DE743411C - Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung - Google Patents

Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung

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DE743411C
DE743411C DEB191304D DEB0191304D DE743411C DE 743411 C DE743411 C DE 743411C DE B191304 D DEB191304 D DE B191304D DE B0191304 D DEB0191304 D DE B0191304D DE 743411 C DE743411 C DE 743411C
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Germany
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amplitude
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high frequency
magnetogram
recording
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Expired
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DEB191304D
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English (en)
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Dr Hans Joachim Von Braunmuehl
Dr Walter Weber
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WALTER WEBER DR
HANS JOACHIM VON BRAUNMUEHL DR
Original Assignee
WALTER WEBER DR
HANS JOACHIM VON BRAUNMUEHL DR
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B5/00Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
    • G11B5/02Recording, reproducing, or erasing methods; Read, write or erase circuits therefor
    • G11B5/027Analogue recording
    • G11B5/03Biasing

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  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)

Description

  • Verfahren zur iiagnetischen Schallaufzeichnung Die Wiedergabe von- magnetischen Schallaufzeichnungen auf Stahldraht und Stahlband, aber auch auf maggnetisierbarem Film ist nach dem heutigen Stand der Technik mit einem störenden Grundgeräusch behaftet. Der Aufzeichnungsvorgang erfolgte bisher fast ausschließlich in der Weise, daß der Magnetogrammträger einem starken magnetischen Gleichfeld ausgesetzt wird, welches den Magnetogrammträger bis zur Sättigung magnetisiert und dadurch die etwa schon vorhandenen magnetischen Aufzeichnungen auslöscht. Der so vorbehandelte Magnetogrammträger läuft hierauf an dem als Sprechkopf bezeichneten Aufzeichnungsmagneten vorbei. Dieser prägt dem Magnetogrammträger einerseits eine der Richtung des-Löschfeldes entgegengesetzte Magnetisierung, die sog. Vormagnetisierung, in solcher Stärke auf, daß der günstigste Arbeitspunkt auf der magnetischen Kennlinie erreicht wird; andererseits bewirkt er gleichzeitig die Wechselmagnetisierung des Magnetogrammträgers im Rhythmus .der aufzuzeichnenden Tonfrequenzspannungen.
  • Bei diesem allgemein üblichen Verfahren erhält man im günstigsten Falle einen Lautstärkenumfang, definiert als das Verhältnis der größten Nutzspannung zur Grundgeräuschspannung bei der Wiedergabe, von etwa 4.o db oder im linearen Maßstab i : ioo; auch bei nichtmetallischen Magnetogrammträgern ergeben sich keine besseren Werte.
  • Der Lautstärkenutnfang eines natürlichen Schallereignisses, insbesondere einer musikalischen Darbietung, liegt aber unter Umständen ganz wesentlich über diesem Wert und erfordert infolgedessen zur .einwandfreien Aufzeichnung ein Verfahren, welches diesem Lautstärkenumfang angepaßt ist. Um das magnetischeScballaufzeichnungsverfahrenmit seinen 1}esonderen G_orzügen. z. B. der sofortigen v@'iedergabeinögliclil:eit der Aufzeichnung ohne Zwischenbehandlung, der Löschmöglichkeit, der bequemen und sicheren Betriebsweise, für diese Zwecke nutzbar zu machen, ist eine wesentliche Erweiterung des bisherigen erzielbaren Lautstärkenumfanges erforderlich. Die so gegebene Aufgabe läuft bei der beschränkten Ausstenerungsfähigkeit von h%-gnetograminträgern im wesentlichen auf -ei'ne Senkung,cies Grundgeräusches hinaus.
  • Erfindungsgemäß wird eine sprunghafte Erweiterung des bisher erzielbaren Lautstärkenumfanges dadurch erreicht, daß man beim Aufzeichnungsvorgang auf einen gepulverten 1-lagnetograinmträger gleichzeitig ein Hochfrequenzfeld einwirken läßt. Bei Anwendung dieser Lehre läßt sich eine Erhöhung des Lautstärkenurnfanges von mindestens 16 db, d. h. in linearem Maße etwa um den Faktor;, feststellen. Der Hauptanteil dieser Verbesserung beruht in einer Senkung des Grundgeräusches; darüber hinaus ist infolge einer Linearisierung des Aufsprechvorganges eine gei:-isse Erhöhung der maximalen 2#Tutzmagnetisierung möglich.
  • Die außerordentlich starke Senkung des Grundgeräusches läßt sich in folgender Weise erklären: Eine der Hauptursachen des Grundgeräusches bei der Abtastung von 1lagnetogrammträgern liegt in der inliomogenen Struktur des Schallträgers, der trotz aller Bemühungen im Fabrikationsprozeß nicht so homogen gestaltet «-erden kann, daß nach den üblichen Aufzeichnungsverfahren der erforderliche Gewinn an Lautstärkenuinfang erreichbar wäre. Die infolge der Inhornogenitäten mehr oder weniger schwankende magnetische Leitfähigkeit des Schallträgers hat beim Aufsprechvorgang entsprechende Schwankungen der einwirkenden Feldstärke zur Folge. Der Magnetograminträger verläßt mithin den Aufsprechkopf mit einer von Ort zu Ort entsprechend der Verteilung der Inhomogenitäten schwankenden remanenten Induktion; diese Schwankungen äußern sich bei der Wiedergabe als Grundgeräusch. .
  • Bei dem Verfahren nach der Erfindung bewirkt die Hochfrequenz beim Aufzeichnungsvorgang, daß der Schallträger beim Verlassen des Sprechkopfes einer häufigen -Uminagnetisierung bei kleiner werdender Feldamplitude ausgesetzt wird. Die oben erwähnten und für das Störgeräusch, verantwortlichen Schwankungen der reinanenten Induktion werden hierdurch beseitigt oder so weit herabgemindert, daß sie nicht mehr störend in Erscheinung treten. Außerdem wird der magnetische Zustand des Magnetogrammträgers bei Abwesenheit von Tonfrequenzfeldern, also z. B. in den Pausen einer Darbietung, gleichmäßig auf den neutralen Punkt gebracht, so daß bei der Wiedergabe überhaupt kein Störgeräusch auftreten kann.
  • Es ist bekamt, bei Stahlbandmaschinen Nachteile der magnetischen Schallaufzeichnung durch Anwendung von Kochfrequenz zu verbessern, insbesondere dadurch, daß man ._41-se mit der aufzuzeichnenden Tonfrequenz ;.:moduliert. Man will hierbei den Nachteil der ' -'starken Frequenzabhängigkeit des Scheinwiderstandes der Aufzeichnungsspulen, der Permeabilität usw. dadurch vermeiden, daß die aufzuzeichnendenFrequenzbänder in einen intervallmäßig schmaleren Bereich hoher Frequenz transponiert werden. An eine Erhöhung des Lautstärkenumfanges wurde dabei nicht bedacht. Eine solche ist auch bei Magnetogrammtr'ägern aus Vollmetall nicht erreichbar.
  • Bei diesen metallischen Magnetogrammträgern bilden sich unter dem Einfluß der Hochfrequenz Wirbelströme aus, deren Stärke in ähnlicher Weise, wie oben angeführt, von Ort zu Ort schwankt, nicht nur in Abhängigkeit von den Inhomogenitäten des Schallträgers, sondern darüber hinaus von der Güte des metallischen Kontaktes zwischen Magnetograinmträger und Sprechkopf. Erst die erfindungsgemäße Anwendung der Hochfreqüenzmagnqtisierung bei Benutzung eines gepulverten Magnetogrammträgers, der eine Wirbelstrombildung ausschließt, führt zu der sprunghaften Erhöhung des Lautstärkenumfanges. Als gepulverter Magnetograminträger eignet sich vorzugsweise ein solcher, dessen magnetisierbare Schicht in bekannter Weise aus in einem Bindemittel verteilten feinsten magnetischen Partikeln besteht.
  • Eine besonders zweckmäßige Verwirklichung des Erfindungsgedankens besteht darin, den aufzuzeichnenden Tonfrequenzstrom gleichzeitig mit dem Hochfrequenzstrom dem Sprechkopf zuzuführen und den Magnetogrammträ.ger auf diese Weise einem aus Tonfrequenz und Hochfrequenz überlagerten magnetischen Feld auszusetzen.
  • Die Homogenisierung des Magnetogrammträgers unter dem Einfluß der Hochfrequenz ist um so wirkungsvoller, je häufiger eine Ummagnetisierung des das Aufzeichnungsfeld durchlaufenden Partikels stattfindet; die optimale Ausnutzung des Verfahrens setzt ein stetiges Kleinerwerden derAmplitude voraus, die auf das Partikelchen einwirkt, das den Sprechkopf verläßt. Infolgedessen wird das Verfahren zweckmäßigerweise so geleitet, daß das die Hochfrequenzmagnetisierung bewirkende Feld in Richtung des ablaufenden Magnetogrammträger s ohne Intensitätssprünge gleichförmig abklingt. Diese Bedingung ist erfüllt bei einem Sprechkopf, bei dem das Feld über der Spaltmitte die größte Intensität besitzt und nach beiden Seiten gleichförmig abnimmt.
  • Die zusätzliche Überlagerung der Hochfrequenz hat auch eine zusätzliche Beanspruchung des möglichen Aussteuerungsbereiches der magnetischen Kennlinie zur Folge. Es kann sich daher als zweckmäßig erweisen, bei großer Niederfrequenzamplitude die Hochfrequenzamplitude entsprechend zu vermindern. Hierdurch wird zwar das Grundgeräusch nicht mehr bis auf den an sich mög , lichen geringen Wert heruntergedrückt; es tritt aber trotzdem wegen der großen Lautstärke der Nutzmodulation nicht störend in Erscheinung. Andererseits ist an Stellen geringerer Lautstärke ,oder bei Pausen eine möglichst weitgehende Herabsetzung des Grundgeräusches erreicht.
  • Die Änderung der Hochfrequenzamplitude in Abhängigkeit von .der Größe der Tonfrequenzamplitude kann auch nach Art der bekannten Reintonsteuerung so geleitet werden, daß bei geringererNutzamplitude einegrößere Hochfrequenzamplitude selbsttätig einwirkt und umgekehrt.
  • Die Anwendung der Hochfrequenzmagnetisierung allein wird in einigen Fällen nicht ausreichen, den günstigsten Arbeitspunkt auf der magnetischen Kennlinie sicherzustellen. Es empfiehlt sich dann das Verfahren so durchzubilden, daß außer der Hochfrequenzmagnetisierung die bekannte Gleichstromvormagnetisierung zur Einstellung des günstigsten Arbeitspunktes angewendet wird.
  • Der apparative Aufwand zur Erzeugung der für das beschriebene Aufzeichnungsverfahren erforderlichen hochfrequenten Wechselspannung ist gering. Die Aufnahmeeinrichtung läßt sich außerdem beispielsweise in der Weise vereinfachen, daß die ohnehin notwendige Verstärkerröhre, welche die Tonfrequenzströme verstärkt, gleichzeitig in eine Oszillatorschaltung einbezogen und damit zur Erzeugung der Hochfrequenzspannung benutzt wird.
  • Eine weitere Ausgestaltung .des neuen Verfahrens, die insbesondere der übersteuerungsgefahr .des Eisens der Sprechköpfe entgegenwirkt und zu einer Linearisierung des Aufzeichnungsverfahrens beiträgt, besteht darin, eine Gegenkopplungsanordnung anzuwenden, die grundsätzlich auf .dem bei Verstärkern bekannten Prinzip beruht. Die zur Gegenkopplung erforderliche Spannung wird gemäß einem weiteren Erfindungsgedanken einer mit dem Sprechkopf verbundenen zusätzlichen Hilfsspule entnommen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Die Benutzung von gepulverten Magnetogrammträgern bei der magnetischen Schallaufzeichnung mittels Hochfrequenz. a. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .die Hochfrequenz der Tonfrequenz superponiert wird. `3. Vorrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch i oder a, dadurch gekennzeichnet, daß das dieHochfrequenzmagnetisierung bewirkende Feld in Richtung des ablaufenden Magnetogrammträgers gleichförmig abklingt. q.. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Amplitude der Hochfrequenz nach Maßgabe der Amplitude der Tonfrequenz derart geändert wird, daß bei großer Nutzamplitude eine kleine, bei kleiner Nutzamplitude eine große Hochfrequenzamplitude überlagert wird. 5. Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Hochfrequenzamplitüde selbsttätig durch die Lautstärkeunterschiede der aufgezeichneten Töne gesteuert wird. 6. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß außer der Hochfrequenzmagnetisierung eine mit dieser zusammenwirkende - Gleichstromvormagnetisierung angewendet. wird. 7. Einrichtung zur Ausübung des Verfahrens nach Anspruch i, a, q. oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Verstärkung der Aufsprechspannung dienende Verstärkerröhre gleichzeitig in einer Oszillatorschaltung zur Erzeugung der Hochfrequenzspannung benutzt wird. B. Verfahren nach Anspruch i, a, .l oder . 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ge- i genkopplungsspannung über eine Hilfsspule vom Sprechkopf abgegeben wird. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift ....... Nr. i 886 616; französische - ....... - 711 48.
DEB191304D 1940-07-28 1940-07-28 Verfahren zur magnetischen Schallaufzeichnung Expired DE743411C (de)

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