DE619024C - Verfahren zur Schwundbeseitigung bei der drahtlosen Zeichenuebermittlung mittels Kurzwellen - Google Patents
Verfahren zur Schwundbeseitigung bei der drahtlosen Zeichenuebermittlung mittels KurzwellenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
20. SEPTEMBER 1935
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVi 619024 KLASSE 21a4 GRUPPE 22 oe
Siemens &Halske Akt.-Ges. in Berlin-Siemensstadt*)
mittels Kurzwellen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Juni 1931 ab
Zur Beseitigung von Fadingerscheinungen, die sich durch erhebliche Dämpfung bzw.
völliges Verschwinden der Empfangs zeichenstärke störend bemerkbar machen, sind bereits
verschiedene Verfahren bekanntgeworden.
Es ist bereits bekanntgeworden, im Sinne des gleichen Zeichens gleichzeitig mehrere
Trägerfrequenzen zu modulieren. Ferner ist bekannt, das Zeichen auf mehrere Übertragungskanäle
gleichzeitig zu übertragen, die dadurch entstehen, daß man eine Trägerfrequenz im Sinne des gleichen Zeichens mit
einer Anzahl von Hörfrequenzen, die sich um einen konstanten Betrag voneinander unterscheiden,
z. B. einer Grundfrequenz und deren Oberwellen, moduliert. Die ausgesandten
Hochfrequenzen sind dann jeweils um die Grundfrequenz voneinander entfernt und die
Grundfrequenz kann also immer empfangen
werden, sobald nur zwei benachbarte Hochfrequenzen etnpfangsseitig aufgenommen werden.
Eine weitere Sicherheit erhält man für die obige Senderanordnung bei dem ebenfalls
bekannten Verfahren, bei dem empfangsseitig außer einem Kanal für die Grundfrequenz
auch Empfangskanäle für deren Oberschwingungen vorgesehen sind. Es ist dann nicht
notwendig, daß am Empfänger zwei benachbarte Hochfrequenzen aufgenommen werden.
Bei den Verfahren, bei denen die Trägerwelle mit einer Grundfrequenz und deren
Oberschwingungen moduliert wird, muß man nun entweder mehrere Generatoren vorsehen,
deren Frequenzen im Verhältnis von Grundfrequenzen und Oberschwingungen zueinander
stehen oder man muß die Grundfrequenz verzerren und aus der verzerrten Grundfrequenz
einen oder mehrere Oberschwingungen gemeinsam mit der Grundfrequenz zur Modulation mit der Trägerfrequenz bringen.
Die Erfindung geht von einem Verfahren aus, bei dem eine kurze Trägerwelle mit nur
einer im Sinne des Zeichens beeinflußten Modulationsfrequenz moduliert ist. Bei diesem
Verfahren sucht die Erfindung den durch selektiven Schwund bei der drahtlosen Zeichenübermittlung
bedingten Zeichenausfall zu vermeiden, ohne besondere Vorkehrungen auf
der Sendeseite zu treffen. Dies geschieht nach der Erfindung dadurch, daß im Empfänger das Entstehen von Oberschwingungen
der Modulationsfrequenz, z. B. durch Kombination der beiden Sjeitenbandf requenzen,
bei der Demodulation durch besondere Mittel begünstigt wird, und daß die entstehenden
Oberschwingungen, vorzugsweise neben der Modulationsfrequenz selbst, zur Bildung des
übermittelten Zeichens benutzt werden.
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr. Hans Ferdinand Mayer in Berlin-Charlottenburg.
Zu den Wirkungen des Selektivschwundes gehört z. B., daß ein Seitenband fehlen kann
was für den Empfang noch nichts ausmacht. Man begegnet durch das Verfahren aber auch
besonders Zeichenausfällen, die erstens durch Selektivschwund der Trägerwelle entstehen,
aber auch zweitens solchen, die durch bestimmte Phasenbeziehungen zwischen der Trägerwelle und den beiden Seitenbändern
ίο zustande kommen. Zu Fall ι sei folgendes
erläutert: Bezeichnet man die Trägerfrequenz mit h, die Modulationsfrequenz, die im Sinne
des zu übermittelnden Zeichens beeinflußt wird, mit η und unterdrückt man bei der
Aussendung keines der beiden Seitenbänder, so werden die Frequenzen h, h — η und h-\- η
ausgesendet. Fällt jetzt durch einen selektiven Schwund h fort, so ergibt die Differenzschwingung
Qi — n) — Qi + n) empfangsseitig
nach der ■Gleichrichtung 2 w. Fällt dagegen eines der beiden Seitenbänder, beispielsweise
das obere Qi + n) fort, -so erhält man
empfangsseitig aus der Differenzschwingung h — Qi — n) die Frequenz n. Die Oberwelle
2 η enthält nun aber, wie einem Aufsatz in der Telegraphen- und Fernsprechtechnik aus
dem Jahre 1923, und zwar der Seite 43, rechte Spalte, entnommen werden kann, ebenfalls
die Zeichenfrequenz, ist also ebenfalls moduliert.
Sieht man deshalb gemäß der Erfindung auf der Empfangsseite nach der Hochfrequenzgleichrichtung
nicht nur, wie bisher, eine Siebkette, für die zur Modulation mit der Trägerwelle gebrachten Frequenzen vor, sondern
auch noch eine Siebkette für die erste Oberschwingung dieser Frequenz, zieht man
also die erste Oberschwingung- zur Bildung der Nachricht mit heran, so hat man bei derart
eingerichteten Empfängern auch eine Sicherheit gegen Trägerwellenausfall.
Die so getrennt erhaltenen Modulationsfrequenzen» und 2 η werden nun auch ausgangsseitig
auf getrennte Gleichrichter geführt und die sich ergebenden Gleichstromwirkungen
können alsdann superponiert und so zu gemeinsamer Wirkung gebracht werden. Würde man nämlich die entstehende Modulationsfrequenz
mit ihren Oberschwingungen gemeinsam auf einen Gleichrichter geben, so würden sich ihre Wirkungen evtl. weitgehend
kompensieren, unter anderem durch Phasendrehung, und somit den gewünschten Gleichstromeffekt
nicht vergrößern, sondern unter Umständen sogar ziemlich vernichten können. Wenn beide Seitenbändef übertragen werden,
kann die Zeichenfrequenz η verschwinden
mit dem selektiven Fading der Trägerwelle h, wobei, wie schon erwähnt, an Stelle von η
die doppelte Frequenz, also 2w, auftritt. Die
Zeichenfrequenz kann aber auch noch verschwinden, wenn die beiden Seitenbänder mit
einer bestimmten Phasendifferenz am Empfangsort eintreffen. Wie beispielsweise in
einem Aufsatz von Bartels in den »Wissenschaftlichen Veröffentlichungen aus dem
Siemenskonzern«, Band 7, Heft 1 über »den Einfluß des Phasenmaßes und der Dämpfung
bei der Übertragung von modulierten Wellen« erörtert worden ist, erhält man empfangsseitig
nach der Gleichrichtung der gegeneinander phasenverschobenen Frequenzen nicht mehr die ursprüngliche Sinuswelle der
Zeichenfrequenz, sondern andere Kurvenformen. Es entstehen dann Oberwellen und Amplitudenänderungen der Grundwelle, wobei
unter Umständen sogar die Grundfrequenz vollständig unterdrückt wird und nur Oberschwingungen
dieser Frequenz übrig bleiben.
Da das Verfahren gemäß der Erfindung aber auch den Empfang der ersten Oberschwingung
gestattet, hat man auch eine Sicherheit für richtige Nachrichtenübermittlung
bei einer Phasenverschiebung der einzelnen Hochfrequenzen gegeneinander.
Falls es sich als zweckmäßig herausstellt, können im Rahmen der Erfindung auch noch
Siebketten für weitere Oberschwingungen der Übertragungskanalfrequenz vorgesehen werden,
und so· auch die zweite und weitere Oberschwingungen, die bei selektiven Fadingerscheinungen
und bei Phasenverschiebungen der Hochfrequenzen gegeneinander im Empfänger ebenfalls auftreten, zur Zeichenbildung
benutzt werden.
Gemäß weiterer Erfindung kann das vorgeschlagene Verfahren noch dadurch vereinfacht
werden, daß empfangsseitig an Stelle der Siebketten für die Gründfrequenz und
deren Oberschwingungen nur Siebketten für einen oder mehrere Oberschwingungen, beispielsweise
für die erste Oberwelle, vorgesehen werden. Man erhält nämlich bei Wahl geeigneter
Hochfrequenzgleichrichter nach dem Gleichrichter Kombinationsschwingungen vielfächer
Ordnungen, wie sie in dem schon angeführten Aufsatz in der Telegraphen- und Fernsprechtechnik auf Seite 41 in einer Tabelle
besonders zusammengefaßt sind. In der Tabelle sind' die Kreisfrequenzen der Schwingung
ft und f2 mit ω und α bezeichnet und ist
angeführt, daß außer weiteren Gliedern nach dem Gleichrichter 2 ω — α, 3 ω —: a, 4 co — a
und 2ω-\-<χ, 3 ω -|- α, .4 ω + α entstehen.
Man wird also auch bei Fortfall eines Seitenbandes, also bei Empfang der einfachen Übertragungskanalfrequenz,
nach dem Gleichrichter Oberwellen derselben, die ebenfalls mit Nachrichtenschwingungen moduliert sind,
erhalten. Man kann demnach beispielsweise empfangsseitig nur eine Siebkette mit der
Lochbreite 2 ω — α bis 2 ω + α vorsehen und
hat dann ebenfalls noch eine Sicherheit für richtige Zeichenübermittlung. Durch Wahl
geeigneter Gleichrichter können die nach dem Gleichrichter entstehenden modulierten Oberwellen
besonders stark hervorgehoben werden. Dabei bleibt die Siebbreite vor der Demodulation
dieselbe — durchlässig für die beiden Seitenbänder —, so daß der Einfluß
positiver Störungen und die zur Übertragung
to notwendige Bandbreite so klein wie möglich gehalten werden.
Die vorgeschlagenen Verfahren können zur Einfach- wie zur Mehrfachausnutzung von
Übertragungen benutzt werden.
Für die Amplitudenregelung hat sich eine gemeinsame Regelung der Grundfrequenz und
der zugehörigen Oberschwingungen als Vorteil herausgestellt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Figuren schematisch dargestellt.
Fig. ι zeigt eine der bekannten Senderschaltungen,
Fig. 2 und 3 zeigen gemäß der Erfindung ausgeführte Empfängerschaltungen. In Fig, ι wird ein Generator G durch eine
Taste T beeinflußt. Der Generator G besitzt beispielsweise eine Frequenz von 1000 Hz.
Die Generatorfrequenz von 1000 Hz gelangt dann zu einer Siebkette K 1; durchlässig für
1000 Hz, und von der Siebkette zu einem Verstärker Ve. Von hier gelangt die im Sinne
der zu übertragenden Nachricht getastete Generatorfrequenz zu einem Modulationsgerät M und wird von da zum Sender ^ geführt,
der die Trägerfrequenz erzeugt und diese nebst Seitenbändern aussendet.
In Fig. 2 werden die Hochfrequenzströme vom Empfänger E aufgenommen, gleichgerichtet
und zwei parallel geschalteten Kanälen, von denen der erste aus einer Siebkette K2, durchlässig für 1000 Hz, und einem
Gleichrichter Gl1 besteht, während der zweite
von einer Siebkette Ks, durchlässig für 2000 Hz, und einem Gleichrichter GZ3 gebildet
wird. Die zur Modulation mit der Trägerwelle gebrachte Frequenz wird also bei der
Empfängereinrichtung nach Fig. 2 über den Kanal K2, die im Hochfrequenzgleichrichter
des Empfängers B entstehende erste Harmonische dieser Frequenz über den Kanal ^T3
zur Bildung der übermittelten Nachricht herangezogen.
Fig. 3 stellt eine weiter vereinfachte Empfangsschaltung dar, bestehend aus dem Empfänger E, einer Siebkette K und einem Gleich-
richter Gl. Die Siebkette K ist nur für eine der Oberschwingungen der zur Modulation
mit der Trägerwelle gebrachten Frequenz durchlässig.
Der in Fig. 2 und 3 im Empfänger E eingebaute Hochfrequenzgleichrichter ist so bemessen,
daß er die Oberschwingungen der Niederfrequenz besonders stark hervorbringt.
Claims (7)
- Patentansprüche:ι. Verfahren zur Vermeidung der durch selektiven" Schwund bedingten Zeichenausfälle bei der drahtlosen Zeichenübermittlung, bei dem eine kurze Trägerwelle mit nur einer im Sinne des Zeichens beeinflußten Modulationsfrequenz moduliert ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Empfänger das Entstehen von Oberschwingungen der Modulationsfrequenz, z. B. durch Kombination der beiden Seitenbandfre'quenzen, bei der Demodulation durch besondere Mittel begünstigt wird und daß die entstehenden Oberschwingungen vorzugsweise neben der Modulationsfrequenz selbst zur Bildung des übermittelten Zeichens benutzt werden.
- 2. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Gleichrichtung zur Modulationsfrequenz verzerrende Gleichrichter vorgesehen sind.
- 3. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem für den Durchlaß der Modulationsfrequenz eingerichteten Kanal besondere für Oberschwingungen dieser Frequenz durchlässige Kanäle vorgesehen sind, an deren Ausgang besondere Gleichrichter angeordnet sind.
- 4. Einrichtung zur x\usübung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur für die Oberschwingungen der Modulationsfrequenz durchlässige Kanäle vorgesehen sind.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß alle für die Modulationsfrequenz und/oder deren Oberschwingungen durchlässigen Kanäle gemeinsam zur Wirkung gebracht werden.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich ein für eine Oberschwingung der Modulationsfrequenz durchlässiger Kanal vorgesehen ist.
- 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein für die erste Oberschwingüng der Modulationsfrequenz durchlässiger Kanal vorgesehen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES99423D DE619024C (de) | 1931-06-25 | 1931-06-25 | Verfahren zur Schwundbeseitigung bei der drahtlosen Zeichenuebermittlung mittels Kurzwellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE619024C true DE619024C (de) | 1935-09-20 |
Family
ID=7522234
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES99423D Expired DE619024C (de) | 1931-06-25 | 1931-06-25 | Verfahren zur Schwundbeseitigung bei der drahtlosen Zeichenuebermittlung mittels Kurzwellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE619024C (de) |
-
1931
- 1931-06-25 DE DES99423D patent/DE619024C/de not_active Expired
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