DE824971C - Gleichrichteranordnung mit ferngesteuert regelbarer Gleichspannung - Google Patents

Gleichrichteranordnung mit ferngesteuert regelbarer Gleichspannung

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DE824971C
DE824971C DEF2403A DEF0002403A DE824971C DE 824971 C DE824971 C DE 824971C DE F2403 A DEF2403 A DE F2403A DE F0002403 A DEF0002403 A DE F0002403A DE 824971 C DE824971 C DE 824971C
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DE
Germany
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rectifier
control
choke coil
transformer
voltage
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Application number
DEF2403A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Alfred Walz
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Technologiepark Teningen GmbH
Original Assignee
Frako Kondensatoren und Apparatebau GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M5/00Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
    • H02M5/02Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc
    • H02M5/04Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters
    • H02M5/10Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers
    • H02M5/12Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases without intermediate conversion into dc by static converters using transformers for conversion of voltage or current amplitude only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

  • Gleichrichteranordnung mit ferngesteuert regelbarer Gleichspannung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltung eines oder mehrerer Gleichrichter mit zugehörigem Transformator, bei der die Gleichspannung am Gleichrichter durch Veränderung der Induktivität einer Drosselspule geregelt wird, die in einem der Kreise des zugeordneten Transformators liegt.
  • Es ist bekannt, eine solche Regelung durch Fernsteuerung vorzunehmen. Man hat zu diesem Zweck die Drossel entfernt vom Gleichrichtergerät an dem Ort aufgestellt, von dem aus die Fernsteuerung erfolgen soll. Dabei müssen zwischen Drossel und Gleichrichtergerät Leitungen verlegt werden, die dem Strom im Transformatorkreis angepaßt sein müssen und deren Querschnitt daher hei hoher Strombelastung groß sein muß.
  • Um solche kostspieligen und umständlichen Leitungen zu vermeiden, hat man auch schon vorgeschlagen, die Regeldrossel im Gleichrichtergerät selbst zu belassen und mit der Fernsteuerung eine regelbare Gleichstromvormagnetisierung zu bewirken, die die Induktivität der Regeldrossel durch Veränderung der Sättigung ihres Eisenkerns ändert. In diesem Fall können zwar unabhängig vom Strom im Transformatorgleichrichterkreis verhältnismäßig dünne Verbindungsleitungen zwischen dem Gleichrichtergerät und dem Steuerort der Fernsteuerung verlegt werden, weil die Spannung der Einrichtung zur Vormagnetisierung verhältnismäßig hoch gewählt werden kann. Diese Einrichtung zur Vormagnetisierung macht aber einen besonderen Gleichrichtersatz zur Erzeugung des Gleichstromes für die Fernsteuerung erforderlich, und für die Regeldrossel muß verhältnismäßig viel Werkstoff aufgewendet werden, wenn man mit kleinen Gleichstromleistungen im Fernsteuerkreis auskommen will. Die Erfindung bezweckt, eine Fernsteuerung zur Regelung der Induktivität der Drosselspule oder mehrerer Drosselspulen der Gleichrichteranlage, und damit ihrer Gleichspannung, zu schaffen, bei der die kostspieligen Aufwendungen der vorgenannten bekannten Einrichtungen vermieden werden. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß die ferngesteuerte Regelung der Induktivität einer im Gleichrichtergerät untergebrachten Drosselspule durch eine Wechselspannung erfolgt, die von dieser Drosselspule selbst erzeugt wird. Zu diesem Zweck ist erfindungsgemäß mit dieser Drosselspule eine dünndrahtige Wicklung nur magnetisch gekoppelt und über eine Steuerleitung an das eigentliche Regelorgan angeschlossen, das eine Regeldrossel oder ein Ohmscher Regelwiderstand sein kann und am Steuerort angebracht ist. Die magndtische Kopplung der dünndrahtigen Wicklung kann z. B. dadurch hergestellt werden, daß sie auf den gleichen Kern wie die in dem Transformatorgleichrichterkreis liegende Drosselspule gewickelt wird. Zum gleichen Zweck können andere, an sich bekannte, transformatorartige Kopplungen dieser Wicklung mit dieser Drossel angewendet werden.
  • Wesentlich für die Erfindung ist nun, daß das eigentliche Regelorgan am Steuerort gleichfalls als dünndrahtige Wicklung ausgeführt werden kann. Ferner brauchen vorzugsweise auch die Steuerleitungen zwischen diesem Regelorgan und dem Gleichrichtergerät nur mit kleinem Querschnitt ausgeführt zu werden, auch wenn die Ströme im Transformatorgleichrichterkreis groß sind. Das Regelorgan des Fernsteuerkreises kann für stufenlose Regelung oder als Drosselspule mit Anzapfungen ausgebildet sein, an die der Fernsteuerstromkreis mit Hilfe eines Stufenschalters angeschaltet werden kann.
  • Die Drosselspule im Transformatorgleichrichterkreis erzeugt bei Belastung in der mit ihr gekoppelten dünndrahtigen Wicklung eine verhältnismäßig hohe Wechselspannung. Auf diese Weise wird erreicht, daß vom Fernsteuerkreis dieser dünndrahtigen Wicklung aus, deren Querschnitt je nach ihrer Windungszahl beinahe beliebig dünn gewählt werden kann, ein praktisch beliebig hoher Strom im Wechselstromkreis des Gleichrichtergerätes geregelt werden kann.
  • Ein Hauptanwendungsgebiet für Anordnungen gemäß der Erfindung ist die Speisung von zwei Kinobogenlampen, die wechselweise eingeschaltet werden, aber vorübergehend, beim Überblenden, gleichzeitig gespeist werden müssen. Die Gleichrichter können dabei Kinospiegellampengleichrichter, zweckmäßig Metalltrockengleichrichter sein, denen vorzugsweise nur ein Transformator zugeordnet ist, der nur für die Speisung eines der Gleichrichter bemessen ist und beim Einschalten der zweiten Bogenlampe kurzzeitig überlastet wird. In den den beiden Gleichrichtern zugeordneten sekundären Wechselstromkreisen fließen dann in der Regel hohe Ströme, die bei der eingangs genannten bekannten direkten Fernsteuerung sehr kostspielige und umständliche Steuerleitungen zum Steuerort (Platz des Kinooperateurs) erfordern würden. Bei der Anwendung der Erfindung auf eine derartige Anordnung erhält jeder der beiden sekundären Wechselstromkreise eine Drosselspule, deren Induktivität in der genannten Weise durch magnetische Kopplung des angeschlossenen Fernsteuerkreises beeinflußbar ist, und zwar für jeden der Wechselstromkreise unabhängig vom anderen. Zweckmäßig enthält jeder dieser Kreise außerdem eine fest eingestellte Drosselspule zur Beeinflussung der Stromspannungscharakteristik der zugehörigen Bogenlampe o. dgl.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von Gleichrichteranordnungen nach der Erfindung schematisch dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Anordnung finit einem Gleichrichter und einem zugehörigen Transformator, Fig.2 eine Anordnung finit zwei Gleichrichtern und einem gemeinsamen, zugehörigen Transformator und Fig.3 eine bevorzugte _1usführung des Regelorgans in den Fernsteuerkreisen, die jedem der Gleichrichter nach Fig. i oder 2 -zugeordnet sind.
  • Gemäß Fig. i ist die Primärspule des Transformators 6 bei N an das Netz angeschlossen. Die Sekundärspule 7 des Transformators ist an einen Gleichrichter 8 angeschlossen, und dieser Sekundärkreis enthält eine Drosselspule i, deren Induktivität durch Fernsteuerung verändert werden soll, um den vom Gleichrichter abgegebenen Gleichstrom zu regeln. Zu diesem Zweck ist auf den Kern der Drosselspule i eine dünndrahtige Drosselwicklung 2 gewickelt, die mit Fernsteuerleitungen 5 an eine Regeldrossel 4 angeschlossen ist, die am Steuerort 3 entfernt von der eigentlichen Gleichrichteranordnung angebracht ist. Die Leitungsquerschnitte der Leitungen 5 und der Drossel 4 sind gleichfalls klein gegenüber dem Querschnitt der hochbelastbaren Drosselspule i. Die Induktivität dieser Drosselspule steigt, wenn die Induktivität der Regeldrossel 4 vergrößert wird, und erreicht ihren Höchstwert, wenn der Stromkreis der Organe 2, 4 und 5 geöffnet wird. Die Regeldrossel 4 stellt also einen magnetisch gekoppelten Nebenschluß zu der Drosselwicklung i dar.
  • Diese Regelanordnung kann, wie ersichtlich, statt an den Sekundärkreis des Transformators auch an seinen Primärkreis angeschlossen werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. 2 sind an den Transformator mit der Primärwicklung 6 und der Sekundärwicklung 7 zwei Gleichrichter 8 und io parallel angeschlossen. `'Fenn diese Anordnung zur wechselweisen Speisung von zwei Kinobogenlampen dienen soll, die nur vorübergehend gleichzeitig eingeschaltet werden sollen, wird der Transformator nur für die Speisung eines der Gleichrichterzweige dimensioniert. In diesem Fall und in ähnlichen Fällen, in denen die Spannungsregelung mehrerer Gleichstromkreise unabhängig voneinander erfolgen muß, kann die Regelanordnung mit den Organen i, 2, 4 und 5 nur an die sekundären Wechselstromkreise des Transformators angeschlossen werden, weil die Regelung des Primärstromkreises des Transformators beide Gleichstromkreise gleichzeitig beeinflussen würde. Gemäß Fig. 2 ist daher für jeden der sekundären Wechselstromkreise eine der Fig. i entsprechende fernsteuerbare Regelung vorgesehen. Der zum Gleichrichter 8 gehörige Wechselstromkreis enthält die Drosselspule i, mit der wie in Fig. i der dünndrahtige Fernsteuerkreis mit der Wicklung 2, den Steuerleitungen 5 und dem Regelorgan ,4 magnetisch gekoppelt ist. Dementsprechend enthält der zum Gleichrichter io gehörige Wechselstromkreis eine Drosselspule ja, die durch den mit magnetischer Kopplung angeschlossenen dünndrahtigen Fernsteuerkreis mit Wicklung 2a, Steuerleitungen 5a und Regelorgan 4a, das am Steuerort 3 angeordnet ist, beeinflußbar ist.
  • Jeder der sekundären Wechselstromkreise enthält eine fest eingestellte Eisendrosselspule 9 bzw. 9a, vorzugsweise mit Luftspalt, mit der die Stromspannungscharakteristik im zugehörigen Gleichrichterzweig beeinflußt wird.
  • An Stelle der einen Sekundärwicklung 7 des Transformators können zwei Sekundärwicklungen vorgesehen sein, von denen je eine einem Gleichrichterzweig zugeordnet wird.
  • Die Anordnung nach Fig. 2 ermöglicht, mit dem nur für einen Gleichstromzweig bemessenen Transformator kurzzeitig beide Gleichstromzweige mit Vollast, z. B. zur Speisung von zwei Kinobogenlampen beim pausenlosen Überblendungsbetrieb, zu betreiben, ohne daß eine merkbare gegenseitige Beeinflussung der Gleichspannung in den beiden Gleichstromzweigen auftritt.
  • Fig. 3 zeigt eine bevorzugte Ausbildung der Regeldrossel ,4 bzw. 4a für die Anordnung nach Fig. i und 2, die der Einfachheit halber nur für die Drossel 4 beschrieben wird. Die dünndrahtige Spule 4 liegt auf dem mittleren Schenkel i i eines dreischenkligen Eisenkerns mit den Nebenschenkeln 13 und 14, die untereinander und mit dem Mittelschenkel durch ein Joch 12 verbunden sind. Zwischen den freien Enden der Schenkel 11, 13 und 14 liegt (las eigentliche, zylinderförmige Regelglied 15, dessen schraffierter Teil aus ferromagnetischem Werkstoff bzw. Eisen besteht und im Querschnitt die Form eines Kreissegments besitzt, das vorzugsweise sichelförmig ausgerundet ist. Der nicht schraffierte Teil 16 des Regelgliedes 15 besteht aus magnetisch schlecht bzw. magnetisch nicht leitendem Werkstoff, z. B. Isolierpreßmasse.
  • In der voll ausgezogenen Stellung des Regelgliedes 15 findet der mit der Wicklung 4 verkettete Fluß am Mittelschenkel keinen geschlossenen ferromagnetischen Kreis, sondern einen Luftspalt vor und bleibt daher verhältnismäßig klein. Der Spannungsabfall in der Wicklung 4 hat dann seinen geringsten Wert. Die Gleichspannung des zugehörigen Gleichrichters hat dann ihren höchsten Wert.
  • Befindet sich das Regelglied 15 in der strichpunktiert angedeuteten Stellung, so findet der mit der Wicklung 4 verkettete Fluß einen vollkommen geschlossenen magnetischen Kreis vor, und es entsteht dementsprechend in ihr ein maximaler Spannungsabfall. Die Induktivität in der Drosselspule i erreicht dann ihren Höchstwert, und die Gleichspannung des zugehörigen Gleichrichters wird ein Minimum.
  • Somit ergibt sich für alle weiteren Zwischenstellungen des Regelgliedes 15 eine stufenloseRegelung der Gleichspannung der Gleichrichteranlage.
  • In den Fig. i und 2 sind der Übersichtlichkeit halber die Schaltbilder nur für Einphasenwechselstromgezeichnet. Die Erfindung findet entsprechend auf Dreiphasenwechselstrom Anwendung, wobei für jede Phase gesondert die Regelanordnung i bis 5 bzw. ja bis 5a angeschlossen wird, die Regeldrosseln 4 bzw. 4a für drei zusammengehörige Phasen aber gleichzeitig und synchron miteinander gesteuert werden können. Für jeden Gleichstromkreis kommt man bei Dreiphasenbetrieb mit je drei Steuerleitungen aus.
  • An Stelle induktiver Regeldrosseln .4 bzw. 4a können Ohmsche Regelwiderstände verwendet werden; indessen ist die verlustfreie Regelung mit induktiven Regeldrosseln im allgemeinen vorzuziehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. GleichrichteranoYdnung mit ferngesteuert regelbarer Gleichspannung, deren Regelung durch Veränderung der Induktivität einer Drosselspule (für jede Phase) erfolgt, die in einem Kreise des zugeordneten Transformators liegt, dadurch gekennzeichnet, daß mit dieser ,Drosselspule (i bzw. i°) eine dünndrahtige Wicklung (2 bzw. 2a) magnetisch gekoppelt und über eine Steuerleitung (5 bzw. 5a) an das Regelorgan (Regeldrossel 4 bzw. 411 oder Regelwiderstand) angeschlossen ist.
  2. 2. Gleichrichteranordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anwendung auf zwei Gleichrichterzweige, die an die Sekundärwicklung ein und desselben Transformators oder an zwei Sekundärwicklungen dieses Transformators parallel angeschlossen sind, der vorzugsweise nur für die Speisung eines der Gleichrichterzweige bemessen ist, wobei jeder der beiden zugehörigen Wechselstromkreise eine durch magnetische Kopplung mit einer dünndrahtigen Wicklung (2 bzw. 2a) beeinflußbare Drosselspule (i bzw. ja) enthält und dadurch unabhängig vom anderen Kreis ferngesteuert regelbar ist.
  3. 3. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wechselstromkreise außerdem eine fest eingestellte Eisendrosselspule (9 bzw. 9a), vorzugsweise mit Luftspalt, zur Beeinflussung der Stromspannungscharakteristik, z. B. einer angeschlossenen Bogenlampe, enthält.
  4. 4. Gleichrichteranordnung nach einem der Ansprüche i bis 3, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Regeldrossel (.4 bzw. 4a) im Steuerkreis bzw. in jedem Steuerkreis, die auf dem mittleren Schenkel (i i) eines Eisenkerns mit drei Schenkeln (i 1, 13, 14) sitzt, wobei der mit ihr verkettete Fluß durch eine zwischen den Schenkelenden liegende verstellbare magnetische Brücke (r5) veränderlich auf die zwei Außenschenkel aufteilbar und in seiner Größe veränderbar ist.
  5. 5. Gleichrichteranordnung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch solche vorzugsweise sichel- bzw. halbmondförmige Gestalt des Eisenquerschnittes des z. B. drehbaren Regelgliedes (Brücke i5), daß der mit der Drosselspule (4 bzw. 4°) verkettete Fluß ganz oder zum Teil über einen Nehenschenkel (r3 bzw. 14) geleitet wird, oder daß zwischen dem --Mittelschenkel und der Brücke (i5) ein Luftspalt eingestellt werden kann.
DEF2403A 1950-08-12 1950-08-12 Gleichrichteranordnung mit ferngesteuert regelbarer Gleichspannung Expired DE824971C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2468983A1 (fr) * 1979-09-27 1981-05-08 Sobiepanek Janusz Transformateur reglable a variation de flux

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2468983A1 (fr) * 1979-09-27 1981-05-08 Sobiepanek Janusz Transformateur reglable a variation de flux

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