DE3811327A1 - Schaltungsanordnung zum aufsprechen von signalen auf magnetband - Google Patents
Schaltungsanordnung zum aufsprechen von signalen auf magnetbandInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zum
Aufsprechen von Signalen auf Magnetband gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist aus dem Tagungsband
"Symposium-Record", 15. International TV-Symposium, Montreux,
Switzerland, 6. bis 12. Juni 1985, Seiten 261 bis 278,
insbesondere Seite 266, Fig. 2, bekannt, bei welcher ein als
Differenzverstärker geschalteter Aufsprechverstärker im
Gegentakt-B-Betrieb arbeitet. In dieser Betriebsart fließt nur
dann ein Aufsprechstrom durch die Wicklung eines an den
Kollektoranschlüssen des Differenzverstärkers angeschlossenen
Aufsprech-Magnetkopfes, wenn ein Signal an der Primär-Wicklung
des rotierenden Transformators anliegt. In dieser Betriebsweise
wird jedoch der Aufsprechstrom verzerrt. Außerdem fließt im
Ruhezustand des Aufsprechverstärkers in der Wicklung des
Aufsprechkopfes ein kleiner Gleichstrom, der bei Unsymmetrien
in den Schaltungszweigen des Differenzverstärkers Magnetbänder
in unerwünschter Weise löscht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
Schaltungsanordnung nach der eingangs genannten Art anzugeben,
welche während des Aufsprechvorgangs linear arbeitet und im
Ruhezustand keine Löscheffekte aufweist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung weist den Vorteil auf, daß das Frequenzspektrum
des Aufsprechstroms durch Übernahmeverzerrungen und
Ladungsspeichereffekte in den Basiszonen der Transistoren des
Differenzverstärkers nicht verändert wird. Weiterhin nimmt der
erfindungsgemäße Aufsprechverstärker im Ruhezustand keine
Leistung auf, so daß eine unerwünschte Gleichstromlöschung des
Magnetbandes zuverlässig verhindert werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Hauptanspruch angegebenen Schaltungsanordnung möglich.
Weitere Einzelheiten und Verbesserungen der Erfindung werden
nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels beschrieben und
in einer Zeichnung dargestellt. Von den Figuren zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Schaltungsanordnung einer ersten Ausführungsform
gemäß der Erfindung und
Fig. 3 die Schaltungsanordnung einer zweiten Ausführungsform
gemäß der Erfindung.
In dem Blockschaltbild der Fig. 1 bezeichnet 1 einen
rotierenden Übertrager mit einer feststehenden Statorwicklung 2
und einer drehenden Rotorwicklung 3. Die Rotorwicklung 3 ist
mechanisch mit einem (nicht dargestellten) Drehkörper
gekoppelt, der von einem (nicht dargestellten) Magnetband
umschlungen ist. Am Umfang des Drehkörpers sind zur Abtastung
des Magnetbandes mehrere Magnetköpfe befestigt. Einer der
Magnetköpfe ist in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der
Fig. 1 mit 4 bezeichnet. In dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel dient der Magnetkopf 4 zur Aufzeichnung
eines digitalen Videosignals. Die Datenrate des an Klemmen 5
und 6 liegenden digitalen Videosignals beträgt beispielsweise
100 MBit/s. Das digitale Videosignal wird von der
Statorwicklung 2 in die Rotorwicklung 3 induziert und von dort
zu dem Eingang eines schaltbaren Aufsprechverstärkers 7
weitergeleitet. Der schaltbare Aufsprechverstärker 7 ist mit
(nicht dargestellten) weiteren schaltbaren Aufsprechverstärkern
auf dem Drehkörper angeordnet. Ein Ausgang des umschaltbaren
Aufsprechverstärkers 7 ist mit einer Wicklung 8 des
Aufsprech-Magnetkopfes 4 verbunden. An einem der Anschlüsse der
Rotorwicklung 3 ist eine monostabile Kippstufe 9 angeschlossen,
welche ein Schaltsignal für den schaltbaren Aufsprechverstärker
7 erzeugt. Das Schaltsignal wird bei 10 dem schaltbaren
Aufsprechverstärker 7 zugeführt.
Beim Anliegen eines digitalen Videosignals an den Klemmen 5 und
6 der Statorwicklung 2 wird die monostabile Kippstufe 9 für
eine vorgegebene Zeitdauer in einen instabilen Zustand gesetzt.
Durch Impulsflanken im anliegenden digitalen Videosignal wird
die monostabile Kippstufe 9 wird nachgetriggert. Das
Schaltsignal am Ausgang der monostabilen Kippstufe 9 versetzt
den zuvor abgeschalteten Aufsprechverstärker 7 in einen
Klasse-A-Betrieb, so daß das anliegende digitale Videosignal
linear verstärkt als Aufsprechstrom in der Wicklung 8 des
Aufsprechmagnetkopfes 4 fließen kann.
Das Blockschaltbild der Fig. 1 ist in den Fig. 2 und 3
detaillierter dargestellt. Die Schaltungsanordnung der Fig. 2
zeigt eine erste Ausführungsform. Elemente gleicher Wirkung
sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Wie bei dem
Blockschaltbild der Fig. 1 wird zunächst das an den Klemmen 5
und 6 der Statorwicklung 2 anliegende digitale Videosignal zur
Rotorwicklung 3 des rotierenden Übertragers 1 übertragen. In
einer Eingangsstufe 11 wird das digitale Videosignal
vorverstärkt, bevor es weiterverarbeitet wird. In dem
vorliegenden Ausführungsbeispiel besteht die Eingangsstufe 11
aus einem ECL-Baustein des Typs MC 10116, der symmetrische
Differenzverstärker-Eingänge und -Ausgänge aufweist. Außerdem
verfügt dieser ECL-Baustein über einen Anschluß, an welchem
eine Mittelpunktspannung abgreifbar ist. Die Mittelanzapfung 12
der Rotorwicklung 3 ist mit diesem Anschluß verbunden. An
inversen und nichtinversen Ausgängen des ECL-Bausteins sind
Widerstände 13 und 14 angeschlossen, die an einem
Massepotential liegen. Die Widerstände 13 und 14 sind die
Emitterwiderstände des ECL-Bausteins. Das an den beiden
Widerständen 13 und 14 abgreifbare vorverstärkte digitale
Videosignal wird den Basisanschlüssen zweier Transistoren 15
und 16 zugeführt. Die Emitteranschlüsse der beiden Transistoren
15 und 16 sind über einen Widerstand 17 und der
Kollektor-Emitter-Strecke eines Transistors 18 mit
Massepotential verbunden. Die Kollektoranschlüsse der
Transistoren 15 und 16 sind an den Außenanschlüssen der
Wicklung 8 des Aufsprech-Magnetkopfes 4 angeschlossen. Die
Wicklung 8 des Aufsprech-Magnetkopfes 4 weist bei 19 eine
Mittelanzapfung auf, über welche die Betriebsspannung U 2
(Klemme 20) für die beiden Transitoren 15 und 16 zugeführt
wird. Der invertierende Ausgang der Eingangsstufe 11 ist ferner
mit der Basis eines Transistors 21 verbunden, dessen Emitter
über einen Widerstand 22 an der Betriebsspannung U 2 (Klemme 20)
und dessen Kollektor über einen Widerstand 23 an Massepotential
liegt. Vom Kollektoranschluß des Transistors 21 wird das Signal
zu dem Eingang eines monostabilen Multivibrators 2
weitergeleitet. Die Zeitkonstante des monostabilen
Multivibrators 2 wird mit einem Kondensator 25 und einem
Widerstand 6 festgelegt. An dem Ausgang des monostabilen
Multivibrators 24 ist ein Spannungsteiler mit den Widerständen
27 und 28 angeschlossen. Der Verbindungspunkt der Widerstände
27 und 28 führt an den Basisanschluß des Transistors 18.
Wie eingangs erwähnt, wird das anliegende digitale Videosignal
zunächst in der Eingangsstufe 11 vorverstärkt, bevor es zu dem
eigentlichen Aufsprechverstärker, der aus den Transistoren 15
und 16 und dem Widerstand 17 gebildet wird, weiter verarbeitet
wird. Die Transistoren 15 und 16 sind in Verbindung mit dem
Widerstand 17 als Differenzverstärker geschaltet. Die
Stromquelle (Widerstand 17) des Differenzverstärkers ist
abhängig von dem Ausgangssignal des monostabilen Multivibrators
24 über die Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 18 an-
und abschaltbar. Der Transistor 21 ist als Pegelwandler
vorgesehen, um den ECL-Pegel der Eingangsstufe 11 auf den
logischen Pegel des monostabilen Multivibrators 24 anzuheben.
Der monostabile Multivibrator 24 ist in dem vorliegenden
Ausführungsbeispiel ein CMOS-Baustein vom Typ HC 4538. Die von
den Werten des Kondensators 25 und des Widerstandes 26
abhängige Zeitkonstante des monostabilen Multivibrators 2 wird
vorteilhafterweise so festgelegt, daß Datenworte mit längeren
"0"- und "L"-Folgen im digitalen Videosignal zeitlich
überbrückt werden. Liegt kein digitales Videosignal an den
Klemmen 5 und 6 der Statorwicklung 2 an, bleibt die
Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors 18 hochohmig, so daß
kein Strom durch die Zweige des Differenzverstärkers (15, 16)
fließt und die Wicklung 8 des Aufsprech-Magnetkopfes 4 stromlos
bleibt. Eine unbeabsichtigte Löschung durch noch vorhandene
Gleichstromanteile ist daher im Ruhezustand des
erfindungsgemäßen Aufsprechverstärkers nicht möglich.
Die Ausführungsform der Schaltungsanordnung in der Fig. 3
entspricht im wesentlichen der in der Fig. 2. Anstelle eines
CMOS-Bausteins findet in dieser Schaltungsanordnung als
monostabiler Multivibrator 24 ein ECL-Baustein vom Typ MC 10198
Anwendung. Da dieser ECL-Baustein der gleichen logischen
Familie angehört, wie der ECL-Baustein der Eingangsstufe 11,
kann der bisher zur Pegelwandlung vorgesehene Transistor 21
entfallen und der Eingang des monostabilen Multivibrators 24
direkt mit dem invertierenden Ausgang der Eingangsstufe 11
verbunden werden. Der ECL-Pegel am Ausgang des monostabilen
Multivibrators 24 muß jedoch nachfolgend mit einem
Transistor 29 und einem Widerstand 30 wieder angehoben werden,
um den durch den Transistor 18 gebildeten Schalter
auszusteuern.
Die beiden Ausführungsformen der Fig. 2 und 3 stellen
lediglich Ausführungsbeispiele dar. Andere Schaltungsvarianten,
z.B. solche, die anstelle der gezeigten flanken-getriggerten
monostabilen Multivibratoren andere Signaldetektoren verwenden,
sind ebenfalls möglich.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zum Aufsprechen von Signalen auf
Magnetband
mit einem von dem Magnetband umschlungenen Drehkörper,
mit am Umfang des Drehkörpers befestigten Aufsprech-Magnetköpfen,
mit rotierenden Übertragern zur Übertragung der Signale von feststehenden zu drehenden Teilen der rotierenden Übertrager und
mit Aufsprechverstärkern, welche jeweils zwischen den drehenden Teilen der rotierenden Übertrager und den Aufsprech-Magnetköpfen angeordnet sind,
gekennzeichnet durch in der Betriebsweise umschaltbarer Aufsprechverstärker (7) und den umschaltbaren Aufsprechverstärkern (7) zugeordnete Schalteinrichtungen (9), welche nur beim Vorliegen eines Signals an dem drehenden Teil (3) des rotierenden Übertragers (1) den jeweils zugeordneten Aufsprechverstärker (7) in einen Klasse-A-Betrieb umschalten.
mit einem von dem Magnetband umschlungenen Drehkörper,
mit am Umfang des Drehkörpers befestigten Aufsprech-Magnetköpfen,
mit rotierenden Übertragern zur Übertragung der Signale von feststehenden zu drehenden Teilen der rotierenden Übertrager und
mit Aufsprechverstärkern, welche jeweils zwischen den drehenden Teilen der rotierenden Übertrager und den Aufsprech-Magnetköpfen angeordnet sind,
gekennzeichnet durch in der Betriebsweise umschaltbarer Aufsprechverstärker (7) und den umschaltbaren Aufsprechverstärkern (7) zugeordnete Schalteinrichtungen (9), welche nur beim Vorliegen eines Signals an dem drehenden Teil (3) des rotierenden Übertragers (1) den jeweils zugeordneten Aufsprechverstärker (7) in einen Klasse-A-Betrieb umschalten.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen ersten Differenzverstärker mit einem ersten, zweiten und
dritten Transistor (15, 16, 18), bei welchem die
Emitteranschlüsse des ersten und zweiten Transistors (15, 16)
verbunden sind und über einen Widerstand (17) und die
Kollektor-Emitter-Strecke des dritten Transistors (18) auf
einem festen Potential liegen, bei welchem die
Kollektoranschlüsse des ersten und zweiten Transistors (15, 16)
mit einer Wicklung (8) des Aufsprech-Magnetkopfes (4) verbunden
sind und über eine Mittelanzapfung (19) der Wicklung (8) an
einem zweiten festen Potential liegen, bei welchem den
Basisanschlüssen des ersten und zweiten Transistors (15, 16)
vom rotierenden Übertrager (1) übertragene Signale zugeführt
sind und bei welchem dem Basisanschluß des dritten Transistors
(18) ein Schaltsignal zugeführt ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch eine monostabile Kippstufe (9, 24), welcher
eingangsseitig ein vom drehenden Teil (3) des rotierenden
Übertragers (1) erhaltenes Signal zugeführt ist und welche
ausgangsseitig das Schaltsignal für den umschaltbaren
Aufsprechverstärker (7) abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet
durch einen zweiten Differenzverstärker (11) mit einem
invertierenden und einem nichtinvertierenden Eingang, mit einem
invertierenden und einem nichtinvertierenden Ausgang und einem
weiteren Ausgang zur Abgabe eines dritten festen Potentials,
wobei an dem invertierenden und nicht invertierenden Ausgang
die Basisanschlüsse des ersten und zweiten Transistors (15, 16)
des ersten Differenzverstärkers angeschlossen sind, eine mit
Mittelanzapfung (12) versehende drehende Wicklung (3) des
rotierenden Übertragers (1), deren äußere Anschlüsse mit dem
invertierenden und nichtinvertierenden Eingang des zweiten
Differenzverstärkers (11) verbunden sind und deren
Mittelanzapfung (12) an dem weiteren Ausgang des zweiten
Differenzverstärkers (11) angeschlossen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch
einen vom Signal des zweiten Differenzverstärkers (11)
angesteuerten Pegelwandler (21, 22, 23) zur Ansteuerung der
monostabilen Kippstufe (24).
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die monostabile Kippstufe (24) eingangsseitig mit einem der
Ausgänge des zweiten Differenzverstärkers (11) verbunden ist,
daß zwischen dem Ausgang der monostabilen Kippstufe (24) und
dem Basisanschluß des dritten Transistors (18) ein Pegelwandler
(29) zwischengeschaltet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811327A DE3811327A1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Schaltungsanordnung zum aufsprechen von signalen auf magnetband |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3811327A DE3811327A1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Schaltungsanordnung zum aufsprechen von signalen auf magnetband |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3811327A1 true DE3811327A1 (de) | 1989-10-12 |
Family
ID=6351365
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3811327A Ceased DE3811327A1 (de) | 1988-04-02 | 1988-04-02 | Schaltungsanordnung zum aufsprechen von signalen auf magnetband |
Country Status (2)
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---|---|
US (1) | US5051847A (de) |
DE (1) | DE3811327A1 (de) |
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Legal Events
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