DE3008469C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3008469C2 DE3008469C2 DE3008469A DE3008469A DE3008469C2 DE 3008469 C2 DE3008469 C2 DE 3008469C2 DE 3008469 A DE3008469 A DE 3008469A DE 3008469 A DE3008469 A DE 3008469A DE 3008469 C2 DE3008469 C2 DE 3008469C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- transistor
- carrying
- circuit
- transistors
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
- G01R19/00—Arrangements for measuring currents or voltages or for indicating presence or sign thereof
- G01R19/165—Indicating that current or voltage is either above or below a predetermined value or within or outside a predetermined range of values
- G01R19/16566—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533
- G01R19/16576—Circuits and arrangements for comparing voltage or current with one or several thresholds and for indicating the result not covered by subgroups G01R19/16504, G01R19/16528, G01R19/16533 comparing DC or AC voltage with one threshold
- G01R19/1658—AC voltage or recurrent signals
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Measurement Of Current Or Voltage (AREA)
- Amplifiers (AREA)
- Circuits Of Receivers In General (AREA)
- Monitoring And Testing Of Transmission In General (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung für einen Schei
telwertdetektor bekannt (DE-OS 20 58 270), bei der das
Ausgangssignal eines Differenzverstärkers einer Schmitt-
Triggerschaltung zugeführt wird. Dieses Maßnahme genügt je
doch nicht, um eine Information dann zu gewinnen, wenn der
Dynamikbereich des betreffenden Verstärkers überschritten
wird.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art so wei
terzubilden, daß auf relativ einfache Weise mittels der
verwendeten Pegelanzeigeeinrichtung eine Anzeige in dem
Fall ermöglicht ist, daß der Pegel des Eingangssignals
einen vorgegebenen Dynamikbereich überschreitet.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe durch
die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen.
Die Erfindung bringt den Vorteil mit sich, daß mit ins
gesamt relativ geringem schaltungstechnischen Aufwand
eine Pegelanzeige in dem Fall erfolgt, daß durch das
verarbeitete Eingangssignal ein vorgegebener Dynamik
bereich des verwendeten Verstärkers überschritten ist.
Demgemäß wird in dem betreffenden Verstärker keine
Dämpfung und damit kein Verlust hervorgerufen.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend
beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Verknüpfungsdiagramm eine Aus
führungsform der Erfindung.
Fig. 2A, 2B und 2C zeigen den Verlauf von Signalen,
auf die im Zuge der Erläuterung
der Arbeitsweise der in Fig. 1 dar
gestellten Schaltungsanordnung Bezug
genommen werden wird.
Fig. 3 zeigt in einem ausschnittweisen
Schaltplan eine weitere Ausfüh
rungsform der Erfindung.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß eine Zwischenfrequenzstufe eines
FM-Empfängers vorgesehen ist, bestehend aus einem Vorstufen-
Zwischenfrequenzverstärker 1, einem Mittelstufen-Zwischen
frequenzverstärker 2 und einem Endstufen-Zwischenfrequenz
verstärker 3. Dabei ist der Mittelstufen-Zwischenfrequenzver
stärker 2 durch zwei Differenzverstärker 21 und 22 gebildet.
Der Differenzverstärker 21 umfaßt die Transistoren Q 1 und Q 2,
deren Emitter über einen Widerstand R 1 gemeinsam an Erde
bzw. an Masse liegen und deren Kollektoren über Widerstände
R 2 R 3 gleicher Wert an einer Speisespannungsklemme T ange
schlossen sind, der eine Speisespannung +Vcc zugeführt wird.
Die Basen der Transistoren Q 1, Q 2 sind über Vorspannungs
transistoren Q 9 und Q 10 vorgespannt.
Der Differenzverstärker 22 enthält in ähnlicher Weise
Transistoren Q 7 und Q 8, deren Emitter über einen Widerstand
R 11 gemeinsam mit Erde bzw. Masse verbunden sind und deren
Kollektoren über Widerstände R 12 bzw. R 13 mit der Speise
spannungsklemme T verbunden sind. Diese Basen dieser
Transistoren werden über die Vorspannungstransistoren Q 9
und Q 10 vorgespannt.
Der Zwischenfrequenzverstärker 1 gibt ein Zwischenfrequenz
signal mit zueinander entgegengesetzten Phasenlagen an die
Basen der Transistoren Q 1 bzw. Q 2 ab, um das betreffende
Zwischenfrequenzsignal durch die Differenzverstärker 21
und 22 zu dem Schlußstufen-Zwischenfrequenzverstärker 3
hin zu übertragen.
Mit den Kollektoren der Transistoren Q 1 und Q 2 sind gleich
groß in Reihe geschaltete Widerstände R 4 bzw. R 5 unter
Bildung eines gemeinsamen Verbindungspunktes P verbunden.
In entsprechender Weise sind Widerstände R 14 und R 15 gleichen
Wertes mit den Kollektoren der Transistoren Q 7 bzw. Q 8 ver
bunden; diese Widerstände sind unter Bildung eines weiteren
Verbindungspunktes miteinander verbunden.
Eine Pegelfeststellschaltung zur Ermittelung des Pegels der
am Verbindungspunkt P auftretenden Spannung enthält einen
Transistor Q 3, der vom komplementären Leitfähigkeitstyp be
zogen auf die Transistoren Q 1 und Q 2 ist. Ein Widerstand R 6
verbindet den Emitter des Transistors Q 3 mit der Speise
spannungsklemme T. Ferner umfaßt die betreffende Schaltung
eine Stromspiegelschaltung 23. Die Basis des Transistors Q 3
ist mit dem Verbindungspunkt P verbunden. Ein zusätzlicher
Transistor Q 4, der vom selben Typ ist wie der Transistor Q 3
und der damit vom komplementären Leitfähigkeitstyp bezogen
auf die Transistoren Q 7 und Q 8 ist, dient dazu, den Pegel der
am Verbindungspunkt der Widerstände R 14 und R 15 auftreten
den Spannung zu ermitteln. Ein Widerstand R 7 verbindet den
Emitter des Transistors Q 4 mit der Speisespannungsklemme T.
Der Kollektor des Transistors Q 4 ist mit dem Kollektor des
Transistors Q 3 und mit der Stromspiegelschaltung 23 verbun
den. Die Basis des Transistors Q 4 ist mit dem Verbindungs
punkt verbunden, der zwischen den Widerständen R 14 und R 15
gebildet ist.
Die Stromspiegelschaltung 23 umfaßt einen eingangsseitigen
Transistor Q 5, dessen Basis und Kollektor mit den Kollekto
ren der Transistoren Q 3 und Q 4 verbunden sind und dessen
Emitter mit Erde bzw. Masse verbunden ist. Ferner ist ein
ausgangsseitiger Transistor Q 6 vorgesehen, dessen Basis mit
der Basis und dem Kollektor des Transistors Q 5 verbunden
ist und dessen Emitter mit Erde bzw. Masse verbunden ist.
Eine Anzeigeeinrichtung M, die beispielsweise ein herkömm
liches Meßinstrument sein kann, verbindet den Kollektor des
Transistors Q 6 mit der Speisespannungsklemme T. Es dürfte
ersichtlich sein, daß ein Strom, welcher der Summe der
Ströme proportional ist, die in den Kollektoren der Transisto
ren Q 3 und Q 4 fließen, aufgrund der Stromspiegelschaltung 23
in der Anzeigeeinrichtung M bereitgestellt sein wird.
Gemäß der Erfindung sind die Werte der Widerstände R 1 bis R 5
des Differenzverstärkers 21 und der Wert des Widerstands R 6
in der Pegelfeststellschaltung so gewählt, daß diese Wider
stände geeignete Werte aufweisen, so daß der Transistor Q 3
nur dann zu leiten beginnt, wenn einer der Transistoren Q 1
und Q 2 außerhalb seines linearen Verstärkungsbereiches in die
Sättigung oder in den Abschaltbereich gesteuert wird. Die
Werte der Widerstände R 7 und R 11 bis R 15 sind in entsprechen
der Weise so gewählt, daß der Transistor Q 4 solange nicht zu
leiten beginnt, bis einer der Transistoren Q 7 und Q 8 in die
Sättigung oder in den Abschaltbereich gesteuert ist.
Wie in Fig. 2A gezeigt, wird eine Ruhe-Basis-Vorspannung V O
der Basis jedes der Transistoren Q 1 und Q 2 zugeführt, die die
Kollektorströme I C 1 bzw. I C 2 führen, welche der durch voll
ausgezogene Linien veranschaulichten Strom-Spannungs-Kennlinie
folgen. Wenn kein Signal den Basen der Transistoren Q 1 und Q 2
zugeführt wird, sind die Ströme I C 1 und I C 2 jeweils gleich
einem Ruhekollektorstromwert I O .
Ein Eingangssignal Ei, welches hier als die sich komplementär
zueinander ändernden Spannungen V B 1 und V B 2 auftritt,
schwankt oberhalb und unterhalb der Ruhespannung V O . Die
Spannungen V B 1 und V B 2 treten an den Basen der Transisto
ren Q 1, Q 2 auf, und die Kollektorströme I C 1 und I C 2 dieser
Transistoren werden sich komplementär zueinander solange
ändern, wie die Höhe oder der Mitte-Spitzen-Wert des Ein
gangssignals Ei in einem linearen Bereich (Bereich I gemäß
Fig. 2A) des Differenzverstärkers 21 verbleibt und die
Spannungen V B 1 und V B 2 folgenden Beziehungen genügen:
(V O - Δ Va) < V B 1 < (V O + Δ Va), und
(V O - Δ Va) <V B 2 < (V O + Δ Va),
(V O - Δ Va) <V B 2 < (V O + Δ Va),
wobei Δ Va die Eingangssignalamplitude darstellt, die erfor
derlich ist, um die Transistoren Q 1 und Q 2 in den Abschalt
betrieb zu steuern. Im linearen Bereich bleiben die Kollektor
ströme I C 1 und I C 2 proportional zu den Spannungen V B 1 bzw. V B 2,
was dazu führt, daß die Kollektorströme I C 1 und I C 2 eine
konstante Summe aufweisen, die gleich dem Zweifachen des
Ruhekollektorstroms ist:
I C 1 + I C 2 = 2 I O
Wenn die Höhe des Eingangssignals Ei in einen semi-linearen
Bereich (Bereich II gemäß Fig. 2A) hinein verläuft, genügen
die Spannungen V B 1 und V B 2 folgenden Beziehungen:
(V O + Δ Va) ≦ V B 1 < (V O + Δ Vb) und
(V O - Δ Vb) < V B 2 ≦ (V O - Δ Va),
(V O - Δ Vb) < V B 2 ≦ (V O - Δ Va),
wobei Δ Vb die Spanung darstellt, die erforderlich ist, um
die Transistoren Q 1 und Q 2 in die Sättigung zu steuern. Im
semi- bzw. halblinearen Bereich ist der Transistor Q 2 abge
schaltet, d. h. im nichtleitenden Zustand, und der Emitter
strom I C 2 dieses Transistors wird Null. Damit verhält sich
der Verstärker 21 so als ob der Transistor Q 1 ein Transistor
mit einfach geerdetem Emitter wäre, so daß der Strom I C 1 der
Spannung V B 1 proportional ist, wobei allerdings die durch
den Verstärker 21 hervorgerufene Verstärkung etwas geringer
ist als für das Eingangssignal Ei im Bereich I.
Wenn das Eingangssignal Ei in einen Sättigungsbereich an
steigt (Bereich II gemäß Fig. 2A) und den Beziehungen
V O + Δ Vb ≦ V B 1 und V B 2 ≦ V O - Δ Vb
erfüllt sind, dann ist ferner der Transistor Q 2 abgeschaltet
bzw. im nichtleitenden Zustand, so daß dessen Kollektor
strom I C 2 Null wird, und der Transistor Q 1 ist eingeschaltet
oder im Sättigungszustand, so daß dessen Kollektorstrom I C 1
konstant ist.
Aufgrund der Auswahl der Ruhespannung V O sind aufgrund der
symmetrischen Anordnung des Differenzverstärkers 21 ist die
Beziehung der Spannungen V B 1 und V B 2 zu den betreffenden
Kollektorströmen I C 1 und I C 2 symmetrisch um die Mitte bei der
in Fig. 2A dargestellten Kennlinie. Wenn das Eingangssignal Ei
ein Zwischenfrequenzsignal ist, welches einer Gleich
spannung V O überlagert ist, dann verstärken die Transisto
ren Q 1 und Q 2 des Differenzverstärkers 21 demgemäß das Ein
gangssignal. Ferner wirkt der Differenzverstärker als Be
grenzer, wenn die Höhe des Eingangssignals einen bestimmten
Pegel überschreitet (hier Δ Vb).
Da die Kollektorströme I C 1 und I C 2 mit dem Zwischenfrequenz-
Eingangssignal Ei schwanken, werden die Kollektorspannungen
V C 1 und V C 2 der Transistoren Q 1 bzw. Q 2 in einer entsprechen
den Weise schwanken, wie dies durch voll ausgezogene Linien
in Fig. 2B angedeutet ist. Da die Spannung V P am Verbindungs
punkt P den Mittelwert der beiden Kollektorspannungen V C 1
und V C 2 wiedergibt und der Beziehung
V P = ½ (V C 1 + V C 2)
genügt, wird zugleich die Spannung V P mit der Höhe des Ein
gangssignals Ei schwanken, wie dies in Fig. 2B durch die
gestrichelte Linie veranschaulicht ist. Mit anderen Worten
ausgedrückt heißt dies, daß dann, wenn der Augenblickswert
der Höhe des Zwischenfrequenzsignals Ei den Wert Δ Va nicht
übersteigt, die Beziehung V P = Vcc - V D erfüllt ist, wobei
V D der Ruhespannungsabfall an den Transistoren Q 1 und Q 2 und
am Widerstand R 3 bedeutet, so daß die Spannung V P eine
Konstante darstellt. Wenn der Augenblickswert der Höhe des
Signals Ei den Wert Δ Va übersteigt, nicht aber den Wert
Δ Vb, dann ändert sich die Spannung V P in Übereinstimmung mit
der Signalspannung Ei. Wenn der Augenblickswert des Signal Ei
den Wert Δ Vb übersteigt, dann ist auch die Spannung V P
konstant. Die Spannung V D kann willkürlich bzw. beliebig
durch Auswahl der Werte der Widerstände R 1 bis R 5 festgelegt
werden.
Wie oben erwähnt, wird die Spannung V P der Basis des
Transistors Q 3 zugeführt. Wenn der Schwellenwertpegel, bei
dem bzw. bei dessen Überschreiten der Transistors Q 3 leitend
wird, gleich der Spannung V D eingestellt wird, dann wird der
Transistor Q 3 einen Kollektorstrom I C 3 liefern, der zu der
Höhe des Eingangssignals Ei eine Beziehung hat, wie dies
durch die voll ausgezogene Linie in Fig. 2C veranschaulicht
ist. Wenn das Eingangssignal Ei der Beziehung Ei < Δ Va ge
nügt, dann ist, wie gezeigt, der Strom I C 3 Null. Wenn das
Signal Ei eine genügende Höhe bzw. Größe besitzt, so daß die
Beziehung
Δ Va ≦ Ei ≦ Vb
genügt ist, dann steigt der Strom I C 3 mit entsprechenden
Zunahmen in der Größe des Signals Ei an. Wenn das Signal Ei
hinreichend hoch ist, so daß der Beziehung Ei < Δ Vb genügt ist,
dann ist der Strom I C 3 konstant.
Wenn der Strom I C 3 dem eingangsseitigen Transistor Q 5 der
Stromspiegelschaltung 23 zugeführt wird, fließt ein dem
Strom I C 3 proportionaler Strom durch den ausgangsseitig vor
gesehenen Transistor Q 6 und damit durch die Anzeigeeinrich
tung M.
Ein entsprechender Vorgang wird durch den Differenzverstär
ker 22 und durch den Transistor Q 4 ausgeführt, allerdings mit
der Ausnahme, daß die Transistoren Q 7 und Q 8 ihre Abschalt-
und Sättigungspegel schneller erreichen als die Transisto
ren Q 1 und Q 2, was auf die Verstärkung zurückgeht, die der
Verstärker 21 dem Eingangssignal Ei erteilt. Der Transistor Q 4
liefert ferner den Strom I C 4 an die Stromspiegelschaltung 23.
Der Strom I C 4 des Transistors Q 4 ändert sich in bezug auf die
Größe des Signals Ei, wie dies durch die Strichpunktlinie in
Fig. 2C veranschaulicht ist. Damit fließt ein der Summe der
Ströme I C 3 und I C 4 äquivalenter Strom durch die Anzeigeein
richtung M, so daß die Anzeige auf der Anzeigeeinrichtung M
auf das Eingangssignal Ei ansprechen wird, wie dies durch
die gestrichelte Linie in Fig. 2C veranschaulicht ist. Dem
gemäß wird die Anzeige durch die Anzeigeeinrichtung M kenn
zeichnend sein für die Empfangsfeldstärke, indem der Pegel
oder die Größe des Eingangssignals Ei angezeigt wird.
Die Widerstände R 4 und R 5, die mit der Emitter-Basis-Kapazi
tanz des Transistors Q 3 verbunden sind, bilden ein Tiefpaß
filter. In entsprechender Weise bilden die Widerstände R 14
und R 15 und die Emitter-Basis-Kapazität des Transistors Q 4
ein Tiefpaßfilter. Die Transistoren Q 3 und Q 4 sind im übrigen
so ausgewählt, daß sie eine Kennlinie aufweisen, die relativ
unempfindlich bei hohen Frequenzen ist. Infolgedessen sind
die Ströme I C 3 und I C 4 im wesentlichen Gleichströme.
In der Anzeigeschaltung gemäß der Erfindung wird lediglich
derjenige Anteile der Größe bzw. Amplitude des Eingangssignals
Ei, der den dynamischen Bereich der Verstärker 21 und 22 über
steigt, zur Anzeige des Eingangssignalpegels herangezogen.
Wenn der Empfangssignalpegel zu gering ist, entnimmt die An
zeigeeinrichtung M keinen Strom, um eine Anzeige zu bewirken.
Mit anderen Worten ausgedrückt heißt dies, daß der Pegel des
Eingangssignals Ei ausreichend zu sein hat, um zumindest
einen der Transistoren Q 1, Q 2, Q 7 und Q 8 außerhalb dessen
linearen Bereiches zu steuern (d. h. in die Sättigung oder in
den Abschaltbereich), bevor die Anzeigeeinrichtung M beginnt,
einen Strom zu ziehen. Da die Anzeigeeinrichtung M keine
Signalabfließeinrichtung bezüglich der Verstärker 21 und 22
für den Fall darstellt bzw. schafft, daß die Größe des
Signals Ei gering ist, erleiden die Verstärker 21 und 22 auch
keinen Signalverlust infolge der Pegelanzeige.
Der einfache Aufbau dieser Schaltung bringt ferner die Mög
lichkeit mit sich, die Zwischenfrequenzverstärker 1, 2, 3
als integrierte Schaltung auszubilden.
In Fig. 3, in der eine weitere Ausführungsform der Erfindung
veranschaulicht ist, sind diejenigen Elemente, die den in
Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 1 beschrie
benen Elementen entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen
bezeichnet wie in Fig. 1. Wie in Fig. 3 gezeigt, können dann,
wenn der Ruhekollektorstrom I O oder die Werte der Widerstän
de R 2 und R 3 relativ groß sind, so daß die Spannung V P zu
niedrig ist, wenn die Größe des Zwischenfrequenz-Eingangs
signals Ei Null ist, zusätzliche Widerstände R 8 und R 9 von
gleichem Wert zwischen den Kollektoren der Transistoren Q 1
und Q 2 und den Widerständen R 2 bzw. R 3 vorgesehen sein. Hier
wirken die in Reihe geschalteten Widerstände R 2, R 8 und R 3, R 9
als Spannungsteiler. Die Widerstände R 4 und R 5 sind zwischen
dem Verbindungspunkt, der zwischen den Widerständen R 2 und R 8
gebildet ist, und dem Verbindungspunkt angeschlossen, der
zwischen den Widerständen R 3 und R 9 gebildet ist. Die An
ordnung der Widerstände R 2, R 3, R 4, R 5, R 8 und R 9 wirkt als
Anordnung, durch die die Spannung V P auf einen geeigneten
Pegel angehoben wird.
Claims (4)
1. Schaltungsanordnung zur Abgabe eines für die
Größe eines Eingangssignals kennzeichnenden Signals
an eine Pegelanzeigeeinrichtung (M),
mit einem ersten Transistor (Q 1) und einem zweiten Transistor (Q 2), deren jeder erste und zweite stromführende Elektroden sowie eine Steuerelektrode aufweist,
mit ersten und zweiten Widerständen (R 2, R 3), welche die ersten stromführenden Elektroden des ersten und zweiten Transistors (Q 1, Q 2) mit einer ersten Spannungs klemme (T) verbinden,
mit Verbindungseinrichtungen (R 1) welche die zweiten stromführenden Elektroden des ersten und zweiten Transistors (Q 1, Q 2) mit einem zweiten Spannungs punkt (Erde bzw. Masse) verbinden,
mit einer Eingabeschaltung (1) für die Abgabe eines Eingangssignals an die Steuerelektroden des ersten und zweiten Transistors (Q 1, Q 2),
mit einer Pegelfeststellschaltung (Q 3, Q 4, Q 5, Q 6), die an die betreffende Pegelanzeigeeinrichtung (M) ein Anzeigesignal abgibt, dessen Pegel in Beziehung steht zur Größe des Eingangssignals, und
mit einer Verbindungsschaltung (R 4, R 5), welche die erste stromführende Elektrode des ersten Transistors (Q 1) mit der genannten Pegelfeststell schaltung (Q 3, Q 4, Q 5, Q 6) verbindet,
die einen dritten Widerstand (R 6) und einen dritten Transistor (Q 3) mit ersten und zweiten stromführende Elek troden sowie einer Steuerelektrode aufweist,
wobei die erste stromführende Elektrode des dritten Transistors (Q 3) das genannte Anzeigesignal abgibt und
die zweite stromführende Elektrode des dritten Transistors (Q 3) über den dritten Widerstand (R 6) an dem ersten Spannungspunkt (T) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschaltung vierte und fünfte Widerstände (R 4, R 5) aufweist, welche an den ersten stromführenden Elektroden der ersten und zweiten Transistoren (Q 1, Q 2) angeschlossen und außerdem mit einander derart verbunden sind, daß zwischen ihnen eine Verbindung festgelegt ist, die mit der Steuer elektrode des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist, derart, daß ein Schwellenwert für das genannte Eingangssignal festgelegt ist, so daß die Pegelfeststell schaltung (Q 3, Q 4, Q 5, Q 6) das betreffende Anzeigesignal an die Pegelanzeigeeinrichtung (M) lediglich in dem Fall abgibt, daß die Größe des Eingangssignals den betreffenden Schwellenwert überschreitet,
daß vierte und fünfte Transistoren (Q 7, Q 8) jeweils mit ersten und zweiten stromführenden Elektroden und einer Steuerelektrode vorgesehen sind,
daß sechste und siebte Widerstände (R 12, R 13) die ersten stromführenden Elektroden des vierten bzw. fünften Transistors (Q 7,Q 8) mit der ersten Spannungs klemme (T) verbinden,
daß ein weiterer Widerstand (R 11) die zweiten strom führenden Elektroden des vierten und fünften Transistors (Q 7, Q 8) mit der zweiten Spannungs klemme (Erde bzw. Masse) verbindet,
daß eine Verbindungseinrichtung die ersten strom führenden Elektroden der ersten und zweiten Transisto ren (Q 1, Q 2) mit den Steuerelektroden des vierten bzw. fünften Transistors (Q 7, Q 8) verbindet,
daß ein sechster Transistor (Q 4) mit ersten und zwei ten stromführenden Elektroden und einer Steuerelektro de vorgesehen ist,
daß die erste stromführende Elektrode des sechsten Transistors (Q 4) mit der ersten stromführenden Elektrode des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist,
daß die zweite stromführende Elektrode des sechsten Transistors (Q 4) über einen achten Widerstand (R 7) an der ersten Spannungsklemme (T) angeschlossen ist und
daß neunte und zehnte Widerstände (R 14, R 15) in Reihe liegend zwischen den ersten stromführenden Elektroden des vierten bzw. fünften Transistors (Q 7, Q 8) angeschlossen sind, und
daß eine zwischen dem neunten und zehnten Widerstand (R 14, R 15) gebildete Verbindung mit der Steuerelektrode des sechsten Transistors (Q 4) verbunden ist.
mit einem ersten Transistor (Q 1) und einem zweiten Transistor (Q 2), deren jeder erste und zweite stromführende Elektroden sowie eine Steuerelektrode aufweist,
mit ersten und zweiten Widerständen (R 2, R 3), welche die ersten stromführenden Elektroden des ersten und zweiten Transistors (Q 1, Q 2) mit einer ersten Spannungs klemme (T) verbinden,
mit Verbindungseinrichtungen (R 1) welche die zweiten stromführenden Elektroden des ersten und zweiten Transistors (Q 1, Q 2) mit einem zweiten Spannungs punkt (Erde bzw. Masse) verbinden,
mit einer Eingabeschaltung (1) für die Abgabe eines Eingangssignals an die Steuerelektroden des ersten und zweiten Transistors (Q 1, Q 2),
mit einer Pegelfeststellschaltung (Q 3, Q 4, Q 5, Q 6), die an die betreffende Pegelanzeigeeinrichtung (M) ein Anzeigesignal abgibt, dessen Pegel in Beziehung steht zur Größe des Eingangssignals, und
mit einer Verbindungsschaltung (R 4, R 5), welche die erste stromführende Elektrode des ersten Transistors (Q 1) mit der genannten Pegelfeststell schaltung (Q 3, Q 4, Q 5, Q 6) verbindet,
die einen dritten Widerstand (R 6) und einen dritten Transistor (Q 3) mit ersten und zweiten stromführende Elek troden sowie einer Steuerelektrode aufweist,
wobei die erste stromführende Elektrode des dritten Transistors (Q 3) das genannte Anzeigesignal abgibt und
die zweite stromführende Elektrode des dritten Transistors (Q 3) über den dritten Widerstand (R 6) an dem ersten Spannungspunkt (T) angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsschaltung vierte und fünfte Widerstände (R 4, R 5) aufweist, welche an den ersten stromführenden Elektroden der ersten und zweiten Transistoren (Q 1, Q 2) angeschlossen und außerdem mit einander derart verbunden sind, daß zwischen ihnen eine Verbindung festgelegt ist, die mit der Steuer elektrode des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist, derart, daß ein Schwellenwert für das genannte Eingangssignal festgelegt ist, so daß die Pegelfeststell schaltung (Q 3, Q 4, Q 5, Q 6) das betreffende Anzeigesignal an die Pegelanzeigeeinrichtung (M) lediglich in dem Fall abgibt, daß die Größe des Eingangssignals den betreffenden Schwellenwert überschreitet,
daß vierte und fünfte Transistoren (Q 7, Q 8) jeweils mit ersten und zweiten stromführenden Elektroden und einer Steuerelektrode vorgesehen sind,
daß sechste und siebte Widerstände (R 12, R 13) die ersten stromführenden Elektroden des vierten bzw. fünften Transistors (Q 7,Q 8) mit der ersten Spannungs klemme (T) verbinden,
daß ein weiterer Widerstand (R 11) die zweiten strom führenden Elektroden des vierten und fünften Transistors (Q 7, Q 8) mit der zweiten Spannungs klemme (Erde bzw. Masse) verbindet,
daß eine Verbindungseinrichtung die ersten strom führenden Elektroden der ersten und zweiten Transisto ren (Q 1, Q 2) mit den Steuerelektroden des vierten bzw. fünften Transistors (Q 7, Q 8) verbindet,
daß ein sechster Transistor (Q 4) mit ersten und zwei ten stromführenden Elektroden und einer Steuerelektro de vorgesehen ist,
daß die erste stromführende Elektrode des sechsten Transistors (Q 4) mit der ersten stromführenden Elektrode des dritten Transistors (Q 3) verbunden ist,
daß die zweite stromführende Elektrode des sechsten Transistors (Q 4) über einen achten Widerstand (R 7) an der ersten Spannungsklemme (T) angeschlossen ist und
daß neunte und zehnte Widerstände (R 14, R 15) in Reihe liegend zwischen den ersten stromführenden Elektroden des vierten bzw. fünften Transistors (Q 7, Q 8) angeschlossen sind, und
daß eine zwischen dem neunten und zehnten Widerstand (R 14, R 15) gebildete Verbindung mit der Steuerelektrode des sechsten Transistors (Q 4) verbunden ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der vierte Wider
stand (R 4) und der fünfte Widerstand (R 5) gleiche
Widerstandswerte aufweisen.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der erste
Transistor (Q 1) einen Bereich von weitgehend ampli
tudenlinearer Spannungsverstärkung aufweist
und daß die Werte des ersten, zweiten, dritten,
vierten und fünften Widerstands (R 1, R 2, R 6, R 4, R 5) so
gewählt sind, daß die erste stromführende Elektrode
des dritten Transistors (Q 3) lediglich dann das be
treffende Anzeigesignal abgibt, wenn das genannte
Eingangssignal ausreicht, den ersten Transistor (Q 1)
außerhalb seines eine weitgehend amplitudenlineare
Spannungsverstärkung aufweisenden Bereiches zu steuern.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß die Pegelfeststell schaltung an einer Stromanzeigeeinrichtung (M) ange schlossen ist, welche die Stärke eines Stroms durch eine Stromspiegelschaltung (23) anzeigt, die einen Eingangsstromweg und einen Ausgangsstromweg aufweist,
daß der Eingangsstromweg der Stromspiegelschaltung (23) so geschaltet ist, daß er das genannte Anzeige signal aufnimmt, und
daß der Ausgangsstromweg der Stromspiegelschal tung (23) mit der Stromanzeigeschaltung (M) derart verbunden ist, daß er an diese den betreffenden Strom abgibt.
daß die Pegelfeststell schaltung an einer Stromanzeigeeinrichtung (M) ange schlossen ist, welche die Stärke eines Stroms durch eine Stromspiegelschaltung (23) anzeigt, die einen Eingangsstromweg und einen Ausgangsstromweg aufweist,
daß der Eingangsstromweg der Stromspiegelschaltung (23) so geschaltet ist, daß er das genannte Anzeige signal aufnimmt, und
daß der Ausgangsstromweg der Stromspiegelschal tung (23) mit der Stromanzeigeschaltung (M) derart verbunden ist, daß er an diese den betreffenden Strom abgibt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP2525279A JPS55117971A (en) | 1979-03-05 | 1979-03-05 | Level indication circuit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3008469A1 DE3008469A1 (de) | 1980-09-18 |
DE3008469C2 true DE3008469C2 (de) | 1988-06-23 |
Family
ID=12160798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803008469 Granted DE3008469A1 (de) | 1979-03-05 | 1980-03-05 | Schaltungsanordnung zur abgabe eines fuer die groesse eines eingangssignals kennzeichnenden signals an eine anzeigeeinrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4309656A (de) |
JP (1) | JPS55117971A (de) |
AU (1) | AU529957B2 (de) |
CA (1) | CA1129967A (de) |
DE (1) | DE3008469A1 (de) |
FR (1) | FR2451035A1 (de) |
GB (1) | GB2045951B (de) |
NL (1) | NL191684C (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2145890B (en) * | 1983-09-01 | 1987-05-20 | Plessey Co Plc | Signal strength detector |
JPS623536A (ja) * | 1985-06-29 | 1987-01-09 | Oki Electric Ind Co Ltd | 移動体データ通信の良否判定装置 |
FI89110C (fi) * | 1991-09-19 | 1993-08-10 | Nokia Mobile Phones Ltd | Effektdetektor |
EP0822392A1 (de) * | 1996-07-30 | 1998-02-04 | STMicroelectronics S.r.l. | Schaltung zur verhältniskonstanten Signalverarbeitung |
WO1999044283A2 (en) | 1998-02-26 | 1999-09-02 | Koninklijke Philips Electronics N.V. | A device for generating an ac amplitude-dependent indicator |
JP2002151966A (ja) * | 2000-11-14 | 2002-05-24 | Pioneer Electronic Corp | アイソレータ回路 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3668426A (en) * | 1969-07-23 | 1972-06-06 | Dresser Ind | Differential pulse height discriminator |
FR2070200B1 (de) * | 1969-12-01 | 1973-02-02 | Polska Akademia Unipan | |
JPS4711275U (de) * | 1971-03-05 | 1972-10-11 | ||
US3879662A (en) * | 1974-06-18 | 1975-04-22 | Us Army | Differential amplifier sliding reference |
JPS54111201A (en) * | 1978-02-20 | 1979-08-31 | Nec Corp | Signal processing circuit |
-
1979
- 1979-03-05 JP JP2525279A patent/JPS55117971A/ja active Granted
-
1980
- 1980-03-03 US US06/126,383 patent/US4309656A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-03-04 GB GB8007349A patent/GB2045951B/en not_active Expired
- 1980-03-04 CA CA346,941A patent/CA1129967A/en not_active Expired
- 1980-03-04 AU AU56118/80A patent/AU529957B2/en not_active Expired
- 1980-03-05 FR FR8004958A patent/FR2451035A1/fr active Granted
- 1980-03-05 NL NL8001331A patent/NL191684C/xx not_active IP Right Cessation
- 1980-03-05 DE DE19803008469 patent/DE3008469A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL8001331A (nl) | 1980-09-09 |
FR2451035A1 (fr) | 1980-10-03 |
GB2045951A (en) | 1980-11-05 |
AU5611880A (en) | 1980-09-11 |
FR2451035B1 (de) | 1984-05-18 |
NL191684B (nl) | 1995-10-02 |
AU529957B2 (en) | 1983-06-30 |
JPH045949B2 (de) | 1992-02-04 |
GB2045951B (en) | 1982-12-15 |
JPS55117971A (en) | 1980-09-10 |
US4309656A (en) | 1982-01-05 |
DE3008469A1 (de) | 1980-09-18 |
CA1129967A (en) | 1982-08-17 |
NL191684C (nl) | 1996-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0096944B1 (de) | Schaltungsanordnung mit mehreren, durch aktive Schaltungen gebildeten Signalpfaden | |
DE2603164A1 (de) | Differentialverstaerker | |
DE1812292C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Verstärkungsregelung | |
DE1904334A1 (de) | Differentialverstaerker fuer vorzugsweise automatische Verstaerkungsregelung | |
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
EP0830730A1 (de) | Operationsverstärker | |
DE3835499A1 (de) | Schaltungsanordnung zum einstellen der amplitude eines signals | |
DE3432510C2 (de) | ||
DE3008469C2 (de) | ||
DD158302A5 (de) | Verstaerkerschaltung mit steuerbarem verstaerkungsgrad | |
DE2705578B2 (de) | Leistungsverstärkerschaltung | |
DE3602551C2 (de) | Operationsverstärker | |
DE2019283B2 (de) | Differentialverstaerker | |
WO1981000620A1 (en) | Capacities measuring transducer | |
DE2539269A1 (de) | Verstaerker | |
DE2120286A1 (de) | Pegelschiebeschaltung | |
DE3125199C2 (de) | Fernseh-Zwischenfrequenzverstärker | |
DE2355714C2 (de) | ||
EP0133618A1 (de) | Monolithisch integrierte Transistor-Hochfreqzenz-Quarzoszillatorschaltung | |
DE2635574B2 (de) | Stromspiegelschaltung | |
DE3116228A1 (de) | "verstaerkerschaltung mit steuerbarem verstaerkungsgrad" | |
DE1462876B2 (de) | Leseverstärker für Speicher | |
DE2808027A1 (de) | Ferngesteuerter verstaerker | |
DE2713191C2 (de) | Spitzenspannungsdetektor | |
DE3619556C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |