DE2262761A1 - Signalumsetzanordnung fuer die stereowiedergabe - Google Patents
Signalumsetzanordnung fuer die stereowiedergabeInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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- H04H20/89—Stereophonic broadcast systems using three or more audio channels, e.g. triphonic or quadraphonic
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Description
PROF. DR. DR. J. REITSTÖTTER
DR.-ING. WOLFRAM BUNTE
DR. KARL GEORG LÖSCH
M/12 355 21. Dezember 1972
SANSUI ELECTRIC CO., LTD. Tokyo, Japan
Signalumsetzanordnung für die Stereowiedergabe
Die Erfindung betrifft eine Signalumsetzanordnung, die für die Wiedergabe von Zweikanalsignalen aus einer herkömmlichen
Zweikanalquelle durch eine Vierkanalwiedergabeanordnung oder für die Wiedergabe von Zweikanalsignalen aus einer Matrixvierkanalquelle
durch eine Zweikanalwiedergabeanordnung verwendbar ist und die Trennung zwischen Signalen in einem Wiedergabetonfeld
verbessert.
Neuerdings benutzt man eine Matrix-Vierkanaltonwiedergabeanordnung,
bei welcher ursprüngliche Vierkanalsignale zu. Zweikanalsignalen umgesetzt werden, die Zweikanalsignale auf
einem Aufzeichnungsmedium, wie einer Schallplatte oder einem Magnetband,aufgezeichnet werden, die von dem Wiedergabemedium
wiedergegebenen Zweikanalsignale zu Vierkanalsignalen entsprechend den ursprünglichen Signalen umgewandelt werden
und die Vierkanalsignale durch vier Lautsprecher wiedergegeben werden, die um einen Zuhörer herum angeordnet sind.
Das Matrix-Vierkanalwiedergabesystem hat jedoch das ernsthafte Problem, daß das Übersprechen (crosstalk) zwischen
den Wiedergabekanälen extrem groß ist. Insbesondere ist bei
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einer Art von Matrix-Vierkanalwiedergabesystemen die Trennung zwischen den Kanälen, die in Diagonalrichtung angeordnet sind,
unendlich, während die zwischen den benachbarten Kanälen ,, gleich -3 db ist.
Obwohl das Matrix-Vierkanalwiedergabesystem wie vorstehend erwähnt erfolgreich entwickelt wurde, ist die Anzahl der Matrix-Vierkanalstereoschallplatten,
die sich zur Zeit auf dem Markt befinden, wesentlich geringer als die der Zweikanalstereoschallplatten.
Das Matrix-Vierkanalwiedergabesystem kann bei den herkömmlichen Zweikanalstereoschallplatten so verwendet
werden, daß es möglich ist, eine herkömmliche Zweikanalstereoschallplatte in einer Vierkanalabspielung zu hören.
Infolge der diesbezüglich vorhandenen geringen Trenneigenschaften des Matrix-Vierkanalwiedergabesystems wird bei einer
Wiedergabe einer herkömmlichen Zweikanalstereoschallplatte durch ein Vierkanalsystem die Positionierung des Wiedergabetons
auf der Hinterseite des Zuhörbereichs zu einem Problem. Insbesondere dann, wenn eine Zweikanalstereoplatte über ein
Vierkanalsystem abgespielt wird und nur ein linkes Signal von der Schallplatte erzeugt wird, möchte man die auf diesem
Signal basierende Tonwiedergabe auf der linken hinteren Seite des Raumes für das Zuhören für eine zufriedenstellende
Vierkanalwiedergabe positi.onieren. Mit der vorstehend beschriebenen
Anordnung jedoch liegt die Tonwiedergabe an einer Zwischenstelle zwischen der vorderen linken Seite und
der hinteren linken Seite. Dies bedeutet eine schlechte Trennung zwischen den vorderen und hinteren Kanälen.
Matrix-Vierkanalstereoschallplatten sind auch bei herkömmlichen Zweikanalwiedergabeanordnungen verwendbar. Da die
Zweikanalsignale, die auf einer Matrix-Vierkanalstereoschallplatte aufgezeichnet sind, gewöhnlich Vierkanalsignale
enthalten, ist die Trennung zwischen den wiedergegebenen Zweikanalsignalen äußerst schlecht.
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, ~*~ 2ZS276T
D±e der· Erfindung zugrunde liegende Aufgabe be st ehrt deshalb
darin, eine Signa iums et zanordnixng; so zu verbessern.,, daß die
Trennung zwischen den Kanälen verschärft wird* wenn Tonsignale
von einem herkömmiiaiteÄ Zwe:ikanäl-Stereoau.fzeichnungsmedium
durch ein Vierkanalwiedergabesystem oder von einem
Matrix-Vierkanalaufzeichnungsmedium durch ein Zweiltanalwiedergäbesystem
wiedergegeben werden.
Dies wird erfindungsgemäß durch eine Signalumsetzanordnung
bzw. ein Signalumsetassystem für die Wiedergabe von. Zweikanalstefeosignalen
aus einer Quelle von Zweikanalsignalen mittels eines Vierkanalstereowiedergabesystems erzielt. Die Signalumset
zanordnung umfaßt eine Kombination einer ersten Signalumset
zeinrichtung mit einer Einrichtung, die so geschaltet
ist, daß. sie die ersten und zweiten Kanalsignale aus der Zweikanalsignalquelle
empfängt, wobei das erste Kanalsignal mit einem um l8o außer Phase befindlichen Teil des zweiten
Kanalsighals kombiniert wird', und mit einer Einrichtung zum
Kombinieren des zweiten Kanalsignals mit einem um l8o außer
Phase befindlichen Teil des ersten Kanalsignals, sowie einer zweiten Signalumsetzeinrichtung, die so geschaltet ist, daß
sie zwei Ausgangssignale von der ersten Kanalumsetzeinrichtung
für das Umsetzen der zwei Ausgangssignale in Vierkanalsignale
empfängt. ; '■■■■■
Erfindungsgemäß wird auch eine Signalümsetzanofdnung für die
Wiedergabe von Zweikänalstereosignalen aus einer Quelle der Matrix-Vierkanalsignale mittels eines ZweikanaIstereowiedergabesystems
geschaffen. Diese Signalumsetzanordnung umfaßt eine Einrichtung zum Kombinieren des ersten Kanalsignals mit
dem zweiten Kanalsignal bei einem variablen relativen Amplitudenverhältnis zwischen ihnen und mit einer variablen Polarität
sbeziehung sowie eine Einrichtung zum Kombinieren des zweiten Kanalsignals mit dem ersten Kanalsignal bei einem
variablen relativen Amplitudenverhältnis und mit einer variablen
Polaritätsbeziehung.
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Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Signalumsetzanordnung.
Fig. 2 zeigt den Plan einer Matrixschaltung, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt ein Blockschaltbild eines Teils einer modifizierten
Ausführungsform der Erfindung.
Fig. k zeigt eine weitere Modifizierung der Ausführung von
Fig. 3.
Fig. 5» 6 und 7 sind Schaltpläne verschiedener erfindungsgemäßer
Signalumsetzer.
Fig. 8 zeigt einen Schaltplan eines Ausführungsbeispiels für
eine Steuereinheit wie sie bei der Ausführungsform gemäß
Fig. 3 und k verwendet wird.
Fig. 9 zeigt ein Schaltbild einer beispielsweisen Ausführungs-,form
einer variablen Matrixschaltung, wie sie bei den Ausführung sformen von Fig. 3 und k verwendet wird.
Fig. Io zeigt in einem Diagramm die Ausgangscharakteristik
der Steuereinheit von Fig. 8.
Fig. 11 zeigt in einem vereinfachten Blockschaltbild eine weitere Ausführungsform der Erfindung.
Bei der in Fig. 1 gezeigten bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung wird eine geeignete Zweikanalquelle Io vorgesehen, die eine herkömmliche Stereoschallplatte, ein mit Stereoaufzeichnung
versehenes Magnetband oder ein frequenzmodulierter
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Stereοempfanger sein kann. Das erste und das zweite Tonsignal
L bzw. R, die von der Zweikanalquelle Io erzeugt werden, werden
einer Matrixschaltung 12 über einen nachstehend beschriebenen Signalumsetzer 11 zugeführt. Die Matrixschaltung 12 kann
beispielsweise, wie in Fig. 2 gezeigt ist, gebaut sein. Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung ist so gebaut, daß das erste und
das zweite Audiosignal L bzw. R in Vierkanalsignale umgesetzt werden, die aus den Signalen FL für vorne links, FR für vorne
rechts, RL für hinten links und RR für hinten rechts bestehen. Diese Signale werden durch folgende Gleichungen ausgedrückt:
FL = L + Δ R FR = R + Al RL = L - A R
RR = R - AL
Darin bedeutet Δ einen Matrixkoeffizienten, der einen Wert von etwa o,4 hat. Bei dem Vierkanalwiedergabesystem ist es
üblich, vier Lautsprecher SFL, SFR, SRL und SRR um einen Zuhöhrer 13 in einem Raum Ik für das Zuhören zu installieren.
Das Ausgangssignal FL aus der Matrixschaltung 12 wird dem ,
entsprechenden Lautsprecher SFL über einen Phasenschieber und einen Leistungsverstärker 16 -zugeführt, während das Ausgangssignal
FR dem Lautsprecher SFR über einen Phasenschieber 17 und einen Leistungsverstärker l8 zugeführt wird. Gleichzeitig
werden die Ausgangssignale RL und RR den entsprechenden
Lautsprechern SRL bzw. SRR über Phasenschieber 19 und und Leistungsverstärker 2o und 22 zugeführt. Der Zweck der
Phasenschieber 15, 17» 19 und 21 besteht darin, die vorderen
Signale FL und FR in der in Phase befindlichen Beziehung über dem ganzen Bereich der Tonfrequenzen zu halten und die
hinteren Signale RL und RR, die um l8o außer Phase sind, in die in Phase befindliche Beziehung zu bringen.
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Wenn nur ein linkes Signal der Matrixschaltung 12 aufgegeben wird, sind beide Signale PL und RL durch L ausgedrückt. Obwohl
man die Tonwiedergabe dieses linken Signals L in der Lage des Lautsprechers SRL feststellen möchte, ortet man
dementsprechend unter diesen Bedingungen die Tonwiedergabe tatsächlich an einer Mittelstelle zwischen den Lautsprechern
SFL und SRL. Wie später beschrieben ist, ist der Signalumsetzer 11 so gebaut, daß er Differenzsignale L* (L-oiR) und
R* (R-U(L) ansprechend auf die linken und rechten Signale
bildet. Dementsprechend arbeitet ansprechend auf die Signale L-O(R und R-(XL die Matrixschaltung 12 so, daß die folgenden
Signale gebildet werden:
FL = L-oOl + A(R-O(L) = L(I-AoO +
FR = R-öiL + A(L-O(R) = R(I-Ac*) + L(A-oO
RL = L-(XR - A(R-OlL) = L(l+Ai\) - R(<X+A)
RR = R-CkL - Z.(L-o(R) = R(l+Ao() - L(X+A)
Wenn also nur das linke Signal L auf den Signalumsetzer 11
gegeben wird, lauten die Ausgangssignale FL und RL aus der Matrixschaltung 12 L(I-AoO bzw. L(I + AoO . Das bedeutet, daß
die Tonwiedergabe entsprechend dem linken Signal L an einer Stelle festgestellt wird, die näher an dem Lautsprecher SRL
liegt.
Das in Fig. 5 gezeigte Beispiel des Signalumsetzers 11 ist mit
Eingangsklemmen 21 und 22, die so geschaltet sind, daß sie das linke und das rechte Signal L bzw. R empfangen, und mit einem
Paar von Ausgangsklemmen 23 und 2k versehen. Die erste Eingangsklemme
21 ist mit der Eingangsklemme einer ersten Umkehrstufe 25 verbunden. Ein erster Potentiometerwiderstand
26 ist zwischen die Ausgangsklemme der ersten Umkehrstufe und die erste Eingangsklemme 21 geschaltet. Der Schieber
des ersten Potentiometerwiderstandes 26 ist mit der zweiten Eingangsklemme 22 über in Reihe geschaltete Widerstände 28
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und 29 verbunden. Die Verbindung zwischen diesen Widerständen
28 und 29 ist mit der zweiten Ausgangsklemme 24 verbunden.
Die zweite Eingangsklemme 22 ist mit der Eingangsklemme einer zweiten Umkehrstufe 3° verbunden. Ein zweiter Potentiometerwiderstand
31 ist zwischen die Ausgangsklemme der zweiten Umkehrstufe 30 und die zweite Eingangsklemme 22 geschaltet.
Der Schieber J2 des zweiten Potentiometerwiderstandes 3I
ist mit der ersten Eingangsklemme 21 über in Reihe geschal*-
tete Widerstände 33 und Jk verbunden, wobei die dazwischenliegende
Verbindung mit der ersten Ausgangsklemme 23 verbunden
ist. Die Schieber 27 und 32 des ersten bzw. des zweiten
Potentiometerwiderstandes 26 bzw. Jl sind mechanisch miteinander
verbunden, was durch gestrichelte Linien gekennzeichnet ist.
Wenn die Schieber 27 und 32 in der Mitte des ersten Potentiometers
26 bzw. des zweiten Potentiometers Jl angeordnet sind, werden das linke bzw. das, rechte Signal L bzw. R an
der ersten Ausgangsklemme 23 bzw. der zweiten Ausgangsklemme 2k erzeugt.
Wenn die Schieber 27 und 32 in Richtung des Pfeiles a längs
der Potentiometerwiderstände 26 und 3I bewegt werden, erhält
man aus den Ausgangsklemmen 23 und 2k zwei Differenzsignale
L-f<R und R-o<L, von denen jedes ein variierendes
relatives Amplitudenverhältnis zwischen den Signalen L und R hat, während, wenn die Schieber 27 und 32 in Richtung des
Pfeiles b bewegt werden, man zwei Suramensignale L+ßR und
R+/3L erhält, von denen jedes ein variierendes relatives Amplitudenverhältnis hat. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform
ist es vorteilhaft, die Potentiometerwiderstände 26 und 31 so zu verwenden, daß ihre Schieber rechts
von ihren Mittelpunkten angeordnet sind, um die beiden
Differenzsignale zu erzeugen.
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Bei dem in Fig. 6 gezeigten modifizierten Signalumsetzer ist
jeder der Kollektor-Emitter-Wege eines ersten bzw. eines zweiten Transistors Q bzw. Q0 parallel zu einer Quelle +B
und Masse geschaltet. Die Basiselektroden dieser Transistoren sind mit den Eingangsklemmen 21 bzw. 22 über Koppelkondensatoren
verbunden. Parallel zu den Kollektor-Emitter-Wegen der Transistoren Q1 und Q sind erste und zweite Potentiometerwiderstände
36 und 37 geschaltet, die mit Schiebern 38 bzw. versehen sind. Der Schieber 38 des ersten Potentiometerwiderstandes
36 ist mit der Emitterelektrode des Transistors Q2 über in Reihe geschaltete Widerstände 4o und 4l verbunden,
während der Schieber 39 des anderen Potentiometerwiderstandes 37 mit der Emitterelektrode des Transistors Q1 über in Serie
geschaltete Widerstände 42 und 43 verbunden ist.
Die Verbindungsstellen zwischen den Widerständen 42 und 43
und zwischen den Widerständen 4o und 4l sind mit den Ausgangsklemmen 23 bzw. 24 verbunden. Die Schieber 38 und 39 der beiden
Potentiometerwiderstände 36 und 37 sind mechanisch miteinander
verbunden, was durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die Kollektorwiderstände und 45 und die Emitterwiderstände 46 und 47 der Transistoren
Q1 und Q„ so vorgesehen, daß sie einen gleichen Wert haben.
Wenn die Schieber 38 und 39 in Richtung der gestrichelten
Pfeile a bewegt werden, werden wiederum zwei Differenzsignale
L-jcR und R-*L an den Ausgangsklemmen 23 bzw. 24 erzeugt,
während bei einer Bewegung dieser Schieber in Richtung der ausgezogenen Pfeile b zwei Summensignale L+^fR und R+/3L· erzeugt
werden.
Bei einer weiteren, in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform des
Signalumsetzers liegt jeder der Kollektor-Emitter-Wege der Transistoren Q„ und Q. parallel zur Quelle. Die Basiselektroden
dieser Transistoren sind mit den Eingangsklemmen 21 bzw.
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1 " ' ' ' I f ■ - ι'
22 über Koppelkondensatoren verbunden, während die Kollektorelektroden
mit den Ausgangsklemmen 23 bzw. 24 verbunden sind.
Die Emitterelektroden der Transistoren Q„ und Q^, sind durch
Zwischenschaltung eines Widerstandes R verbunden. Bei diesem Signalumsetzer erhält man aus den Ausgangsklemmen 23 und 24
zwei Differenzsignale, von denen jedes vorher ein festgelegtes
festes Araplitudenverhältnis zwischen den Signalen L und R hat.
Eine in Fig. 3 gezeigte modifizierte Ausführungsform der Erfindung
hat eine variable Matrixschaltung 48 und eine Steuerschaltung 49« Diese Modifizierung zeigt einen Dekodierer,
der mit zufriedenstellender Kanaltrennung Tonsignale wiedergibt, die auf ein Matrix^Vierkana!aufzeichnungsmedium durch
ein Vierkanalsystem aufgezeichnet sind. In einem solchen Dekodierer
wird die Phasenbeziehung zwischen den Zweikanalsignalen, beispielsweise L = LF+AFR+jRL+j£RR und
R = FR+ZiFL-jRR-j£RL, die von dem Matrix-Vierkanalwiedergabe'-medium
wiedergegeben werden, durch die Steuereinheit 49 festgestellt,
die aus einem Phasendiskriminator oder aus einem Pegelkomparator besteht. Die Matrixkoeffizienten der Matrixschaltung
48 werden von den Ausgangssignalen ECl und EC2 . aus der Steuereinheit 49 gesteuert. Wenn die Zweikanalsignale, die von einem herkömmlichen Zweikanalaufzeichnungsmedium
wiedergegeben werden, einer solchen Dekodieranordnung
zugeführt werden, kann die Steuereinheit 49 dxe Matrixschaltung 48 nicht steuern, da die Zweikanalsignale insgesamt
bzw. im allgemeinen in Phase sind. In einem solchen Fall ist
es deshalb erwünscht, Signalumsetzer 11, wie sie in den Figuren 5ι 6 oder 7 gezeigt sind, auf der Eingangsseite der
Steuereinheit 49 vorzusehen, so daß, wenn nur ein Signal von dem Zweikanalaufzeiehnungsmedium wiedergegeben wird, die
Eingangssignale zu der Steuereinheit 49 entgegengesetzte Phasen haben, wodurch die Steuereinheit 49 die variable
Matrixschaltung 48 steuern kann. Wenn beispielsweise nur
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ein L-Signal vorhanden ist, ist es durch die Arbeitsweise
der variablen Matrixschaltung 48 möglich, die Tonwiedergabe des Signals an der Stelle des Lautsprechers SRL festzustellen.
Dadurch wird die Trennung zwischen den vorderen Kanälen und den hinteren Kanälen verbessert.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung werden Aufbau und Arbeitsweise der variablen Matrixschaltung 48 und der Steuereinheit
49 nachstehend kurz erläutert.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild eines Phasendiskriminators,
der einen ersten Begrenzer 5o mit Transistoren 5* und 52,
die für die Aufnahme des L-Signals geschaltet sind, und einen zweiten Begrenzer 53 mit Transistoren 54 und 55 umfaßt, die
für die Aufnahme des R-Signals geschaltet sind. Der erste und zweite Begrenzer 5o bzw. 53 haben eine hohe Verstärkung und
arbeiten so, daß die Signale L und R in Rechteckswellensignale umgeformt werden. Zwei Ausgangssignale entgegengesetzter
Polaritäten, die von dem zweiten Begrenzer 53 erzeugt werden, werden durch einen ersten und einen zweiten Verstärker 56
bzw. 5^ mit Transistoren 57 bzw. 59 verstärkt. Die Ausgangssignale
aus dem ersten bzw. dem zweiten Verstärker 56 bzw.' 58
werden einem ersten Schalter 60 bzw. einem zweiten Schalter 6l zugeführt, die zu Brücken geschaltete Dioden D bis D.
bzw. D- bis Dq haben, wodurch diese Schalter abwechselnd ein-5
ö
und ausschalten. Der Ausgang aus dem ersten Begrenzer 5o ist mit dem gemeinsamen Eingang des ersten und
zweiten Schalters 60 bzw. 6l gekoppelt, während die Ausgangsklemmen der Schalter 60 und 6l über Kondensatoren 62 bzw. 63
an Masse gelegt sind und mit einer Stelle einer Bezugsspannung, im vorliegenden Fall +B/2 V, über Potentiometer 64 bzw.
65 verbunden sind. Die Schieber der Potentiometer 64 und 65 führen das erste Steuerausgangssignal ECl bzw. das zweite
Steuerausgangssignal EC2 zu.
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Der.wie vorstehend beschrieben, gebaute Phasendiskriminator
arbeitet so, daß das linke Signal L geschaltet wird, indem der
erste und zweite Schalter 60 bzw. 6l ansprechend auf das rechte Signal R abwechselnd in die Einschalt- und Ausschaltlage gebracht
werden, wodurch die Phasendifferenz zwischen dem rechten
Signal R und dem linken Signal L diskriminiert wird. Fig. Io zeigt die Betriebskennlinie des Phasendiskriminators. Man
sieht, daß das erste und zweite Steuerausgangssignal ECl bzw. EC2 sich symmetrisch, jedoch in entgegengesetzten Richtungen
um den Bezugspegel ändern, der gleich etwa +B/2 V bei dem in Fig. 8 gezeigten Phasendiskriminator ist.
Fig. 9 zeigt ein Beispiel für eine variable Matrixschaltung
48, bei welcher eine erste Matrixschaltung 9o, die den vorderen
Kanälen zugeordnet ist, einen ersten Differenzverstärker
91 mit Transistoren $2 und 93 hat. Das linke Signal
L ist mit der Basiselektrode des Transistors 92 gekoppelt,
während das rechte Signal R mit der Basiselektrode des Transistors 93 über eine Umkehrstufe 9^ mit einem Transistor
95 gekoppelt ist. Die'Kollektorelektrode des Transistors 52
ist mit der ersten Ausgangsklemme der Matrixschaltung verbunden, während die Kollektorelektrode des Transistors 93·mit
der zweiten Ausgangsklemme der Matrixschaltung über eine Umkehrstufe 96 verbunden ist, die einen Transistor 97 aufweist.
Eine erste Steuerschaltung 99 mit einem Feldeffekttransistor
loo ist kapazitiv parallel zu einem gemeinsamen Emitterwiderstand 98 der Transistoren 92 und 93 geschaltet, die den Differenzverstärker
91 bilden. Die Torelektrode des Feldeffekttransistors
loo ist mit einer Steuereingangsklemme so verbunden,
daß sie als variabler Widerstand wirkt. Die erste Steuerschaltung 99 arbeitet so, daß die Wechselstromimpedanz
der Emitterschaltungen der Transistoren 92 und 93 in Übereinstimmung
mit der Größe des Steuereingangss-ignals ECl variiert wird, so daß die Verstärkung des Differenzverstärkers
91 gesteuert wird.
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Die zweite Matrixschaltung Io5, die den hinteren Kanälen zugeordnet
ist, umfaßt einen zweiten Differenzverstärker Io6
mit Transistoren Io7 und I08. Das linke Signal L ist mit der
Basiselektrode des Transistors Io7 gekoppelt, während das rechte Signal R mit der Basiselektrode des Transistors I08
gekoppelt ist. Die Kollektorelektroden der Transistoren Io7 und Io8 sind jeweils mit der dritten und vierten Ausgangsklemme
der Matrixschaltung verbunden. Eine zweite Steuerschaltung llo mit einem Feldeffekttransistor 111 ist kapazitiv
parallel zu einem gemeinsamen Emitterwiderstand Io9 für die Transistoren Io7 und Io8 geschaltet. Die Torelektrode
des Feldeffekttransistors 111 ist mit einer Steuereingangsklemme verbunden. Die zweite Steuerschaltung llo arbeitet auf
die gleiche Weise wie die erste Steuerschaltung 99» so daß die Verstärkung des zweiten Differenzverstärkers entsprechend
der Größe des Steuereingangssignals EC2 gesteuert wird.
Weitere Einzelheiten des Aufbaus und der Wirkungsweise der variablen Matrixschaltung 48 und der Steuereinheit 49 sowie
Abänderungen sind in der Patentanmeldung P 22 52 132.ο beschrieben.
Fig. 4 zeigt eine Modifizierung der in Fig. 3 gezeigten Schaltung.
Bei dieser Modifizierung sind die variable Matrixschaltung 48 und die Steuereinheit 49 so geschaltet, daß sie die
Zweikanalsignale L und R über den Signalumsetzer 11 empfangen. Wenn die Zweikanalsignale. L und R in Phase sind und dazwischen
Übersprechkomponenten einschließen, nehmen die durch den Signalumsetzer
11 erzeugten Differenzsignäle hinsichtlich ihres Pegels ab, wobei die Trennung verbessert wird. Dementsprechend
kann die Anordnung von Fig. 4, bei welcher die in der Trennung vorher verbesserten Zweikanalsignale der variablen Matrixschaltung 48 zugeführt werden, etwas bessere Trenneigenschaften
aufweisen als die Anordnung von Fig. 3.
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Fig. 11 zeigt eine weitere erfindungsgemäße Ausführungsform, '
bei welcher ein Signalumsetzer für die Zweikanalwiedergabe
einer Matrixvierkanalquelle verwendet wird. Das erste Tonsignal L und das zweite Tonsignal R, die von der Matrix-Vierkanalquelle
wiedergegeben werden, welche eine Matrix-Vierkanals tereoschallplatte, ein Matrix-Vierkanalmagnetband oder
eine Matrix-Vierkanal-FM-Stereosignalquelle sein kann, werden
durch folgende Gleichung ausgedrückt!
L = FL +A FR + jRL +
R = FR +AFL - jRR -
Wenn nur das Signal RL hinten links vorhanden ist, ist L = RL
und R = -ARL. Wenn der Signalumsetzer 11, wie er in Fig. 5
oder 6 gezeigt ist, so eingestellt ist, daß zwei Summensignale
L*■ s L +/*R und R1 = R + /3L gebildet werden, die
einem herkömmlichen Zweikanalwiedergabegerät 122 zugeführt
werden,, erzeugt der vorstehend beschriebene Signalumsetzier
Ausgangssignale L1 = RL -/i^RL und R1 = -^RL +^RL. Dement-
2 sprechend können Äusgangssignale Lr - (1-A )RL und
R' = 0 durch eine geeignete Einstellung von ^ erzeugt werden«
Dies bedeutet, daß es möglich ist, die Trennung zwischen d&n
hinteren Signalen unendlich zu machen. Daraus sieht man, daß
das Einführen eines Signalumsetzers, der Stimmeösignale erzeugt,
in eine Kombination einer Matrix-Vierkanalquellet die hinterö
Signale mit einem besonders großen Pegel hat, und einer Zweikanalwiedergabeanordnung
bei der Wiedergabe einer Matrix-Vierkanaltonquelle durch eine Zweikanalanordnung vorteilhaft
ist.
Wenn nur ein Signal vorne links FL vorhanden ist, ist
L = FL und R =AFL. Wenn die Potentiometerwiderstände des
Signalumsetzers gemäß Fig* 5 tind 6 so eingestellt sind, daß
3Q9S27/Ö--8 2-5-
Differenzsignale L' = L -^R und R' = R - (χL erzeugt werden,
werden die Aus gangs Signa le L1 « FL -Aj>iFL und R1 s AFL- e*FL.
2 Somit ist es möglich, Ausgangssignale L1 = (1-A)FL und
R1 = 0 durch eine geeignete Einstellung von (X zu erhalten.
Dies zeigt, daß es möglich ist, die Trennung zwischen den vorderen Signalen unendlich zu machen. Wenn ein Signa!umsetzer
11, wie er in den Figuren 5 und 6 gezeigt ist, in der Schaltung gemäß Fig. 11 verwendet wird, ist es somit
möglich, die Trennung zwischen den hinteren Signalen oder den vorderen Signalen in Übereinstimmung mit den auf einem
Matrix-Vierkanalaufzeichnungsmedium aufgezeichneten Inhalt zu steuern. Im Falle von Jazzmusik ist der Pegel des hinteren
Signals relativ hoch, während bei klassischer Musik der Pegel des hinteren Signals nierig ist.
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Claims (1)
- PATENTANS PRUCHESignalumsetzanordnung für die Wiedergabe von Zweikanalstereosignalen aus einer Quelle von Zweikanalsignalen mittels einer Vierkanalstereowiedergabeanordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumsetzanordnung die Kombination einer ersten Signalumsetzeinrichtung mit einer Einrichtung, die für die Aufnahme von ersten und zweiten Kanalsignalen aus der Zweikanalsignalquelle geschaltet ist, um das erste Kanalsignal mit einem um l8o außer Phase befindlichen Teil des zweiten Kanalsignals zu kombinieren, und mit einer Einrichtung zum Kombinieren des zweiten Kanalsignals mit einem um l8o außer Phase befindlichen Teil des ersten Kanalsignals sowie einer zweiten Kanalumsetzeinrichtung umfaßt, die für die Aufnahme zweier Ausgangssignale aus der ersten Signalumsetzeinrichtung für das Umsetzen der zwei Ausgangssignale in Vierkanalsignale geschaltet ist.2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalumsetzeinrichtung erste und zweite Eingangsklemmen, die für die Aufnahme der ersten bzw» zweiten Kanalsignale geschaltet sind, erste und zweite Ausgangsklemmen, eine erste Umkehrstufeneinrichtung, die mit der ersten Eingangsklemme verbunden ist, einen ersten Potentiometerwiderstand, der zwischen die Ausgangsklemme der ersten Umkehrstufe und der ersten Eingangsklemme geschaltet ist, wobei der erste Potentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der zweiten Eingangsklemme und der zweiten Ausgangsklemme verbunden ist, eine zweite Umkehrstufeneinrichtung, die mit der zweiten Eingangsklemme verbunden ist, und einen zweiten Potentiometerwiderstand aufweist, der zwischen die zweite Eingangsklemme309827/0825und die zweite Umkehrstufe geschaltet ist, wobei der zweite Potentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der ersten Eingangsklemme und der ersten Ausgangsklemme verbunden ist.3· Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber des ersten und des zweiten Potentiometerwiderstandes mechanisch miteinander verbunden sind.k. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalumsetzeinrichtung erste und zweite Eingangsklemmen, die für die Aufnahme von ersten bzw. zweiten Kanalsignalen geschaltet sind, erste und zweite Ausgangsklemmen, erste und zweite Transistoren, von denen jeder eine Basiselektrode, eine Kollektorelektrode und eine Emitterelektrode hat, wobei der Kollektor-Emitter-Weg des ersten und zweiten Transistors parcillel zu einer Quelle geschaltet ist, während die Basiselektroden des ersten und zweiten Transistors mit der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme verbunden sind, erste bzw. zweite Potentiometerwiderstände aufweist, die parallel zu dem Kollektor-Emitter-Weg des ersten und zweiten Transistors geschaltet sind, wobei der erste Potentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der zweiten Ausgangsklemme und der Emitterelektrode des zweiten Transistors verbunden ist, und der zweite Potentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der ersten Ausgangskiemine und der Emitterelektrode des ersten Transistors verbunden ist.5· Anordnung nach Anspruch k, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber des ersten und zweiten Potentionieterwiderstandes mechanisch miteinander gekoppelt sind.309827/08256» Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signaiumsetzeinrichtung erste und zweite Eiiigangsklemmen, die für die Aufnahme der ersten bzw. zweiten Kanalsignale geschaltet sind, erste und zweite Ausgangsklemmen, erste und zweite Transistoren, die eine Basiselektrode, eine Kollektorelektrode und eine Emitterelektrode haben, und einen Widerstand aufweist, der die Emitterelektroden des ersten und zweiten Transistors miteinander verbindet, wobei die Basiselektroden des ersten und zweiten Transistors mit der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme und die Kollektorelektroden des ersten bzw. zweiten Transistors mit der ersten bzw. zweiten Ausgangski ernme verbunden sind.7. Signalumsetzanordnung für die Wiedergabe von Zweikanalstereosignalen aus einer Quelle von Zweikanalsignalen mittels einer Vierkanalstereowiedergabeanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalumsetzanordnung eine Kombination einer ersten Signalurasetzeinrichtung mit einer Einrichtung, die für die Aufnahme der ersten und zweiten Kanalsignaie von der Zweikanalsignalquelle geschaltet ist, um das erste Kanalsignal mit einem um l8o° außer Phase befindlichen Teil des zweiten KanalsignaIs zu kombinieren, und mit einer Einrichtung zum Kombinieren des zweiten Kanalsignals mit einem um ' l8o außer Phase befindlichen Teil des ersten Kanalsignals, einer Steuereinheit, die für die Aufnahme von zwei Ausgangssignalen aus der ersten Signalumsetzeinrichtung geschaltet ist, um die Phasenbeziehung zwischen den zwei Ausgangssignalen festzustellen, um Steuersignale entsprechend dieser Phasenbeziehung zu erzeugen, und einer zweiten Signalumsetzeinrichtung, die für die Aufnahme der ersten und zweiten Kanalsignale geschaltet ist, um die ersten und zweiten Kanalsignale in Vxsrkanalsignale ansprechend auf die Steuersignale aus der Steuereinheit umzusetzen«3098 27/08 2 58. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7 ι dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Signalumsetzeinrichtungen für die Aufnahme der ersten und zweiten KanaIsignaIe über dio erste Signalumsetzeinrichtung geschaltet sind.9. Anordnung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dali die erste Signalumsetzeinrichtung erste und zweite Eingangsklemmen, die für die Aufnahme der ersten bzw. zweiten Kanalsignale geschaltet sind, erste und zweite Ausgangsklemmen, erste Umkehrstufeneinrichtungen, die mit der ersten Eingaiigsklemme verbunden sind, einen ersten Potentiometerwiderstand, der zwischen die Ausg.mgsklemnie der ersten Umkehrstufe und die erste Eingangsklemnie geschaltet ist, wobei der erste Potentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der zweiten Eingangakieinme und der zweiten Ausgangsklenime verbunden ist, eine zweite Utnkohrstufeneinrichtung, die mit der zweiten Eingnng.sk lismme verbunden ist, und einen zweiten Po tentiorneterwiderstand aufweist, der zwischen die zweite Eingaiigsklemme und die zweite Umkehrstufe geschaltet ist, wobei der zweite Potentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der ersten Eingangsklemme und der ersten Ausgangsklemme verbunden ist.10. Anordnung nach Anspruch 9i dadurch gekennzeichnet, dali die Schieber des ersten und zweiten Po tentioinoterwiderstandes mechanisch miteinander verbunden sind.11. Anordnung nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, dall die erste Signalumsetzeinrichtung erste und zweite Eingangskleramen, die für die Aufnahme der ersten bzw. zweiten Kanalsignale geschaltet sind, erste und zweite Ausgangsklemmen, erste und zweite Transistoren, von denen jeder eine Basiselektrode, eine Kollektorelektrode und eine Emitterelektrode hat, wobei die Kollektor-Emitter-Wege30 9 827/0825des ersten und zweiten Transistors parallel zur Quelle geschaltet sind, während die Basiselektroden des ersten *znd zweiten Transistors mit der ersten bzw. zweiten Ein- · gangsklemme verbunden sind, und erste bzw. zweite Potent iojBSterwiderstände aufweist, die parallel zu den Kollektor-Emitter-Wegen des ersten und zweiten Transistors geschaltet sind, wobei der erste Potentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der zweiten Aus gang slclemme und der Emitterelektrode des zweiten Transistors verbunden ist, und der zweite Pötentiometerwiderstand einen Schieber hat, der mit der ersten Ausgangsklemme und der Emitterelektrode des ersten Transistors verbunden ist.12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schieber des ersten und zweiten Potentiometerwiderstandes mechanisch miteinander verbunden sind.13· Anordnung nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalumsetzeinrichtung erste und zweite Eingangsklemmen, die für die Aufnahme der ersten bzw. zweiten Kanalsignale geschaltet sind, erste und zweite Ausgangsklemmen, erste und zweite Transistoren, von . denen jeder eine Basiselektrode, eine Kollektorelektrode und eine Emitterelektrode hat, und einen Widerstand aufweist, der die Emitterelektroden des ersten und zweiten Transistors verbindet, wobei die Basiselektroden des ersten und zweiten Transistors mit der ersten bzw. zweiten Eingangsklemme verbunden sind und die Kollektorelektroden des ersten bzw. zweiten Transistors mit der ersten bzw. zweiten Ausgangsklemme verbunden sind.309827/0825- 2ο -lk. Sigrialumsetzanordnung für die Wiedergabe von ZweikanaIstereosignalen aus einer Quelle von Matrix-Vierkanalsignalen mittels eines Zweikanalstereowiedergabesystems, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalurasetzanordnung Einrichtungen zum Kombinieren des ersten Kanalsignals mit dem zweiten Kanalsignal bei einem variablen relativen Amplitudenverhältnis und mit einer variablen Polaritätsbeziehung sowie Einrichtungen zum Kombinieren des zweiten Kanalsignals mit dem ersten Kanalsignal bei einem variablen relativen Amplitudenverhältnis und mit einer variablen Polaritätsbeziehung aufweist.309827/0825Le e rs e ite
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |