DE3816140A1 - Videosignalumschalter - Google Patents
VideosignalumschalterInfo
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- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/343—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only
- H03F3/347—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with semiconductor devices only in integrated circuits
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- H03F3/189—High-frequency amplifiers, e.g. radio frequency amplifiers
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Videosignalumschalter nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
In den Motorola-Druckschrift AN-491 (gedruckt 12/69) "Gated
Video Amplifier Applications - The MC 1545" ist bereits ein
solcher, in monolithisch integrierter Form hergestellter
Videosignalumschalter angegeben. Dieser bekannte Umschalter
weist jedoch einen merklichen Spannungs-Offset zwischen Eingang
und Ausgang auf. Außerdem können bei diesem bekannten
Umschalter störende Spannungsspitzen bei der Umschaltung der
Videosignale auftreten.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde,
bei einem Videosignalumschalter der eingangs genannten Art
einen praktisch nicht mehr störenden Spannungs-Offset zwischen
Ein- und Ausgang mit einfachen Mitteln zu erreichen.
Diese Aufgabe wird durch das im Hauptanspruch gekennzeichnete
Merkmal gelöst. Der erfindungemäße Videosignalumschalter hat
den Vorteil, daß außer einem äußerst geringen Spannungs-Offset
weiterhin ein niedriger Ausgangsinnenwiderstand sowie ein hoher
Eingangswiderstand erreicht werden.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Videosignalumschalters möglich.
Besonders vorteilhaft ist, wenn im Ausgangskreis der
Eingangstransistoren der Differenzverstärker Mittel zur
Umschalt-Spannungsspitzen-Kompensation vorgesehen sind.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Prinzipschaltung des erfindungsgemäßen
Videosignalumschalters,
Fig. 2 eine Detailgrundschaltung des erfindungsgemäßen
Videosignalumschalters,
Fig. 3 eine Schaltungsabwandlung des erfindungsgemäßen
Videosignalumschalters für eine definierte Verstärkung,
Fig. 4 eine Schaltungsabwandlung des erfindungsgemäßen
Videosignalumschalters zur Spitzenspannungskompensation,
Fig. 5 eine weitere Schaltungsabwandlung des erfindungsgemäßen
Videosignalumschalters zur Spitzenspannungs-Kompensation
mittels Stromspiegel,
Fig. 6 eine andere Schaltungsabwandlung des erfindungsgemäßen
Videosignalumschalters zur Spitzenspannungs-Kompensation
mittels erweitertem Stromspiegel.
Der in Fig. 1 im Prinzip dargestellte Videosignalumschalter
besteht aus zwei Differenzverstärkern 1 und 2, an deren
nicht-invertierenden Eingängen 3 bzw. 4 umzuschaltende
Eingangssignale U e 1 bzw. U e 2 anliegen, von denen mindestens
eines ein Videosignal ist. Zum Umschalten dieser Signale wenden
den Steuereingängen 6 und 7 der Differenzverstärker 1 und 2
über eine Schaltverstärkerstufe 8 gegenphasige
Umschalt-Impulssignale U s von einer Eingangsklemme 9 zugeführt.
Je nach Größe dieser Impulssignale wird entweder der
Differenzverstärker 1 oder der Differenzverstärker 2
durchgeschaltet, so daß entweder am Ausgang 11 oder 12 das
jeweilige Signal abnehmbar ist. Dieses wird noch über eine
Trennstufe 13 geführt und ist als Ausgangssignal U a an der
Ausgangsklemme 14 abnehmbar.
Erfindungsgemäß wird nun dieses Signal U a auf die
invertierenden Eingänge 16 und 17 der Differenzverstärker 1 und
2 rückgekoppelt, wodurch eine, die Offset-Spannung verringernde
Gegenkopplung bewirkt wird.
In Fig. 2 ist die Prinzipschaltung gemäß Fig. 1 im Detail
dargestellt, wobei gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen
versehen sind. Der Differenzverstärker 1 besteht hierbei aus
den Transistoren 21 und 22, der Differenzverstärker 2 aus den
Transistoren 23 und 24. Die Kollektor-Elektroden der
Transistoren 22 und 24 sind an einen gemeinsamen
Arbeitswiderstand 26 geführt, an welchem ebenfalls die
Steuerelektrode des die Trennstufe 13 bildenden Transistors 27
angeschlossen ist. Der Ausgang 14, an welchem das
durchgeschaltete (Video) Signal abnehmbar ist, ist - wie bereits
oben aufgeführt - mit den invertierenden Eingängen 16 und 17
verbunden. Die Schaltverstärkerstufe 8 enthält im wesentlichen
die Transistoren 28 und 29, wobei an der Steuerelektrode des
Transistors 29 eine konstante Spannung U k und an der
Steuerelektrode des Transistors 28 die über die Widerstände 31
und 32 heruntergeteilte Schaltspannung U′ s anliegen.
Ist nun die abgeleitete Schaltspannung U′ s höher als die
Konstantspannung U k , dann fließt der größte Teil des Stromes I E
durch den Transistor 28 sowie die Transistoren 21 und 22 des
Differenzverstärkers 1. Damit ist der Differenzverstärker 1
leitend und überträgt das Eingangssignal U e 1 von Klemme 3 über
den Ausgang 11 auf den Ausgang 14. Der Differenzverstärker 2
ist über den Transistor 29 nahezu stromlos und damit gesperrt.
Umgekehrt wird bei einem niedrigeren Potential der
Schaltspannung U′ s gegenüber dem konstanten Potential U k der
Transistor 29 stromführend und die Transistoren 23 und 24 des
Differenzverstärkers 2 werden durchgeschaltet und übertragen
das an Klemme 4 liegende Eingangssignal U e 2 über die
Ausgangsklemme 12 an den Ausgang 14.
Geringer Spannungs-Offset zwischen Eingang U e und Ausgang U a
ist gegeben, wenn die Ströme durch die Transistoren 21 und 22
bzw. 23 und 24 im jeweils eingeschalteten Zustand einander
gleich sind. Dynamische Änderungen der Schaltspannung U s - beim
Übergang von einer hohen auf eine niedrigere Spannung oder
umgekehrt - verursachen Stromänderungen in den Transistoren der
Differenzverstärker. Dabei heben sich die Stromänderungen der
Transistoren 22 und 24 gegenseitig auf, so daß die Spannung am
Arbeitswiderstand 26 und damit auch die Ausgangssignalspannung
U a konstant bleiben. Dieses Verhalten der Schaltung begründet
kleine Schaltspitzen bei der Signalumschaltung.
Mit der in Fig. 3 dargestellten Schaltung ist eine
Signalumschaltung der an den Eingangsklemmen 3 und 4
anliegenden Videosignale bei gleichzeitiger
Spannungsverstärkung möglich. Für eine definierte Verstärkung
sind in den Gegenkoppplungspfaden Spannungsteiler, bestehend
aus den Widerständen 35 und 36 bzw. 37 und 38, angeordnet. Der
Verstärkungsgrad V 1 (=U a /Ue 1) errechnet sich dabei aus dem
Spannungsteilerverhältnis zu 1+R 35/R 36 für den
Differenzverstärker 1 und der Verstärkungsgrad V 2 (=U a /Ue 2
aus dem Spannungsteilerverhältnis zu 1+R 37/R 38. Die
Spannungsversorgung des Transistors 27 erfolgt hierbei über die
Widerstände 39 und 41, welche an die Betriebsspannungsquelle
+U b und-U b angeschlossen sind. Zur Frequenzgangkompensation
des verstärkten Videosignals sind die Kondensatoren 42 und 43
vorgesehen.
Bei dem oben beschriebenen Videosignalumschalter können sich am
Ausgang geringfügige Umschaltspitzen (ca. ±3 mV SO ) durch
unterschiedliche Umschaltgeschwindigkeiten der beiden
Differenzverstärker 1 und 2 nahe ihrer Endzustände ergeben.
Denn der jeweils nahezu gesperrte - d. h. mit wenig Strom
arbeitende - Differenzverstärker ist langsamer als der
übertragende - d. h. mit vergleichsweise viel Strom
arbeitende - Differenzverstärker. Zur Vermeidung dieser
geringfügigen Umschaltspitzen sind daher in der Schaltung gemäß
Fig. 4 die Kollektoren der Transistoren 21 und 23 ebenfalls
zusammengeschaltet, so daß sowohl an der Zusammenschaltung der
Kollektoren der Transistoren 22 und 24 als auch an der der
Transistoren 21 und 23 diese Umschaltspitze auftritt. Als
Arbeitswiderstand der Transistoren 21 und 23 dient hierbei der
als Diode geschaltete Transistor 46, von welchem diese
Umschaltspitze zur Phasenumkehr der Basis des Transistors 47
zugeführt wird. Die Spitzenspannungs-Kompensation erfolgt über
den Koppelkondensator 48. Die dann noch verbleibende
Restspitzenspannung beträgt am Ausgang 14 weniger als
+0,5 mV SO . Der Kondensator 49 dient zur Phaseneinstellung der
beiden gegengekoppelten Differenzverstärker.
Bei Einsatz einer Stromspiegelschaltung, bestehend aus den
Transistoren 51 und 52 sowie dem Kondensator 53, gemäß Fig. 5,
ergeben sich ähnlich kleine Restspannungsspitzen wie mit der
Kompensationsschaltung in Fig. 4.
Da jedoch mit dieser einfachen Stromspiegelschaltung in Fig. 5
selbst mit "gepaarten" Transistoren wegen der unterschiedlichen
Kollektor-Emitter-Spannungen beider Transistoren 51 und 52 nur
ungenügend gespiegelt wird, ist hierbei mit höheren
Offset-Spannungen der beiden Differenzverstärker 1 und 2 zu
rechnen. Dieser Nachteil wird mit der erweiterten
Stromspiegelschaltung gem. Fig. 6 beseitigt. Hierbei werden zu
dem bereits vorhandenen Stromspiegel mit den Transistoren 51
und 52 weitere, eine Kaskodeschaltung bildende Transistoren 54
und 55 in Reihe geschaltet. Damit kann eine präzise Spiegelung
(Spiegelfehler≦1%) erreicht werden.
Claims (7)
1. Videosignalumschalter, insbesondere in integrierter
Schaltungstechnik , mit zwei Differenzverstärkern (1, 2), an
deren jeweils ersten Signaleingang (3, 4) je ein Signal (U e 1,
U e 2) anliegt, von denen mindestens eines ein Videosignal ist
und jeweils eines mit Hilfe von einem dem jeweiligen
Steuereingang (6, 7) zugeführten Umschaltsignal (U s
durchschaltbar ist, und deren Ausgänge (11, 12) gemeinsam über
eine Trennstufe (13) geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
der jeweils zweite Eingang (16, 17) der Differenzverstärker (1,
2) mit dem Ausgang (14) der Trennstufe (13) verbunden ist.
2. Videosignalumschalter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die ersten Eingänge (3, 4) die
nichtinvertierenden und die zweiten Eingänge (16, 17) die
invertierenden Eingänge der Differenzverstärker (1, 2) sind.
3. Videosignalumschalter nach Anspruch 1, wobei die
Differenzverstärker (1, 2) durch jeweils zwei emittergekoppelte
Transistoren (21, 22; 23, 24) gleichen Leitfähigkeitstyps
gebildet sind, an deren Koppelpunkten je ein weiterer
Transistor (28, 29) angeschlossen ist, von denen der eine (28)
über seine Steuerelektrode ein Umschaltsignal (U′ s) erhält und
der andere (29) mit seiner Steuerelektrode an konstantem
Potential (U k ) liegt, wobei die Signale (U e 1, U e 2) an den
Steuerelektroden des jeweiligen Eingangstransistors (21, 23)
der Differenzverstärker (1, 2) anliegen, und wobei der
jeweilige Ausgangstransistor (22, 24) der Differenzverstärker
(1, 2) mit seiner Kollektorelektrode an der Steuerelektrode
eines Trennstufen-Transistors (27) angeschlossen ist, dessen
Emitterelektrode den Ausgang (14) bildet, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang (14) mit den Steuerelektroden
der Ausgangstransistoren (22, 24) der Differenzverstärker (1,
2) verbunden ist.
4. Videosignalumschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ausgang (14) über je einen
Spannungsteiler (35, 36; 37, 38) mit den Steuerelektroden der
Ausgangstransistoren (22, 24) der Differenzverstärker (1, 2)
verbunden ist.
5. Videosignalumschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangselektroden der
Eingangstransistoren (21, 23) der Differenzverstärker (1, 2) als
Arbeitswiderstand einen als Diode geschalteten Transistor (46)
aufweisen, dessen Ausgangselektrode an die Eingangselektrode
einer Phasenumkehrstufe (47) angeschlossen ist, deren Ausgang
über einen Kondensator (48) mit der Steuerelektrode des
Trennstufen-Transistors (27) verbunden ist.
6. Videosignalumschalter nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß im Ausgangselektrodenkreis der
Eingangstransistoren (21, 23) der Differenzverstärker (1, 2)
eine Stromspiegelschaltung (51, 52, 53) angeordnet ist, welche
aus zwei Transistoren (51, 52) gleichen Leitfähigkeitstyps
besteht, deren Emitterelektroden auf Betriebsspannung liegen,
deren Steuerelektroden mit den Kollektorelektroden der
Eingangstransistoren (21, 23) verbunden sind und deren
Kollektorelektroden über einen Kondensator (53) bzw. direkt an
die Steuerelektrode des Trennstufen-Transistors (27)
angeschlossen sind.
7. Videosignalumschalter nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Ausgangselektrodenkreis der
Eingangstransistoren (21, 23) der Differenzverstärker (1, 2)
und Stromspielgeschaltung (51, 52, 53) eine weitere
Stromspiegelschaltung mit zwei Transistoren (54, 55) gleichen
Leitfähigkeitstyps vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816140 DE3816140A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Videosignalumschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883816140 DE3816140A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Videosignalumschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3816140A1 true DE3816140A1 (de) | 1989-11-23 |
Family
ID=6354190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883816140 Ceased DE3816140A1 (de) | 1988-05-11 | 1988-05-11 | Videosignalumschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3816140A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1992019070A1 (en) * | 1991-04-19 | 1992-10-29 | Graham Peters | A switching apparatus for video signals |
DE4206863A1 (de) * | 1991-07-02 | 1993-03-04 | Samsung Electronics Co Ltd | Analoge schalteinrichtung zum schalten zwischen mehreren eingaengen auf einen ausgang |
DE19756135C1 (de) * | 1997-12-17 | 1999-08-05 | Schwerionenforsch Gmbh | Extrapolierender Diskriminator |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2906498B2 (de) * | 1978-02-20 | 1980-03-27 | Tokyo Shibaura Denki K.K., Kawasaki, Kanagawa (Japan) | Signalschaltvorrichtung |
DE2851410B2 (de) * | 1977-11-30 | 1981-06-11 | Hitachi, Ltd., Tokyo | Elektronische Umschalteinrichtung |
-
1988
- 1988-05-11 DE DE19883816140 patent/DE3816140A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
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8131 | Rejection |