DE913427C - Verfahren zur Tonuebertragung auf mehreren Kanaelen - Google Patents

Verfahren zur Tonuebertragung auf mehreren Kanaelen

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DE913427C
DE913427C DEU694D DEU0000694D DE913427C DE 913427 C DE913427 C DE 913427C DE U694 D DEU694 D DE U694D DE U0000694 D DEU0000694 D DE U0000694D DE 913427 C DE913427 C DE 913427C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
    • H04S1/00Two-channel systems

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Amplifiers (AREA)

Description

  • Verfahren zur Tonübertragung auf mehreren Kanälen Bei einer Tonübertragung auf mehreren Kanälen, z. B. den Verstärkerkanälen eines Gegentakt-A- oder Gegentakt-B-Verstärkers oder bei einer stereophbnen. Tonübertragung, ist es besonders wichtig, den Übertragungsgrad der einzelnen Kanäle einander genau gleich zu machen, wenn man eine einwandfreie und urverzerrte Übertragung erhalten will. Zu diesem Zweck versieht man daher die einzelnen Kanäle mit Regelgliedern, die eine Einstellung des erlauben. Der Abgleich der Kanäle gegeneinander erfolgt dann meistens vor der Übertragung mit Hilfe besonderer Prüfvierfahren.
  • Ferner sind Meßeinrichtungen bekannt, um das Übertragungsmaß der einzelnen Kanäle während der Übertragung zu überwachen. Diese bekannten Verfahren haben den Nachteil, daß entweder ein Abgleichwährend der Übertragung nicht erfolgen kann und so leicht Verzerrungen. entstehen können, wenn der vor der Übertragung durchgeführte Abgleich gestört wird, oder daß die besondere Aufmerksamkeit des 'Bedienungspersonals zur Ablesung von Anzeigeinstrumenten, und für die richtige Nachregelung erforderlich, ist.
  • Die Erfindung vermeidet diese Nachteile und gibt die Gewähr, daß der Abgleich der Kanäle während der Übertragung selbsttätig eingehalten wird. Dias Verfahren gemäß der Erfindung besteht darin, daß je eine von der Ausgangsspannung oder dem Ausgangsstrom der einzelnen Kanäle abgeleitete Größe das Übertragungsmaß der anderen Kanäle beeinflußt. Das kann ;etwa durch Veränderung einer Gittervorspannungeiner oder mehrerer Verstärkerröhren, durch Veränderung von Betriebsspannungen oder auf irgendeine andere an sich bekannte Art zur Änderung von Übertragungsmaßen bzw. Verstärkungsfaktoren geschehen, wobei die von den Kanalausgängen abgeleiteten Größen. unmittelbar oder mittelbar diese Änderungen herbeiführen. Durch dieses Verfahren wird eine unerwünschte Änderung des Übertragungsmaßes eines Kanals auch auf die anderen Kanäle übertragen, so daß der Abgleich nicht gestört wird und die Übertragungsmaße der einzelnen Kanäle zueinander gleichbleiben. Eine gleichmäßige Änderung aller Kanäle ist dagegen schadlos.
  • Dias Verfahren kann man praktisch auch so durchführen, daß der Ausgang je eines der Kanäle auf einen oder mehrere andere Kanäle positiv oder negativ rückgekoppelt wird. Die Rückkopplung kann auf den Eingang oder einen sonstigen Punkt der Kanäle erfolgen, wie es gerade in dem betreffenden Einzelfall zweckmäßig :erscheint. Auch bei Verstärkern, die in den einzelnen Kanälen positiv oder negativ rüclkgekoppelt sind, kann das Verfahren angewendet werden.
  • Um dem gewünschten Zweck zu erreichen, ist es in vielen Fällen, z. B. bei Gegentakt-A-Verstärkern, grundsätzlich ohne große Bedeutung, ob man die Rückkopplung positiv oder negativ wählt. Bei positiver Rückkopplung wird der Verstärkungsgrad verhältnismäßig hoch. Eine gleichphasige, auf beide Kanäle wirkende Störspannung, die an dem Verstärkerausgang kompensiert wird, ist automatisch negativ rückgekoppelt, der Verstärkungsgrad ist für diese also kleiner als der der Nutzamplitude. Ein Nachteil gegenüber -der negativen Rückkopplung ist bei falscher Dimensibnierung :die Schwingungsneigung :der Anordnung und unter Umständen die Frequenzgangverschleahternmg.
  • Bei negativer Rückkopplung ist :der Verstärkungsgrad kleiner als bei positiver oder nicht vorhandener Rückkopplung. Eine gleichphasige Störspannung ist :automatisch positiv rückgekoppelt, hat also einen größeren Verstärkungsgrad als die Nutzamplitude, wird aber ebenfalls am Verstärkerausgang kompensiert.
  • Bei Gegentakt-B-(Halbwellen-)Verstärkern muß man die beiden. Kanäle des Verstärkers so aufeinander rückkoppeln, da,ß der Ausgang jedes Kanals mit einer derartigen Phase auf den anderen Kanal rückgekoppelt ist, daß sich die rückgekoppelte Halbwelle und die Halbwelle des Kanals, auf den diese rückgekoppelt wird, zu einem vollständigen Kurvenzug ergänzen.
  • Es kann nun Fälle geben, bei .denen die Rückkopplung der Nutzfrequenz eines Kanals auf einen anderen Kanal Schwierigkeiten bereitet. So würde z. B. bei einer plastischen (stereophonen.) Tonübertragung.mittels mehrerer Mikrophone und einer entsprechenden. Zahl Lautsprecher i11>--r eine gleiche Anzahl Kanäle das erfindungsgemäße Verfahren schwer durchführbar sein, da die in, den einzelnen Kanälen übertragenen Tonvorgänge dem Inhalt nach nicht gleich sind. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird bei derartigen Tonübertragungen so vorgegangen, daß den Kanälen gleiche Impulse oder Wechselspannungen zugeführt Urerden, deren Frequenz außerhalb des zu übertragenden Tonfrequenzbandes liegt, und daß die von diesen Impulsen oder Wechselspannungen am Ausgang der einzelnen Kanäle erzeugten Größen zur Beeinflussung des Übertragungsmaßes der anderen Kanäle verwendet werden. In die Rückkopplungswege werden also Siebkmilttel gelegt, die nur diese Impulse oder Wechselspannungen durchlassen, die Tonfrequenzen aber absperren.
  • Mit besonderem Vorteil wird das :erfindungsgemäße Verfahren, bei der Wiedergabe von in Gegentakt aufgezeichneten Tonschriften benutzt, und zwar gleichermaßen für Gegen;takt-A-, Gegentakt-13- (Halbwellen-) und Gegentakt-AB-Schriften. Bei der Wiedergabe dieser Tonschriften stößt man erfahrumgsgemäß auf besondere Schwierigkeiten, vollständige Symmetrie in den beiden Kanälen herzustellen und zu erhalten, da sich die nicht zu vermeidenden. Ursymmetrien der Tonaufzeichnungen, Abtastphotozellen und anderer Glieder sowie Frequenzgangdifferenzen einer einwandfreien Symmetrierung hindernd in den Weg stellen. Andererseits ist .die Symmetrie erforderlich, Umeine einwandfreie Tonwiedergabe zu erhalten. Einen besonderen Vorteil bietet die ' Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens auf .die beiden Kanäle des Wiedergaibegegentaktverstärkers. Durch die gegenseitige Rückkopplung der 'beiden Kanäle werden nämlich nicht nur die U nsymmetrien der beiden Verstärkerkanäle, sondern auch der Tonaufzeichnungen, der Tonah'nahmevorrichtungen usw. automatisch beseitigt.
  • Bei manchen, Anwendungsfällen kann es auch zweckmäßig sein, die Rückkopplung frequenzabhängig zu machen.
  • So tritt z. B. beider Wiedergabe photographischer, in Gegentakt aufgezeichneter Tonschriften eine Kompensation des sogenannten photographischen Gleichrichtereffektes oder Donnereffektes ein, wenn die beiden Wiedergabekanäle sich genau symmetrisch verhalten. Dia der Donnereffekt hauptsächlich in den tiefen. Frequenzlagen auftritt, ist also nur bei diesen Frequenzen eine genaue Symmetrierung notwendig. In diesem Falle wird man die Rückkopplung also so durchführen, daß sie vorwiegend für die tiefen Frequenzen erfolgt.
  • Der :durch eine frequenzabhängige Rückkopplung veränderte Frequenzgang kann entweder durch entsprechende Dimensionierung der einzelnen Kanäle des Verstärkers ioder in einem nach der Vereinigung der Kanäle folgenden Verstärker ausgeglichen werden.
  • In der Zeichnung sind eieiige Anwendungsheispiele des Erfindungsgegenstandes schematisch angedeutet.
  • In Abb. i stellten i und a zwei Kanäle einer Ton-Übertragungseinrichtung dar; in dem Kanal i ist der Verstärkerkanal V1 etwa eines Gegentakt-A-Verstärkers enthalten, in dem Kanal 2 liegt der Verstärkerkanal V2. Die Ausgänge der beiden Kanäle i und 2 sind in bekannter `Weise durch den Gegentakttransformator 3 vereinigt. Eine von dem Ausgang des Kanals i abgeleitete Größe wird nun, wie durch Linie S angedeutet wird, auf den Eingang des Verstärkers V2 zurückgeführt. In gleicher Weise wird eine von dem Ausgang des Kanals 2 abgeleitete Größe auf den Eingang des Verstärkers V1 zurückgeführt. Sind die abgeleiteten Größen Wechselströme oder -spannungen, die den Wechselströmen oder -spannungen an den Ausgängen proportional sind, so erhält man eine Rückkopplung. In Abb. i ist eine positive Rückkopplung dargestellt, d. h. die Wechselspannungen oder -ströme eines Kanals sind mit den auf diesen Kanal rückgekoppelten Wechselspannungen oder -strömen in Phase, während Abb. 2 eine negative' Rückkopplung zeigt, wo also die beiden Phasen eine gegenseitige Verschiebung von i 8o' haben. Die Rückkopplung braucht nicht unbedingt auf die Eingänge der Verstärkerkanäle V1 und V2 zu erfolgen, sondern kann auch auf eine andere Verstärkerstufe durchgeführt werden, wie es in Abb. 3 angedeutet ist.
  • Ebensogut kann man aber auch von den Ausgängen der Kanäle i und 2 den hier auftretenden Wechselspannungen oder -strömen proportionale Gleichspannungen oder -ströme ableiten, die das Verstärkungsmaß der Verstärkerkanäle regeln, etwa indem siie als Gittervorspannung Regelröhren zugeführt werden oder auf andere an sich bekannte Weise das Verstärkungsmaß ändern.
  • In Abb. ¢ ist eine der möglichen Anwendungen des Erfindungsgedankens auf die beiden Kanäle eines Gegentakt-B-(Halbwellen-)Verstärkers, und zwar die der Rückkopplung, gezeigt. Die Phasenverhältnisse der Eingangs- und Ausgangsgrößen zu den rückgekoppelten Größen sind aus der Abb. ¢ zu ersehen. Am Ausgang jedes Kanals erhält man einen vollständigen Kurvenzug. Die beiden Halbwellen eines Kurvenzuges brauchen, nicht das richtige Größenverhältnis darzustellen; da diese Verhältnisse in den beiden Kurvenzügen an den Ausgängen der Kanäle i und 2 entgegengesetzt zueinander sein müssen, werden sie durch den Ausgangstransformator 3 kompensiert.
  • Abb.5 zeigt schließlich ein Beispiel, wie durch eine Einführung zusätzlicher Impulse oder einer zusätzlichen Wechselspannung, deren Frequenz außerhalb des zu übertragenden Tonfrequenzbandes liegt, eine Symmetrierung der Kanäle durchgeführt werden kann. Diese Impulse Moder Wechselspannungen werden an die Klemmena-b gelegt und über je ein Siebmittel ¢ bzw. 5, das nur für diese Frequenz durchlässig ist, den Kanälen i und 2 am Eingang der Verstärker V, und V2 zugeführt. Vom Ausgang der Kanäle wird eine nur von diesen. Impulsen oder der Wechselspannung erzeugte Größe über die Leitungen .R bzw. S auf den anderen Kanal zurückgeführt, wo sie z. B. durch Beeinflussung einer Regelröhre oder auf ähnliche Weise den Verstärkungsgrad von V, bzw. V2 beeinflußt. In den Rückführungsleitungen R bzw. S sind Siebmittel 6 bzw. 7 vorgesehen, die verhindern, daß die Nutzfrequenz oder eine von dieser abgeleitete Größe zurückgeführt wird.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Tonübertragung auf mehreren Kanälen, dadurch gekennzeichnet, daß je eine von der Ausgangsspannung oder dem Ausgangsstrom der einzelnen Kanäle abgeleitete Größe das Übertragungsmaß der anderen Kanäle beeinflußt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß - der Ausgang je eines der Kanäle auf einen oder mehrere andere Kanäle positiv oder negativ rückgekoppelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Anwendung auf die beiden Kanäle eines Gegentakt-A-Verstärkers. q.
  4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung desselben auf Gegentakt-13-(Halbwellen-)Verstärker der Ausgang jedes Kanals des Verstärkers mit einer, derartigen Phase auf den anderen Kanal rückgekoppelt wird, daß sich die rückgekoppelte Halbwelle und die Halbwelle des Kanals, auf den diese rückgekoppelt wird, zu einem vollständigen Kurvenzug ergänzen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Kanälen gleiche Impulse oder Wechselspannungen zugeführt werden, deren, Frequenz außerhalb des zu übertragenden Tonfrequenzbandes liegt, und daß die von diese, Impulsen oder Wechselspannungen am Ausgang der einzelnen Kanäle erzeugten Größen zur Beeinflussung des Übertragungsmaßes der anderen Kanäle verwendet werden.
  6. 6. Verfahren zur stereophonen Toaübertragung auf mehreren Kanälen, gekennzeichnet durch die Anwendung des Verfahrens nach Anspruch 5.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis ¢, gekennzeichnet durch eine frequenzabhängige Rückkopplung. B.
  8. Verfahren zur Wiedergabe von Tonschriften nach Anspruch i bis ¢, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungsfaktor für tiefe Frequenzen größer ist als für hohe Frequenzen.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die frequenzabhängige Rückkopplung veränderte Frequenzgang durch einen entsprechenden Frequenzgang der einzelnen Kanäle oder eines gemeinsamen Teiles der Kanäle ausgeglichen wird.
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