DE1029879B - Eingangsstufe eines Gleichspannungs-verstaerkers - Google Patents
Eingangsstufe eines Gleichspannungs-verstaerkersInfo
- Publication number
- DE1029879B DE1029879B DEN9284A DEN0009284A DE1029879B DE 1029879 B DE1029879 B DE 1029879B DE N9284 A DEN9284 A DE N9284A DE N0009284 A DEN0009284 A DE N0009284A DE 1029879 B DE1029879 B DE 1029879B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grid
- cathode
- voltage
- resistor
- anode
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 9
- 230000003068 static effect Effects 0.000 claims description 5
- 230000004048 modification Effects 0.000 claims 1
- 238000012986 modification Methods 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 2
- 229920001410 Microfiber Polymers 0.000 description 1
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 1
- 238000010438 heat treatment Methods 0.000 description 1
- 238000005259 measurement Methods 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 239000003658 microfiber Substances 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000001151 other effect Effects 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 230000035945 sensitivity Effects 0.000 description 1
- 238000005728 strengthening Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/34—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled
- H03F3/36—DC amplifiers in which all stages are DC-coupled with tubes only
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/26—Modifications of amplifiers to reduce influence of noise generated by amplifying elements
- H03F1/28—Modifications of amplifiers to reduce influence of noise generated by amplifying elements in discharge-tube amplifiers
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/26—Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor
- H03F3/28—Push-pull amplifiers; Phase-splitters therefor with tubes only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf die Eingangsstufe eines Gleichspannungsverstärkers für sehr niedrige
Spannungen, insbesondere für Meßzwecke. Unter einem Gleichspannungsverstärker wird hier ein Verstärker
mit direkter Kopplung verstanden, mit dessen Hilfe nicht nur Gleichspannungen, sondern auch
Wechselspannungen sehr niedriger Frequenzen verstärkt werden können. Bei solchen Verstärkern für
sehr niedrige Spannungen entstehen jedoch Schwierigkeiten infolge der unvermeidlichen Änderungen der
Kathodenemission, d. h. Emissionsänderungen, der Kathode täuschen Meßspannungsänderungen vor.
Zur Unterdrückung des Einflusses dieser Änderungen ist es bekannt, in die Kathodenzuleitung einen
Widerstand zu schalten, der gleichzeitig einen Teil des Kreises zwischen Kathode und Steuergitter bildet,
so daß die über diesen Widerstand auftretenden Spannungsänderungen
im Steuergitterkreis wirksam sind. Je höher der Wert dieses Kathodenwiderstandes gewählt
wird, desto besser wird der Einfluß der Kathodenemissionsschwankungen unterdrückt; gleichzeitig
wird aber die unerwünschte Gegenkopplung erhöht. Zur Behebung dieses Nachteils ist es bekannt.
Röhrenschaltungen mit Stromverteilungssteuerung zu verwenden. Dazu wird eine Röhre mit mindestens vier
Gittern vorgesehen; an das erste Gitter wird eine konstante Vorspannung gelegt, das zweite und vierte
Gitter wird positiv vorgespannt, während am dritten Gitter die Eingangsspannung wirksam ist.
Bei dieser Art der Eingangsschaltung eines Gleichspannungsverstärkers
würde die Wahl eines verhältnismäßig hohen Kathodenwidearstandes bezüglich der
Verstärkung nichts ausmachen, wenn diese Maßnahme nicht von der unangenehmen und insbesondere für
Gleichspannungsverstärker sehr störenden Erhöhung der Mikrofonieempfindlichkeit begleitet wäre. Der
Mikrofoneffekt wird durch mechanische Erschütterungen der Elektroden, insbesondere der kathodennahen
Elektroden, bewirkt, kann aber auch von Verlagerungen und Formänderungen der Kathode infolge
der Heizung herrühren.
Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß bei einem Gleichspannungsverstärker mit hohem
Verstarkungsgrad sowohl die Einflüsse der Emissionsänderungen als auch eine Anfälligkeit gegen Mikrofomeerscheinungen
mit bisher bekannten Schaltungen nicht beseitigt bzw. nennenswert vermindert werden
können, weil dort der eine Effekt immer durch Maßnahmen gegen den anderen Effekt gefördert wird.
Werden nun gemäß der Erfindung die Werte des Käthodenwiderstandes im Kreis zwischen der Kathode
und dem dritten Gitter mindestens zwanzigfach und eines am zweiten und vierten Gitter liegenden, zur
Kopplung dienenden gemeinsamen Widerstandes um
Eingangsstufe eines Gleichspannungsverstärkers
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. K. Lengner, Patentanwalt,
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Hamburg 1, Mönckebergstr. 7
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 5. August 1953
Niederlande vom 5. August 1953
Joseph Lodewijk Maria Reijnders,
Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
mindestens dreifach höher als normal zur Erzielung einer wesentlich höheren dynamischen Steilheit des
dritten Gitters gegenüber der Anode im Vergleich zur statischen Steilheit gewählt, so sind sowohl Einflüsse
der Emissionsänderung als auch die Mikrofonieempfindlichkeit
bei einer solchen Gleichspannungsverstärkeirstufe mit Stromverteilungssteuerung beseitigt,
ohne daß der angestrebte hohe Verstarkungsgrad leidet.
Physikalisch kann die erfindungsgemäße Maßnahme damit erklärt werden, daß bereits bei Erhöhung der
dynamischen Steilheit nur am Steuergitter der von allen Elektroden bedingte Mikrofoneffekt relativ
schwächer wird. Bei einer Verteilungssteuerung an sich kann sich der Anodenstrom etwa bei Elektrodenverlagerung
praktisch nicht ändern. Die notwendige Erhöhung der dynamischen Steilheit beruht nun darauf,
daß bei Änderung der Spannung am Steuergitter im positiven Sinne der Strom zu den Schirmgittern
abnimmt, während der Anodenstrom um den gleichen Betrag zunimmt. Wegen des hohen Schirmgitterwiderstandes
nimmt nun die Spannung am vierten Gitter zu. Dieses Gitter wirkt ebenfalls als Steuergitter
und unterstützt somit die Wirkung des eigentlichen Steuergitters.
Bemerkt sei, daß es bei Verstärkern der in der Einleitung
erwähnten Art bekannt ist, die beiden Schirmgitter über getrennte Widerstände an positive Poteri-
809 510/348
tiale anzulegen oder direkt an die positive Spannungsquelle anzuschließen. Diese Maßnahme bedingt jedoch
keine Erhöhung der dynamischen Steilheit gegenüber der statischen. Außerdem ist bei den bekannten Verstärkern
der Kathodenwiderstand verhältnismäßig niedrig, so daß allenfalls der_ Mikrofoneffekt in gewissen
Grenzen herabgesetzt wird, jedoch nicht der Einfluß der Emissionsänderungen. Nach der Erfindung
wird nun einerseits der Kathodenwiderstand mehrfach
Röhre und zum Stabilisieren ihrer Verstärkung. Die Gegenkopplungsspannung wird auf die in nachfolgendem
noch zu beschreibende Weise gewonnen.
Die verstärke Spannung wird der Anode des Systems entnommen und kann unmittelbar als Meßspannung,
z. B. als Ablenkspannung eines Elektrohenstrahloszillographen, verwendet werden. Im allgemeinen
muß noch eine weitere Verstärkung an-
diejenigen djer bisher üblichen Verstärker um ein
Mehrfaches übertreffen.
Das Steuergitter 4 kann dine kleine negative oder positivei Vorspannung haben, um den gewünschten
5 Emissionsstrom einzustellen. Die erzielte sehr hohe dynamische Steilheit des dritten Gitters gegenüber
der Anode ist z. B. 10- bis 50mal höher als die statische * Steilheit.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung dient höher gewählt werden, als es zur Beseitigung des io das Steuergitter 4 gleichzeitig zum Erzielen einer
Mikrofoneffektes notwendig wäre, um gleichzeitig die Gegenkopplung zum Linearisieren der Kennlinie der
viel stärker störenden Emissionsänderungen auszugleichen, und andererseits wird das zweite und vierte
Gitter . über einen gemeinsamen, verhältnismäßig
hohen Widerstand mit einem Punkt positiven Poten- 15
tials verbunden, so daß eine wesentliche Erhöhung der
dynamischen Steilheit gegenüber der statischen erreicht ist, wodurch trotz des' hohen Kathodenwiderstandes die Verstärkung-nicht.vermindert ist.
Gitter . über einen gemeinsamen, verhältnismäßig
hohen Widerstand mit einem Punkt positiven Poten- 15
tials verbunden, so daß eine wesentliche Erhöhung der
dynamischen Steilheit gegenüber der statischen erreicht ist, wodurch trotz des' hohen Kathodenwiderstandes die Verstärkung-nicht.vermindert ist.
Die erforderliche Kopplung zwischen den Schirm- 20 gewendet werden, wobei aber die Schaltung der nächstgittern
kann auch dadurch erzielt werden, daß zwi- folgenden Stufen, einfacher sein kann, da die zu verschen
die Gitter ein Widerstand geschaltet und das stärkende Spannung höher ist. Bei der dargestellten
allein zweite Gitter über einen Widerstand mit einem Schaltung liegt in der zweiten Verstärkerstufe eine
Punkt positiven Potentials verbunden ist. Das letztere Penthode 16, deren Anode über einen Kopplungs-Gitter
besitzt dann das höhere Potential, was in den 25 widerstand 17 mit der positiven Klemme der Spanmeisten
Fällen die zweckmäßigste Einstellung ist. nungsquelle verbunden ist und deren Kathode, zum
Das erste Gitter der Röhre kann ferner als Gegen- Erzielen der richtigen statischen Einstellung, über
kopplungsgitter dienen, indem zwischen diesem Gitter einen Widerstand 25 mit dem Nullpunkt der Schal-
und der Kathode die Ausgangsspannung oder ein ver- tung verbunden ist. Die verstärkte Spannung wird der
änderlicher Teil der Ausgangsspannung wirksam ist. 30 Anode der Penthode 16 entnommen und über einen
Widerstand 18 dem Steuergitter einer als Kathodenverstärker
geschalteten Triode 20 zugeführt, deren Anode unmittelbar an eine Spannung von z. B.*
150 Volt und deren Kathode über einen Widerstand 35 21 an eine negative Spannung von z. B. 125 Volt angeschlossen"
ist. Die Ausgangs spannung, die z. B. einer Ablenkelektrode einer Elektronenstrahlröhre zugeführt
wird, wird unmittelbar der Kathode der Röhre 20 entnommen. Dieser Punkt ist gleichzeitig über Widergebildet ist. Die Erfindung ist aber auch bei nicht im 40 stände 22 und 23 mit dem Steuergitter 4 des Heptoden-Gegentakt
geschalteten Verstärkern angebracht; daher systems verbunden, woraus sich die gewünschte
sind im nachfolgenden nur die Elemente einer Hälfte Gegenkopplung ergibt. Zur Erzielung der richtigen
der Gegentaktschaltung-:beschrieben. Vorspannung am Steuergitter der Röhre 20 ist dieses
. Die zu verstärkende .Spannung liegt zwischen der über einen Widerstand 19 mit einem Punkt negativen
Eingangsklemme 1.und dem geerdeten Nullpunkt der 45 Potentials verbunden.
Schaltung. Zwischen diesen Klemmen kann ein hoher Die Gegenkopplung ist vorzugsweise zur Regelung
Ableitwiderstand 2 liegen.· Die Klemme 1 steht in der Verstärkung einstellbar, was mittels eines Widerdirekter
Verbindung mit dem dritten Gitter 6 eines Standes 26 bewirkt werden kann, der in Reihe mit
Heiptodensystems, das ferner eine Kathode 3, ein erstes einem festen Widerstand 27 zwischen dem ersten
Gitter 4, die, miteinander verbundenen Schirmgitter 5 50 Steuergitter der Heptoden liegt, von denen die der
und 7, ein mit der Kathode verbundenes Bremsgitter anderen Gegentakthälfte zugeordneten Heptode jedoch
Vorzugsweise kann als Eingangsstufe eine sogenannte Triode-Heptode. verwendet werden, bei der
ein Heptodensystem und ein Triodensystem mit gemeinsamer Kathode in einem gemeinsamen Kolben
untergebracht sind.-
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt als Ausführungsbeispiel
die eine Hälfte eines Gegentaktverstärker mit drei Stufen, von denen die erste nach der Erfindung aus-
und eine Anode 8 enthält. Die Anode ist über einen
Kopplungswiderstand 9: :mit der positiven Klemme
einer Spannungsquelle verbunden, deren Spannung z. B. 400 Volt beträgt., :
Die Kathode ist über einen verhältnismäßig großen Widerstand 11 mit einem Punkt konstanten negativen
Potentials von z. B. Γ25 Volt verbunden, und die Schirmgitter 5 und 7.sind über einen gemeinsamen,
weggelassen ist. Um z. B. kleine Unterschiede zwischen
den beiden Hälften einer Gegentaktschaltüng auszugleichen, könnte zwischen den gemeinsamen
Punkten der Widerstände 22 und 23 noch ein Potentiometer 24 liegen, mit dem das Verhältnis der beiden
rückgekoppelten Spannungen regelbar ist. *":
Bei Verwendung einer Triode-Heptode 14 kann das Triodensystem zur Erzielung eines gewünschten
ebenfalls verhältnismäßig großen Widerstand 10 mit 60 Spannungsabfalls am Kathodenwiderstand 11 dienen.
einem Punkt konstanten positiven Potentials", im vor- Zu diesem Zweck ist das Steuergitter 13 der Triode an
eine Potentiometerschaltung angeschlossen, die aus zwei Widerständen 28 und 29 besteht, von 'denen
ersterer veränderlich ist. Dieser Widerstand ist
liegenden Fall mit der positiven Klemme'der Anodenspannungsquelle,
verbunden. Die Werte dieser Widerständer sind erfindungsgemäß derart hoch gewählt, daß
eine hohe dynamische "Steilheit des dritten Gliedes 65 Potentiometer ausgebildet und liegt zwischen den gegenüber der Aricxie erzielt wird, so daß sowohl der Steuergittern, wobei sein Abgriff geerdet ist.' Auf
eine hohe dynamische "Steilheit des dritten Gliedes 65 Potentiometer ausgebildet und liegt zwischen den gegenüber der Aricxie erzielt wird, so daß sowohl der Steuergittern, wobei sein Abgriff geerdet ist.' Auf
diese Weise kann z. B. eine richtige Gegefitakteinstelilung
erzielt werden. Die Anode ist über einen. Wider-1
Einfluß zufälliger Änderungen der Kathodenemission unterdrückt und. Mikroforieffekte: weitgehend beseitigt
sind. Geeignete :Wefte für die Widerstände 10 und 11
stand 15 mit einem Punkt positiven Potentials :ι/β?
sind""ζ. B.' 180 kOhni Kz1W.. 2(J-.kOhm, d. h. Werte, die 70 bunden. Dieser Widerstand ist derart
10
sich der gewünschte wirksame Kathodenwiderstand ergibt.
Die notwendige Kopplung zwischen dem zweiten und dem vierten Gitter des Heptodensystems kann
auch dadurch erzielt werden, daß diese Gitter miteinander über einen Widerstand verbunden sind und nur
das zweite Gitter über einen Widerstand mit der positiven Klemme der Speisequelle verbunden wird.
Claims (3)
1. Gleichspannungsverstärker mit direkter Kopplung, dessen Eingangsstufe eine Röhre mit wenigstens
vier Gittern bildet, deren erstes Gitter eine gleichbleibende Vorspannung hat, deren zweites
und viertes Gitter gemeinsam über einen Widerstand mit einem Punkt positiven Potentials ver-■
bunden sind und deren für die Eingangsspannung wirksames drittes Gitter eine Stromverteilungssteuerung
zwischen der Anode und dem zweiten Gitter bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werte des Kathodenwiderstandes im Kreis zwischen der Kathode und dem dritten Gitter mindestens
zwanzigfach und des gemeinsam am zweiten und vierten Gitter liegenden Koppelwiderstandes
mindestens dreifach höher als normal gewählt sind, um eine im Vergleich zur statischen
Steilheit wesentlich höhere dynamische Steilheit des dritten Gitters gegenüber der Anode zu erzielen.
2. Verstärkerstufe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am ersten Gitter gleichzeitig
eine Gegenkopplungsspannung wirksam ist.
3. Abwandlung der Verstärkerstufe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
zweite und das vierte Gitter über einen Widerstand miteinander in Verbindung stehen und nur das
zweite Gitteir über einen Widerstand mit dem Punkt positiven Potentials verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA.-Patentschriften Nr. 2 273 150, 2 511122,
541198;
USA.-Patentschriften Nr. 2 273 150, 2 511122,
541198;
britische Patentschrift Nr. 676 454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
©809 510/348 5.58
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL2854531X | 1953-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1029879B true DE1029879B (de) | 1958-05-14 |
Family
ID=19876027
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN9284A Pending DE1029879B (de) | 1953-08-05 | 1954-07-31 | Eingangsstufe eines Gleichspannungs-verstaerkers |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2854531A (de) |
BE (1) | BE530972A (de) |
DE (1) | DE1029879B (de) |
FR (1) | FR1112731A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3042876A (en) * | 1958-01-30 | 1962-07-03 | Statham Instrument Inc | Differential transistorized amplifier |
US3003113A (en) * | 1958-07-28 | 1961-10-03 | Jr Edward F Macnichol | Low level differential amplifier |
US3039062A (en) * | 1959-10-26 | 1962-06-12 | Capitol Records | Balance control system for stereo amplifier |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2273150A (en) * | 1938-06-29 | 1942-02-17 | Jr Francis H Shepard | Alternating current operated direct current amplifier circuits |
US2511122A (en) * | 1945-06-13 | 1950-06-13 | Bell Telephone Labor Inc | Amplifier compensated for cathode emission change |
US2541198A (en) * | 1948-04-14 | 1951-02-13 | Irving R Brenholdt | Amplifier |
GB676454A (en) * | 1948-11-12 | 1952-07-30 | Western Electric Co | Improvements in or relating to amplifying circuits |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2079655A (en) * | 1934-06-06 | 1937-05-11 | Philips Nv | Radio receiver |
US2125719A (en) * | 1934-08-24 | 1938-08-02 | Harries John Henry Owen | Electron discharge tube |
US2228080A (en) * | 1938-10-21 | 1941-01-07 | Rca Corp | Negative transconductance amplifier circuits |
US2383345A (en) * | 1942-09-15 | 1945-08-21 | Rca Corp | Reflex converter circuit |
US2603720A (en) * | 1948-02-26 | 1952-07-15 | Emory G Cook | High-level recording system |
US2543940A (en) * | 1948-05-27 | 1951-03-06 | Rca Corp | High-frequency strap-wound coils |
-
0
- BE BE530972D patent/BE530972A/xx unknown
-
1954
- 1954-07-29 US US446526A patent/US2854531A/en not_active Expired - Lifetime
- 1954-07-31 DE DEN9284A patent/DE1029879B/de active Pending
- 1954-08-03 FR FR1112731D patent/FR1112731A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2273150A (en) * | 1938-06-29 | 1942-02-17 | Jr Francis H Shepard | Alternating current operated direct current amplifier circuits |
US2511122A (en) * | 1945-06-13 | 1950-06-13 | Bell Telephone Labor Inc | Amplifier compensated for cathode emission change |
US2541198A (en) * | 1948-04-14 | 1951-02-13 | Irving R Brenholdt | Amplifier |
GB676454A (en) * | 1948-11-12 | 1952-07-30 | Western Electric Co | Improvements in or relating to amplifying circuits |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US2854531A (en) | 1958-09-30 |
FR1112731A (fr) | 1956-03-19 |
BE530972A (de) |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2249645C3 (de) | Stromverstärker | |
DE971705C (de) | Differenzverstaerker mit zwei in Gegentakt geschalteten Pentoden | |
DE2855303C2 (de) | ||
DE2024806A1 (de) | ||
DE2213484C3 (de) | Hochfrequenter Breitbandverstärker | |
DE1236013B (de) | Differentialverstaerker mit Feldeffekttransistoren | |
DE3335379A1 (de) | Monolithisch integrierbare konstantstromquellenschaltung mit niedriger speisespannung | |
DE2139560A1 (de) | Festkörperverstärker | |
DE2265734C1 (de) | Multiplizierschaltung | |
DE2844737A1 (de) | Anordnung zum vergleichen von signalen | |
DE2852567A1 (de) | Verstaerker mit einem ersten und einem zweiten verstaerkerelement | |
DE1648805A1 (de) | Massenspektrometer | |
DE1029879B (de) | Eingangsstufe eines Gleichspannungs-verstaerkers | |
DE3213300C2 (de) | Pufferverstärker | |
DE3622615C1 (de) | Spannungsgesteuerter Verstaerker fuer erdsymmetrische,elektrische Signale | |
DE806558C (de) | Schaltung zur UEbertragung elektrischer Schwingungen | |
DE1066286B (de) | ||
DE2232544A1 (de) | Schaltungsanordnung zur bestimmung der gesamtdurchflussmenge | |
DE1200881C2 (de) | Regelbarer gleichstromgekoppelter Verstaerker | |
DE2631334A1 (de) | Vorrichtung zum erzeugen impulsfoermiger signale | |
DE3610190A1 (de) | Verfahren und schaltungsanordnungen zur regelung des arbeitspunktes von videoendstufen | |
AT241168B (de) | Schaltungsanordnung für Parallel-Serienverstärker | |
DE2053516A1 (de) | Steuerschaltung fur eine Ablenkschal tung in einer Bildwiedergabevorrichtung | |
DE2509013A1 (de) | Transistorschaltung mit hoher eingangsimpedanz und kleinem eingangsstrom | |
DE899367C (de) | Schaltung zur Umwandlung einer Gleichspannung in zwei Gleich- spannungen entgegengesetzter Polaritaet oder einer Wechseleintakt- spannung in eine Gegentaktspannung |