CH272867A - Magnettongerät. - Google Patents

Magnettongerät.

Info

Publication number
CH272867A
CH272867A CH272867DA CH272867A CH 272867 A CH272867 A CH 272867A CH 272867D A CH272867D A CH 272867DA CH 272867 A CH272867 A CH 272867A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
magnetic
recording head
winding
recording
negative feedback
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Ag Standard Telephon Und Radio
Original Assignee
Standard Telephon & Radio Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Telephon & Radio Ag filed Critical Standard Telephon & Radio Ag
Publication of CH272867A publication Critical patent/CH272867A/de

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description


  Magnettongerät.    Infolge der nichtlinearen magnetischen  Eigenschaften von Magnettonträgern werden  Verzerrungen erzeugt. Trotz der Verwendung  einer     Hochfrequenzvorspannung    erzielen die  meisten Geräte noch nicht eine vollkommene  Wiedergabe des Eingangssignals. Es wird un  gefähr 3% harmonischer Verzerrung bei allen  Frequenzen für die maximale Modulation ein  geführt. Die Verzerrung ist bei niedrigerem       llodulationspegel    nur wenig geringer.  



  Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist,  diesen Nachteil zu beheben.  



  Das erfindungsgemässe Magnettongerät be  steht aus einem Aufzeichnungskopf und Mit  teln zur Erzeugung von     Gegenkopplungs-          signalen,    die den .durch den Magnettonträger  verzerrten Nachrichtensignalen entsprechen;  ausserdem sind weitere Mittel vorhanden, um  die     Gegenkopplungssignale    zusammen mit den  Nachrichtensignalen an den Aufzeichnungs  kopf anzulegen, wodurch die Verzerrung, in  folge der nichtlinearen Eigenschaften des  Magnettonträgers mindestens teilweise elimi  niert wird.  



  Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele  des erfindungsgemässen Magnettongerätes an  Hand der Zeichnung näher beschrieben.  



       Fig.1    zeigt eine schematische Ansicht eines       Aufzeichnungs-    und eines Wiedergabekopfes  gemäss dem ersten Ausführungsbeispiel.  



       Fig.    2 ist eine mehr ins einzelne gehende  Schnittansicht der zwei Tonköpfe.         Fig.3    ist eine schematische Seiten- und  Draufsicht des Wiedergabekopfes.  



       Fig.    4 und 5 beziehen sich auf das zweite  Ausführungsbeispiel, bei welchem ein Auf  zeichnungskopf mit drei Wicklungen verwen  det wird, der in     Fig.    5 in grösserem Massstab  und mitsamt seiner Schaltung gezeigt ist.  



       Fig.    6 zeigt schematisch ein drittes Aus  führungsbeispiel.  



  Bei dem     Ausführungsbeispiel    nach den       Fig.1    bis 3 wird das     Nachrichtensignal    auf  dem Tonträger in der üblichen Weise aufge  zeichnet und darauffolgend von dem Ton  träger mittels eines Wiedergabekopfes abge  nommen, sobald der Tonträger den Wirkungs  bereich des Aufzeichnungskopfes verlassen  hat. Alsdann wird das abgenommene     Signal     über ein     Phasenkorrekturnetzwerk    in den Auf  zeichnungsverstärker eingeführt.

   Durch das       Phasenkorrekturnetzwerk    wird die Phase des  einzufügenden Signals für jede Frequenz um  einen solchen Beitrag nach vorn verschoben,  welcher genau die     Phasenverzögerung    kom  pensiert, die infolge .der Laufzeit des Ton  trägers von .dem magnetischen Spalt des Auf  zeichnungskopfes nach dem Spalt des Wieder  gabekopfes auftritt.  



  Die Phasenverzögerung des Signals infolge  der     Entferniulg    d zwischen den Sprechköpfen  vergrössert sieh linear mit der Frequenz. Mit  tels eines Kreuznetzwerkes kann eine     Phasen-          voreilung    erzielt werden, die praktisch linear  mit der Frequenz verläuft, und das Netzwerk      kann so bemessen sein, dass es die Phasenver  zögerung infolge des Abstandes zwischen den  zwei Sprechköpfen kompensiert.  



  In     Fig.    1 bezeichnet 1 einen Aufzeich  nungskopf, welcher einen Kern 2 und eine     Er-          regerwickliung    3     aufweist,     Ein Tonträger in Form eines Bandes oder  Drahtes 4 aus magnetischem Material geht  über einen Spalt 5 im Kern 2 von links nach  rechts in ,der     Fig.1.     



  Der Wiedergabekopf 6 besteht, wie die       Fig.3    in vergrössertem Massstab zeigt, aus  einem Kern 7, er aus einer einzigen Blatt  feder besteht, die eine     Wickhuig    B trägt. Der  Spalt 9 zwischen den Enden des Kernes 7 ist  dicht am Spalt 5 des     Aufzeichnungskopfes    an  geordnet. Die     Entfernung    d beträgt etwa  0,75     mm.     



       Fig.2    zeigt die relative Anordnung der       Aufzeichniings-        und    Wiedergabespalte in grö  sserem Massstab. Die zwei Kerne 2 und 7 sind  durch einen     nichtmagnetischen    Zwischenteil  10 getrennt.  



       Fig.3_    zeigt in vergrösserter Darstellung  den Wiedergabekopf, dessen Kern 7 aus einer  einzigen Blattfeder besteht, deren Enden sich  überlappen und durch einen kleinen Spalt 9       getrennt    sind.  



  Beim zweiten Ausführungsbeispiel wird die  Zeitverzögerung     zwischen    dem     Rückkopp-          hmgssngnal    und dem Signal im Verstärker an  dem     Einführungspunkt    der     Rückkopplung.     dadurch eliminiert, dass als Rückkopplungs  spannung ein     Signal    von den magnetisierten  Partikeln ,des Tonträgers     verwendet    wird,  während sie sich noch über dem     Aufzeichr-          nungsspalt        befinden.    Zu diesem Zweck wird  ein Aufzeichnungskopf mit drei     Wicklungen     verwendet.  



  In der Anordnung nach     Fig.4    speist ein  Aufzeichnungsverstärker 11 die zwei Spulen  12 und 13 .des Aufzeichnungskopfes. Die     dritte     Spule 14 desselben     Kopfes    nimmt die Signale  von dem magnetisierten Tonträger wieder auf  und auch zu einem geringeren Betrag Streu  signale von den Spulen 12 und 13. Die     Aus-          gangstspannung    .der Spule 14 wird über ein  Filter 15 und einen Rückkopplungsverstärker    16 als     Gegenkopplungsspannung    an den Ein  gang des Aufzeichnungsverstärkers 11 ange  legt.  



  Wie aus,     Fig.    5 ersichtlich ist,     weist    der  Kern 17 drei Schenkel 18, 19 und 20 auf, die  die Spulen 12, 13 und 14 tragen. Die     Schenkel     18 und 19 sind von dem Schenkel 20 durch  je einen Luftspalt 21 und 22 getrennt. Die  zwei Luftspalte sind magnetisch identisch,  aber der Luftspalt 21     liegt    nicht in der glei  chen Höhe wie der Luftspalt 22. Die Spulen  1.2 und 13 werden von dem Aufzeichnungs  verstärker gespeist. Der     magnetische    Fluss in  folge der Spulen 12 und 13 zirkuliert über die  äussern Schenkel 18 und 19, wobei nur ein       Streufluss        nach,der    Spule 14 auf dem mittle  ren Schenkel 20 auftritt.

   Dieser     Streufluss     kann durch die     Einstellung,der    variablen Wi  derstände 23 und 24, die die Spulen 12 und 13  überbrücken, auf ein Minimum reduziert wer  den. Der     Streufluss,    von dem die     Spule    14  durchsetzt wird, ist um mindestens 40     db     schwächer     als    der Fluss in den Spulen 12  und 13.  



  Der Spalt 21 ist lediglich vorgesehen,     inn     den Aufzeichnungskopf     symmetrisch    zu ma  chen und nimmt     @an    der Aufzeichnung nicht  teil.  



  Bei der Aufzeichnung wird der Tonträger  4 über den Luftspalt 22 gezogen, und irgendein  magnetisches Teilchen wird durch     dass    geringe  Streufeld magnetisiert werden, - welches vor  der vordern Kante des Spaltes 22 liegt. Es  tritt deshalb in den Spalt 22 als magnetisier  tes Teilchen ein und erzeugt einen magneti  schen Fluss     in    dem magnetischen     Kreis,    der den  Duftspalt 22 zwischen den Schenkeln 19 und 20  umgibt. Wegen der Änderungen .dieses Flusses  wird in der     Spule    14 eine Spannung induziert,  die proportional dem     Magnetisierungszustand     des Tonträgers ist.

   Um diese induzierte Span  nung als     Gegenkopplungsspannungsquelle    ver  wenden zu können, muss .diese .Spannung grö  sser sein als diejenige, die in der Spule 14  durch die Streufelder von 12 und 13 induziert       wird.     



  Versuche haben ergeben, dass bei Verwen  dung von     Eisenoxydpulver        Fe304    als magne-           tisches    Element des Tonträgers die in der  Spule 14 infolge des aufgezeichneten Signals  induzierte Spannung etwa 18     db    grösser ist  als die vom Streufeld der Spulen 12 und 13  in der Spule 14 induzierte Spannung. Diese  von der     Magnetisierung    des Tonträgers her  rührende Spannung ist in Phase mit der Aus  gangsspannung vom Aufzeichnungsverstärker  und wird dann mit umgekehrter Phase an den  Eingang des Aufzeichnungsverstärkers rück  gekoppelt und kompensiert dort :die bei dem  Aufzeichnungsverfahren erzeugte Verzerrung.  



  Das dritte Ausführungsbeispiel weist Mit  tel auf für die künstliche Herstellung der bei  dem     Aufzeichnungsprozess    erzeugten Verzer  rung.  



  Die Verzerrung in dem aufgezeichneten  Signal auf einem Tonträger wird     zu    einem  grossen Betrag durch .die     Nichtlinearität    der       Hystereseschleife        verursaacht.    Wenn ein Trans  formator verwendet wird, dessen Kern aus  demselben magnetischen Material besteht, das  im Tonträger enthalten ist,     so    wird die Ver  zerrung sekundärseitig wellenförmig ähnlich  derjenigen sein, die durch den Tonträger ver  ursacht wird; der wichtigste Unterschied ist  der, dass die Wellenform auf der Sekundärseite  des Transformators das Differential der Wel  lenform des auf dem Tonträger aufgezeichne  ten     Signals        ist.     



  Im Ausführungsbeispiel nach     Fig.    6 wird  ein Teil der Ausgangsspannung des Aufzeich  nungsverstärkers 11 an eine Wicklung 25  eines Transformators 26 angelegt, der einen  Kern aus demselben permanentmagnetischen  Material     aufweist,    wie im Tonträger verwen  det wird. Die Maximalamplituden des in dem  Kern auftretenden Flusses sind auf niedrige  Werte begrenzt, so dass das Material niemals  über den obern Knick der     Magnetisierungs-          kurve    beansprucht wird.  



  Die Sekundärwicklung 27 des Transforma  tors ist über ein Filter 28 an einen integrie  renden Verstärker 29 angeschlossen, der zur  Kompensation .der     Differentiation    durch den  Transformator dient. Am Ausgang des Ver  stärkers 29 wird ein Signal erhalten, welches    die Harmonischen     prakthieh    im selben Ver  hältnis enthält, wie sie bei .der Signalaufzeich  nung erzeugt werden. Die Ausgangsspannung  des integrierenden Verstärkers 29 wird nun  über einen     Phasenschieber    30 an den     Eingang     des Aufzeichnungsverstärkers angelegt.

   Die  dadurch erzeugte Gegenkopplung ergibt eine  Verringerung der infolge der nichtlinearen  Eigenschaften des magnetischen Materials des       Tonträgers        entstehenden    Harmonischen bei  der Aufzeichnung. Wenn eine     Hochfrequenz-          vorsrpannung,    zum Beispiel 30-100     kHz,    ver  wendet wird, so muss diese Spannung sowohl  an den Aufzeichnungskopf als auch an den  Transformator gelegt werden.  



  Der     Hochfrequenzoszillator    31 ist über ein       Dämpfungsglied,    zum Beispiel einen variablen  Widerstand 36, über die Verbindungsleiter 32,  3 3 und die     Anschlussklemmen    34 und 35 mit  dem Aufzeichnungskopf verbunden; ferner ist  er mittels der Verbindungsleiter 38 über einen  variablen Widerstand 39 als     Dämpfungsglied     mit einer Wicklung 37 des     Transformators    26  verbunden. Die Amplituden der     hochfrequen-          ten        Vorspannung    im Aufzeichnungskopf und  Transformator werden durch Einstellung der       Dämpfungsglieder    36 und 39 gleich gemacht.  



  Ein Bandfilter 40, das! die     Oszillatorfre-          quenz    absperrt, ist zwischen den     Abgriffpunkt     der     Gegenkopplungsspannung    auf der Aus  gangsseite des Aufzeichnungsverstärkers 11  und dem Aufzeichnungskopf eingefügt, um  zu     verhindern,    dass vom Transformator 26 her  stammende     hochfrequente    Ströme in den     Ver-          stärkerausgang    zurückgekoppelt werden, die  ausser Phase mit der direkten vom     Hochfre-          quenzoszillator    31 erzeugten     Vorspannung     sind.  



  Das     Tiefpassfilter    28 im     Rüekkopplungs-          w        eg    verhindert, dass die     Hochfrequenzvor-          spannung    den     Gegenkopplungseingangspunkt     am Verstärker 11 erreicht und kann auch eine  Grenzfrequenz haben, um die Zuführung ir  gendwelcher Frequenzen zu verhindern, die  eine     Unstabilität    in der Rückkopplungsschleife  verursachen könnten. Dies gilt auch für das  Filter 15 in     Fig.    4.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Magnettongerät, gekennzeichnet durch einen Aufzeichnungskopf und durch Mittel zur Erzeugung von Gegenkopp1ungssigna.Ien, die den: durch den Magnettonträger verzerrten Nachrichtensignalen entsprechen, und durch Mittel, um die Gegenkopplungssignale zusam@ men mit den Nachrichtensignalen an den Auf zeichnungskopf anzulegen, wodurch .die Ver zerrungen infolge der nichtlinearen magne tischen Eigenschaften des Magnettonträgers mindestens teilweise eliminiert werden. UNTERANSPRÜCHE: 1.
    Magnettongerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in der Laufrich- tilng ,des Magnettonträgers hinter dem Auf zeichnungskopf ein Wiedergabekopf und fer= ner ein Phasenvoreilnetzwerk vorgesehen ist, welchem die Gegenkopplungssignale des Wie- dergabekopfesi zugeführt werden. 2.
    Magnettongerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass .der Aufzeich nungskopf zwei serieverbundene Wicklungen, an die die Nachrichtensignale angelegt werden und eine zusätzliche dritte Wicklung aufweist, an deren Enden eine Spannung abgreifbar ist, die als Gegenkopplungsspannung dem Ein gang der serieverbundenen Wicklungen zu geführt ist. 3.
    Magnettongerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gegenkopp.. lungsspanniuig dem Eingang der serieverbun:- denen Wicklungen über einen Aufnahmever stärker zugeführt ist. 4.
    Magnettongerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass als Mittel zur Erzeugung der Gegenkopphlngssignale ein Transformator dient, der einen Kern aus dem selben Material wie der Tonträger aufweist und eine erste Wicklung besitzt, an die die Nachrichtensignale angelegt werden, während ctie zweite Wicklung über ein integrierendes und ein phaseneinstellendes Netzwerk an den Eingang des Aufnahmeverstärkers angeschlos sen ist. 5.
    Magnettongerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wiedergabe kopf aus einer Blattfeder als kern besteht und der Aufzeichnungskopf und der Wiedergabe kopf durch ein nichtmagnetisches Zwischen stück getrennt sind. 6. Magnettongerät nach Unteranspruch \', dadurch gekennzeichnet, dass der Aufzeich nungskopf- drei Schenkel aufweist, wobei auf den äussern Schenkeln die in Serie geschalte ten Wicklungen liegen und auf dem Mittel schenkel eine dritte Wicklung liegt, wobei Po.- tentiometer vorgesehen sind,
    welche die W ick- Inngen auf den äussern Schenkeln überbrük- ken, um .die von diesen beiden Wicklungen infolge .des Streuflusses im mittleren Schenkel in der dritten Wicklung induzierte Spannung zli verringern. 7. Magnettongerät nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transforma tor eine dritte Wicklung aufweist, an welche eine Hochfrequenzvorspannungsquelle ange schlossen ist, welch letztere ausserdem mit dem Aufzeichnungskopf verbunden ist. B.
    Magnettongerät nach Unteranspruch 7, gekennzeichnet durch einstellbare Dämpfungs- glieder in den Verbindungsleitungen der Hochfrequenzvorspannungsquelle mit dem Aufzeichnungskopf und mit der :dritten Wick lung, mittels welchen die Amplituden der Vor spannungsfrequenz im Aufzeichnungskopf und Transformator gleichgemacht werden können. _
CH272867D 1948-01-16 1949-01-12 Magnettongerät. CH272867A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB272867X 1948-01-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH272867A true CH272867A (de) 1951-01-15

Family

ID=10257117

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH272867D CH272867A (de) 1948-01-16 1949-01-12 Magnettongerät.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH272867A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106974B (de) * 1954-06-08 1961-05-18 Fred R Beyer Verwendung eines Magnettonaufnahme- und -wiedergabekopfes mit zwei Spalten

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1106974B (de) * 1954-06-08 1961-05-18 Fred R Beyer Verwendung eines Magnettonaufnahme- und -wiedergabekopfes mit zwei Spalten

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4310361A1 (de) Nach der Kompensationsmethode arbeitender Stromwandler
CH272867A (de) Magnettongerät.
DE971616C (de) Mit einer oder mehreren Wicklungen zur Erzeugung eines magnetischen Wechselfeldes versehener, annaehernd geschlossener ferromagnetischer Kreis
DE949126C (de) Magnetisierungskopf
DE856702C (de) Steueraufzeichnungen fuer Tongeraete sowie dazugehoerige Schaltungen zur Herstellungund Auswertung
DE743411C (de) Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung
DE1424491A1 (de) Magnetkopf fuer Tonbandgeraete od.dgl.
DE1447133A1 (de) Magnetkopf
DE659138C (de) In dem Luftspalt eines vormagnetisierenden Elektromagneten angeordnete Hochfrequenzspule mit Eisenkern
DE852913C (de) Einrichtung zur Erfassung magnetischer Wechselfelder
DE872657C (de) Magnetkopf zur Herstellung von Magnettonaufzeichnungen
DE1090755B (de) Verfahren zum Messen einer insbesondere durch Remanenz bedingten Gleichfeldmagnetisierung geringster Intensitaet eines Teiles aus magnetisierbarem Werkstoff, insbesondere zur Kontrolle von Magnettongeraeten auf gleichfeldstoerungsfreie Qualitaet, und zum Ausueben dieses Verfahrens dienender magnetisierbarer Aufzeichnungstraeger
DE1019098B (de) Vorrichtung zum Abtasten und Wiedergeben von Magnetfeldern
DE712759C (de) Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung nach dem Gegentaktverfahren
DE698140C (de) Einseitig beruehrender Loeschkopf fuer Geraete zur magnetischen Schallaufzeichnung
CH271162A (de) Magnettongerät mit einem zur Aufzeichnung, Wiedergabe und Löschung dienenden Tonkopf für einen band- oder drahtförmigen Tonträger.
DE1449316B2 (de) Schaltungsanordnung zur rauscharmen wiedergabe von auf einem magnetischen traeger innerhalb eines bestimmten frequenzbandes aufgezeichneten signalen
CH238929A (de) Niederfrequenzverstärker mit elektrodynamischem Lautsprecher.
DE2740563A1 (de) Mehrpoliger loeschkopf sowie verfahren und vorrichtung zu seiner herstellung
DE910671C (de) Schaltungsanordnung fuer magneitsche Modler, Modulatoren, Relais, Verstaerker usw.
DE603713C (de) Vorrichtung zum Herstellen von Magnetogrammen
DE883810C (de) Vorrichtung zum geraeuscharmen Aufzeichnen von Magnetogrammen
DE823664C (de) Verfahren und Anordnung zur magnetischen Tonaufzeichnung
AT221288B (de) Abnahmekopf für magnetische Aufzeichnungen
DE973824C (de) Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung