im Verlaufe der Veraugerungaeeit des Steuersignale (flg. 4B, 4B) erscheint.
    7· Gerät zur Ableitung und Wiederherstellung von Bildsignalen und getrennten Horlsontal-Synehronlmpuleen von einem Aufzeichnungsträger mit einem darauf aufgezeichneten zusammengesetzt en · Signal, das Bildinformationen und sekundäre Synchronsignale
    ID 9 8 04/Q &U
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    enthält, wie sie von einem Gerät naoh einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche aufgezeichnet wurden, und daß einen Lesekopf zur Abnahme des zusammengesetzten Signals von diesem Auf» zelohnungsträger enthält» gekennzeichnet durch eine Sperrechaltung (88), die alt dem Leeekopf $72) verbanden 1st, um einem Video-Verstärker (16) beim Niehtvorhandensein eines Sperreingangssignals das zusammengesetzte Signal zuzuführen; einen mit dem Leaekopf (72) verbundenen Signalgenerator (102), der so ausgelegt ist, daß er auf die sekundären Synohronimpulse anspricht, um eine unabhängige Volge von Horizontal-Synchronimpulaen zu erzeugen, die einer Horizontal-Synchron-Betätiguneeöhaltung und einer Bteuerschaltung (104, ♦ 106, 108) zugeführt werden, wobei der Ausgang des Generators (102, Pig, 5CC) mit der Sperrechaltung (88) als Sperrsignalquelle verbunden ist«
    8, Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzel chn e t , daß der Signalgenerator (102) phaθeneineteilbar ist, um eine unabhängige Folge von Horizontal-Synchronimpulsen zu erzeugen; eine Phasenateuerachaltung (94, 96, 98) zwischen den Ausgang dee Leeekopfes (72) und «fen phaseneinstellbaren Generator (102) gesohaltet 1st, um ein Fhaseneinstelleignal für den Generator (102) aufgrund eines ihr zugeführten Signals zu efzeugen; und das Ausgangssignal (108) des phaseneinetell-
    909804/0945
    baren Utntrators dta Vißeoveritärktr (16) ale Sperreingangssignal und der Steuerschaltung (99· 96ι 98) alt Durons teuertlngangs·» signal BUßefUhrtist.
    9» Gerät nach Anspruch 7, dadurch gsktnnttioh· net, das tine Verzögerung*sohaltung (104, 106) ewisohsn dit Sperrsohaltung (88) und de« 81ghalgenerator (102) gesohalfcet iet, und da* vereögerte Auegangsilgnal de? Ttreögerunge&o&aXtung ein 8peγγθingangesignal fUr dit Sptrrfbhaltung (88) und tin Duron» ettueraingangeeignal (89) itttr dan Signalgenerfctor (102) aufgrund des AusgangsBignala dlttts Otntratort trctugt*
    1O9 öerät naoh Anspruch 9» dadurch gtktnnsti ο tonet, daß dit Versugarungeesit dtr YtrsOgtruagseohaltung im Tveeentliohen gleioh dtr Dautr jtdtl Sildinforoationsihttrvalls etosteilbar ist.
    11. öerät naoh Arsqpruoh 7» in dta atkundärt Eorieontal-eynohronimpulet negativ und positiv in Bteug auf tintn Bttugfptgtl «erden, dadurch gtktnneeiohhet, dafi dit Si:«utttohaltung (94, 96, 98) la Ata Au^tnbllok, wo jtdtr eekundärt Horliontal-Synohroniapula dtn Bteugspegel durchläuft (krtust), tin Fhastntlnsttllslgnal an dtn SlgnaXftntrator (103) abgibt, ·
    ORlGiKAL iiNtorE
    /AA
    12· Gerät naoh Anipruoh 7, dadurch, gekenneei ohne t, daS Kompeneationeeohaltungen (7ö, 73, 8S) alt dtÄ Al β β kopf (72) verbunden sind» die dieeea einen vorgewählten Frewene· gang eui Xompenaatlon τοη Slgnaldäapfungen und Hauechimpulsen geben, die bei der Aufzeichnung des Signale auf den Aufstießnungeträger und bei der Wiedergabe des Signale von dem Aufsei ohnungs träger entstehen,
    13* Oerät naoh Anepruoh 7, bei dem dae siueammengeeetete Signal außerdem Audio-Informationen enthält und dae Signal in Abschnitte unterteilt lot, die einmal Bildinformationen und zum anderen eekundäre Eorleontal-Synohroninformationen und ferner die Audio-Information enthalten» g β k β η η κ β ioh-η β t dura h eine Ton-Entzugsachaltung (89, 11Oa)9 die ein Filter (110) enthält, dae eo auegelegt ist, daß ee von Steuerβehaltung (104, 106, 108) durchgeeteuert werden kann und nur die Audio-Jnfoxvnationekomponenten des Ausgangseignale dieser weiten Sohaltung durchläßt.
    14, Gerät naoh Anepruoh J9 gekennzeichnet dadurch, daß eine Gleichspannungewiederheratelleohaltung zur'Regulierung dee Besugapotentiale für die Bildeignale, die während erster Zeitabschnitte ereoheinen,. und sumindeet füT'-fior^&Qntal-Svnohronimpulee, die In weiteren Zeltabeohnitten
    erscheinen, an einen gemeinsamen Verbindugepunkt mehrerer Betätigungssohaltungen angeschlossen ist, und swar einer ersten Speichervorrichtung (116-86) eur Speicherung des Potentials in der ersten Speichervorrichtung (86), das den mittleren Signalpegel in jedem dieser ersten Zeitabschnitte darstellt, einer «weiten Speichervorrichtung (112), die mit dem gemeinsamen Terbindungspunkt und der ersten Speichervorrichtung (86) verbunden ist und einer Schaltung (88-108), dia mit einer dieeer Betätigungseohaltungeü und mit der ersten Speichervorrichtung (86) verbunden ist, und die die zweite Speichervorrichtung (112) auf einen Pegel aufladen, der von der ladung der.ersten Speichervorrichtung (86) in jedem der weiteren Zeitabschnitts bestimmt wird,
    15. Gerät nach Anspruch H, d a d u r 0 h gekenn se iohn e t , daß eine Integrierschaltung (116) swlsohen den Kreis (68, 90) und die erste Speichervorrichtung (86) geschattet ist, um in der ersten Speichervorrichtung (86) ein Potential zu speichern, das den mittleren Signalpegel aller dieser Bildsignali ei tabsohnit te darstellt} eine erhaltung (114) der ersten SpeiohervorricÄing (86) während sttmindest der ersten Intervalls ein vorherbestimmtes GUeidhspannungspotential suführt; eine »weite Speichervorrichtung (112) mit dem gemeinsamen Verbindungspunkt verbunden istj die erste Speiohervorrlohtung (86) mit einer der individuell ansprechendes Sohal-
    taugenj die ein Ausgangssignal mit der frequenz (102-108) der weiteren Zeitabschnitte liefern, über Vorrichtungen (86, 108a, 112} verbunden ist; die letztgenannten Vorrichtungen während eine· Seils der weiteren Zeitabschnitte wirksam werden und der zweiten Speichervorrichtung (112) ein Potential zuführen, deeeen Größe von dem in d er ersten Speichervorrichtung während eines weiteren Zeitabschnitts gespeicherten Potentials abhängt·
    ■ ■ ·
    16« Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe eines herkömmlichen zusammengesetzten Pernseh-Signala, bestehend aus Video« und Ton-Signal nach Ansprüchen 1 und 7, gekennzeichnet durch t erste, zweite und dritte Eingangsschaltungen, mit denen JeweileVideo-, Synohron- und Audio-Signale zugeführt werden; eine Sperrschaltung (40), die mit der ersten Schaltung zur Unterdrückung der Nicht-Bildinformation des ersten Signals oder eines !Teils derselben zur Erzeugung eines im wesentlichen reinen Bildsignals verbunden ist; einen Signal-Generator (60), der mit der Synchron-JSingangaschaltung zur Ableitung eines sekundären Synchronsignale aus dem Synchronsignal, verbunden ist; eine Audio-Abtastschaltung (64, 66, 68), die mit der Audiofilngan|ssohaltung verbunden ist, um das Audio-Signal mit Zeilenfrequenz abzutasten, und ein amplitudenmoduliertes Impulssignal mit einer vorherbesttan'&en' Phasenlage in Bezug «auf das sekundäre Synchronsignal zu erzeugen; eine löschschaltung (44),
    Bit dam Ausgang dea Bignal-Öeneratore (60) der Sperraonaltuog (40) und der Abtastschaltung (64, 68) verbunden let« um daa amplitudenmodulierte Pulesignal, daa eekundäre Bynohronaignal und dae Im wesentlichen reine Bildsignal in geeigneter ssoltllohar Reihenfolge miteinander bu mieohenj einen 8ohreit>kopf (53) eur AufBelohnung dee Bueammengeeetsten Signale auf einem AufBeioh- »ungaträger (70)t einen Leeekopf (IZ) sum Leaen dea auf dem Aufeeiohnungsträger aufgeealohnetan Signale} eine Trenneohaltung, beetehend aua pulsierend betütigbaren Sehaltern (88, 89»110,96t 98, 102) but Trennung der amplitudenmodulierten Puleeignale, dea eekundären Synohronaignale und dee im woaentliohen reinen Bildeignale but Verteilung auf mehrere Auagangeaohaltungen (10-12, 16-18, 24-18), die individuell auf die getrennten Bignale anepreohempfindlioh eind.
DE1965W0039321 1964-06-12 1965-06-10 Geraet zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Fernsehsignalen Pending DE1487196A1 (de)

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