DE3642316C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
In der Technik der magnetischen Aufzeichnung breitbandiger
elektrischer Signale ist es üblich, einem
elektromagnetischen Wandler, z. B. einem Videomagnetkopf eines
Magnetbandgerätes, einen Strom bestimmter Größe einzuprägen. Im
einfachsten Fall ist das möglich, indem man an den induktiven
Verbraucher (induktive Last) eine Stromquelle anschließt und
diese Stromquelle mit einer Spannung steuert
(spannungsgesteuerte Stromquelle). Es wird also eine
spannungsgesteuerte Stromquelle verwendet und damit der
Videomagnetkopf mit einem Strom, der der Eingangsspannung proportional
ist, betrieben. Dies stößt auf Schwierigkeiten, weil
zwischen dem Ausgang dieser spannungsgesteuerten Stromquelle
und dem Videomagnetkopf Leitungen angeschlossen sind, welche
infolge induktiver und kapazitiver Einflüsse den Strom im
Magnetkopf verfälschen. Die Leitungskapazitäten können als
parallel zur Induktivität des Videomagnetkopfes liegende
Schaltkapazitäten gedacht werden. Der von der
spannungsgesteuerten Stromquelle abgegebene Strom fließt daher
nicht vollständig durch den Magnetkopf. Außerdem gibt es
Probleme bei der Anpassung eines Stromquellen-Ausgang an den
über eine Leitung verbundenen frequenzabhängigen Widerstand
eines Magnetkopfes.
Aus dem Buch von Friedrich Manz "Videorecorder-Technik", Seite 151,
ist ein Aufsprechverstärker zur Ansteuerung von
Magnetköpfen auf einer rotierenden Kopfradscheibe bekannt.
Dieser Verstärker besteht aus zwei Emittergrundschaltungen, die
im Gegentakt angesteuert werden. Jede der
Emittergrundschaltungen arbeitet als Stromquelle auf jeweils
einen Außenanschluß der feststehenden Spule eines rotierenden
Übertragers, deren Mittelzapfung auf festem Potential liegt.
Die Sekundärseite des rotierenden Übertragers ist mit den
Magnetköpfen verbunden. Für breitbandige Aufzeichnungen von
Signalen größerer Frequenzbandbreiten als 3,5 MHz ist dieser
bekannte Verstärker ungeeignet.
Aus der DE-OS 27 35 498 ist ferner eine Schaltungsanordnung zur
Speisung eines induktiven Wandlers bekannt, bei der in der
Ausgangsstufe Transistoren als Emitterfolger geschaltet sind.
Die Ausgangsstufe wird über ein Netzwerk angesteuert, welches
die induktive Komponente eines Magnetkopfes kompensiert. Dieses
Netzwerk ist jedoch nicht geeignet, die induktive Komponente
des Kopfes über einen Frequenzbereich von 0 bis 60 MHZ zu
kompensieren.
Weiterhin ist aus der DE-OS 17 74 702 eine Steuerschaltung zum
Anlegen eines Schreibstromes an einen induktiven Verbraucher in
einer Datenspeichervorrichtung bekannt, die einen ersten,
normalerweise gesperrten Transistor aufweist, dessen eine
Elektrode über den induktiven Verbraucher an einem ersten
Bezugspotential liegt, während seine zweite Elektrode über
einen ersten Widerstand an einem zweiten Bezugspotential liegt.
Die Vorwärtsregelung des ersten Transistors wird mit einer
Vorspannungsregelung vorgenommen, die auf ein Eingangssignal
anspricht. Auf das Eingangssignal spricht ebenfalls eine
Schalteinrichtung an, um die zweite Elektrode des ersten
Transistors mit dem zweiten Bezugspotential kurzzuschließen und
dadurch den ersten Transistor zu sättigen. Außerdem enthält
diese bekannte Steuerschaltung eine Zeitschaltung, die
gleichfalls auf das Eingangssignal anspricht, um den Kurzschluß
eine vorbestimmte Zeit nach dem Empfang des Eingangssignals zu
unterbrechen und dadurch den ersten Transistor aus der
Sättigung herauszubringen. Mit dieser bekannten Steuerschaltung
werden jedoch nur Bitgeschwindigkeiten bis zu 10 MHz erreicht.
Schließlich ist aus der DE-AS 11 14 846 eine Treiberschaltuing
für induktive Lasten bekannt, bei welcher ein Signalgenerator
die Spannung an der induktiven Last steuert. Dabei ist an dem
Signalgeber ein einen Verstärker enthaltendes Netzwerk
angeschlossen, das an seinem Ausgang bei einer Änderung seiner
Eingangsspannung ein Signal erzeugt, das abklingt, wenn die
Eingangsspannung konstant wird. Die Ausgangsspannung des
Netzwerkes wird der Signalgeberspannung überlagert. Das auf
diese Weise erzeugte Signal dient zur Steuerung des Stromes in
der induktiven Last. Der Signalgeber besteht aus einer
elektromechanischen Einrichtung, die im wesentlichen aus einem
von einem Abtastmotor angetriebenen Schrittschalter besteht,
der verschiedene Anzapfungen eines Präzisionswiderstandes
abgreift. Auch diese bekannte Treiberschaltung ist nicht
geeignet, breitbandig einen Strom in die induktive Last
einzuprägen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Verfahren und Vorrichtungen
nach der eingangs genannten Art anzugeben, bei dessen bzw.
deren Anwendung in der Wicklung eines Magnetkopfes ein Strom fließt,
welcher über einen großen Frequenzbereich (ca. 0 bis 60 MHz)
der Eingangsspannung proportional ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil der
Patentansprüche 1, 2 bzw. 6 angegebenen Merkmale gelöst.
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß nunmehr
Ströme breitbandiger Signale, z. B. bis 30 MHz, verzerrungsarm
über längere Leitungswege zu Aufsprechköpfen geleitet werden
können.
Dabei fließt
in eine Ersatznachbildung ein Strom, der der Form nach auch in
der Wicklung des Magnetkopfes auf der rotierenden Scheibe
fließen soll. Die über der Ersatznachbildung abfallende
Spannung dient zur Steuerung der spannungsgesteuerten
Spannungsquelle zur Speisung des wirklichen Magnetkopfes.
In einer Schaltungsanordnung werden die vorteilhaften Eigenschaften einer
Stromquelle in Kaskode-Differenzschaltung benutzt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild einer Anordnung nach der
Erfindung,
Fig. 2 die an bestimmten Punkten dieser und weiterer
Ausführungsformen auftretenden Strom- und
Spannungsverläufe,
Fig. 3 eine tatsächliche Ausführungsform des in der
Fig. 1 dargestellten Schaltungsprinzips,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer solchen
Schaltung zur Durchführung des Verfahrens.
Eine solche Konfiguration ist in der Fig. 1 dargestellt:
An einen Eingang 1 der Prinzipschaltung ist eine
Signalspannungsquelle angeschlossen, welche eine
mäanderförmige Spannung UE abgibt. Diese Spannung UE
speist die Basis eines ersten Transistors 2, dessen
Emitter über einen Emitterwiderstand 3 an einem festen
Potential liegt. Im Kollektorweg liegt die Wicklung 4
eines Video-Magnetkopfes, dessen Kern mit 5 bezeichnet
ist. Der andere Anschluß der Wicklung 4 liegt an einer
Versorgungsspannung +U. Am Kollektor des Transistors
2 ist weiter die Basis eines zweiten Transistors 6
angeschlosssen, dessen Kollektor an der Versorgungs
spannung +U und dessen Emitter über einen Emitter
widerstand 7 an festem Potential liegt. Der
Transistor 6 arbeitet als Emitterfolger und dient
zur Impedanzwandlung. An den Emitter des Transistors 6
ist über eine Leitung 8 die Wicklung 9 eines zweiten,
zur Aufzeichnung auf Magnetband verwendeten Magnetkopfes
angeschlossen, deren zweiter Anschluß an festem Potential
liegt und dessen Kern mit 10 bezeichnet ist.
Die Spannung UE bewirkt, daß in der an dem Kollektor
des ersten Transistors 2 angeschlossenen Wicklung 4
ein Strom I fließt, der die gleiche Form aufweist
wie die Spannung UE am Eingang 1. Die Spannung UL,
die sich am Anschluß des Magnetkopfes 4, 5 einstellt,
hat einen anderen Verlauf: sie besteht aus Differenzier
spitzen. In der am Ausgang der aus dem Transistor 2 bestehenden
Stromquelle angeschlossenen Transistorstufe 6 erzeugt die
Spannung UL einen Strom IL, welcher der Eingangsspannung UE
proportional ist. Der Videomagnetkopf 4, 5 am Ausgang der
spannungsgesteuerten Stromquelle 2 kann als "Ersatznach
bildung" des Magnetkopfes bezeichnet werden. Die Ersatz
nachbildung soll ein möglichst getreues Abbild der
elektrischen Werte des Magnetkopfes 9, 10 sein. Die Er
satznachbildung kann auch mit anderen passiven Schaltelementen
dem eigentlichen Videomagnetkopf nachgebildet sein. Es hat
sich in der Praxis herausgestellt, daß es tatsächlich in
manchen Fällen besser ist, einen Videomagnetkopf zu
verwenden, wie er auch auf der Kopfradscheibe zur
Aufzeichnung der Signale zur Verwendung kommt. Dies
empfiehlt sich u. a. deshalb, weil die kennzeichnenden
Werte der Ferrite frequenzabhängig und elektrisch nur
äußerst schwierig nachzubilden sind. Dabei genügt es,
wenn dieser Videomagnetkopf in seinen Werten in den
Vorgaben für einen für die Aufzeichnung zu verwendenden
Magnetkopf in etwa entspricht. Es kann also ein Magnetkopf
verwendet werden, der wegen der Überschreitung mechanischer
Toleranzen ausgemustert wurde.
In Fig. 2 entspricht der Kurvenzug 2a dem Verlauf der
Eingangsspannung UE, aus der in der ersten Transistorstufe
mit angeschlossener Ersatznachbildung 4, 5 eine Spannung
entsprechend 2e geformt wird, welche einen Strom entsprechend
2f durch die Ersatznachbildung und damit auch durch die
Transistorstufe 6 treibt. In dem über die Leitung 8
angeschlossenen Aufsprechmagnetkopf 9, 10 wird ein Strom
entsprechend 2g erzeugt, der genau dem in der Ersatz
nachbildung fließenden Strom 2f entspricht.
Bei einer Leistungsanpassung soll der Innenwiderstand
des Generators der Impedanz der Leitung entsprechen,
wobei die Leitung am Ende mit einem Abschlußwiderstand
entsprechender Größe abzuschließen ist. Bei der Verwendung
einer Stromquelle als Generator mit einem Innenwiderstand
von annähernd ∞ Ohm ist eine exakte Leitungsanpassung
nicht möglich. Da die Impedanz des Magnetkopfes frequenz
abhängig ist, ist auch ein exakter Abschluß der Leitung
nicht möglich. Bei Fehlanpassung kommt es zu Reflexionen
so daß durch die Wicklung eines über eine längere Leitung
angeschlossenen Aufsprechmagnetkopfes nur ein verzerrter
Strom fließen kann.
Die beschriebenen Schwierigkeiten lassen sich mindern,
wenn anstelle der Stromquelle eine Spannungsquelle
verwendet wird, deren Innenwiderstand bei wenigen
Ohm liegt. Die Prinzipschaltung nutzt diese Erkenntnis,
indem der Stromquelle eine Spannungsquelle nachge
schaltet ist.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel einer
Schaltungsanordnung zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens dargestellt: Eine Stromquelle,
deren Aufbau später erläutert wird, treibt über
einen Trenntransformator 32 die Ersatznachbildung 33
des Magnetkopfes. Diese Ersatznachbildung 33 kann im
praktischen Fall aus einem realen Videomagnetkopf
bestehen, der infolge Toleranzüberschreitung zur
Verwendung auf der Kopfradscheibe ungeeignet ist
und ausgemustert wurde. Im vorliegenden Fall wird
die Spannung nicht an der Ersatznachbildung 33 des
Videomagnetkopfes abgegriffen, sondern an der
Primärseite des Übertragers 32 zwischen der Strom
quelle und der Ersatznachbildung. Diese wird verstärkt
und über einen rotierenden Übertrager 34 einer
Wicklung 35 des für die Aufzeichnung der breitbandigen
Videoinformation vorgesehenen Magnetkopf 36 zugeführt.
Die spannungsgesteuerte Stromquelle am Eingang der
Schaltung besteht aus einem Differenzverstärker in
Kaskodeschaltung, d.h. aus je einem Transistor 41, 42
in Emitterschaltung, denen jeweils im Kollektorzweig ein
weiterer Transistor 43, 44 in Basisgrundschaltung nachge
schaltet ist. Die beiden Zweige des Differenzverstärkers
in Kaskodeschaltung steuern im Gegentakt den Übertrager 32,
auf dessen Sekundärseite die Ersatznachbildung 33 des Video
magnetkopfes angeordnet ist, und ruft darin einen Strom
(2g) hervor, dessen Kurvenform der Spannung (2a) am
Eingang der Schaltung entspricht. Wenn die Eingangsspannung
eine mäanderförmige Rechteckform aufweist, dann wird die
Wicklung des Magnetkopfes ein Strom von entsprechender
Form fließen. Die Spannung, die sich über den Anschlüsssen
der Ersatznachbildung 33 des Videomagnetkopfes einstellt,
wird zur Primärseite transformiert, dort abgegriffen und
zwei kaskadierten Emitterfolgern 37, 38 zur Impedanz
wandlung zugeführt. Diese Anordnung steuert als
spannungsgesteuerte Spannungsquelle den feststehenden
Teil des rotierenden Übertragers und damit den Video
magnetkopf. Die in dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3
verwendete Kaskode-Schaltung in jedem Zweig des
Differenzverstärkers zur Realisierung der spannungsge
steuerten Stromquelle hat vor allem schaltungstechnische
Gründe: Bei jedem der beiden Eingangstransistoren besteht
eine Eingangskapazität zum Kollektor, die sogenannte
Miller-Kapazität, die sich durch die gewählte Schaltung
der aufgestockten Kaskode in ihrer Wirkung reduzieren
läßt. Daraus ergibt sich eine größere erzielbare Bandbreite
für die Signalverarbeitung.
Anstelle der Primärseite des Übertragers kann auch die
Ersatznachbildung des Video-Magnetkopfes mit der
Stromquelle, d.h. mit den Kollektoren der Ausgangs
transistoren des Differenzverstärkers verbunden sein.
Zum Beispiel kann jeweils ein Videomagnetkopf zwischen
den Kollektor des letzten Transistors des Differenz
verstärkers und der Betriebsspannung als Ersatznach
bildung geschaltet sein. In der praktischen Ausführung
entstehen dabei jedoch Symmetrieprobleme, da es
schwierig ist, zwei Videomagnetköpfe mit völlig gleichen
elektrischen und magnetischen Eigenschaften auszusuchen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist die Stromquelle
61 aus zwei komplementären Kaskoden aufgebaut, welche
einmal die Ersatznachbildung 62 und über die Leitung 63
die Transistoren 64, 65 als komplementäre Emitterfolger
zur Impedanzwandlung speist. Die Widerstände 66, 67
zwischen den Emittern der beiden Transistoren 64, 65
und dem gemeinsamen Anschluß 68 an die Primärseite des
rotierenden Übertragers 69 bestimmen den Strom, der
durch den Übertrager fließt und dienen außerdem der
Temperaturkompensation. Die Diodenkette 71, 72, 73 wird
in Durchlaßrichtung betrieben und stabilisiert die
Spannung zwischen den Basen der komplementären Transistoren
64, 65 der Emitterfolge auf 2,1 V und legt damit deren
Arbeitspunkt fest.
Alle drei Ausführungsbeispiele repräsentieren trotz
unterschiedlichen Aufbaus den wesentlichen Erfindungs
gedanken, nämlich die Verwendung einer Stromquelle,
die eine Ersatznachbildung, beispielsweise einen
Videomagnetkopf, speist, während die Spannung, die über
diese Ersatznachbildung abfällt, impedanzgewandelt
einer Spannungsquelle zugeführt wird, die wiederum
den Aufsprechkopf steuert.
Claims (6)
1. Verfahren zum Aufsprechen breitbandiger Signale auf
magnetische Aufzeichnungsträger, insbesondere auf Magnetband,
bei welchem von einer Spannungsquelle über die Wicklungen eines
rotierenden Übertragungssystems Ströme zu auf einer rotierenden
Scheibe angeordneten Magnetköpfen übertragen werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit einer mit einer Eingangsspannung (UE) gesteuerten Stromquelle (2, 3; 41 bis 44; 61) und einer Ersatznachbildung (4, 5; 33; 62) der Magnetköpfe (9, 10; 35, 36) ein der Eingangsspannung (UE) proportionaler Strom (IL) erzeugt wird und
daß mit einer Spannung über der Ersatznachbildung (4, 5; 33; 62) die Spannungsquelle (6, 7; 37, 38; 61 bis 68) gesteuert wird.
daß mit einer mit einer Eingangsspannung (UE) gesteuerten Stromquelle (2, 3; 41 bis 44; 61) und einer Ersatznachbildung (4, 5; 33; 62) der Magnetköpfe (9, 10; 35, 36) ein der Eingangsspannung (UE) proportionaler Strom (IL) erzeugt wird und
daß mit einer Spannung über der Ersatznachbildung (4, 5; 33; 62) die Spannungsquelle (6, 7; 37, 38; 61 bis 68) gesteuert wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- einen Kaskode-Differenzverstärker (41 bis 44), dessen Ausgang mit der Ersatznachbildung (33) des Magnetkopfes (35, 36) verbunden ist, und
- Emitterfolgern (37, 38), deren Eingänge an der Ersatznachbildung (33) angeschlossen sind und deren Ausgänge am Eingang des rotierenden Übertragungssystems (34) liegen.
- einen Kaskode-Differenzverstärker (41 bis 44), dessen Ausgang mit der Ersatznachbildung (33) des Magnetkopfes (35, 36) verbunden ist, und
- Emitterfolgern (37, 38), deren Eingänge an der Ersatznachbildung (33) angeschlossen sind und deren Ausgänge am Eingang des rotierenden Übertragungssystems (34) liegen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ersatznachbildung (33) des Magnetkopfes (35, 36) aus
der Parallelschaltung einer Spule und eines ersten Widerstandes
besteht, zu welcher ein zweiter Widerstand in Reihe geschaltet
ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ersatznachbildung (33) des Magnetkopfes
(35, 36) über einen Übertrager (32) mit dem Ausgang des
Kaskode-Differenzverstärkers (41 bis 44) verbunden ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2 und 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ersatznachbildung (33) des Magnetkopfes
(35, 36) aus einem realen Magnetkopf besteht.
6. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- eine komplementäre Stromquelle (61), deren Ausgang mit der Ersatznachbildung (62) des Magnetkopfes verbunden ist, und
- einer komplementären Gegentakt-Endstufe (64 bis 67, 71 bis 73), deren Eingang an der Erasatznachbildung (62) angeschlossen ist und deren Ausgang am Eingang des rotierenden Übertragungssystems (69) liegt.
- eine komplementäre Stromquelle (61), deren Ausgang mit der Ersatznachbildung (62) des Magnetkopfes verbunden ist, und
- einer komplementären Gegentakt-Endstufe (64 bis 67, 71 bis 73), deren Eingang an der Erasatznachbildung (62) angeschlossen ist und deren Ausgang am Eingang des rotierenden Übertragungssystems (69) liegt.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: BTS BROADCAST TELEVISION SYSTEMS GMBH, 6100 DARMST |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |