DE2722574A1 - Uebersprechkompensationsschaltung - Google Patents
UebersprechkompensationsschaltungInfo
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Description
It 3897
NIPPON COLUMBIA KABUSHIKIKAISHA Tokyo / Japan
Ubersprechkompensationsschaltung
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf eine übersprechkompensationsschaltung
für das tibersprechen zwischen mehreren Signalübertragungswegen und insbesondere auf
eine übersprechkompensationsschaltung, die für ein Stereotonabnehmersystem, einen FM-Stereoempfanger, ein
Mehrkanalbandgerät usw. geeignet ist.
Es ist bekannt, daß bei der stereophonen Wiedergabe eines Tonsignals eine der Hauptursachen, die die stereophone
Wirkung wie die Links- und Rechtsausbreitung eines wiedergegebenen Tons, die Lage des wiedergegebenen Tons
und die übrigen Schalleffekte verschlechtern bzw. die Fülle, Feinheit und Lebendigkeit des wiedergegebenen
Schalls verschlechtern, das übersprechen von einem Kanal auf den anderen ist.
Ein Beispiel bekannter Ubersprechkompensationsschaltungen
für ein Stereosignal ist das Ubersprecheinstellgerät für ein Stereosignal, das in dem Japanischen Gebrauchsmuster
590 061 beschrieben ist.
Dieses bekannte Ubersprecheinstellgerät wird nun anhand der Fig. 1 beschrieben, die das Einstellgerät schematisch
zeigt.
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Bei dem bekannten Gerät sind die gegenphasigen Seiten von
Signalübertragungswegen R und L durch ein geeignetes Impedanzelement Z gekuppelt und deren andere Seiten sind
durch eine Leitung verbunden. Wenn ein übersprechen zwischen den gegenphasigen Seiten der Signalübertragungswege R und
L auftritt, nimmt das Summensignal S = L + R (wobei L das linke und R das rechte Signal ist) des Stereosignals ab
und sein Verhältnis zu dem Differenzsignal D=L-R nimmt
ebenfalls ab, so daß das stereophone Empfinden zunimr'.
Wie zuvor beschrieben wurde, wird bei der bekannten übersprechkompensationsschaltung
angenommen, daß die linke und rechte überSprechkomponente gleiche Amplitude und
Polarität haben, so daß eine ausreichende übersprechkompensationswirkung
nicht festgestellt werden kann, wenn die linke und rechte Ubersprechkomponente unterschiedliche
Amplitude und/oder Polarität haben und außerdem in Phase sind.
Eines der Elemente, die in einem Stereowiedergabesystem verwendet werden und ein starkes übersprechen erzeugen,
ist ein elektromechanischer Wandler, d.h. das Tonwiedergabesystem.
Praktische Messungen des Übersprechens in dem Wandler haben gezeigt, daß die Amplituden der linken und rechten
ubersprechkomponente nicht stets gleich sind. Vor allem wenn ein auswechselbares Tonwiedergabesystem, das derzeit
häufig verwendet wird, an einem Träger wie einem Tonarm schräg zu seiner normalen Lage befestigt wird, wird die
geometrische Beziehung zwischen der Tonrille einer Schallplatte und der Signalerzeugungseinrichtung des Tonwiedergabesystems
verzerrt. Wenn dabei der Neigungswinkel mit θ bezeichnet wird, wird ein übersprechen entsprechend
tg θ erzeugt und damit tritt der Fall auf, daß die Amplitudendifferenz zwischen der linken und rechten ttbersprech-
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komponente 6 dB überschreitet. Im ungünstigsten Falle haben die linke und rechte übersprechkomponente entgegengesetzte
Polarität.
Hinsichtlich der Phase der übersprechkomponenten wurde
festgestellt, daß die Phase der Übersprechkomponente eines Tonwiedergabesystems, dessen Trennung etwa 20 dB beträgt,
etwa O bis 180° beträgt, während die eines Tonwiedergabesystems,
dessen Trennung etwa 30 dB beträgt, nahe +90° liegt. Daher kann die bekannte Übersprechkompensationsschaltung
die Trennung dieser Tonwiedergabesysteme nicht verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine übersprechkompensationsschaltung
zur Stereowiedergabe zu schaffen, die von den Nachteilen des Standes der Technik frei ist.
Weiterhin soll eine Kompensationsschaltung geschaffen werden, die das übersprechen unabhängig von dessen Amplitude
und Polarität kompensieren kann.
Weiterhin soll die Kompensationsschaltung in der Lage sein, übersprechen unabhängig von dessen Amplitude und
Phase zu kompensieren.
Die Erfindung schafft hierzu eine übersprechkompensationsschaltung
zur Stereowiedergabe, bestehend aus einem Pegeleinstellkreis in jedem Signalübertragungsweg zur Pegeleinstellung
des Signals jedes Signalübertragungeweges mit der gleichen oder der entgegengesetztenPhase, und einen
Kreis in jedem Signalübertragungsweg, um ein im Pegel eingestelltes Signal auf einen anderen Signalübertragungsweg
zu geben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 9 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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-K-
Figur 1 ein Schaltbild einer bekannten Wbersprechkompensationsschaltung,
Figur 2 ein Schaltbild eines Beispiels einer Ftereowiedergabe-Ubersprechkompensationsschaltung
der
Erfindung,
Erfindung,
Figur 3A und 3B Schaltbilder praktischer Beispiele eines Teils der Fig. 2,
Figur 4, 6 und 7 Schaltbilder weiterer Beispiele der Erfindung
,
Figur 5 ein Schaltbild, aus dem ein praktisches Beispiel des Phasenschiebers der Beispiele in den Fig. 4
und 6 hervorgeht,
Figur 8 ein Diagramm, aus dem die Kennlinien eines bei
der Erfindung verwendeten Potentiometers hervorgehen , und
der Erfindung verwendeten Potentiometers hervorgehen , und
Figur 9 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Erfindung.
der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein erstes Beispiel der Erfindung, bei dem
der Eingang 11 des rechten Kanals R mit einem Parallelphasenkreis 12 verbunden ist. Ein Potentiometer 15, dessen
Mittelabgriff geerdet ist, ist mit dem Parallelphasenkreis 12 verbunden, d.h., beide Enden des Potentiometers 15 sind mit den Ausgängen 13 und 14 positiver und negativer Polarität des Parallelphasenkreises 12 verbunden. Der Ausgang 13 positiver Polarität des Parallelphasenkreises 12 ist auch mit einem Addierkreis 17 verbunden, dessen Ausgangsseite
mit dem Ausgang 18 des rechten Kanals verbunden ist. Der
Schieber 16 des Potentiometers 15 ist mit dem Addierkreis 17 des linken Kanals L verbunden.
der Eingang 11 des rechten Kanals R mit einem Parallelphasenkreis 12 verbunden ist. Ein Potentiometer 15, dessen
Mittelabgriff geerdet ist, ist mit dem Parallelphasenkreis 12 verbunden, d.h., beide Enden des Potentiometers 15 sind mit den Ausgängen 13 und 14 positiver und negativer Polarität des Parallelphasenkreises 12 verbunden. Der Ausgang 13 positiver Polarität des Parallelphasenkreises 12 ist auch mit einem Addierkreis 17 verbunden, dessen Ausgangsseite
mit dem Ausgang 18 des rechten Kanals verbunden ist. Der
Schieber 16 des Potentiometers 15 ist mit dem Addierkreis 17 des linken Kanals L verbunden.
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_ Jg _
Bei dem linken Kanal L ist in gleicher Weise der Eingang mit einem Parallelphasenkreis 22 verbunden und ein Potentiometer
25 ist mit seinen beiden Enden mit den positiven bzw. negativen Ausgang 23 und 24 des Parallelphasenkreises
22 verbunden. Der positive Ausgang 23 des Parallelphasenkreises 22 ist auch mit einem Addierkreis 27 des linken
Kanals verbunden/ dessen Ausgangsseite mit dem Ausgang 28 verbunden ist. Der Schieber 26 des Potentiometers 25
ist mit dem Addierkreis 17 des rechten Kanals verbunden.
Die Parallelphasenkreise 12, 22 in Fig. 2 und die später
beschriebenen beziehen sich auf einen Kreis, der zwei Ausgangssignale bzw. Signale positiver und negativer
Polarität erzeugt, auf ein Schaltungselement wie einen Transformator und auf einen Kreis mit einer PolaritMtsumkehrschaltung.
Dabei stellt es kein Problem dar, ob die Amplituden der beiden Ausgangssignale gleich sind
oder nicht.
Das Eingangssignal des rechten Kanals R wird von dem Parallelphasenkreis 12 in ein positives und negatives
Signal umgewandelt, und das positive Signal wird dem Addierkreis 17 des rechten Kanals zugeführt. Wie später
beschrieben wird, wird der Schieber 16 des Potentiometers 15 so eingestellt, daß er das Potentiometer etwa in
seiner Mitte berührt, um ein Kompensationssignal zu erzeugen, das die gewünschte Polarität und Amplitude
hat. Das an dem Schieber 16 des Potentiometers 15 erhaltene Kompensationssignal wird dem Addierkreis 27 des
linken Kanals zugeführt und dann zu dem Eingangssignal des linken Kanals addiert, um dessen übersprechkomponente
zu kompensieren.
Beim linken Kanal L wird ähnlich wie beim rechten Kanal R an dem Schieber 26 des Potentiometers 25 ein Kompensationssignal
erhalten, das dem Addierkreis 17 des rechten
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Kanals zugeführt und dann zu dem Eingangssignal des rechten Kanals addiert wird, um dessen Ubersprechkompenente zu kompensieren.
Die Eingangssignale der linken und rechten Kanäle L und R, deren Ubersprechkomponenten in der Amplitude und der Polarität
verschieden sind, werden wie folgt angenommen:
L H | |
R H | |
wobei | 0 < |
und | m i |
h mR | |
h nL | |
\ ml | |
h η |
ln\
Wenn bei dieser Annahme die KompensationsgrtfPen zu -m
und -n gewählt werden, erhält man folgende Ausgangssignale des Kompensationskreises:
L + m«R - m(R + nL) = L - m-n-L = L
R + n«L - n·(L + mR)= R - n.m«R = R
Die obigen Gleichungen bedeuten, daß das tfbersprechen ausreichend
kompensiert wird.
Als Parallelphasenkreise 12 und 22 bei dem Beispiel der Fig. 2 wird eine bekannte Emitter-Kollektor-Schaltung verwendet,
wie sie z.B. Fig. 3A zeigt. Wenn die in Fig. 3A gezeigte Schaltung verwendet wird, wird der Emitterwiderstand
Re kleiner als der Kollektorwiderstand Rc gewählt.
Es kann auch ein Polaritätsumkehrkreis, wie ihn Fig. 3B zeigt, als Parallelphasenkreis 12 und 22 verwendet werden.
Wie zuvor beschrieben wurde, kann durch die Erfindung ein tibersprechen unabhängig von dessen Amplitude und Polarität
kompensiert werden.
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Wie ebenfalls zuvor beschrieben wurde, beträgt bei einem
Tonabnehmersystem, dessen Trennung etwa 30 dB beträgt,
die Phase der Ubersprechkomponente etwa +90° bezüglich
dem Hauptsignal, so daß, um solch ein übersprechen zu beseitigen, eine weiter verbesserte Kompensationsschaltung
erforderlich ist.
Ein Beispiel solch einer verbesserten Kompensationsschaltung
wird nun anhand der Fig. 4 beschrieben.
Bei dem Beispiel der Fig. 4 werden die Eingangssignale des linken und rechten Kanals L und R, die übersprechkomponenten
enthalten, über die Eingänge 11 und 21 Phasenschiebern 30 und 40 zur Erzeugung von um 0°, +90°
und 180 phasenverschobenen Signalen 31 bis 34 und 41 bis 44 zugeführt. Die vier phasenverschobenen Signale 31 bis
34 und 41 bis 44 der beiden Phasenschieber 30 und 40 werden Potentiometern 35 und 45 mit vier Eingangsanschlüssen
zugeführt. Die Ausgangssignale 31 und 41 mit O°-Phasenverschiebung der Phasenschieber 30 und 40 werden
auch den Addierkreisen 17 und 27 zugeführt. Die Ausgangssignale der Potentiometer 35 und 45 werden über
einstellbare Dämpfungsglieder 36 und 46 den Addierkreisen 27 und 17 der entgegengesetzten Kanäle zugeführt.
Die Phasenschieber 30 und 40 erzeugen Signale konstanter Phasendifferenz unabhängig von der Frequenz der Eingangssignale;ein
Beispiel dieser ist in Fig. 5 gezeigt.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild eines weiteren Beispiels der Erfindung, das durch Kaskadenschaltung von Schaltkreisen
ähnlich Fig. 2 gebildet ist, weshalb die gleichen Elemente wie in Fig. 2 mit den gleichen Bezugsziffern vers
sehen sind und sie der Kürze halber daher nicht beschrieben werden.
Bei dem Beispiel der Fig. 6 werden die Ausganqssignale der Addierkreise 17 und 27 in dem rechter und linken
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- ψ-9
Kanal R und L den Phasenschiebern 51 und 61 zur Phasenverschiebung
um O bzw. £90 zugeführt. Die Ausgangssignale
mit einer Phasenverschiebung von +90 der Phasenschieber 51 und 61 werden Potentiometern 52 und 62
zugeführt, deren Mittelabgriffe geerdet sind, und die Ausgangssignale mit 0° Phasenverschiebung der Phasenschieber
51 und 61 werden zweiten Addierkreisen 54 und 64 zugeführt. Die Abgriffe 53 und 63 der Potentiometer
52 und 62 sind mit den zweiten Addierkreisen 64 und 54 der entgegengesetzten Kanäle verbunden, von denen die
Ausgänge 18 und 28 herausgeführt sind.
Fig. 7 zeigt ein Beispiel der Erfindung, das durch Vereinfachung des Beispiels der Fig. 6 gebildet ist. Bei
dem Beispiel der Fig. 7 sind Phasenschieber 50 und 60, von denen jeder aus einem Kondensator und einem in Reihe
geschalteten Widerstand besteht, und Phasenspalter 55 und 65 anstelle der Phasenschieber 51 und 61 bei dem
Beispiel der Fig. 6 verwendet. Bei den1 Beispiel der
Fig. 7 ist nur ein einziger Addierkreis 17 und 27 in dem rechten und linken Kanal anstelle der Addierkreise
17, 54 und 27, 64 bei dem Beispiel der Fig. 6 verwendet.
Wenn eine übersprechkompensationsschaltung wie in den
Fig. 4, 6 und 7 gebildet wird, kann ein Kompensationssignal,
dessen Amplitude und Phase zn denjeniqen einer übersprechkomponente entgegengesetzt sind, erhalten werden,
so daß jede Übersprechkomponente beseitigt v/erden kann.
Im allgemeinen ist der Pegel des Ubersprechens wesentlich
geringer als der des Hauptsignals, so daß die Beziehung zwischen der Lage des Schiebers des Potentiometers und
dessen Widerstandswert vorzugsweise allmählich in der Mitte, wie durch die Kurve A in dem Diagramm der Fig.
gezeigt ist, im Hinblick auf die Feineinstellung, statt in der Mitte geändert wird, wie durch die gerade Linie B
in Fig. 8 gezeigt ist.
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-β -
Für die Feineinstellung ist es zweckmäßig, beide Enden des Potentiometers reit dem Parallelphasenkreis über
geeignete Widerstände zu verbinden, wie die gestrichelten Linien in Fig. 3A zeigen.
Wenn die Ubersprechkompensationsschaltung der Erfindung
in der Praxis verwendet wird, wird eine Stereoschallplatte benutzt, an deren rechten und linken Tonrillenwänden
Signale zur Einstellung aufgezeichnet sind. Bei der Einstellung des rechten Kanals wird das Signal an
der rechten Tonrillenwand der Schallplatte wiedergegeben und das rechte Potentiometer (bzw. Dämpfungsglied)
wird so eingestellt, daß die Ubersprechkomponente im linken Kanal minimal ist, während die ttbersprechkomponente
im linken Kanal gehört wird. In gleicher Weise wird bei der Einstellung des linken Kanals das Signal
an der linken Tonrillenwand wiedergegeben und das Potentiometer (bzw. das Dämpfungsglied) im linken Kanal
wird eingestellt,um die ubersprechkomponente im rechten
Kanal minimal zu machen, während die tJbersprechkomponente im rechten Kanal gehört wird.
Aufgrund der übersprechkompensationsschaltung wurde festgestellt,
daß, wie im Diagramm der Fig. 9 durch die Kurve C gezeigt ist, die Ubersprechkomponente bis zu etwa -4O dB
im mittleren Frequenzbereich kompensiert werden kann. In dem Diagramm der Fig. 9 zeigt die Kurve D den Fall, daß
keine Kompensation durchgeführt wird, und die Kurve E zeigt das Hauptsignal des Kanals L.
Wie beschrieben wurde, kann die Ubersprechkompensationsschaltung jede Ubersprechkomponente unabhängig von deren
Amplitude und Phase kompensieren, so daß bei einem wiedergegebenen Schallfeld die Lokalisierung der jeweiligen
Musikinstrumente möglich ist und der wiedergegebene Schall lebendig und in der Lautstärke voll und klar ist, d.h., daß
die Qualität des wiedergegebenen Schalls erheblich verbessert ist.
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Leerseite
Claims (1)
- AnsprücheUbersprechkompensationsschaltung, gekennzeichnet chirch eine Einrichtung in jedem von mehreren Signalübertranuncrswegen zur Pegeleinstellung des Signals jedes Signalübertragungsweges mit der gleichen oder der entgegengesetzter Phase/ und eine Einrichtung in jedem der Kanalübertragungswege zur Addition eines im Pegel eingestellten Signals zu dem Signal eines anderen Signalübertragungsweges.Ubersprechkompensationsschaltung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung in jedem von mehreren Signalübertragungswegen zur Phasenverschiebung und Pegeleinstelluna des Signals jedes Signalübertragungsweges, und eine Einrichtung in jedem Signalübertragungsweg zur Addition des phasenverschobenen und im Pegel eingestellten Signals zu dem Signal eines anderen Signalübertragungsweges.Ubersprechkompensationsschaltung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung in jedem von mehreren Signalübertragungswegen zur Pegeleinstellung des Signals in jedem Signalübertragungsweg mit der gleichen oder der entgegengesetzten Phase, eine Einrichtung in jedem Sicmalübertragungsweg zur Phasenverschiebung und Pegeleinstellung des Signals der Signalübertragungswege, und eine Einrichtung in jedem Signalübertragungsweg zur Addition eines im Pegel eingestellten Signals mit der gleichen oder der entgegengesetzten Phase und/oder einem phasenverschobenen und im Pegel eingestellten Signal zu dem Signal eines anderen Signalübertragungsweges .'7Π98/.8/1001ORIGINAL INSPECTED
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
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