DE2249416A1 - Vierkanal-stereoeinrichtung - Google Patents

Vierkanal-stereoeinrichtung

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DE2249416A1 DE19722249416 DE2249416A DE2249416A1 DE 2249416 A1 DE2249416 A1 DE 2249416A1 DE 19722249416 DE19722249416 DE 19722249416 DE 2249416 A DE2249416 A DE 2249416A DE 2249416 A1 DE2249416 A1 DE 2249416A1
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  • Signal Processing (AREA)
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  • Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)

Description

ING*. E, HOFFMAMN · I>IPL·. IMG. W. EIiTLE · UK. KEK. WAT. ϊ£, BCOFFMAMJ»
MÜNCHEN St- ' ARABEtLAStRASSE 4 - TELEFON [08TT) 9I10S7
Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha, Tokyo (Japan)
Vierkanal-Stereoeinrichtung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine quarternäre Stereoeinrichtung für Tonwiedergabe mit Entcodierern, welche das zweikanalige Signal in Signalkomponenten für vier Audiokanäle umwandeln.
Um Schallfelder zu erzeugen, welche das Gefühl erwekken, daß der Hörer direkt am Ort der Musikerzeugung sich befindet, ' werden die zur Zeit verwendeten akustischen Systeme vom Zweikanaltyp auf den Vierkanaltyp umgestellt» Vierkanalsysteme verwenden wahlweise Matrizen, diskrete Kanäle oder Pseudovierkanäle.
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3098t6./Ö827
fNSPECTED
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Matrizensysteme, bei welchen es*je nach dem, welcher übertragungsweg gewählt wird, 2-2-4- und 4-2-4-Kanalsysteme gibt. Bei dem 2-2-4-Kanalsystem werden räumliche Schallfelder dadurch erzeugt, daß aus einem konventionellen Zweikanalsystem zusätzliche versteckte Information abgeleitet wird* welche dann von rückwärts oder der Seite her in entsprechende Schallfelder umgesetzt wird. Bei einem 4-2-4-Kana%et«m werden von einer Signalquelle vier Signalkomponenten erzeugt, indem vier getrennte Mikrophone verwendet werden.. .Diese vier verschiedenen Signalkomponenten werden für eine zweikanalige übertragung mittels eines Codierers auf ein Zweikanalformat komprimiert. Auf der Seite der Schallwiedergabe wird dann dieses komprimierte Zweikanalsignal mittels eines Entcodiere rs erneut in die vier einzelnen Slgnalkomponenten des ursprünglichen Signals umgewandelt. Ein derartiges 4-2-4-Kaealsystem ist beispielsweise in der US-PS 3 6j52 886 beschrieben.
Bei Tonwiedergabe vorrichtungen der Matrijcart unter Verwendung eines 4-2-4-Kanalsystems hat das In dem Referenzaudio kanal erzeugte Signal die Tendenz, in die danebenliegenden Audiokanäle zum Teil Überzutreten, was zur Folge hat, daß die akustische Trennung zwischen den einzelnen Audiokanälen abnimmt. In anderen Worten bedingt dies, daß zwischen den einzelnen Audiokanälen ein bestimmtes übersprechen stattfindet*
Um ein derartiges übersprechen zwischen den einzelnen Kanälen zu verhindern bzw. zu verringern, sind Einrichtungen mit logischen Kreisen bereits bekannt, nilt weichen die Slgnalkomponenten Jedes Kanals mit den in dem gegenüberliegenden Kanal auftretenden übersprechkomponenten verglichen werden, wodurch Differenzsignale erzeugt werden. Mit Hilfe dieser Differenzsignale werden Verstärkungsfaktoren der Verstärker in den verbleibenden bzw. danebenliegenden Kanälen gesteuert. Bei
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Verwendung derartiger Einrichtungen bei der Wiedergabe von bestimmten Musikstücken bedingt jedoch die Anwesenheit von relativ schwachen akustischen Signalen in einem der danebenliegenden Kanäle eine Abnahme des Verstärkungsfaktors des in dem betreffenden Kanal vorgesehenen Verstärkers, was zur Folge hat, daß dieser Teil des Musiksignals nicht oder zu sehwach wiedergegeben wird, so daß ein entsprechender Verlust an übertragener Information stattfindet. Die Wiedergabe von Livemusik ist im allgemeinen durch die Anwesenheit von kontinuierlichen Rausehsignalen, beispielsweise Nachhallgeräuschen begleitet. Bei Verwendung von derartigen Einrichtungen kann dies zum Verschwinden dieser Rauschsignale führen, was zur Folge hat, daß die Musikempfindung unnatürlich wird.
Demzufolge'ist es Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Vierkanalstereoeinrichtung zu schaffen, bei welcher eine gute Trennung zwischen den einzelnen Kanälen stattfindet, ohne daß dabei ein Verlust von übertragener Information stattfindet.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß mehrere Vergleichs- und Detektorkreise vorgesehen sind, welche die wiedergewonnenen Signalkomponenten in jedem der vier Audiokanälen mit Ubersprechkomponenten in bestimmten anderen Audiokanälen vergleichen, wodurch Ausgleichssignale entsprechend dem Verhältnis der Amplitude zwischen den wiedergewonnenen Komponenten und den Ubersprechkomponenten erzeugt werden, "und daß zusätzlich Übertragungseinrichtungen vorgesehen sind, welche die in den Vergleichs- und Detektorkreisen erzeugten Signale auf die verbleibenden Kanäle übertragen, wodurch die Ubersprechkomponenten verringert und die akustische Trennung zwischen den Audiokanälen vergrößert ist.
Die Einrichtung zur Dämpfung der Ubersprechkomponenten des Signals enthält vorzugsweise Phaseninverterkreise, mit welchen der Phasenwinkel des Ausgleichssignals invertiert wird.
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Mit dem Phaseninvertericreis und einem bestimmten der vier Audiokanäle ist ein Mischkreis verbunden, welcher das Ausgleichssignal mit dem Übersprechsignal addiert.
. Die Erfindung soll nunmehr anhand eines AusfUhrungsbeispiels näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen ist* Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Einrichtung zur Verbesserung der akustischen Trennung zwischen den vier Audiokanälen einer Vierkanalstereoeinrichtung der Matrixart gemäß dem bisherigen Stand der Technik,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Art von Korrelation zwischen den Eingangssignalen und den vier Audiokanälen einer Matrixart-Vierkanalstereoeinrichtung gemäß dem bisherigen Stand der Technik und der Erfindung,
Fig. 3 eine schematische Darstellung ähnlich Fig. 2 für eine andere Art der Korrelation zwisohen den EingangsSignalen für eine Stereoeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 4a und kb schematische Dastellungen zur Erläuterung der in den vier Audiokanälen erzeugten Signale in Verbindung mit dem ursprünglichen Signal, wobei nur eine einzige Signalkomponente die Korrelation zwischen den Eingangssignalen gemäß Fig. 2 herstellt,
Flg. 5a und 5b Blockdiagramme zur Erläuterung des Prinzips der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 ein komplettes Schaltdiagramm einer Ausführungsform gemäß der Erfindung.
In dem folgenden soll auf die Zeichnung, insbesondere Fig. 1 Bezug genommen werden, in welcher gemäß dem bisherigen
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Stand der Technik ein Entcodierer IO dargestellt ist* mit welchem ein auf zwei Kanälen komprimiertes Signal erneut in vier Signalkomponenten des ursprünglichen Signals umgewandelt wird. Diese vier Signale werden über vier Eingangsklemmen CH2IN' CH^IN νΰαά m*IK auf vier Kanälen CH1* CH2* CH3 una mit vier» einen veränderlichen Verstärkungsfaktor aufweisenden Verstärkern 12, 14, 16 und 18 vier entsprechenden Ausgangsklemmen CH1OTO, CBa001, CH^0UT und CH4OÜT alJseführt. Die Eingangsklemmen CHl-JT und CH4_, sind mit zwei Eingängen eines Vergleichs und Detektorkreises 20 verbunden, welche die Signalkomponente des Kanals CHl mit der auf dem Kanal CH1I- auftretenden Über-. Sprechkomponente amplitudenmäßig vergleicht und ein Differenzsignal bildet. Pur diesen Pail wird der Kanal CHl als "Referenz kanal" und der Kanal CH4 als "gegenüberliegender Kanal" bezeichnet werden. Der Ausdruck "gegenüberliegender KAnal" bedeutet, daß das Übersprechen von diesem Kanal in dem Referenzkanal am schwächsten ist. Das Differenzsignal des Vergleichs- und Detektorkreises 20 wird einem Phaseninversionskreis 22 zugeführt, in welchem eine Phaseninversion stattfindet. Der Phaseninversionskreis 22 bildet ein Paar von gegeneinander phaseninvertierten Signalen, welche Steuerkreisen 24 und 26 zugeführt werden. Das Steuersignal des Steuerkreises 24 wird dann dem mit den Kanälen CH2 und CH3 verbundenen Verstärkern 14 und 16 zugeführt, während das Steuersignal des Steuerkreises 26 den mit den Kanälen CHl und CH4 verbundenen Verstärkern 12 und 18 zugeführt wird. Die Verstärker 12 bis 18 verstärken somit die Signale innerhalb der Kanäle CHl, CH2, CH3 und CH4, wobei der Verstärkungsfaktor durch die zugeführten Steuersignale festgelegt ist.
Die Punktionsweise der in Pig. I dargestellten Anordnung soll nunmehr in Verbindung mit Pig. 2 beschrieben werden. In Fig. 2 zeigt der mittlere quadratische Block eine Vierkanal-Stereoeinrichtung mit den vier Lautsprechern, während der Zuhörer sich, innerhalb des mittleren Kreises befindet, wobei er
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in der durch den Pfeil angegebenen Richtung blickt. Dieser Zuhörer erhält von vier verschiedenen Punkten« nämlich von den Stellen CHl, CH2, CH3 und CH4 akustische Information. Pie diesen vier Punkten zügeführte akustische Information entspricht den vier verschiedenen Kanälen, welche in Fig. 1 in entsprechender Weise bezeichnet sind. Die akustische Information des Punktes CHl entspricht somit der Information über den Kanal CHl.
Die verschiedenen Komponenten der Signale an den Punkten CHl, CH2, CHjJ und CH4 werden durch Vektoren bezeichnet, welche außerhalb des quadratischen Blockes eingezeichnet sind. Die Buchstaben P, R, L und R der Vektoren entsprechen der räumlichen Anordnung der Mikrophone bezüglich der Signalquelle. Die Symbole F und R entsprechen Signalen vorne und hinter der Signalquelle, während die Indizes L und R links und rechts der Signalquelle angeben. Der Vektor F, entspricht somit einem Signal, das auf der linken Seite der Signalquelle und zwar vor derselben aufgenommen worden ist· Diese Komponente des Signals wird über den Kanal CHl geleitet und an dem Punkt CHl von Fig. 2 abgegeben. Diesem Signal kann ebenfalls eine andere Signalkomponente mit dem Vektor Rr, entsprechen, welcher auf der rechten Seite vor der Signalquelle aufgenommen worden ist und welcher gemäß Fig. 1 über den Kanal CH4 und zwar gemäß Flg.2 an dem Punkt CH4 auftritt.
Jeder Vektor mit dem griechischen Symbol M" bezeichnet eine übersprechkomponente und zwar aufgrund einer Signalkomponente, welche durch die dem w folgenden Symbole angegeben ist.Δ Rt bedeutet somit eine übersprechkomponente, welche durch die Signalkomponente R. des Signals erzeugt wird» wobei diese Signalkomponente an dem Kanal CHI auftritt.
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Die einzelnen Vektoren haben eine derartige Größe, welche der Amplitude der entsprechenden Signalkomponente entspricht, während der Winkel gegenüber dem danebenliegenden Vektor einer Phasenbeziehung entspricht. Bei dem Kanal CHl bildet der Vektor F1. einen Phasenwinkel von 900 mit dem Vektor Δ R1-, während cerselbe in Phase mit dem VektorΔλ F„ ist;
Es sei nunmehr angenommen, daß von den einzelnen Komponenten des ursprünglichen Signals nur eine einzige Signalkomponente PT vorhanden ist. In diesem Fall bildet der Entcodierer 10 auf der Wiedergabeseite eine entsprechende Signalkomponente FL für den Referenzkanal CHl, was in Fig. 4a durch einen doppelten Kreis angedeutet ist. Unter diesen Bedingungen treten auf den Kanälen CH2 und CHJ5 Übersprechkomponenten A FT auf, sowie dies ebenfalls in Fig. 4a angedeutet ist. Die Differenz der Amplitude zwischen den Komponenten des Signals in dem Referenzkanal CHl und dem gegenüberliegenden Kanal CH4, welcher in Fig. 4a in Form eines gestrichelten Kreises angedeutet ist, sind demzufolge relativ groß. So wie dies erwähnt worden ist, vergleicht der Vergleichsund Detektorkreis 20 die Komponenten der auf den beiden Kanälen CHl und CH4 auftretenden Signale, um ein entsprechendes Differenzsignal abzuleiten. Dieses DiffereEsignal wird über den Phaseninversionskreis 22 dem Steuerkreis 24 zugeführt, welcher in der bereits beschriebenen Art ind Weise ein Steuersignal abgibt. Dieses Steuersignal wird den mit den Kanälen CH2 und CH3 verbundenen Verstärkern 14 und 16 zugeführt, wodurch der Verstärkungsfaktor verringert wird. Die Signalkomponenten Z^F,., welche in die Kanäle CH2 und CH3 übertreten - derartige Kanäle sollen im folgenden als "danebenliegende Kanäle" bezeichnet werden - bewirken mit Hilfe der Ausgangssignale der Verstärker' 14 und 16 eine weitere Abnahme der Amplitude, was zur Folge hat, daß die Signalkomponente FT in verstärkter Form auf dem Kanal CHl auftritt. Der Ausdruck "danebenliegender Kanal" bedeutet irgendeinen anderen Kanal als den "Referenzkanal" und den "gegenüberliegenden Kanal".
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Es sei nunmehr angenommen, daß das ursprüngliche Signal nur eine einzige Signalkomponente FR enthält. Es ergibt sich somit, daß die entsprechende Komponente] FR des reproduzierten Signals auf dem Kanal CHjJ auftritt, während diese die zugehörigen Obersprechkomponenten^FR auf den neben dem Kanal CH3 liegenden Kanälen CHl und CH4 auftreten. In diesem Fall wird die auf dem Kanal CHl auftauchende Komponente amplitudenmäßig genauso groß wie die auf dem Kanal CH4. Die Kreise 20, 22, 26 arbeiten in gleicher Weise wie dies bereits bei der Anwesenheit einer Signalkomponente F«. beschrieben worden ist, mit der einzigen Ausnahme, daß das Steuersignal des Steuerkreises 26 phasenmäßig invertiert ist. Das Steuersignal wird den mit den Kanälen CHl und CH4 verbundenen Verstärkern 12 und 18 zugeführt, wodurch deren Verstärkungsfaktor verringert wird. Dies bewirkt in ähnlicher Weise, daß die Signalkomponente FR auf dem Kanal CH3 relativ stark hervorgehoben wird.
Dasselbe gilt für Irgendeine der anderen Signalkomponenten, welche auf der Sendeseite ursprünglich vorhanden sind. Beispielsweise wird gemäß Flg. 4b die in dem ursprünglichen Signal vorhandene Signalkomponente IL· in eine entsprechende Signalkomponente Rq des Signals R-. auf dem Kanal CH4 und übersprechkomponenten A RR auf den Kanälen CH2 und CH3 utngesetzt. In diesem Fall verringern die In den Kanälen CH2 und CH3 angeordneten Verstärker I4ind 16 ihren Verstärkungsfaktor.
Die Funktionsweise der in Fig. 1 dargestellten Schaltanordnung kann wie folgt zusammengefaßt werden; Die lh jedem der Audiokanäle durch den Entcodierer 10 wiedergewonnene Signalkomponente des zu reproduzierenden Signals wird mit einer Ubersprechkomponente des gegenüberliegenden Audiokanals verglichen, wodurch ein Steuersignal abgeleitet wird. Dieses Steuersignal wird zur Steuerung des Verstärkungsfaktors jener Verstärker verwendet, welche in den danebenliegenden Kanälen angeordnet sind.
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Auf diese Weise wird die akustische Trennung durch relativ starke Betonung der wiedergewonnenen Signalkomponente des Signals erhöht.
Wenn die in Fig. 1 dargestellte Anordnung für die Wiedergabe bestimmter Livemusik verwendet wird, dann bewirkt die Anwesenheit von relativ schwachen Signalen in einem der Audiokanäle, daß in den danebenliegenden Kanälen der Verstärkungsfaktor der dazugehörigen Verstärker verringert wird, was zu einem Verlust der übertragenen Information führt. Die Wiedergabe von Livemusik wird im allgemeinen ferner durch das Auftreten von Geräuschen - beispielsweise Nachhall - begleitet. Derartige Geräusche können zum Teil wenigstens verschwinden, was zu einem unnatürlichen Musikeindruck führt.
Die vorliegende Erfindung bezweckt diese oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Der Kern der vorliegenden Erfindung besteht darin, daß die ÜberSprechkomponenten des reproduzierten Signals eliminiert werden, ohne daß der Verstärkungsfaktor der Verstärker in den mit Obersprechkomponenten versetzten Audiokanälen verringert wird.
In Fig. 5a ist eine Einrichtung zur Vergrößerung der akustischen Trennung zwischen vier Audiokanälen einer Vierkanal-Stereowiedergabeeinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt. Es sei angenommen, daß dieser Anordnung die in Fig. 2 dargestellten Signale zugeführt werden. Es sei ferner angenommen, daß das ursprüngliche Signal nur eine einzige Signalkomponente F, enthält. Unter dieser Bedingung tritt die entsprechende Komponente FL in dem Audiokanal CHl auf, während entsprechende UbersprechkomponentenAf_ in den Kanälen CH3 und CH2 auftreten.
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- ίο -
Gemäß Pig. 5a sind die Eingänge eines Vergleichs- und Detektorkreises 20 mit dem Referenzkanal CHl und dem gegenüberliegenden Kanal CH4 verbunden. Ähnlich wie bei der Anordnung von Pig. 1 ergibt der Vergleichs- und Detektorkreis 20 aufgrund des durchgeführten Vergleichs der Signalkomponenten in beiden Kanälen ein Steuersignal, welches von dem Signalverhältnis zwischen den Kanälen CHi und CH4 abhängt. Dieses Steuersignal wird einem Signalausgleichskreis 28 zügeführt,weIcher In Abhängigkeit des zugeführten Steuersignals ein Ausgleichssignal Λ 1F- erzeugt. Nachdem dieses Signal durch einen Phaseninversionskreis 22 invertiert worden ist, wird das somit gebildete invertierte Ausgleichssignal -Δ'Ρτ den anliegenden Kanälen CH2 und CH3 In reversierter Phasenbeziehung mit den überSprechkomponenten Δ&τ zugeführt, so wie dies in Flg. 5a dargestellt ist. Dies bewirkt eine Verringerung der Übersprechkomponenten des auf den Kanälen CH2 und CHJ auftretenden Signals*
Wenn die Signalkomponenten auf den verschiedenen Kanälen gemäß Fig. 2 auftreten und wenn das ursprüngliche Signal nur eine einzige Signalkomponente R- aufweist« dann werden die über sprechkomponenten in ähnlicher Weiße verringert bzw. aufgehoben, so wie dies in Fig. 5b dargestellt ist, in welcher gleiche Referenzsymbole ähnliche Komponenten wie in Fig. 5a bezeichnen. Die Kanäle CH4 und CHl sind In diesem Fall der Referenzkanal und der gegenüberliegende Kanal« während die danebenliegenden Kanäle CH2 und CHJ Ubereprechkomponenten aufweisen, welche gegeneinander phasenversetzt sind und mit 4Rj, und -AlL, bezeichnet sind. Um diese übersprechkomponenten zu verringern« ist ein Paar von Ausgleichssignalen notwendig« welches gegeneinander phasenrevertiert iat. Zu diesem Zweck ergibt der Phaseninversionskreis 22 ein Pa«* von AusgleichssignalenAtRR und -Δΐΐ*. Diese Ausgleichesignale -Λ'Η« und A1Rl werden den Kanälen CH2 und CHJ derart zugeführt« daß die Ubersprechkomponenter
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ΛJL. und --^-Rn aufgehoben bzw. verringert werden«
Wenn das ursprüngliche Signal nur eine einzige Komponente FR oder R- aufweist, wird das beschriebene Verfahren in ähnlicher Weise durchgeführt, wodurch die dazugehörigen Überspreeh komponenten des reproduzierten Signals aufgehoben bzw. gedämpft werden, wobei der Referenzkanal und der gegenüberliegende Kanal in entsprechender Weise geändert wird.
Es sei bemerkt, daß die Ausgleichssignale A1F^, A usw. so festgelegt sein müssen, daß sie die Übersprechkompönenten ^F-T und ARj, etc. nicht überschreiten.
In dem folgenden soll auf Fig. 6 Bezug genommen werden, in welcher ähnliche Bezugszeichen für identische Einheiten wie in Fig. 1 bis 5 verwendet werden. Diese Figur zeigt Vergleichsund Detektorkreise 20, Signalausgleichskreise 28, Phasffiinversionskreise 22 und Mischerkreise 30, welche parallel zueinander zwischen den vier Eingangsklemmen CHI1n, CH2_n, CH^1n und CH1I1n und den dazugehörigen Ausgangsklemmen CH1OUT, CE2QV^S CH^0UT 1^10 CIi2tOUT angeordnet sind.
Jeder dieser Vergleichs- und Detektorkreise 20 ist mit seinen zwei Eingängen an einem verschiedenen Paar von Eingangsklemmen des betreffenden Audiokanals verbunden und bezüglich der Funktionsweise identisch dem Kreis 20 von Fig. 5. Der mit Nr. 1 bezeichnete Kreis 20 ist beispielsweise mit den beiden Eingängen an den Eingangsklemmen GHI1n und CH4IN verbunden, um die Signalkomponente des Kanals CHl - d.h. des Referenzkanals und die Ubersprechkompo-nente in dem Kanal CH4 - d.h. dem gegenüberliegenden Kanal - zu bilden und miteinander zu vergleichen. Die mit den Nr. 1, 2, J und 4 bezeichneten Vergleichs- und Detektorkreise 20 sind identisch aufgebaut, so daß in dem folgenden einzig und allein der mit Nr. 1 bezeichnete Vergleichsund Detektorkreis 20 beschrieben sein soll. Gemäß Fig. 6 be-
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steht der mit Nr. 1 bezeichnete Vergleichs- und Detektorkreis 20 aus zwei Paaren von direkt miteinander verbundenen NPN-Transistoren TRl, TR2 sowie TR3, TR4, mit dazugehörigen Kondensatoren, Dioden und Widerständen, welche im wesentlichen symmetrisch in bezug auf den Ausgang 0, - und zwar in der dargestellten Weise - angeordnet sind. Die Transistoren TR2 und TR4 sind mit ihren Basen mit den Eingangsklemmen CHI1n und CH4IN verbunden.
Jeder der Vergleichs- und Detektorkreise 20 ist mit seinem Ausgang an einen Eingang des nachgeschalteten Signalausgleichskreises 28 verbunden, dessen anderer Eingang mit dem Referenzkanal des dazugehörigen Kreises 20 und demzufolge des Phasenverterkreises 22 verbunden ist. Die mit den Nr. 1, 2, j5 und 4 bezeichneten Signalausgleichskreise 28 sind hinsichtlich ihrer Funktion identisch dem Kreis 28 von Fig.5 und bezüglich ihrer Konstruktion einander identisch aufgebaut. Demzufolge soll nunmehr der mit Nr. 1 bezeichnete Signalausgleichskreis 28 beschrieben werden. Dieser Kreis 28 besteht aus einem NPN-Transistor TR5, dessen Basis über den anderen Eingang mit der Eingangsklemme CHI1n bzw. dem Referenzkanal des mit Nr. 1 bezeichneten Vergleichs- und Detektorkreises 20 verbunden ist. Ferner ist ein Unijunktiontransistor UT vorgesehen, dessen Basis mit dem Ausgang 0, des dazugehörigen Vergleichs- und Detektorkreises 20 verbunden 1st. Beide Transistoren TR5 und UT bilden mit den dazugehörigen Widerständen, Kondensatoren und Dioden, welche in der gezeigten Art mit den Transistoren verbunden sind, einen Verstfirkungsfaktorsteuerkreis. So wie dies bereits erwähnt worden ist, erzeugt der Signalausgleichskreis 28 ein Ausgleichssignal wie A 1F, oder A. 1Fj,, welches Signal dem Phaseninversionskreis 22 zugeführt ist.
Die mit Nr. 1, 2, 3 , 4 bezeichneten Phaseninversionskreise 22 sind hinsichtlich ihrer Konstruktion einander identisch. Sie weisen Jeweils einen NPN-Transistor TR6 und
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dazugehörige Widerstände und Kondensatoren auf, welche in der dargestellten Art und Weise mit dem Transistor TR6 verbunden sind. Der Transistor TR6 ist mit seiner Basis mit dem Kollektor des bereits erwähnten Transistors TEf> verbunden,, während der Kollektor mit dem einen Ausgang und der Emitter mit dem anderen Ausgang des Phaseninversionskreises 22 verbunden sind* Die phaseninversionakreise 22 bilden wahlweise ein oder zwei AusgleiGhssignale, welche in Phase oder um 18G-in Phase versetzt über den Kollektor und Emitter des Transistors TR6 an die daranschließenden Mischkreise ^Q geleitet werden. Gemäß Fig. 6 bilden die Phaseninversionskreise 22 mit den Nr. 1 und 2 jeweils ein einziges Ausgleichssignal,.welches über den Emitter des Transistors an die den darauf folgen·=· den Mischkreis jSO geleitet wird, während die mit. den Nr. 3 und A- bezeichneten Phaseninvetfäonskreise 22 jeweils ein paar von Ausgleichssignalen abgeben. ,
Die mit den Nr. 1, 2, j5 uid 4 bezeichneten Mischkreise 50, welche jeweils identischer Konstruktion sind, sind mit den Audiokanälen CHl, CH2, CH3 und CH4 verbunden. Jeder dieser Mischkreise j50 besteht aus einem -NPNrTransistor TR7 und Widerständen und Kondensatoren., welche in der dargestellten. Weise mit dem Transistor, verbunden sindi Der Transistor TRJ ist mit seiner Basis mit drei parallel angeordneten Widerständen verbunden, welche drei Eingänge bilden. Der ein Ausgangssignal abgebende 'Kollektor des Transistors TR7 ist mit den dazugehörigen Ausgangsklemmen CHIq™-, ^2OUT* ^^q\w °3er CH^Qtjm verbunden. Ein erster dieser Eingänge ist jeweils mit einem der Audiokanäle CHI, CH2, CE3 oder CH4 verbunden, während die anderen Eingänge mit einem verschiedenen Paar von Phaseninversionskreisen verbunden sind, so daß die Über-Sprechkomponenten des£- Signals in dem dazugehörigen Kanal gedämpft bzw. verringert werden.
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Anhand von Fig. 6 ergibt sich, daß für jedes Paar von Kanälen bzw. jeden Satz von Referenz- und gegenüberliegenden Kanälen ein Vergleichs- und Detektorkreis 20 vorgesehen ist. Bin Paar von Kanälen wird durch die Art der wiedergewonnenen Signalkomponenten festgelegt, während" zur selben Zeit die danebenliegenden Kanäle, welchen das Ausgleichssignal zugeführt wird, in entsprechender Weise geändert werden. Auf diese Welse werden die übersprechkomponenten des Signals für jede Art der wiedergewonnenen Signalkomponente wirksam verringert bzw. aufgehoben, was zur Folge hat, daß die akustische Trennung zwischen den Audiokanälen vergrößert wird.
Bei den auf den verschiedenen Kanälen auftretenden Signalkomponenten gemäß Fig. 2 ist der gegenüberliegende Kanal auf der diagonal gegenüberliegenden Seite des Referenzsignals angeordnet, während die daneben!legenden Kanäle dem Referenzkanal benachbart sind.. Wenn demzufolge der Referenzkanal der Kanal CHl ist, dann ist der gegenüberliegende Kanal der Kanal CH4, während die Kanäle CH2 und CH^ danebenliegende Kanäle sind. Dies ergibt sich aufgrund dsr Tatsache, daß gegenüberliegender Kanal bedeutet, daß die wiedergewonnene Signalkomponente des Referenzsignals auf den gegenüberliegenden Kanal das geringste übersprechen ausübt, während die verbleibenden Kanäle als danebenliegende Kanäle bezeichnet werden. Bei dem soeben beschriebenen Beispiel ist der Vergleichs- und Detektorkreis 20 mit seinen Eingängen mit den Kanälen CHl und CHp verbunden, während das Ausgleichssignal den Kanälen CH2 und CH4 zugeführt ist.
Aus dem vorangegangenen ergibt sich, daß im Rahmen der vorliegenden Erfindung die akustische Trennung zwischen Audiokanälen verbessert wird, ohne daß dabei ein Verlust übertragener Information stattfindet und ungewöhnliche akustische Empfindungen auf tr·« ton.
.'M) Π Π 16/OfJ 2 7, "1Γ>"
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann einer der mit Nr. 1 und'4 bezeichneten Vergleichs- und Detektorkreise 20 weggelassen werden, weil diese Kreise Signalkomponenten miteinander vergleichen, welche auf denselben Kanälen CHl und CH4 auftreten. Dies gilt ebenfalls für die mit den Kanälen GH2 und CHJ verbundenen Vergleichs- und Detektorkreise 20. Wenn ferner einer dieser Vergleichs- und Detektoricreise 20 weggelassen wird, kann ebenfalls der dazugehörige Signalausgleichskreis 28 weggelassen werden.
-16-
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Claims (6)

  1. Patentansprüche
    Quarternäre Stereoeinrichtung für Tonwiedergabe, mit Entcodiere rn, welche das zweikanalige Signal in Signalkomponenten für vier Audiokanäle umwandeln, dadurch g e k e· η η zeichnet, daß mehrere Vergleichs- und Detektorkreise (20) vorgesehen sind, welche die wiedergewonnenen Signalkomponenten in jedem der vier Audiokanälen mit überSprechkomponenten in bestimmten anderen Audiokanälen vergleichen, wodurch Aus-* gleichssignale entsprechend dem Verhältnis der Amplitude zwischen den wiedergewonnenen Komponenten und den übersprechkomponenten erzeugt werden, und daß zusätzlich Übertragungseinrichtungen (22-30) vorgesehen sind, welche die in den Vergleichs- und Detektorkreisen (20) erzeugten Signale auf die verbleibenden Kanäle übertragen, wodurch die Übersprechkomponenten verringert und die akustische Trennung zwischen den Audiokanälen vergrößert ist.
  2. 2. Stereoeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragungseinrichtungen je einen den Phasenwinkel des Ausgleichssignals invertierenden Phaseninversionskreis (22) aufweisen, und dafl mit dem Phaseninversionskreis (22) ein Mischkreis (30) nachgeschaltet ist, in welchem das Ausgleichssignal mit der phaseninvertierten Übersprechkomponente addiert wird.
  3. 3· Stereoeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichs- und Detektorkreise (20) in Abhängigkeit des Amplitudenverhältnisses zwischen der wiedergewonnenen Signalkomponente jedes Audiokanals und der überSprechkomponente eines betreffenden Audiokanals je ein Steuersignal erzeugen, und daß in Abhängigkeit dieser Steuersignale ein den Verstärkungsfaktor steuernder Kreis vorgesehen ist, welcher ein Ausgleichssignal zum Ausgleich der übersprechkomponente erzeugt.
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    -17-
  4. 4. Stereoeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis j5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vergleichs- und Detektorkreise (20) zusätzlich als Detektoren arbeiten.
  5. 5. Stereoeinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die abgeleiteten Signale jeweils von
    jenem Kanal abgezweigt werden, welcher gegenüber der Signalkomponente auf einem der Audiokanäle die geringste Übersprechung aufweist.
  6. 6. Stereoeinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die korrigierten Signale jenen beiden
    Kanälen zugeleitet werden, welche gegenüber dem betreffenden Audiokanal größere Werte von Übersprechen aufweisen.
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DE19722249416 1971-10-09 1972-10-09 Vierkanal-Stereoanordnung Expired DE2249416C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP7963871A JPS5340081B2 (de) 1971-10-09 1971-10-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2249416A1 true DE2249416A1 (de) 1973-04-19
DE2249416B2 DE2249416B2 (de) 1979-07-19
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2722574A1 (de) * 1976-05-19 1977-12-01 Nippon Columbia Uebersprechkompensationsschaltung

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GB1403407A (en) 1975-08-28
DE2249416B2 (de) 1979-07-19

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