DE719499C - Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgaenge in dynamischen Lautsprechern - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgaenge in dynamischen LautsprechernInfo
- Publication number
- DE719499C DE719499C DET51697D DET0051697D DE719499C DE 719499 C DE719499 C DE 719499C DE T51697 D DET51697 D DE T51697D DE T0051697 D DET0051697 D DE T0051697D DE 719499 C DE719499 C DE 719499C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- voice coil
- movement
- ohmic
- influencing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/04—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response
- H04R3/08—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response of electromagnetic transducers
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/002—Damping circuit arrangements for transducers, e.g. motional feedback circuits
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Circuit For Audible Band Transducer (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung
der Bewegungsvorgänge in dynamischen Lautsprechern unter Anwendung einer S durch die Bewegung der Schwingspule im
Felde in dieser erzeugten Spannung (Bewegungsspannung).
Es ist bereits bekannt, eine der Bewegung des schwingenden Elements eines Tonauf-Zeichners
oder eines Lautsprechers entsprechende Spannung zu erzeugen und zu Meßoder
Kompensierungszwecken zu benutzen. Beispielsweise ist bekannt," der Membran eines
Telephons ein Ililfsmikrophon zuzuordnen, dessen erzeugte Impulse nach Verstärkung wieder
in den Eingangskreis zum Zweck der Berichtigung der Membranbewegung zurückgeführt
werden. Der Aufwand bei dieser Schaltung ist verhältnismäßig groß, wobei noch
ao sehr zweifelhaft ist, ob:in,der Tatbei dieser
komplizierten, unter Benutzung eines quasi selbständigen Mikrophons arbeitenden Anordnung
die erwünschte phasenrichtige Kompensation wirksam herbeizuführen ist.
Die weiter bekannte Anordnung, bei der mit «5
dem schwingenden Element eines Tonaufzeichners ein schwingendes System verbunden
ist, wirkt hinsichtlich der Kompensationsbedingungen schon besser als die vorbesehriebene
bekannte Anordnung. Sie hat jedoch noch den Nachteil, daß die schädliche Masse
des schwingenden Systems vergrößert wird. Da weiterhin die Nutzspule und die Kompensationsspule
dicht beieinander angeordnet sind, erfolgt bereits auch schon im Ruhezustand;
also z. B. bei festgebremster Schwingspule, eine Übertragung der Spannungen in der
Nutzspule auf die Kompensationsspule. Da erfahrungsgemäß der Anteil der Bewegungsspannung an der gesamten Spannung sehr
gering ist, läßt sich nicht einwandfrei die Kompensationsspannung ableiten.
Ferner ist' bekannt, bei einer Verstärkerschaltung die durch nichtlineare Elemente im
Übertragungsweg im Ausgangskreis auftretenden höheren Harmonischen gegenzukoppeln,
während die Grundharmonische auskompen siert wird. Diese Schaltung bringt insofern
gewisse Schwierigkeiten mit sich, als der Verstärker
leicht unstabil wird. Die am Lautsprecher entstehenden nichtlinearen Verzerrungen
werden bei dieser Schaltung nicht mitkompensiert.
Die Erfindung ermöglicht bei sehr einfächer Schaltung und Leitungsführung die
Nachteile der bekannten Schaltungsanordnungen dadurch zu überwinden, daß zum Zweck,
die Schwingspulengeschwindigkeit in Abhängigkeit von der jeweilig angelegten Freao
quenz zu erhalten, zur angenäherten Feststellung der abgestrahlten Schallenergie unter
Berücksichtigung des Strahlungswiderstandes des Lautsprechers oder zur Erzeugung einer
Gegenkopplungsspannung, aus der Spannung an der Schwingspule eine ihrer Bewegungsspannung proportionale Teilspannung durch
Kompensation der übrigen Spannungskomponenten in der Weise gewonnen wird, daß die
von der Schwingspulenbewegung unabhängigen Komponenten, insbesondere die Ohmschen
und induktiven Spannungsabfälle in der Schwingspule, durch eine aus einer Nachbildung
der Wirk- und Scheinwiderstände der Schwingspule und einem vorzugsweise
Ohmschen Spannungsteiler bestehende Brükkenschaltung kompensiert werden.
Bei der neuen Schaltung ist man nicht mehr gezwungen, dem schwingenden Element
ein weiteres die Kompensationsspannung erzeugendes schwingendes Element benachbart
zuzuordnen. Durch geeignete Wahl der Brükkenwiderstände lassen sich beliebige Kompensationsspannungen
erzeugen.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Schaltung gemäß der Erfindung besteht darin,
je ein x-tel des Ohmschen Widerstandes R und der Selbstinduktion L der Schwingspule
zu dieser in Serie zu schalten und die zugeführte Spannung durch Ohmsche Widerstände
im Verhältnis 1: χ zu teilen.
Die auf diese Weise erhaltene Spannung läßt sich besonders gut für folgende Zwecke
verwenden:
1. Zur Untersuchung der Bewegungsvorgänge von Schwingspulen dynamischer Latitsprecher,
2. zur angenäherten Feststellung der abgestrahlten Schallenergie,
3. zur angenäherten Erzielung einer in Abhängigkeit von der Frequenz gewünschten
Schallenergieabstrahlung durch Rückführung einer Spannung, die zweckmäßigerweise in
einem Verhältnis steht zur gewonnenen Spannung, zur abzustrahlenden Schallenergie und
zum Strahlungswiderstand der verwendeten I.autsprechertype,
4. zur Verringerung nichtlinearer Verzerrungen durch Rückführung in Gegenphase
einer der gewonnenen Spannung proportionalen auf ein Vorrohr des verwendeten Verstärkers.
In den Figuren ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Fig. ι zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 2 zeigt das Ersatzschema und
Fig. 3 gibt in vektorieller Darstellung das Spannungsdiagramm der Anordnung nach
Fig. ι und 2.
An den Punkten .4 und G liegt die Ausgangsspannung
eines Verstärkers Sverst. Die
Schwingspule des Lautsprechers hat einen Ohmschen Widerstand /? und eine Selbstinduktion
L, die bei ruhender Schwingspule gemessen wird. In Serie mit der Schwingspule
wird ein Widerstand -- z.B.— und eine
A" IO
Selbstinduktion -—- z.B. —gelegt und parallel
zu den Eingangsklemmen A3 G ein Spannungsteiler S, der im Verhältnis -^, also im vorerwähnten
Beispiel , die Ausgangsspannung
des Verstärkers teilt. An den Punkten D und F wird nun eine Spannung, die gleich ist der
Bewegunesspannung , - ..,
——! — oder im vorerwähnten
A-+ I
τ, . . . Bewegunessnannung ,
Beispiel °_5_-c p~t abgenommen.
Durch die Serienschaltung von -^- · , und
Schwingspule fließt ein Strom I. An der Schwingspule entsteht ein Spannungsabfall,
der sich aus folgenden Teilspannungen zusammensetzt: aus dem Spannungsabfall des
Ohmschen Widerstandes der Schwingspule SA>,
der in Phase ist mit dem Strom I, dargestellt durch den Vektor B, E, dem induktivenSpannungsabfall
<£L, der um 900 in der Phase
verschoben ist, dargestellt durch den Vektor Zf, D sowie der Bewegungsspannung Sg,
dargestellt durch den Vektor A, B. An den Spannungsabfall der Schwingspule schließt
sich der der Nachbildung an; am Ohmschen Widerstand—entsteht ein SpannungsabfallS—, '5
der durch den Vektor D, C dargestellt wird. An diesen schließt sich der Spannungsabfall
von ~ · (S — an, dargestellt durch den Vektor
C, G. Die an der Serienschaltung liegende Spannung ergibt sich nun als Vek-
tor A, G. Diese Spannung wird durch den
Spannungsteiler im Verhältnis ι: χ geteilt, und es stellt der Vektor:/1', G1 ein x-tel der
Spannung ./4, F dar. Verbindet man nun den
Punkt D mit F1 so ergibt sich eine Spannung,
die in der Phase mit der Bewegungsspannung A, B übereinstimmt und in der Größe der χ -j-1 -te Teil der Bewegungsspannung ist, die an den Punkten D und F
ίο abgenommen oder gemessen werden kann. Dies ergibt sich daraus, daß die Dreiecke F3
G und D sowie A, G und B ähnlich sind, weshalb sich F, D-.A1 B so wie G1 F-.G1 A
verhalten, das ist so wie ι: ι -f- x.
Die an den Punkten D und F gewonnene Spannung ist daher in der Größe proportional
der jeweiligen Geschwindigkeit der Schwingspule im Felde und kann erfindungsgemäß
zu folgendem Verwendung finden :
i. Zur Untersuchung der Bewegungsvorgänge von Schwingspulen dynamischer Lautsprecher.
Legt man an die Punktet, und G eine Tonfrequenzspännung derart, daß die
Spannung an den Punkten/) und A konstant ist, die Frequenz aber variiert wird, so
gibt die an den Punkten D und F gemessene Spannung ein Maß der Schwingspulengeschwindigkeit
in Abhängigkeit von der Frequenz.
Drückt man der Schwingspule eine Spannung einer bestimmten Frequenz auf, dann
wird die Schwingspule nicht nur mit der zugeführten Frequenz, sondern auch mit deren
Harmonischen schwingen. Die Größe dieser unerwünschten Schwingungen läßt sich durch
Messung der Oberwellen, der an den Punkten D und F gemessenen Spannung feststellen,
z. B. durch Verwendung einer Klirrfaktormeßbrücke.
2. Zur angenäherten Feststellung der abgestrahlten Schallenergie, Bewegungsspannung
X Strom X cos des Phasenwinkels sind gleich der bei der Bewegung der Schwingspule
entstehenden Reibungsenergie und der an die Luft abgegebenen Schallenergie. Im allgemeinen ist die durch Reibung vernichtete
Energie gering, so daß sie dann vernachlässigt werden kann, weshalb auf diese Weise
die abgestrahlte Schallenergie gemessen werden kann. Die Messung kann in einfacher
Weise dadurch erfolgen, daß die Spannung zwischen den Punkten C und D und die Spannung
zwischen den Punkten D und F zwei verschiedenen Steuergittern einer produktbildenden
Einrichtung, wie einer Verstärkerröhre, z. B. einer Hexode, zugeführt wird. Die Änderung des Anodenstromes ist dann ein Maß
für die abgestrahlte Schallenergie.
3. Es war bis jetzt bekannt, durch Gegenkopplung das Verhältnis der Verstärkerausgangsspannung
zur Verstärkereingangsspan
nung oder das Verhältnis des vom Verstärker abgegebenen Stromes zur Verstärkereingangsspannung
bei verschiedenen Frequenzen angenähert konstant zu halten. Diese Methode hat 65
den Nachteil, daß der sich in Abhängigkeit von der Frequenz ändernde Schwingspulenwiderstand
bzw. der sich ändernde Strahlungswiderstand der verwendeten Lautsprechertype
nicht entsprechend berücksichtigt 7° wurde.
Bei konstantem Strahlungswiderstand ist die abgegebene Schallenergie dem Quadrat
der Bewegungsspannung mit ziemlicher Genauigkeit proportional. Hält man daher durch
Rückführung einer der Bewegungsspannung proportionalen Spannung das Verhältnis von
Bewegungsspannung zur Verstärker eingangsspannung annähernd konstant, so wird bei
konstantem Strahlungswiderstand das gewünschte Verhältnis von abgestrahlter Schallenergie
zur Verstärkereingangsspannung erzielt. Durch frequenzabhängige Rückführung läßt sich daher der Einfluß der Änderung des
Strahlungswiderstandes ausgleichen.
4. Bei der bekannten Gegenkopplung durch Rückführung einer in der Verstärkerausgangsspannung
bzw. im Verstärkerausgangsstrom proportionalen Spannung wird die nichtlineare Verzerrung im Verstärker verringert, während
die nichtlineare Verzerrung, die im Lautsprecher selbst entsteht, infolge des Ohmschen
und induktiven Widerstandes der Schwingspule kaum erfaßt wird. Durch Rückführung einer
der Bewegungsspannung proportionalen Spannung läßt sich die nichtlineare Verzerrung
sowohl im Verstärker als auch im Lautsprecher entsprechend verkleinern.
Die Erfindung ist selbstverständlich sowohl für permanent- als auch für elektro-dynamische
Lautsprecher verwendbar.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgänge in dynamischen Lautsprechern unter Anwendung einer durch die Bewegung der Schwingspule im Felde in dieser erzeugten Spannung (Bewegungsspannung), dadurch gekennzeichnet, daß aus der Spannung an der Schwingspule eine ihrer Bewegungsspannung proportionale Teilspannung durch Kompensation der übrigen Spannungskomponenten in der Weise gewonnen wird, daß die von der Schwingspulenbewegung unabhängigen Komponenten, insbesondere die Ohmschen und induktiven Spannungsabfälle in der Schwingspule, durch eine aus einer Nachbildung iao der Wirk- und Scheinwiderstände der Schwingspule und einem Spannungsteilerbestehende Brückenschaltung kompensiert werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsteiler für die Brückenschaltung als Ohmscher Spannungsteiler ausgebildet ist.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je ein x-tel des 0hmschen Widerstandes (R) und der Selbstinduktion (Z.) der Schwingspule zu dieser in Serie geschaltet und die zugeführte Spannung durch Ohmsche Widerstände im Verhältnis i:x geteilt wird.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung an der Nachbildung des Ohmschen Widerstandes des Lautsprechers und eine der Bewegungsspannung proportionale Spannung einer produktbildenden Einrichtung zugeführt wird. ·Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT719499X | 1938-02-26 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE719499C true DE719499C (de) | 1942-04-18 |
Family
ID=3679842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET51697D Expired DE719499C (de) | 1938-02-26 | 1939-01-28 | Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgaenge in dynamischen Lautsprechern |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE719499C (de) |
FR (1) | FR869868A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967169C (de) * | 1952-06-20 | 1957-10-17 | Werner Holle Dr Ing | Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher |
-
1939
- 1939-01-28 DE DET51697D patent/DE719499C/de not_active Expired
-
1941
- 1941-02-08 FR FR869868D patent/FR869868A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE967169C (de) * | 1952-06-20 | 1957-10-17 | Werner Holle Dr Ing | Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR869868A (fr) | 1942-02-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102018002290A1 (de) | System und Verfahren zum Anlegen eines Tonsignals an einen elektrodynamischen Akustikwandler mit mehreren Spulen | |
DE2830451A1 (de) | Kopfhoerer | |
DE102018002289A1 (de) | Verfahren zum Vermeiden einer Abweichung einer Membran eines elektrodynamischen Akustikwandlers | |
DE719499C (de) | Schaltungsanordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgaenge in dynamischen Lautsprechern | |
DE2558491C3 (de) | Bändchenlautsprecher | |
AT159204B (de) | Verfahren und Anordnung zur Erfassung oder Beeinflussung der Bewegungsvorgänge in dynamischen Lautsprechern. | |
DE4419819A1 (de) | Tonfrequenzfilter und Verfahren zur Bestimmung der Filterfunktion eines Tonfrequenzfilters | |
DE2645705C3 (de) | Blutdruckmesser | |
DE958679C (de) | Einrichtung zur Messung des Quotienten zweier Wechselspannungen oder -stroeme | |
DE551949C (de) | Elektrostatische Vorrichtung zum Umsetzen elektrischer Stroeme in Schall und umgekehrt | |
DE2928203A1 (de) | Kondensatormikrophon | |
DE505375C (de) | Vorrichtung zum Untersuchen von Fernhoerern | |
DE967169C (de) | Gegenkopplungsanordnung fuer elektrodynamische Lautsprecher | |
DE347206C (de) | Anordnung zur Aufnahme von Sprechstroemen auf eine phonographische Schicht | |
DE391981C (de) | Verfahren zum UEbertragen von Toenen auf elektrischem Wege | |
DE510098C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Nebensprechdaempfung eines Leitungssystems | |
DE527943C (de) | Anordnung zur Umwandlung von Tonfrequenz-Wechselstroemen in Schallschwingungen | |
DE1448943A1 (de) | Anordnung zur akustischen Wiedergabe von Messwerten | |
DE611236C (de) | Hoerfrequenzverstaerker | |
DE681590C (de) | Logarithmisches Roehrenvoltmeter mit Rueckwaertsregelung | |
DE3343027C2 (de) | ||
DE886469C (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen, logarithmischen Regelung des UEbertragungsmasses in Verstaerkeranlagen | |
DE1029879B (de) | Eingangsstufe eines Gleichspannungs-verstaerkers | |
DE844837C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Tonaufzeichnungen in zwei oder getrennten Kanaelen, insbesondere fuer stereoakustische Zwecke | |
DE557926C (de) | Musikinstrument zur Selbstbegleitung |