DE1056185B - Phasenentzerrer zum Entzerren eines ein UEbertragungsmedium mit begrenztem UEbertragungsfrequenz-bereich durchlaufenden Nachrichtensignals - Google Patents

Phasenentzerrer zum Entzerren eines ein UEbertragungsmedium mit begrenztem UEbertragungsfrequenz-bereich durchlaufenden Nachrichtensignals

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DE1056185B
DE1056185B DEW23803A DEW0023803A DE1056185B DE 1056185 B DE1056185 B DE 1056185B DE W23803 A DEW23803 A DE W23803A DE W0023803 A DEW0023803 A DE W0023803A DE 1056185 B DE1056185 B DE 1056185B
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Phasenentzerrer zum Entzerren eines ein Übertragungsmedium mit begrenztem Übertragungsfrequenzbereich durchlaufenden Nachrichtensignals.
Es ist seit langem bekannt, daß verzerrte Signale durch zwei Arten von Entzerrungsschaltungen entzerrt werden können. Die einen dieser Schaltungen sind die sogenannten passiven Entzerrer, bei denen das verzerrte Signal einem Netzwerk aus Impedanzelementen zugeführt wird, die so> eingestellt sind, daß sie die dem Signal durch eine angeschlossene Übertragungsleitung aufgedrückte Verzerrung rückgängig machen. Die andere Art von Entzerrern kann als aktive Entzerrer bezeichnet werden, in denen bestimmte vervielfachende Signale dem übertragenen Signal zugeführt werden, um die Verzerrung zu kompensieren.
Viele bisher bekanntgewordene Entzerrerschaltungen sind außerordentlich wirkungsvoll zur Erreichung dieses Zwecks. Sie haben jedoch immer noch den Nachteil, daß eine solche Schaltungsanordnung aufbaumäßig festliegt und nur die Korrektur für eine bestimmte Übertragungsleitung unter bestimmten Umgebungsbedingungen wie Temperatur usw. erreicht.
Es ist demgemäß Aufgabe der Erfindung, die durch irgendeine einer größeren Gruppe von Übertragungsleitungen hervorgerufene Verzerrung mit einer Schaltungsanordnung zu kompensieren, die leicht, einfach und automatisch auf eine bestimmte Leitung unter sich ändernden Umgebungsbedingungen, denen die Leitung ausgesetzt sein mag, einstellbar ist.
Insbesondere soll durch die Erfindung diese Kompensation oder Korrektur mit einem Minimum an Geräteaufwand und mit vernachlässigbar kleinem Zeitaufwand erreicht werden. Diese und andere Ziele der Erfindung werden mit einer Anordnung erreicht, die sich auf zwei Erkenntnisse stützt. Zunächst ist es bekannt, daß Amplitudenverzerrungen, d. h, Verzerrungen, die durch eine unterschiedliche Dämpfung der verschiedenen Frequenzkomponenten eines Signals hervorgerufen werden, leicht durch übliche passive Entzerrerschaltungen kompensiert werden können.
Weiterhin ist es bekannt, daß die Phasenverzerrung oder die Verzerrung, die durch ungleich große Geschwindigkeitein verursacht wird, mit denen die verschiedenen Frequenzkomponenten eines Signals über ein Übertragungsmedium übertragen, werden, für sich durch aktive Filterschaltungen korrigiert werden kann. Die Erfindung berücksichtigt diese Gesichtspunkte dadurch, daß erstens eine Übertragungsleitung vorgesehen ist, die hinsichtlich der Dämpfungsverzerrung korrigiert ist, und daß ferner Schaltmittel vorhanden sind, um ein durch ein Einheitsimpuls-
Phasenentzerrer zum Entzerren
eines ein übertragungsniedium
mit begrenztem Übertragungsfrequenzbereich, durchlaufenden Nachrichtensignals
Anmelder:
Western Electric Company, Incorporated, New York, N..Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr. Dr. R-. Herbst, Rechtsanwalt,
Fürth (Bay.), Breitscheidstr. 7
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 7. August 1957
John Robinson Pierce, Berkeley Heights, Ν. J.
(V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
signal in dieser Leitung erzeugtes phasenverzerrtes Ausgangssignal einzuspeichern. Danach wird das so gespeicherte phasenverzerrte Einheitssignal gemäß der Erfindung multiplikativ mit nachfolgend aufgenommenen Signalen kombiniert, die bei ihrer Übertragung über die dämpfungsentzerrte Leitung derselben Phasenverzerrung unterworfen worden sind.
Es ist allgemein bekannt, daß eine dämpfungsentzerrte Leitung, deren Übertragungsbereich auf ein Frequenzband mit einer oberen Eckfrequenz W beschränkt ist und deren Phasenverzögerung linear mit der Frequenz verläuft, auf ein eingangs seifiges Impulssignal mit Einheitsamplitude und gleichförmigem Frequenzgehalt ein Ausgangssignal E0 liefert, das durch den Ausdruck
sin π Wt π Wt
gegeben ist, wobei k eine experimentelle Konstante und t die Zeit ist, während die anderen Symbole bekannte Bedeutung haben. Dieses Ausgangssignal gibt
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bekanntlich das Impulsverhalten der Übertragungsleitung an. Wird eine Abtastperiode
T = — (2) ,
2 W
angenommen und wird ein zweites Impulsprüfsignal an diese Übertragungsleitung zu einem Zeitpunkt nT später als das erste Signal angelegt, dann ist das Ausgangsimpulsverhalten der Übertragungsleitung für dieses zweite Signal gegeben durch den folgenden Ausdruck
E0 = k SÜL(n m Ι n-*L (3)
π Wt —- η π
Es kann gezeigt werden, daß diese beiden Ausgangssignale, d. h. die das Impulsverhalten der Übertragungsleitung angebenden Signale zueinander orthogonal sind. Mit anderen Worten, das Integral ihres ao Produkts über die Zeit ist Null.
Es kann außerdem gezeigt werden, daß die beiden das Impulsverhalten der Leitung angebenden Ausgangssignale, die von einer dämpfungsentzerrten Übertragungsleitung abgeleitet werden, die einen nichtlinearen Phasengang über der Frequenz aufweist, in gleicher Weise orthogonal sind, wenn die angelegten Impulssignale einen zeitlichen Abstand haben, der einer ganzzahligen Anzahl von η Perioden T gemäß Gleichung (2) entspricht.
Außerdem läßt sich zeigen, daß dann, wenn die beiden angelegten Impulssignale zeitlich zusammenfallen, d. h. wenn η in der Gleichung (3) gleich Null ist, das integrierte Produkt der beiden das Impulsverhalten der Übertragungsleitung angebenden Ausgangsimpulse einen endlichen Wert annimmt, der den Amplituden der angelegten Signale proportional ist. Wird daher eine Reihe von Impulsen, deren zeitliche Abstände gleich der Periode T sind, entsprechend Gleichung (2), an eine Übertragungsleitung angelegt und werden diese Impulse anschließend an der Ausgangsklemme der Leitung kontinuierlich mit dem das Impulsverhalten der Leitung angebenden Signal multipliziert, dann liefern nur der oder diejenigen der angelegten Impulse, die zeitlich mit dem das Impulsverhalten der Leitung angebenden Signal koinzident sind, ein von Null abweichendes Produkt.
Gemäß dem allgemein bekannten Nyquist-Abtasttheorem läßt sich jedes in seiner Bandbreite auf einen Frequenzbereich von + W begrenzte Signal genau durch eine Reihe von Abtastimpulsen des Signals darstellen, die in Intervallen T = abgenommen
2 w 0
werden. Daher kann jedes übertragene Signal durch solche Impulse dargestellt werden. Die Genauigkeit dieser Darstellung wird außerdem durch die Phasenlage dieser Abtastwerte nicht beeinträchtigt. Daraus folgt aber, daß jedes Signal von beliebiger Form nach einer Übertragung durch ein im Frequenzband eingeengtes Medium so behandelt werden kann, als würde es aus einer Aufeinanderfolge von Nyquist-Abtastimpulsen mit einer Phasenlage bestehen, die für das in Betracht kommende Verfahren geeignet ist.
Gemäß der Erfindung ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, die entsprechend dieser Analyse aufgebaut ist und diese Gesichtspunkte berücksichtigt. Zu diesem Zweck sind Schaltmittel zum Übertragen eines Prüfsignals von gleichförmigem Frequenzgehalt, der sich mindestens über den Übertragungsbereich des Mediums erstreckt, vorgesehen und mit einer Aufzeich-
neigevorrichtung für das über das Medium übertragene Prüfsignal verbunden, und es sind Multiplizierstufen zur Multiplikation einer Reihe von mit zeitlichem Abstand abgetasteten mehrfachen Wiedergeben des aufgezeichneten Prüfsignals mit den über das Medium übertragenen phasenverzerrten Nachrichtensignalen vorgesehen, derart, daß an den Verbraucher eine Anzahl von Ausgangssignalen abgegeben wird, die aufeinanderfolgende Abtastwerte des Nachrichtensignals darstellen.
Die Erfindung wird besser verständlich aus der folgenden Einzelbeschreibung einer beispielsweisen Ausführungsform der Erfindung im Zusammenhang mit den Figuren. Dabei zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Übeftragungssystems, dessen Phasenverzerrung in der erfindungsgemäßen Weise kompensiert ist,
Fig. 2 und 3 Kurvenformen, die der Erläuterung der Beschreibung der Erfindung nach Fig. 1 dienen.
In Fig. 1 ist eine Quelle 4 für die zu übertragenden Signale dargestellt mit einer Taste 6 oder einer anderen geeigneten Vorrichtung zum Erzeugen eines einzelnen Prüfimpulssignals. Diese Quelle 4 ist mit der Eingangsklemme einer Übertragungsleitung 8 verbunden, die nur ein beschränktes Frequenzband übertragen kann, d. h. Signale, die innerhalb eines gegebenen Frequenzbandes liegen, das sich von der Frequenz Null bis zur Frequenz W erstreckt. Die Taste 6 ist so ausgebildet, daß die Impulsquelle einen Prüfimpuls von kurzer Dauer mit steilen Flanken abgibt, wie es beispielsweise bei A gezeigt ist. Die steilen Flanken des Impulses stellen sicher, daß der Impuls Signalkomponenten aller Frequenzen innerhalb des Durchlaßbereiches der Übertragungsleitung 8 enthält. Eine kurze Dauer des Impulses stellt sicher, daß diese Frequenzkomponenten alle ungefähr gleiche Amplituden haben. Ein Amplitudenentzerrer oder Dämp fungsentzerrer 10 ist am Ausgangsende der Übertragungsleitung 8 vorgesehen, um sicherzustellen, daß alle innerhalb des Übertragungsbereiches der Leitung übertragenen Signalfrequenzen mit gleicher Dämpfung übertragen werden.
An der Ausgangsklemme des Dämpfungsentzerrers 10 ist ein Umschalter 12 vorgesehen, um über die Übertragungsleitung ankommende Signale nach einer von zwei Leitungen 14 oder 16 zu leiten. Über die erste dieser Leitungen 14 gelangt das ankommende Signal an einen magnetischen Aufzeichnungskopf 18, der von an sich bekannter Bauart sein kann.
Dieser Aufzeichnungskopf ist zur Magnetisierung am Umfang einer Trommel 20 angeordnet, die eine zylindrische, magnetisierbare Aufzeichnungsfläche aufweist und durch einen Motor 22 über eine Welle 24 mit konstanter Umdrehungsgeschwindigkeit angetrieben wird.
Gemäß der Erfindung ist diese magnetische Trommel 20 für die Phasenentzerrung in der folgenden Weise vorgesehen. Der Schalter 12 wird in die obere Aufzeichnungsstellung 14 gelegt. Ein Prüfimpulssignal wird, wie vorher beschrieben, der Übertragungsleitung 8 durch Betätigung der Taste 6 zugeführt. Beim Durchlaufen der Leitung 8 werden die verschiedenen Frequenzkomponenten des Prüfsignals mit verschiedenen Geschwindigkeiten übertragen, d. h. also, daß die Leitung 8 mit ihrer Dämpfungsentzerrerschaltung 10 auf verschiedene Frequenzen enthaltende Signale, die über diese Leitung übertragen werden, eine Laufzeitdispersionswirkung hat.
Das über den Aufsprechkopf 18 laufende Prüfsignal wird auf dem Umfang der magnetischen Trommel 20
aufgezeichnet. Die Geschwindigkeit des Motors 22 ist so eingestellt, daß alle wesentlichen Teile dieser magnetischen Aufzeichnung während eines Zeitintervalls aufgezeichnet werden, das gerade einer Umdrehung der Trommel entspricht. Diese Aufzeichnung, die auf der Trommel magnetisch gespeichert ist, stellt das Ansprechverhalten der Übertragungsleitung 8 mit dem angeschlossenen Dämpfungsentzerrer 10 für Impulse dar.
Wären die verschiedenen Frequenzkomponenten des Signals durch die dämpfungsentzerrte Übertragungsleitung keiner Geschwindigkeits- oder Laufzeitdispersion ausgesetzt, dann könnte die Begrenzung des Übertragungsfrequenzbandes der Leitung die Kurvenform des Impulssignals in der Weise verzerren, wie dies beispielsweise in Fig. 2 dargestellt ist. Diese Kurvenform, die zwar kein getreues Abbild des angelegten Signals ist, ist doch jederzeit als Impulssignal erkenntlich, wie sich aus der Betrachtung des Hauptbogens der Kurve in Fig. 2 ergibt.
Die Geschwindigkeitsdispersionswirkung der Übertragungsleitung kann jedoch das Impulssignal weitgehend in seiner Phase verzerren, so> daß es über den Aufsprechkopf 18 als magnetische Aufzeichnung eingespeichert wird^ wie sie beispielsweise durch die in Fig. 3 gezeigte Kurvenform dargestellt ist. Betrachtet man die Fig. 3 und die Kurvenform A, so sieht man, daß die Phasenverzerrung das ankommende Impulssignal als solches vollkommen unkenntlich gemacht hat.
Diese aufgezeichnete Kurve nach Fig. 3 stellt jedoch magnetisch das Impulsverhalten der Übertragungsleitung 8 einschließlich des Dämpfungsentzerrers 10 dar. ISTachdem diese das Impulsverhalten kennzeichnende Kurvenform eingespeichert worden ist, tritt die A7Orrichtung gemäß der Erfindung in Tätigkeit, um die Phasenverzerrung nachfolgend übertragener Nachrichtensignale zu korrigieren, bevor sie der Empfangseinrichtung 80 zugeführt werden, und zwar einfach dadurch, daß man den Schalter 12 in die untere Stellung 16 umlegt.
Zusätzlich zu dem Einspeicherkopf 18 sind eine Anzahl von Ausspeicherköpfen 31 bis 38 in gleichen Abständen rund um den Umfang der magnetischen Trommel in solchen Abständen angebracht, daß unter Berücksichtigung der Motorgeschwindigkeit ein gegebener Punkt auf dem Umfang der Trommel von einem Ausspeicherkopf zum nächsten in einem Zeitintervall läuft, der durch den Ausdruck
gegeben ist, wobei W die höchste, über die Übertragungsleitung übertragene Frequenz darstellt. Jeder dieser Ausspeicherköpfe leitet von der magnetischen Trommel eine Wiedergabe des Prüfsignals der Übertragungsleitung ab. Auf Grund der Abstände der Ausspeicherköpfe bat jede der verschiedenen Wiedergaben des Prüf signals entsprechend einen zeitlichen Abstand von der nächsten Wiedergabe, der dem Intervall T entspricht. -
Jeder dieser Wiedergabeköpfe ist mit der einen Eingangsklemme einer Anzahl von mit je zwei Eingangsklemmen versehener Multiplizierstufen 41 bis 48 verbunden. Diese Multiplizierstufen können von an sich bekannter Bauart sein. Beispielsweise kann jede der acht Multiplizier stuf en, die den acht Ausspeicherköpfen zugeordnet sind, so aufgebaut sein, wie das in dem Buch von S. Seely, »Elektronen-
röhrenschaltungen«, 1. Ausgabe, veröffentlicht 1950 bei McGraw-Hill Book Co., Ing., auf S. 153, Fig. 8 bis 11, gezeigt ist.
Die zweite Eingangsklemme jeder dieser Multiplizierstufen ist jeweils über eine gemeinsame Leitung 50 mit dem unteren Schaltkontakt 16 verbunden.
Von der Signalquelle 4 wird ein Nachrichtensignal, das beispielsweise die Kurvenform haben kann, wie sie bei B in Fig. 1 gezeigt ist, der Übertragungsleitung 8 und von dort über den Schalter 12 jeder der Multiplizierstufen über die gemeinsame Eingangsleitung 50 zugeführt. Die Phasenverzerrung der Leitung kann beispielsweise ein Nachrichtensignal in der Weise verformt haben, wie durch die Kurve C angegeben ist
Kommt das phasenverzerrte Nachrichtensignal an den Multiplizierstufen an, dann wird es kontinuierlich mit jeder der verschiedenen, zeitlich auf Abstand stehenden Darstellungen des das Impulsverhalten der Leitung angebenden Prüfsignals multipliziert, das auf der Trommel gespeichert ist. Die verschiedenen auf diese Weise entstehenden Produktsignale werden dann für sich und kontinuierlich in einer gleich großen Anzahl von Integriergliedern 51 bis 58 integriert, die aus einfachen Tiefpaßfiltern bestehen können. Ein solches ist beispielsweise bei 51 gezeigt und dem Ausspeicherkopf 31 zugeordnet. Diese Integrierglieder liefern eine gleich große Anzahl von Produktintegralsignalen.
Wie gezeigt wurde, hat nur das Produktintegralsignal eines ankommenden Nachrichtensignalelements, das zeitlich mit einem wiedergegebenen Prüfimpulssignal koinzidiert, einen Wert, der von Bedeutung ist. Es war ferner festgestellt worden, daß ein in seiner Bandbreite begrenztes Signal durch eine Reihe mit Abständen aufeinanderfolgender Abtastimpulse dargestellt werden kann, ohne daß auf die Phase dieser Abtastwerte Rücksicht genommen werden muß. Daher kann zur erleichterten Darstellung ein einziger Abtastwert aus einer Reihe von beispielsweise acht das ankommende Signal darstellenden Werten zu einer bestimmten Zeitperiode in der richtigen Phasenlage ausgewählt werden, um mit dem das Impulsverhalten der Übertragungsleitung angebenden Signal, das durch einen der Ausspeicherköpfe, beispielsweise durch den Kopf 31, übertragen wird, zu koinzidieren. Die übrigen Wiedergaben dieses Prüfimpulssignals weisen daher jeweils einen zeitlichen Abstand von dem ausgewählten Abtastsignal auf, der einem Inter-YallnT entspricht. Daher sind die Produktintegralsignale, die sich aus der Multiplikation dieser sieben Signale mit dem Prüfimpulssignal ergeben, das von dem Kopf 31 abgeleitet wird, Null. So· ist es ebenfalls mit jedem nachfolgenden Abtastwert des ankommenden Nachrichtensignals. Nur an einem der paarweise zusammengeschalteten Multiplizierstufen und Integrilerstufen der acht angegebenen), paarweise angeordneten Stufen gemäß der Erfindung ■ wird ein von Nuill abweichendes Produktintegralsignal von einem bestimmten Abtaistwert im Verlauf einer vollständigen Umdrehung der magnetischen Trommel abgeleitet.
Daher wird in jedem Integrierglied ein Signal gespeichert, das proportional der Amplitude · auf emanderfolgender Elemente des ankommenden Nachrichtensignals ist. Jedes dieser so gespeicherten Signale wird am-Ende einer vollen Umdrehung der Trommel vollständig gespeichert, die an dem - Ausspeicherkopf, der dem speichernden Integrierglied zugeordnet ist, vorbeiläuft. Somit wird der Speicher-

Claims (4)

Vorgang in jedem der verschiedenen Integrierglieder zu aufeinanderfolgenden Zeitpunkten vollendet, die durch das vorher definierte Intervall T voneinander getrennt sind. Um diese statisch gespeicherten Signale als brauchbares, zeitlich sich änderndes Signal wieder herzustellen, das im wesentlichen den gleichen Informationsinhalt hat wie das der Übertragungsleitung zugeführte Nachrichtensignal, ist gemäß der Erfindung eine Schaltung zum Freigeben der gespeicherten Signale in der gewünschten zeitlichen Aufeinanderfolge vorgesehen, wobei diese Signale dann einem Verbraucher, wie beispielsweise einem Empfänger 80, zugeführt werden. Zu diesem Zweck wird eine Nockenscheibe 26, die schematisch auf der Welle 24 angebracht dargestellt ist, die den Motor 22 mit der magnetischen Trommel 20 verbindet, verwendet. Einmal während jeder Umdrehung der Welle betätigt dieser Nocken einen Kontakt 28, um einen Impuls entsprechend der Kurve D von einer Spannungsquelle (Batterie) 60 an die Verzögerungsleitung 70 zu legen. Diese Verzögerungsleitung hat eine Reihe von Anzapfungen 71, die längs der Verzögerungsleitung auf Abstand angeordnet sind, um einzelne Signale von der Verzögerungsleitung abzuleiten, die zeitlich einen Abstand von der Größe des Intervalls T haben (das gleiche Intervall T, das verschiedentlich vorher schon erwähnt wurde). Diese Anzapfungen werden entsprechend jeweils mit der Steuerklemme einer gleichen Anzahl von signalbetätigten Schaltern 61 bis 68 verbunden, die beispielsweise als Transistorschalter, wie der Schalter 61, ausgeführt sein können, der allerdings nur schematisch dargestellt ist. Jeder dieser Schalter hat eine Eingangsklemme, die mit einem zugeordneten Integrierglied verbunden ist, während alle diese Schalter mit ihrer Ausgangsklemme an einer gemeinsamen Ausgangsleitung 72 liegen. Die Schalter sind jeweils durch eine Spannungsquelle 74 in ihren Sperrzustand, d. h. in ihren nichtleitenden Zustand vorgespannt. Beim Anlcommen eines Impulses von der Impulsquelle 60 über die Verzögerungsleitung werden diese Schalter nacheinander in ihren leitenden Zustand übergeführt. Auf diese Weise werden die in den Integriergliedern 51 bis 58 +5 eingespeicherten Signale nacheinander der Ausgangsleitung 72 zugeführt. Somit wird das Nachrichtensignal B auf der Ausgangsleitung 72 als eine Aufeinanderfolge von Impulsen wiederhergestellt, die eine Kurvenform aufweisen können, wie sie.beispielsweise bei E unter der Annahme dargestellt worden ist, daß der Frequenzumfang des Nachrichtensignals B kleiner ist als der Durchlaßbereich der Übertragungsleitung 8. Dieses bei E gezeigte Signal kann scheinbar einen größeren Informationsinhalt aufweisen als das ursprüngliche Nachrichtensignal, da es hier zwischen den Integriergliedern und der Ausgangsleitung keine in der Bandbreite begrenzte Übertragungsleitung gibt. Um diesen künstlich hervorgerufenen Zustand zu beseitigen-, ist erfindungsgemäß noch ein, Tiefpaßfilter 76 in Reihe zwischen der Ausgangsleitung 72 und dem Empfänger 80 eingeschaltet. Dieses Tiefpaßfilter ist in üblicher Weise aufgebaut und so ausgelegt, daß es ein Frequenzband entsprechend dem Durchlaßbereich der zugehörigen Übertragungsleitung durchläßt. Von dem Tiefpaßfilter wird daher ein Signal abgeleitet, das eine Kurvenform aufweist, wie sie beispielsweise bei F dargestellt ist, die dem ursprünglichen Nachrichtensignal bei B proportional ist, wobei die Spitzen der bei E gezeigten Wellenform abgeschnitten sind und die gesamte Phasenverzerrung eliminiert ist. Selbstverständlich ist es ohne weiteres möglich, daß ein das Impulsverhalten einer Übertragungsleitung angebendes Signal nicht, wie beschrieben, als ununterbrochenes Signal auf einer magnetischen Trommel gespeichert wird. Es kann auch als eine Aufeinanderfolge von Amplitudenwerten gespeichert werden. In gleicher Weise ist es ohne weiteres möglich, daß ein einzelner Ausspeicherkopf die Mehrzahl der hier verwendeten Ausspeicherköpfe ersetzt und mit einer angezapften Verzögerungsleitung verbunden ist, um eine Anzahl von zeitlich auf Abstand stehender Wiedergaben des das Impulsverhalten der Leitung wiedergebenden Signals abzuleiten. Weiterhin ist hier zunächst bloß die Phasenkorrektur von Signalen betrachtet worden, die durch die obere Übertragungsfrequenz der Übertragungsleitung begrenzt sind. Es ist selbstverständlich, daß dann, wenn der Frequenzumfang des Nachrichtensignals mit seiner höchsten Frequenz kleiner ist als die höchste über die zu übertragende Leitung übertragene Frequenz, die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zur Verzerrungskorrektur in gleicher. Weise voll wirksam ist, obwohl ihre Möglichkeiten .nicht vollkommen ausgeschöpft sind. Patentansprüche:
1. Phasenentzerrer zum Entzerren eines ein Übertragungsmedium mit begrenztem Übertragungsfrequenzbereich durchlaufenden Nachrichtensignals, dadurch gekennzeichnet, daß Schaltmittel (4, 6) zum Übertragen eines Prüfsignals (A) von gleichförmigem Frequenzgehalt, der sich mindestens über den Übertragungsbereich des Mediums (8) erstreckt, vorgesehen und mit einer Aufzeichnungsvorrichtung (18, 20) für das über das Medium übertragene Prüfsignal verbunden sind und daß Multiplizierstufen (41... 48) zur Multiplikation einer Reihe von mit zeitlichem Abstand abgetasteten mehrfachen Wiedergaben des aufgezeichneten Prüfsignals mit den über das Medium übertragenen phasenverzerrten Nachrichtensignalen (C) vorgesehen sind, derart, daß an den Verbraucher (80) eine Anzahl von Ausgangssignalen (E) abgegeben wird, die aufeinanderfolgende Abtastwerte des Nachrichtensignales darstellen.
2. Phasenentzerrer nach Anspruch 1, bei dem die mehrfachen Wiedergaben des Prüfsignals gleiche Zeitabstände aufweisen, die nicht größer sind als eine halbe Periode der höchsten durch das Medium übertragenen Frequenz, dadurch gekennzeichnet, daß Integrierglieder (51. . . 58) vorgesehen sind, durch welche jedes der Signale, die das Produkt aus den Wiedergaben .des Prüfsignals und den Nachrichtensignalen sind, über den verschiedenen Wiedergaben entsprechenden Zeitintervallen integriert wird, daß weitere Schaltmittel anschließend nacheinander die integrierten Produktsignale dem Verbraucher (80) zu Zeitpunkten zuführen, die einen zeitlichen Abstand entsprechend dem zeitlichen Abstand der Wiedergaben aufweisen, und daß ein Tiefpaßfilter (76) zwischen dem Verbraucher und den das Produktsignal weitergebenden Schaltmitteln (61. .. 68) vorgesehen ist, um nur die Signalfrequenzen unter-
halb der obersten Übertragungsfrequenz, des Mediums hindurchzulassen und das Nachrichtensignal ohne Phasenverzerrung wiederherzustellen.
3. Phaseinentzerrar nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum einzelnen Anlegen der mit zeitlichem Abstand abgetasteten Wiedergaben des Prüfsignals an eine gemeinsame
Leitung (72) zum Verbraucher (89) Schalter (61 . .. 68) vorgesehen sind.
4. Phasenentzerrer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Aufzeichnungsvorrichtung die zylindrische, magnetisierbare Oberfläche einer magnetischen Trommel (20) verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 909 508/291 4.59
DEW23803A 1957-08-07 1958-07-29 Phasenentzerrer zum Entzerren eines ein UEbertragungsmedium mit begrenztem UEbertragungsfrequenz-bereich durchlaufenden Nachrichtensignals Pending DE1056185B (de)

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