DE1082296B - Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von Schreibbewegungen - Google Patents
Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von SchreibbewegungenInfo
- Publication number
- DE1082296B DE1082296B DEK25467A DEK0025467A DE1082296B DE 1082296 B DE1082296 B DE 1082296B DE K25467 A DEK25467 A DE K25467A DE K0025467 A DEK0025467 A DE K0025467A DE 1082296 B DE1082296 B DE 1082296B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- control
- signals
- frequency
- transmission
- reference signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08C—TRANSMISSION SYSTEMS FOR MEASURED VALUES, CONTROL OR SIMILAR SIGNALS
- G08C21/00—Systems for transmitting the position of an object with respect to a predetermined reference system, e.g. tele-autographic system
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Selective Calling Equipment (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen
Übertragung von Schreibbewegungen. Diese werden auf der Sendeseite in Steuersignale umgesetzt,
die entsprechend den jeweiligen Koordinaten-Augenblickswerten eines Sendegriffels gegenüber einem
festen Bezugssignal in Amplitude oder Frequenz geändert, gemeinsam zum Empfänger übertragen und
dort wieder getrennt werden. Hier steuern sie ein Paar von elektrodynamischen Einstellgliedern, die zur
Widergabe der sendeseitigen Bewegungen durch einen Empfangsschreibstift die etnpfangsseitig gewonnenen
Bewegungskomponenten geometrisch addieren, die denen auf der Sendeseite entsprechen.
Es sind bereits zahlreiche Anordnungen zur unmittelbaren Übertragung von Schreibbewegungen bekannt.
In der Anordnung nach der USA.-Patentschrift 2 527 835 werden z. B. zwei Wechselspannungen
von verschiedener Frequenz mit den beiden Koordinaten-Augenblickswerten der Schreibbewegungen
amplitudenmoduliert und anschließend übertragen. Nachteilig ist hier die Gefahr der
\rerfälschung des Signals durch Störungen des
Übertragungssystems, wie Pegelschwankungen, Widerstandsänderungen u. dgl. Auf der Empfangsseite
wird die Sendung auch nicht auf Papier, sondern auf den Schirm einer Kathodenstrahlröhre geschrieben,
auf der Schriftzeichen nur kurzzeitig sichtbar sind.
Das gleiche gilt auch für die aus der deutschen Patentschrift 843 264 bekannte Anordnung, bei der
die Koordinaten-Augenblickswerte der Schreibbewegungen in Widerstandswerte umgesetzt und die
so gewonnenen Steuersignale nur mittels einer Kathodenstrahlröhre abgebildet werden.
Eine Anordnung nach der deutschen Patentschrift 89 489 verwendet gepolte Impulsreihen als Übertragungskriterien,
die auf der Empfangsseite die aus der automatischen Vermittlungstechnik bekannten Schrittschaltwerke
steuern. Es ist klar, daß sich hiermit Schreibbewegungen weder stufenlos noch verzögerungsfrei
übertragen lassen.
Bei einer weiteren bekannten Anordnung nach der deutschen Patentschrift 732 844 werden durch die
beiden Bewegungskomponenten zwei Wechselspannungen frequenzmoduliert. Durch Überlagerung auf
der Empfangsseite werden Schwebungen erhalten, die mechanische Kupplungen steuern, die den Empfangsschreibstift mit einem durchlaufenden Motor verbinden.
Auch dieses System ist noch empfindlich gegenüber Unzulänglichkeiten, die besonders durch
nichtlinearen Frequenzgang in der Übertragung auftreten und ist wegen der durch den Motor vorgegebenen
Geschwindigkeit mit ruckartigen Über-
Verfahren und Anordnung
zur drahtlosen oder drahtgebundenen
telautografischen übertragung
von Schreibbewegungen
Anmelder:
Werner Kühn,
Heidelberg, Bergheimer Str. 66
Werner Kühn, Heidelberg,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
gangen beim Ein- und Auskuppeln nicht in der Lage, Schreibbewegungen stufenlos und formtreu wiederzugeben.
Dies gilt auch für die aus der deutschen Patentschrift 603 444 bekannten Anordnung, die außerdem
einen Aufwand von insgesamt sieben Tonfrequenzen und besonderen Steuermotoren auf der Empfangsseite erfordert.
Die Anordnung nach der USA.-Patentschrift 2 583 535 arbeitet auf der Empfangsseite mit Frequenzdiskriminatoren,
die eine in Größe und Richtung den Steuersignalen entsprechende Gleichspannung liefern. Bei dieser Anordnung sind zwar wie bei allen
mit Frequenzmodulation arbeitenden Übertragungsverfahren die Störeinflüsse infolge Intensitätsschwankungen
im wesentlichen ausgeschaltet, nicht jedoch die Störeinflüsse durch nichtlinearen Frequenzgang.
Außerdem ist zum Ausgleich der Massenträgheit der Einstellglieder am Empfangsort ein aus dem Steuersignal
abzuleitendes Beschleunigungssignal erforderlich.
Die Nachteile dieser bekannten Anordnungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß
das sendeseitig erzeugte Bezugssignal zusammen mit den Steuersignalen zum Empfänger übertragen, dort
in an sich bekannter Weise abgetrennt und umgesetzt wird und zur Erzeugung einer elektromagnetischen
Rückstellkraft den Einstellgliedern zugeführt wird, die nach dem Prinzip der Tauchspule ohne mechanische
Nullstellung praktisch trägheitslos arbeiten. Da die Steuersignale und das feste Bezugssignal von Unzulänglichkeiten
auf dem Übertragungsweg in gleicher Weise beeinflußt werden, heben sich die so entstehenden
Störungen auf der Empfangsseite gegen-
0(59 S2T/144·
seitig auf. Ohne diese Maßnahme könnten sonst unkontrollierbare
Nullpunktschwankungen auftreten, die eine genaue Wiedergabe der sendeseitigen Koordinatenwerte
durch den Empfangsschreibstift unmöglich machen.
Zur Unterdrückung des Einflusses von Spannungsschwankungen auf den Empfangsschreibstift wird erfindungsgemäß
ein drittes in seiner Frequenz konstantes Signal als Bezugssignal zusammen mit den
fangenen Werten der beiden Steuersignale ist dann an Stelle der Absolutwerte das Übertragungskriterium.
Da alle drei frequenzmäßig möglichst nahe zuein-
telautografischen Übertragung gemäß der Erfindung zeigen. Das Einstellglied nach Abb. 1 bedient sich
eines physikalischen Prinzips, bei dem im Zuge einer magnetischen Kraftäußerung längs eines Wegs keine
5 Verschiebungen des magnetischen Flusses infolge Luftspaltveränderung auftreten. Hier sind stromdurchnossene
Windungen, die in ihrer Gesamtlänge einem Magnetfeld ausgesetzt sind, der Sitz der Verstellkraft
nach den in der Elektrodynamik geltenden
Steuersignalen übertragen. Das Verhältnis des emp- io Gesetzen. Bei der grundsätzlichen Anordnung nach
fangenen Wertes dieses Bezugssignals zu den emp- Abb. 1 ist im Ringluftspalt 1 eines Topfmagneten 2,
der von einer festen Erregerspule 3 erregt wird, eine Verschiebespule 4 auf ihrem Träger 5 in axialer
Richtung frei beweglich angeordnet. Eine Feder 6
ander zu legende Signale auf dem Übergangsweg den 15 drückt den Träger 5 in den Ringluftspalt 1 hinein. Gegleichen
Intensitäts- bzw. Frequenzschwenkungen maß der Stellung eines Potentiometers 7 und der durch
unterliegen, kompensieren sich diese Schwankungen die Erregerspule 3 sich ergebenden magnetischen
und können sich daher nicht als Fehlsignale auswirken. Polarisierung führt die Versohiebespule 4 eine Be-Praktisch
wird dies dadurch erreicht, daß die Rück- wegung in Pfeilrichtung aus bis zum Kräfteausgleich
Stellkraft für die von den Steuersignalen gesteuerten 20 mit der Feder 6. So beherrscht man mit dem Potentionoch
zu beschreibenden elektrodynamischen Einstell- meter 7 bei jeweils gegebener Bemessung von Spulen,
glieder auf der Empfangsseite durch eine ganz be- Rückstellkraft und Stromquelle, sowie der Formstimme
Auswertung des Bezugssignals erzeugt wird. gebung des Magnetkörpers, dessen Mitteljoch zur ErGegenüber
der Erzeugung der Rückstellkraft durch zielung eines kleinen Luftspalts von großem Querfeste Größen auf der Empfangsseite, wie etwa Federn, 25 schnitt erfindungsgemäß am äußeren Ende in einem
Gewichte, Ströme aus örtlichen Stromquellen usw. Polschuh von größerem Durchmesser als derjenige des
besteht der Vorteil, daß sich nur die Verhältnisgrößen Wicklungskerns ausgebildet ist, den Grad der Ausder
Signale untereinander auswirken können. Diese lenkung der Versohiebespule 4., die über ihren aus
Größen sind aber bereits auf der Sendeseite eindeutig unmagnetischem Material bestehenden Träger 5 die
festlegbar im Gegensatz zu solchen vom Sender nicht 30 mechanische Verstellkraft abgibt. Das erforderliche
beeinflußbaren örtlichen. Absolutgrößen, die im Zu- Magnetfeld kann an Stelle auf elektromagnetischem
sammenwirken mit den möglicherweise Schwankungen Wege auch durch permanenten Magnetismus — etwa
unterworfenen Steuersignalen zu Empfangsstorungen durch Ausbildung des Mitteljochs als Permanentführen,
magnet — erzeugt werden. An Stelle der Feder 6 kann Es ist selbstverständlich auch möglich, als Über- 35 auch ein direkt angehängtes oder über einen besontragungskriterium
an Stelle der Frequenz- die Ampli- deren Übertragungsmechanismus wirkendes Gewicht
tudenänderung der Steuersignale bei konstanter Fre- oder eine andere geeignete Rückstellvorrichtung verquenz
anzuwenden. Auch hier wird analog zur Fre- wendet werden. Bei genügender Stärke ihrer Winquenzmodulation
erfindungsgemäß ein auf der Sende- düngen kann die Verschiebespule 4 unter Verzicht auf
seite in seiner Amplitude nicht beeinflußtes Bezugs- 40 einen besonderen Träger 5 auch selbsttragend aussignal
mitübertragen, das als Vergleichsgröße zu den geführt werden.
Steuersignalen eine Relativauswertung auf der Emp- Der Topfmagnet 2 kann so ausgeführt werden, daß
fangsseite sicherstellt. die Windungen der Verschiebespule 4 längs ihres ge-
Auf der Empfangsseite können die Steuersignale samten Verstellweges im Bereich des Magnetfelds verdurch
solche elektromechanische Anordnungen in die 45 bleiben. Dann wird die Verstellkraft unabhängig von
entsprechenden mechanischen Verstellwege in Rieh- der jeweiligen Einstellung, und die Beziehung der
tung der jeweils angewandten Komponentenaufteilung Stromstärke zum Verstellweg wird nur noch von der
umgesetzt werden, die die Anforderungen hinsichtlich Progressivität der Rückstellkraft bestimmt,
kurzer Ansprechzeiten erfüllen, wie sie für die ge- Es ist gleichgültig, ob die Erregerspule 3 oder die
wünschte Schreibgeschwindigkeit notwendig sind. Da- 50 Verschiebespule 4 oder beide gleichzeitig zur Erziebei
kann die Verstellkraft unmittelbar längs eines ge- lung der gewünschten Verstellung geregelt werden,
raden Wegs wirken, oder eine zunächst rotierende Be- Schließlich können die Spulen zur Erzielung besonwegung
kann in eine in Richtung der Schreibkoordi- derer Einstellkennlinien beliebig unterteilt und die einnaten
gerichtete Kraft transformiert werden. zelnen Teile getrennt voneinander eingeschaltet und
Besonders zuverlässig arbeitet ein elektrodyna- 55 erregt werden. Über eine Zahnstange 8 und ein Zahnmisches
Einstellglied nach dem Prinzip der Tauch- rad 9 kann die Verstellkraft für irgendwelche mechaspule.
Es zeichnet sich aus durch nahezu trägheitsloses nische Arbeitsleistungen abgenommen werden.
Ansprechen, hohe Empfindlichkeit, gedrängten Auf- Wird beispielsweise eine Feder oder ein Gewicht als
bau und hohen Wirkungsgrad. Ein weiterer großer Rückstellkraft verwendet, so dürfen keine Strom-Vorteil
dieses Einstellglieds ist die konstruktiv mit 60 Unterbrechungen auftreten, und die Spannung der
einfachsten Mitteln frei wählbare Abhängigkeit des Stromquelle der Erregerspule muß konstant bleiben.
Verstellwegs vom Steuerstrom. So läßt sich ohne wei- Ein Einstellglied, das unabhängig von Unzulänglichteres
eine lineare Abhängigkeit erzielen. Dies ist bei keiten in der Stromversorgung und unabhängig von
Anwendung für das vorliegende telautografische Ver- mechanischen Rückstellvorrichtungen sicher arbeitet,
fahren von großem Wert, da ja auch bei der ein· 65 zeigt Abb. 2. Hier sind zwei Einstellglieder nach
fachsten Geberkonstruktion das Steuerorgan, beispiels- Abb. 1 gegeneinandergeschaltet und werden von einer
weise der Steuerwiderstand linear beeinflußt wird. gemeinsamen Stromquelle gespeist. In den beiden
Die Erfindung wird nun an Hand der Abb. 1 bis 7 Ringluftspalten 10 und 11 der Topfmagnete 12 und
näher beschrieben, die verschiedene Ausführungs- 13 können sich die auf den gemeinsamen unmagneformen
des Einstellgliedes und der Anordnung zur 70 tischen Träger 14 gewickelten Verschiebespulen 15
und 16 in axialer Richtung frei bewegen. Bei einer
Schaltung gemäß Abb. 2 fließen durch die Erregerspule 17 und durch die in Reihe geschalteten Verschiebespulen
15 und 16 konstante Ströme. Durch die entstehende Polarisierung des Topfmagneten 12 und
auf Grund der gewählten Stromrichtung in der Verschiebespule 15 wirkt auf diese eine nach rechts gerichtete
Kraft, die sie aus dem Magneten herauszudrücken bestrebt ist. Ein mit dem Potentiometer
Jochs in axialer Richtung zwecks Erhöhung des magnetischen Widerstands verkleinern. Je nach Stellung
des Potentiometers 39 wird sich entweder ein bezüglich der Intensität symmetrisches Kraftfeld im Ring-5
luftspalt 40 ergeben, oder die eine oder andere Seite überwiegt mehr oder weniger unter gleichzeitiger entsprechender
Abdrängung des schwächeren Teils über die Symmetrielinie hinaus. Da sich die Verschiebespule
38 auf den Ort des elektrodynamischen Kräfte-
veränderbarer Strom durchfließt die Gegenerreger- io ausgleiche einstellt, folgt sie stufenlos und ohne Verspule
19 in entgegengesetzter Richtung zur Erreger- zögerung den Steuerausschlägen am Potentiometer 39.
spule 17 und die Erregerspulen 20 und 21 gleichsinnig. Über den Träger 37 und den Gleitbolzen 36 kann die
Dadurch entsteht im Tompfmagneten 13 eine Polari- mechanische Verstellkraft abgenommen werden, in
sierung, die ihrerseits die Verschiebespule 16 gegen die Abb. 3 beispielsweise zur Betätigung eines mechani-Verschiebespule
15 drückt. Gleichzeitig bewirkt die 15 sehe Verstellarbeit erfordernden Regelwiderstands.
Gegenerregerspule 19 eine Schwächung des Topf- Steht nur geringe Steuerenergie zur Verfügung und
magneten 12, so daß man mit dem Potentiometer 18 wird trotzdem hohe Ansprechempfindlichkeit geforden
Träger 14 in jede gewünschte axiale Stellung dert, dann kann die gleitende Bewegung der Verbringen
kann. Über eine Mitnehmerschraube 22 und schiebesptilen durch eine nahezu reibungslose, kreisden
Hebel 23 erfolgt der Kraftabtrieb. Die gegenein- 20 bogenförmige oder parallelogrammförmige Bewegung
ander wirkenden Kräfte sind jeweils proportional dem um eine bzw. um mehrere parallele Achsen ersetzt
Produkt aus der Stromstärke und der Anzahl der werden, wie es Abb. 4 und 5 zeigen.
\¥indungen der Verschiebespulen 15 und 16, die sich Der mechanische Aufbau und die Schaltung der eingerade im Luftspalt befinden. Für jede Stellung des zelnen Spulen können den jeweiligen Erfordernissen Potentiometers 18 bilden sich fest zugehörige Gleich- 25 entsprechend mannigfaltig abgewandelt werden. Begewichtszustände aus, die von der Spannung der nötigt man beispielsweise auf der Empfangsseite für Stromquelle unabhängig sind, da von ihr sowohl die. besonders große Formate so hohe Verstellkräfte, daß Kraft als auch die Gegenkraft gleichermaßen ab- sie mit den von den Empfangsverstärkern gelieferten hängig sind. Das Einstellglied hat keine definierte Steuersignalen mit wirtschaftlichen Mitteln nicht Nullstellung im stromlosen Zustand, so daß Strom- 30 mehr aufzubringen sind, dann können gemäß einer Unterbrechungen keine Veränderungen der einmal ein- weiteren Ausbildung der Erfindung ein oder mehrere genommenen Einstellung hervorrufen. Eine stufenlose elektrodynamische Einstellglieder der beschriebenen Einstellbarkeit mit auch bei sparsamer Bemessung Art nach Art von Relais kettenartig in Reihe hintererheblicher Durchzugskraft wird bei einem praktisch einandergeschaltet werden, indem sie jeweils nach verzögerungsfreien Ansprechen erreicht. Da der 35 Abb. 3 oder 5 einen Regelwiderstand steuern. Über Träger 14 zweckmäßigerweise aus unmagnetischem die mannigfaltigen Möglichkeiten einer Entnahme der Material besteht, entstehen bei einer Bewegung keine mechanischen Verstellkräfte geben die Beispiele auf Veränderungen der magnetischen Verhältnisse, so daß den Abb. 1 bis 5 Aufschluß. So würde eine Kombinaschädliche Sekundärerscheinungen vermieden werden, tion zweier Einstellglieder nach Abb. 4 eine Empwie sie durch Luftspaltverringerung bei sämtlichen 40 fangsschreiberanordnung nach Abb. 6 ergeben. Magnetsystemen mit ferromagnetischem Anker auf- Charakteristisch für das vorstehend beschriebene
\¥indungen der Verschiebespulen 15 und 16, die sich Der mechanische Aufbau und die Schaltung der eingerade im Luftspalt befinden. Für jede Stellung des zelnen Spulen können den jeweiligen Erfordernissen Potentiometers 18 bilden sich fest zugehörige Gleich- 25 entsprechend mannigfaltig abgewandelt werden. Begewichtszustände aus, die von der Spannung der nötigt man beispielsweise auf der Empfangsseite für Stromquelle unabhängig sind, da von ihr sowohl die. besonders große Formate so hohe Verstellkräfte, daß Kraft als auch die Gegenkraft gleichermaßen ab- sie mit den von den Empfangsverstärkern gelieferten hängig sind. Das Einstellglied hat keine definierte Steuersignalen mit wirtschaftlichen Mitteln nicht Nullstellung im stromlosen Zustand, so daß Strom- 30 mehr aufzubringen sind, dann können gemäß einer Unterbrechungen keine Veränderungen der einmal ein- weiteren Ausbildung der Erfindung ein oder mehrere genommenen Einstellung hervorrufen. Eine stufenlose elektrodynamische Einstellglieder der beschriebenen Einstellbarkeit mit auch bei sparsamer Bemessung Art nach Art von Relais kettenartig in Reihe hintererheblicher Durchzugskraft wird bei einem praktisch einandergeschaltet werden, indem sie jeweils nach verzögerungsfreien Ansprechen erreicht. Da der 35 Abb. 3 oder 5 einen Regelwiderstand steuern. Über Träger 14 zweckmäßigerweise aus unmagnetischem die mannigfaltigen Möglichkeiten einer Entnahme der Material besteht, entstehen bei einer Bewegung keine mechanischen Verstellkräfte geben die Beispiele auf Veränderungen der magnetischen Verhältnisse, so daß den Abb. 1 bis 5 Aufschluß. So würde eine Kombinaschädliche Sekundärerscheinungen vermieden werden, tion zweier Einstellglieder nach Abb. 4 eine Empwie sie durch Luftspaltverringerung bei sämtlichen 40 fangsschreiberanordnung nach Abb. 6 ergeben. Magnetsystemen mit ferromagnetischem Anker auf- Charakteristisch für das vorstehend beschriebene
treten.
Eine in ihrer praktischen Ausführung vereinfachte Form des elektrodynamischen Einstellglieds zeigt
Abb. 3. Hier sind die beiden Topfmagnete der Abb. 2 zu einem zylinderförmigen Doppelmagneten 30 zusammengefaßt.
In einem Joch 31 befinden sich die beiden Magnetkerne 32 und 33 mit ihren Erregerspulen 34
und 35. Beide Magnetkerne haben eine Bohrung zur
Übertragungsverfahren ist, daß für seine Grundfunktionen der stufenlosen elektrodynamischen Umsetzung
weder Kontaktrelais noch irgendwelche Stufenschaltorgane, Raster- oder Synchronisierungseinrichtungen
benötigt werden.
Bei Wortabsetzungen, Interpunktionsgabe, Zeilensprüngen und sonstigen Unterbrechungen irgendwelcher
Linienzüge, insbesondere beim Übertragen
Führung eines Gleitbolzens 36, auf dem der Träger 37 5° von Handzeichnungen, muß auch der Empfangs-
der Verschiebespule 38 befestigt ist. Nach vorliegen- schreibstift von der Schreibfläche abgehoben werden
dem Schaltungsbeispiel liegen die Erregerspuk 34 und und im abgehobenen Zustand weiterbewegt und an der
die Verschiebespule 34 in Reihe an Normalspannung, richtigen Stelle wieder aufgesetzt werden. Das erfor-
während die Erregerspule 35 über das Potentiometer derliche Abhebe-Aufsetzsignal für diese Hubsteue-
39 regelbar ist. Damit beherrscht man mit dem Poten- 55 rung kann gemäß weiteren Ausbildungen der Erfintiometer
39 die Feldverteilung längs des Ringluftspalts
40. In Anbetracht des relativ großen von Luft erfüllten Abstands zwischen den beiden Magnetkernen
32 und 33 addieren sich die Wirkungen der beiden Erregerspulen 34 und 35 zur Erzeugung eines gemeinsamen
magnetischen Längsflusses nicht. Vielmehr wirkt im Bereich der Verschiebespule 38 der auf einer
größeren Fläche viel kleinere Ringluftspalt zwischen dem Joch 31 und den Magnetkernen 32 und 33 wie ein
magnetischer Kurzschluß gegenüber dem schmalen, längeren Luftweg zwischen den Kernen, so daß sich
zwei Flußbündel ausbilden. Zur Unterdrückung eines unerwünschten Längsflusses durch das Joch 31 können
längs der Symmetrielinie x-y Bohrungen oder Schlitze angebracht werden, die den Eisenquerschnitt des
dung auf mannigfaltige Weise erzeugt, übertragen und ausgewertet werden:
1. Durch Pegelsprung der Steuersignale und des Bezugssignals im gleichen Verhältnis bei Frequenz-
und Amplitudenmodulation. Das ungewollte Entstehen eines parasitären Steuersignals ist hierbei
ausgeschlossen, da durch den gemeinsamen Pegelsprung
keine Änderung des Verhältnisses zwischen den Steuersignalen und dem Bezugssignal erfolgt.
Der Pegelsprung kann auf der Empfangsseite bei einem der drei Signale, zweckmäßigerweise jedoch
am Bezugssignal, in bekannter Weise zur Hubsteuerung ausgenutzt werden.
2. Pegelsprung eines oder zweier Signale bei Frequenzmodulation.
3. Pegelsprung aller drei Signale im gleichen Verhältnis bei Frequenzmodulation. Da die relative
Änderung zwischen den Steuersignalen und dem Bezugssignal gleich Null ist, entsteht auch hier
kein parasitäres Steuersignal.
4. Frequenzsprung eines oder mehrerer Signale bei Amplitudenmodulation.
5. Frequenzwobbelung eines oder mehrerer Signale bei Amplitudenmodulation.
6. Frequenzwobbelung eines oder mehrerer Signale bei Frequenzmodulation. Die Wobbeifrequenz
muß dabei größenordnungsmäßig über der Änderungsfrequenz der Steuersignale liegen.
7. Pegelwobbelung eines oder mehrerer Signale bei Frequenzmodulation.
8. Pegelwobbelung eines oder mehrerer Signale bei Aplitudenmodulation. Die Wobbeifrequenz muß
über der Änderungsfrequenz liegen.
Im Empfänger können die vorstehend aufgeführten elektrischen Signale in bekannter Weise in die entsprechende
mechanische Hub- und Absenkbewegung umgesetzt werden. Abb. 7 zeigt hierfür als Beispiel
der zahlreichen möglichen Lösungen den Prinzipstromlauf einer Anordnung zur telautographischen
Übertragung nach der Erfindung bei Amplitudenmodulation mit den Einrichtungen für die Hubsteuerung,
z. B. mittels »Pegelsprung«. Mit einem vom Sendegriffel gesteuerten Hubkontakt 50 wird das
Relais 51 gesteuert, das mit seinem Kontakt 52 die Ausgangsleitung an einen der beiden Ausgänge 53 und
54 eines Übertragers 55 anschaltet. Mit einem weiteren Kontakt 56 des Relais 51 wird während des Abgriffs
für den niedrigen Pegel (53) der Widerstand 57 als Belastungsausgleichwiderstand angeschaltet, um
Rückwirkungen auf die Filter 59., die Verstärker 60
und die Tongeneratoren 61 und damit Fehler im Empfänger zu vermeiden. Damit ist sichergestellt, daß die
Pegel aller drei Signale I, II und III im gleichen Verhältnis umgeschaltet werden. Beim Empfänger
wird die Summenspannung aller drei Signale ständig mittels eines Richtleiters 62 ausgekoppelt. Am
Widerstand 63 liegt dann eine mit einem Kondensator 64 geglättete Richtspannung, die der Summe der
Augenblickswerte der Spannungen der beiden Steuersignale und des Bezugssignals entspricht. Der Kondensator
65 ist nun so bemessen, daß die durch die verhältnismäßig niederfrequenten Schreibbewegungen
verursachten schwachen Verschiebeströme durch ein Relais 66 zu dessen Anzug nicht ausreichen. Die durch
die Umschaltung des Kontakts 52 erzeugten Spannungssprünge verursachen jedoch wesentlich stärkere
Stromstöße, die das polarisierte Relais 66 je nach der Richtung des Stromstoßes nach der einen oder der
anderen Seite umlegen. Mit seinem Kontakt 67 steuert das Relais 66 einen Hubmagneten 68 zum Anheben
oder Aufsetzen des Schreiborgans 69. 70 und 71 sind die elektrodynamischen Einstellglieder für die beiden
Bewegungskomponenten gemäß der mechanischen Anordnung nach Abb. 5 und dem Schaltungsbeispiel der
Abb. 3. Die Kraftübertragung auf den Schreibstift kann in mannigfaltiger Weise nach bekannten Verfahren
erfolgen. Das feste Bezugssignal II liefert die Rückstellkraft gegen die durch die Steuersignale I
und III ausgelösten Verstellkräfte.
Für die Tongeneratoren auf der Sendeseite können weitgehend die aus der Nachrichtentechnik bekannten
Schaltungen verwendet werden. Für Übertragungssysteme, die mit Frequenzmodulation arbeiten, eignen
sich .RC-Generatoren besonders gut, da sich durch Änderung des Widerstands R oder der klein dimensionierbaren
Kapazität C eine Frequenzbeeinflussung sehr bequem erzielen läßt. Für Übertragungssysteme
auf der Basis Amplitudenmodulation sind die LC- und i?C-Generatoren gleichermaßen gut geeignet.
Claims (18)
1. Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen Übertragung
von Schreibbewegungen in Form von Steuersignalen, die entsprechend den jeweiligen Koordinaten-Augenblickswerten
eines Sendegriffels gegenüber einem festen Bezugssignal in Amplitude oder Frequenz geänder-tj gemeinsam zum Empfänger
übertragen, dort getrennt und umgesetzt werden und ein Paar von elektrodynamischen Einstellgliedern
steuern, die zur Wiedergabe der sendeseitigen Bewegungen durch einen Empfangsschreibstift
die diesen sendeseitigen Bewegungen entsprechenden, empfangsseitig gewonnenen Bewegungskomponenten
geometrisch addieren, dadurch gekennzeichnet, daß das sendeseitig erzeugte Bezugssignal
zusammen mit den Steuersignalen zum Empfänger übertragen, dort in an sich bekannter
Weise abgetrennt und umgesetzt wird und zur Erzeugung einer elektromagnetischen Rückstellkraft
den Einstellgliedern zugeführt wird, die nach dem Prinzip der Tauchspule ohne mechanische Nullstellung
praktisch trägheitslos arbeiten.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem elektrodynamischen Einstellglied
ein innerer, also eine Erregerspule (3, 17, 20, 21, 34 oder, 35) tragender Schenkel an
seinem freien Ende als erweiterter zylinderförmiger Polschuh ausgebildet ist, daß der Durchmesser
des so entstandenen Ringluftspalts (Ij 10,
11, 40) nicht kleiner ist als der Innendurchmesser des Zylinderjochs und daß die Spulen beliebig
unterteilt und getrennt voneinander eingeschaltet und unabhängig erregt werden.
3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß alle Windungen der
Verschiebespule (4, 15, 16 oder 38) längs ihres gesamten Verstellwegs unter dem Einfluß eines
homogenen Magnetfelds im verlängerten Ringluftspalt (1,10,11, 40) verbleiben.
4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei elektrodynamische
Einstellglieder (1 bis 5) zu einem einzigen Einstellglied (10 bis 21) vereinigt sind und ohne
mechanisch erzeugte Rückstellkräfte gegeneinanderarbeiten.
5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für jede Bewegungskomponente ein ohne mechanisch erzeugte Rückstellkräfte
arbeitendes Einstellglied (10 bis 21) vorgesehen ist, das sich infolge seiner magnetischen
Vorspannung durch den aus dem Bezugssignal gewonnenen Steuerstrom in Abhängigkeit von dem
Augenblickswert des Verhältnisses des Steuerstroms (Steuersignals) der zugehörigen Bewegungskomponente zum Steuerstrom des Bezugssignals
einstellt und sich damit gegenüber gleichzeitigen Beeinflussungen auf alle übertragenen Signale
stabilisiert.
6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einem einzigen
vereinigten Einstellglieder von einem Magnetjoch allseitig umschlossen sind (Abb. 2, 3).
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebespulen
kreisbogen- oder parallelogrammförmig um eine bzw. um mehrere parallele Drehachsen bewegt
werden (Abb. 4, 5).
8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere elektrodynamische
Einstellglieder derart hintereinandergeschaltet sind, daß die einzelnen Einstellglieder
ihren Steuerstrom verstärkt von der jeweils vorgeschalteten Einheit erhalten.
9. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der
Frequenzmodulation oder der Amplitudenmodulation die Hubsteuerung für den Empfangssohreiber
durch Pegelsprung der Steuersignale und des Bezugssignals erfolgt.
10. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung der
Frequenzmodulation die Hubsteuerschaltung durch Pegelsprung eines oder beider Steuersignale erfolgt.
11. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von
Frequenzmodulation die Hubsteuerung durch Frequenzsprung aller drei Signale im gleichen Verhältnis
erfolgt.
12. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von
Amplitudenmodulation die Hubsteuerung idurch Frequenzsprung eines oder mehrerer Signale erfolgt.
13. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von
Amplitudenmodulation die Hubsteuerung durch Frequenzwobbelung eines oder mehrerer Signale
erfolgt.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von
Frequenzmodulation die Hubsteuerung durch Frequenzwobbelung oder durch Spannungswobbelung
eines oder mehrerer Signale erfolgt.
15. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung von
Amplitudenmodulation die Hubsteuerung durch Spannungswobbelung eines oder mehrerer Signale
erfolgt.
16. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß für die Steuersignale
und das Bezügssignal Harmonische eines nur einmal zu erzeugenden Grundtons verwendet werden.
17. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abkürzung der
Übertragungszeit die Steuersignale auf der Sendeseite zeitlich gerafft werden, indem sie auf Band
oder Platte aufgenommen und mit höherer Ablaufgeschwindigkeit als bei der Aufnahme auf die Leitung
gegeben werden, und daß die Steuersignale auf der Empfangsseite zeitlich gedehnt auf Platte
oder Band aufgenommen und mit der ursprünglichen sendeseitigen Aufnahmegesehwindigkeit den
Einstellgliedern zugeleitet werden.
18. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle einer empfangsseitigen
Aufzeichnung nach dem Prinzip einer rein mechanischen Spurlegung (Stift, Tinte, Kreide usw.) der Empfangsschreibstift über ein
beliebig fein gegliedertes Kontaktfeld streicht zur Auslösung von elektrisch steuerbaren Wirkungen,
beispielsweise zum Einschalten von Glühlampen.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 89 489, 146 373,
863, 603 444, 732 844, 843 264; österreichische Patentschrift Nr. 50 007; USA.-Patentschriften Nr. 2 527 835, 2 583 535.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© OM Μ7!/144 5.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25467A DE1082296B (de) | 1955-04-09 | 1955-04-09 | Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von Schreibbewegungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK25467A DE1082296B (de) | 1955-04-09 | 1955-04-09 | Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von Schreibbewegungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1082296B true DE1082296B (de) | 1960-05-25 |
Family
ID=7217318
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK25467A Pending DE1082296B (de) | 1955-04-09 | 1955-04-09 | Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von Schreibbewegungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1082296B (de) |
Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277863C (de) * | ||||
DE146373C (de) * | ||||
AT50007B (de) * | 1910-06-07 | 1911-09-25 | Emil Henrik Widegren | Einrichtung zur elektrischen Einwirkung auf von der Arbeitsstelle entfernt gelegene elektrische, namentlich telegraphische Apparate und dergl. |
DE603444C (de) * | 1929-04-11 | 1934-10-03 | Sleeper Res Lab Inc | Telautograph, bei dem zur UEbertragung jeder der beiden Komponenten der Sendestiftbewegung verschiedene Frequenzen benutzt werden |
DE732844C (de) * | 1935-05-22 | 1943-03-12 | Hans Bodo Willers | Telautographensystem mit beim Sender vorgesehenen Generatoren zur Erzeugung zweier Wechselstroeme |
US2527835A (en) * | 1947-11-04 | 1950-10-31 | Bell Telephone Labor Inc | Telautograph system |
US2583535A (en) * | 1949-04-02 | 1952-01-29 | Cons Electric Company | Translating apparatus and follow-up system |
DE843264C (de) * | 1950-05-07 | 1952-07-07 | Siegfried Dr-Ing Meurer | Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Schriftzeichen auf dem Schirm eines Elektronenstrahloszillographen |
-
1955
- 1955-04-09 DE DEK25467A patent/DE1082296B/de active Pending
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE277863C (de) * | ||||
DE146373C (de) * | ||||
AT50007B (de) * | 1910-06-07 | 1911-09-25 | Emil Henrik Widegren | Einrichtung zur elektrischen Einwirkung auf von der Arbeitsstelle entfernt gelegene elektrische, namentlich telegraphische Apparate und dergl. |
DE603444C (de) * | 1929-04-11 | 1934-10-03 | Sleeper Res Lab Inc | Telautograph, bei dem zur UEbertragung jeder der beiden Komponenten der Sendestiftbewegung verschiedene Frequenzen benutzt werden |
DE732844C (de) * | 1935-05-22 | 1943-03-12 | Hans Bodo Willers | Telautographensystem mit beim Sender vorgesehenen Generatoren zur Erzeugung zweier Wechselstroeme |
US2527835A (en) * | 1947-11-04 | 1950-10-31 | Bell Telephone Labor Inc | Telautograph system |
US2583535A (en) * | 1949-04-02 | 1952-01-29 | Cons Electric Company | Translating apparatus and follow-up system |
DE843264C (de) * | 1950-05-07 | 1952-07-07 | Siegfried Dr-Ing Meurer | Vorrichtung zur Sichtbarmachung von Schriftzeichen auf dem Schirm eines Elektronenstrahloszillographen |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2325752C3 (de) | Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe | |
CH618043A5 (en) | Instrument transformer for the isolated measurement of currents or voltages | |
DE3113617C2 (de) | ||
DE10342473B4 (de) | Magnetischer Wegsensor | |
DE1082296B (de) | Verfahren und Anordnung zur drahtlosen oder drahtgebundenen telautografischen UEbertragung von Schreibbewegungen | |
DE971616C (de) | Mit einer oder mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes versehener, annaehernd geschlossener ferromagnetischer Kreis | |
DE2630894A1 (de) | Induktiver geber | |
DE4128989C2 (de) | Stromsensor | |
EP0171690B1 (de) | Spulenanordnung mit magnetisierbarem Stiftkern | |
DE2836437A1 (de) | Regelbarer magnetischer kreis | |
DE642626C (de) | Einrichtung zur Verstellung des Zuendzeitpunktes bei gittergesteuerten Gas- oder Dampfentladungsstrecken unter Verwendung eines gesaettigten Transformators sowie zweier Steuerkomponenten fester Phasenlage und veraenderlicher Amplitude | |
DE1302125B (de) | ||
DE539187C (de) | Stromstossuebertragungssystem, z.B. fuer Telegraphie | |
DE879712C (de) | Anordnung zur Frequenzwobbelung von Sendern grosser Leistung | |
DE1105987B (de) | Schaltungsanordnung zur Umformung eines elektrischen Messwertes in einen proportionalen Gleichstrom und eine proportionale Impulshaeufigkeit | |
DE1438234B2 (de) | Anordnung zur ueberwachung des fliessens von stroemen in stromkreisen | |
CH398783A (de) | Energiewandler insbesondere für eine Mess- und/oder eine Steuereinrichtung, zur Umsetzung eines vorgegebenen Eingangsmagnetflusses in elektrische Ausgangsgrössen | |
DE1021436B (de) | Ferritantenne | |
DE973983C (de) | Transduktor | |
DE726167C (de) | Polarisiertes Relais | |
DE824971C (de) | Gleichrichteranordnung mit ferngesteuert regelbarer Gleichspannung | |
DE646128C (de) | Transformatoraggregat fuer die elektrische Lichtbogenschweissung | |
DE3817817A1 (de) | Transformatorischer weggeber und betriebsverfahren hierfuer | |
DE570214C (de) | Empfangseinrichtung fuer die UEbertragung von Winkelwerten durch Impulskombinationen | |
DE895033C (de) | Wandler mit drei Schenkeln als Differential-Messwandler |