DE2262761B2 - Anordnung zum Erzeugen von vier Tonsignalen aus Zweikanal-Stereosignalen - Google Patents
Anordnung zum Erzeugen von vier Tonsignalen aus Zweikanal-StereosignalenInfo
- Publication number
- DE2262761B2 DE2262761B2 DE2262761A DE2262761A DE2262761B2 DE 2262761 B2 DE2262761 B2 DE 2262761B2 DE 2262761 A DE2262761 A DE 2262761A DE 2262761 A DE2262761 A DE 2262761A DE 2262761 B2 DE2262761 B2 DE 2262761B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- signals
- stereo
- channel
- mixed
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 title claims description 13
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 40
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 10
- 230000007423 decrease Effects 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 7
- 230000005669 field effect Effects 0.000 description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 238000006243 chemical reaction Methods 0.000 description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 2
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 2
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 2
- 230000003247 decreasing effect Effects 0.000 description 2
- 230000009286 beneficial effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 125000000391 vinyl group Chemical group [H]C([*])=C([H])[H] 0.000 description 1
- 229920002554 vinyl polymer Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04H—BROADCAST COMMUNICATION
- H04H20/00—Arrangements for broadcast or for distribution combined with broadcast
- H04H20/86—Arrangements characterised by the broadcast information itself
- H04H20/88—Stereophonic broadcast systems
- H04H20/89—Stereophonic broadcast systems using three or more audio channels, e.g. triphonic or quadraphonic
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S3/00—Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic
- H04S3/02—Systems employing more than two channels, e.g. quadraphonic of the matrix type, i.e. in which input signals are combined algebraically, e.g. after having been phase shifted with respect to each other
Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Erzeugen t>o
von vier Tonsignalen aus einem ersten und aus einem zweiten Zweikanal-Stereosignal, bei der die vorderen
Tonsignale durch Summenkombination jeweils eines Stereosignals und eines Teils des anderen Stereosignals
(FL= L + ARbzv/.FR = A R + L) "
und die hinteren Tonsignale durch Differenzkombination jeweils eines Stcreosignals und eines Teils des
anderen Stereosignals
(RL=L-A Rbzv/.RR=R-AL)
gebildet werden.
Neuerdings benutzt man eine Matrix-Vierkanaltonwiedergabeanordnung,
bei welcher ursprüngliche Vierkanalsignale zu Zweikanalsignalen umgesetzt werden,
die in Zweikanalsignale auf einem Aufzeichnungsmedium, beispielsweise einer Schallplatte oder einem
Magnettonband, aufgezeichnet werden, die von dem Wiedergabemedium wiedergegebenen Zweikanalsignale
zu Vierkanalsignalen entsprechend den ursprünglichen Signalen umgewandelt werden und die Vierkanalsignale
durch vier Lautsprecher wiedergegeben werden, die um einen Zuhörer herum angeordnet sind.
Das Matrix-Vierkanalwiedergabesystem hat jedoch das Problem, daß das Übersprechen zwischen den
Wiedergabekanälen sehr groß ist Insbesondere ist bei einer Art von Matrix-Vierkanalwiedergabesystemen die
Trennung zwischen den Kanälen, die in Diagonalrichtung angeordnet sind, unendlich, während sie zwischen
den benachbarten Kanälen —3 dB beträgt.
Obwohl dar Matrix-Vierkanalwiedergabesystem der erwähnten Art erfolgreich entwickelt worden ist, ist die
Anzahl der Matrix-Vierkanalstereoschallplatfen, die sich zur Zeit auf dem Markt befinden, wesentlich
geringer als die der Zweikanalstereoschallplatten. Das Matrix-Vierkanalwiedergabesystem kann bei den herkömmlichen
Zweikanalstereoplatten so verwendet werden, daß eine herkömmliche Zweikanalstereoschallplatte
in einer Vierkanalabspielung gehört werden kann.
Wegen der geringen Trenneigenschaften des Matrix-Vierkanalwiedergabesystems
wird bei einer Wiedergabe einer herkömmlichen Zweikanalstereoschallplatte durch ein Vierkanalsystem die Positionierung des
Wiedergabetons in den rückwärtigen Lautsprecher zu einem Problem. Insbesondere dann, wenn eine Zweikanalstereoschallplatte
über ein Vierkanalsystem abgespielt wird und nur ein linkes Signal von der Schallplatte
erzeugt wird, möchte man die auf diesem Signal basierende Tonwiedergabe auf der linken hinteren Seite
des Raumes r,o positionieren, daß die Vierkanalwiedergabe ein zufriedenstellendes Ergebnis bringt. Mit der
oben beschriebenen Anordnung liegt jedoch die Tonwiedergabe an einer Stelle zwischen der vorderen
linken Seite und der hinteren linken Seite. Dies bedeutet eine schlechte Trennung zwischen den vorderen und
hinteren Kanälen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Signalumsetzanordnung der eingangs erläuterten Gattung
so zu verbessern, daß die Trennung zwischen den Kanälen verschärft wird, wenn Tonsignale von einem
herkömmlichen Zweikanal-Stereoaufzeichnungsmedium durch ein Vierkanalwiedergabesystem wiedergegeben
werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die DE-OS 21 24 991 ist ein Klangwiedergabesystem bekannt geworden, dessen in F i g. 1 gezeigte
Matrixschaltung Signale L + ΔR, R + AL, L-AR und
R-AL erzeugt. Auf diese Weise wird bei einer Vierkanal-Stereowiedergabe das Signal L zwischen
dem vorderen linken und dem hinteren linken Lautsprecher wahrgenommen. Hierbei ist die Signaltrennung
jedoch sehr schwach. Im Gegensatz dazu wird bei der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung das
Signal L am hinteren linken Lautsprecher wahrgenommen, weil die beiden Mischsignale aus dem Signalumsetzer
bezüglich des Signals L entgegengesetzte Phase haben. Da bei dem Vierkanal-Matrixsystem eir: hinteres
Signal auf die linken und rechten Kanaisignale in entgegengesetzter Phase verteilt werden, wird die
Trennung zwischen dem hinteren linken und dem hinteren rechten Kanal stark verbessert
An Hand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 zur Erläuterung ein Blockschaltbild einer Signalumsetzanordnung,
F i g. 2 Einzelheiten der in F i g. 1 schematisch dargestellten Matrixscha'tung,
F i g. 3 ein Blockschaltbild eines Teils der erfindungsgemäß ausgebildeten Anordnung,
F i g. 4,5 und 6 Schaltpläne verschiedener erfindungsgemäß
ausgebildeter Signalumsetzer,
F i g. 7 den Schaltplan eines Ausführungsbe:<;piels für
eine in F i g. 3 angedeutete Steuereinheit,
F i g. 8 das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels für die in F i g. 3 dargestellte, variable Matrixschaltung und
F i g. 9 das Diagramm für die Ausgangscharakteristik der in F i g. 7 gezeigten Steuereinheit.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform wird 2 r,
eine Zweikanalquelle benutzt, beispielsweise eine herkömmliche Schallplatte, ein mit Stereoaufzeichnungen
versehenes Magnetband oder ein frequenznudulierter Stereoempfänger. Das erste und das zweite
Stereosignal L bzw. R, die von der Zweikanalquelle 10 erzeugt werden, werden einer Matrixschaltung 12 übet
einen nachstehend beschriebenen Signalumsetzer 11 zugeführt. Die Matrixschaltung 12 kann so aufgebaut
sein, wie F i g. 2 zeigt. Das erste und das zweite Stereosignal L bzw. R werden in Vierkanal-Tonsignale si
umgesetzt, die aus den Signalen FL für vorne links, FR
für vorne rechts, RL für hinten links und RR für hinten rechts bestehen. Diese Signale werden durch folgende
Gleichungen ausgedrückt:
40
FL = L +AR
FR = R+ AL
RL = L-AR
RR = R-AL
45
Darin bedeutet A einen Matrixkoeffizienten, der einen Wert von etwa 0,4 hat. Bei dem Vierkanalwiedergabesystem
ist es üblich, vier Lautsprecher SFL, SFR, SRL und SRR um einen Zuhöhrer 13 in einem Raum 14
für das Zuhören anzuordnen.
Das Tonsignal FL aus der Matrixschaltung 12 wird dem entsprechenden Lautsprecher SFL über einen
Phasenschieber 15 und einen Leistungsverstärker 16 zugeführt, während das Tonsignal FR dem Lautsprecher
SFR über einen Phasenschieber 17 unJ einen Leistungs-Verstärker 18 zugeführt wird. Gleichzeitig werden die
Tonsignale RL und RR den entsprechenden Lautsprechern SRL bzw. SRR über Phasenschieber 19 und 21
und Leistungsverstärker 20 und 22 zugeführt. Der Zweck der Phasenschieber 15, 17, 19 und 21 besteht
darin, die vorderen Signale FL und FR über dem ganzen Bereich der Tonfrequenzen in Phase zu halten und die
hinteren Signale RL und RR, die um 180° außer Phase sind, in Phase zu bringen.
Wenn nur ein linkes Signal der Matrixschaltung 12 eingegeben wird, sind beide Signale FL und RL durch L
ausgedrückt. Obwohl man die Tonwiedergabe dieses linken Signals L in der Lage des Lautsprechers SRL
feststellen möchte, lokalisiert man dementsprechend unter diesen Bedingungen die Tonwiedergabe tatsächlich
an einer Mittelstelle zwischen den Lautsprechern SFL und SRL Wie später beschrieben ist, ist der
Signalumsetzer 11 so gebaut, daß der aus den linken und
rechten Signalen Differenzsignale L' (L - χR) und R'
(R - xL) bildet Dementsprechend bildet die Matrixschaltung 12 aus den Signalen L — tx.R und R — xL die
folgenden Signale:
FL= L-xR +A(R-oiL)= L(I -A<x)+R{A-x)
FR= R-xL + A(L-xR)= R (1 -Aa)+ L(A- x)
RL= L-xR-A(R-xL)= L(I +Aoc)-R(x+A)
RR= R-xL-A(L-xR)= /?(1 +An)-L(x + A)
Wenn also nur das linke Signal L auf den Signalumsetzer 11 gegeben wird, lauten die Tonsignale
FL und AL aus der Matrixschaltung 12 L(I -Ax) bzw.
L(I +Ax). Das bedeutet, daß die Tonwiedergabe entsprechend
dem linken Signal L an einer Stelle festgestellt wird, die näher an den Lautsprecher SRL liegt.
Das in F i g. 4 gezeigte Beispiel des Signalumsetzers 11 ist mit Eingangsklemmen 21 und 22, die das linke und
das rechte Signa! L bzw. R empfangen, und mit einem Paar von Ausgangsklemmen 23 und 24 versehen. Die
erste Eingangsklemme 21 ist mit der Eingangsklemme einer ersten Umkehrstufe 25 verbunden. Ein erstes
Potentiometer 26 ist zwischen die Ausgangsklemme der ersten Umkehrstufe 25 und die erste Eingangsklemme
21 geschaltet. Der Schieber 27 des ersten Potentiometers 26 ist mit der zweiten Eingangsklemme 22 über in
Reihe geschaltete Widerstände 28 und 29 verbunden. Die Verbindung zwischen diesen Widerständen 28 und
29 ist mit der zweiten Ausgangsklemme 24 verbunden. Die zweite Eingangsklemme 22 ist mit der Eingangsklcmmc
einer zweiten Umkehrstufe 30 verbunden. Ein zweites Potentiometer 31 ist zwischen die Ausgangsklemme
der zweiten Umkehrstufe 30 und die zweite Eingangsklemme 22 geschaltet. Der Schieber 32 des
zweiten Potentiometers 31 ist mit der ersten Eingangsklemme 21 über in Reihe geschaltete Widerstände 33
und 34 verbunden, wobei die dazwischenliegende Verbindung mit der ersten Ausgangsklemme 23
verbunden ist. Die Schieber 27 und 32 des ersten bzw. des zweiten Potentiometers 26 bzw. 31 sind mechanisch
miteinander verbunden, was durch gestrichelte Linien gekennzeichnet ist.
Wenn die Schieber 27 und 32 in der Mitte des ersten Potentiometers 26 bzw. des zweiten Potentiometers 31
angeordnet sind, werden das linke bzw. das rechte Signal L bzw. R an der ersten Ausgangsklemmc 23 bzw.
der zweiten Ausgangsklemme 24 erzeugt.
Wenn die Schieber 27 und 32 in Richtung des Pfeiles a bewegt werden, erhält man aus den Ausgangsklemmen
23 und 24 zwei Differenzsignale L — xR und R — xL, wobei χ ein variabler Koeffizient ist, während man
dann, wenn die Schieber 27 und 32 in Richtung des Pfeiles b bewegt werden, zwei Summensignale L + ßR
und R + ßL erhält, wobei β ebenfalls ein variabler Koeffizient ist. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel ist
es vorteilhaft, die Potentiometer 26 und 31 so zu verwenden, daß ihre Schieber rechts von ihren
Mittelpunkten angeordnet sind, um die beiden Differenzsignale zu erzeugen.
Bei dem in Fig.5 gezeigten modifizierten Signalumsetzer
11 ist jeder der Kollektor-Emitter-Wege eines ersten bzw. eines zweiten Transistors Q\ bzw. Q2 parallel
zu einer Quelle +B und Masse geschaltet. Die
Basiselektroden dieser Transistoren sind mit den Eingangsklemmen 21 bzw. 22 über Koppelkondensatoren
verbunden. Parallel zu den Kollektor-Emitter-Wegen der Transistoren Q\ und Q? sind erste und zweite
Potentiometer 36 und 37 geschaltet, die mit Schiebern 38 bzw. 39 versehen sind. Der Schieber 38 des ersten
Potentiometers 36 ist mit der Emitterelektrode des Transistors Qi über in Reihe geschaltete Widerstände 40
und 41 verbunden, während der Schieber 39 des anderen Potentiometers 37 mit der Emitterelektrode des
Transistors Q\ über in Serie geschaltete Widerstände 42 und 43 verbunden ist.
Die Verbindungsstellen zwischen den Widerständen 42 und 43 und zwischen den Widerständen 40 und 41
sind mit den Ausgangsklemmen 23 bzw. 24 verbunden. Die Schieber 38 und 39 der beiden Potentiometer 36 und
37 sind mechanisch miteinander verbunden, was durch gestrichelte Linien gezeigt ist.
Bei dieser Ausführungsform sind die Kollektorwiderstände 44 und 45 und die Emitterwiderstände 46 und 47
der Transistoren Q1 und Q2 so vorgesehen, daß sie einen
gleichen Wert haben. Wenn die Schieber 38 und 39 in Richtung der gestrichelten Pfeile a bewegt werden,
werden wiederum zwei Differenzsignale L — ocR und
R — OiL an den Ausgangsklemmen 23 bzw. 24 erzeugt,
während bei einer Bewegung dieser Schieber in Richtung der ausgezogenen Pfeile b zwei Summensignale
L + β Rund R + β L erzeugt werden.
Bei einer weiteren, in F i g. 6 gezeigten Ausführungsform des Signalumsetzers 11 liegt jeder der Kollektor-Emitter-Wege
der Transistor-Verstärkerstufen Q3 und
Qa parallel zur Quelle. Die Basiselektroden dieser Transistoren sind mit den Eingangsklemmen 21 bzw. 22
über Koppelkondensatoren verbunden, während die Kollektorelektroden mit den Ausgangsklemmen 23
bzw. 24 verbunden sind. Die Emitterelektroden der Transistoren Q$ und Qa sind durch Zwischenschaltung
eines Widerstandes R verbunden. Bei diesem Signalumsetzer 11 erhält man aus den Ausgangsklemmen 23 und
24 zwei Differenzsignale, von denen vorher jedes ein festgelegtes festes Amplitudenverhältnis zwischen den
Signalen L und R hat.
F i g. 3 zeigt eine Ausführungsform gemäß der Erfindung mit einer variablen Matrixscbaltung 48 und
einer Steuereinheit 49. Dabei sind die variable Matrixschaltung 48 und die Steuereinheit 49 so
geschaltet, daß sie die Stereosignale L und R über den Signalumsetzer 11 als Mischsignale L' = L — AR\md R'
= R — AL erhalten. Wenn die Stereosignale L und R in
Phase sind und dazwischen Übersprechkomponenten einschließen, nehmen die durch den Signalumsetzer 11
erzeugten Mischsignale hinsichtlich ihres Pegels ab, wobei die Trennung wesentlich verbessert wird. Bei
einer solchen Anordnung wird die Phasenbeziehung zwischen den Stereosignalen, beispielsweise
L= FL + AFR + JRL + jARRund
R = FR + AFL - jRR - jARL,
die von dem Matrix-Vierkanalwiedergabemedium wiedergegeben werden, durch die Steuereinheit 49
festgestellt, die einen Phasendiskriminator oder einen
Pegelkomparator enthalten kann. Die Matrixkoeffizienten der Matrixschaltung 48 werden von den Steuersignalen
EQ und ECz der Steuereinheit 49 gesteuert Wenn die Stereosignale, die von einem herkömmlichen
Zweikanalaufzeichnungsmedium wiedergegeben werden, einer solchen Anordnung zugeführt werden, kann
die Steuereinheit 49 die Matrixschaltung 48 nicht steuern, da die Stereosignale im allgemeinen in Phase
sind. In einem solchen Fall ist es deshalb erwünscht, Signalumsetzer 11, wie sie in den Fig.4 bis 6 gezeigt
sind, auf der Eingangsseite der Steuereinheit 49 r> vorzusehen, so daß dann, wenn nur ein Signal von dem
Zweikanalaufzeichnungsmedium wiedergegeben wird, die Eingangssignale zu der Steuereinheit 49 entgegengesetzte
Phasen haben, wodurch die Steuereinheit 49 die variable Matrixschaltung 48 steuern kann. Wenn
'(· beispielsweise nur ein Stereosignal L vorhanden ist, ist
es auf Grund der Arbeitsweise der variablen Matrixschaltung 48 möglich, die Tonwiedergabe des Signals an
der Stelle des Lautsprechers SRL festzustellen. Dadurch wird die Trennung zwischen den vorderen Kanälen und
ι ■> den hinteren Kanälen verbessert.
Zum leichteren Verständnis der Erfindung werden Aufbau und Arbeitsweise der variablen Matrixschaltung
48 und der Steuereinheit 49 nachstehend kurz erläutert.
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild eines Phasendiskrimina-
F i g. 7 zeigt ein Schaltbild eines Phasendiskrimina-
2" tors, der einen ersten Begrenzer 50 mit Transistoren 51
und 52, denen das L '-Signal zugeführt wird, und einen zweiten Begrenzer 53 mit Transistoren 54 und 55
umfaßt, denen das /?'-Signal zugeführt wird. Der erste und zweite Begrenzer 50 bzw. 53 haben eine hohe
Verstärkung und arbeiten so, daß die Signale L'und R'
in Rechtecksignale umgeformt werden. Zwei Ausgangssignale entgegengesetzter Polaritäten, die von dem
zweiten Begrenzer 53 erzeugt werden, werden durch einen ersten und einen zweiten Verstärker 56 bzw. 58
mit Transistoren 57 bzw. 59 verstärkt. Die Ausgangssignale aus dem ersten bzw. dem zweiten Verstärker 56
bzw. 58 werden einem ersten Diodenschalter 60 bzw. einem zweiten Diodenschalter 61 zugeführt, die aus zu
Brücken geschalteten Dioden D] bis D4 bzw. Ek bis L\
bestehen, wodurch diese Schalter abwechselnd ein- und ausschalten. Der Ausgang aus dem ersten Begrenzer 50
ist mit dem gemeinsamen Eingang des ersten und zweiten Schalters 60 bzw. 61 gekoppelt, während die
Ausgangsklemmen der Schalter 60 und 61 über Kondensatoren 62 bzw. 63 an Masse gelegt sind und mit
einer Stelle einer Bezugsspannung, im vorliegenden Fall + B/2 V, über Potentiometer 64 bzw. 65 verbunden sind.
Die Schieber der Potentiometer 64 und 65 liefern das erste Steuerausgangssignal ECi bzw. das zweite
Steuerausgangssignal EC2.
Der vorstehend beschriebene Phasendiskriminator arbeitet so, daß das linke Signal L' geschaltet wird,
indem der erste und zweite Schalter 60 bzw. 61, ansprechend auf das rechte Signal R', abwechselnd in
die Einschalt- und Ausschaltlage gebracht werden. Der Phasendiskriminator spricht also auf die Phasendifferenz
zwischen dem rechten Signal R' und dem linken Signal L' an. Fig.9 zeigt die Betriebskennlinie des
Phasendiskriminators. Man sieht, daß das erste und zweite Steuerausgangssignal ECi bzw. EC2 sich
symmetrisch, jedoch in entgegengesetzten Richtungen um den Bezugspegel ändern, der gleich etwa + B/2 V
bei dem in F i g. 7 gezeigten Phasendiskriminator ist
F i g. 8 zeigt ein Beispiel für eine variable Matrixschaltung
48, bei welcher eine erste Matrixschaltung 90, die den vorderen Kanälen zugeordnet ist einen ersten
Differenzverstärker 91 mit Transistoren 92 und 93 hat Das linke Signal U ist mit der Basiselektrode des
Transistors 92 gekoppelt, während das rechte Signal R' mit der Basiselektrode des Transistors 93 über eine
Umkehrstufe 94 mit einem Transistor 95 gekoppelt ist Die Kollektorelektrode des Transistors 92 ist mit der
ersten Ausgangsklemme der Matrixschaltung verbun-
den, während die Kollektorelektrode des Transistors 93 mit der zweiten Ausgangskleinme der Matrixschaltung
über eine Umkehrstufe 96 verbunden ist, die einen Transistor 97 aufweist. Eine erste Steuerschaltung 99
mit einem Feldeffekttransistor 100 ist kapazitiv parallel ■■> zu einem gemeinsamen Emitterwiderstand 98 der
Transistoren 92 und 93 geschaltet, die den Differenzverstärker 91 bilden. Die Torelektrode des Feldeffekttransistors
100 ist mit einer Steuereingangsklemme so verbunden, daß sie als variabler Widerstand wirkt. Die in
erste Steuerschaltung 99 arbeitet so, daß die Wechselstromimpedanz der Emitterschaltungen der Transistoren
92 und 93 in Übereinstimmung mit der Größe des Steuereingangssignals ECl variiert wird, so daß die
Verstärkung des Differenzverstärkers 91 gesteuert ir.
wird.
Die zweite Matrixschaltung 105, die den hinteren Kanälen zugeordnet ist, umfaßt einen zweiten Differenzverstärker
106 mit Transistoren 107 und 108. Das linke Signal L ist mit der Basiselektrode des Transistors
107 gekoppelt, während das rechte Signal R mit der Basiselektrode des Transistors 108 gekoppelt ist. Die
Kollektorelektroden der Transistoren 107 und 108 sind jeweils mit der dritten und vierten Ausgangsklemme der
Matrixschaltung verbunden. Eine zweite Steuerschal- 2>
tung 110 mit einem Feldeffekttransistor 111 ist kapazitiv
parallel zu einem gemeinsamen Emitterwiderstand 109 für die Transistoren 107 und 108 geschaltet. Die
Torelektrode des Feldeffekttransistors 111 ist mit einer Steuereingangsklemme verbunden. Die zweite Steuer- jo
schaltung 110 arbeitet auf die gleiche Weise wie die erste Steuerschaltung 99, so daß die Verstärkung des
zweiten Differenzverstärkers entsprechend der Größe des Steuereingangssignals EC2 gesteuert wird.
Die in Fig.8 gezeigte variable Matrixschaltung J5
arbeitet folgendermaßen: Wenn die Mischsignale L'und R' im wesentlichen in Phase sind, ist das Steuersignal
ECl groß und das Steuersignal EC2 klein. Aus diesem
Grunde nimmt die Impedanz der Emitterschaltungen der Transistoren 92 und 93 ab. wodurch der Verstär- <to
kungsgrad des ersten Differenzverstärkers 91 zunimmt, während der des zweiten Differenzverstärkers 106
abnimmt. Die Erhöhung des Verstärkungsgrades des ersten Differenzverstärkers 91 führt zu einer Erhöhung
des Pegels des linken Signals L, das von der Kollektorelektrode des Transistors 92 abgenommen
wird, und zu einer Verringerung des Pegels des rechten Signals R. Dies trägt zur Erhöhung des Übersprechens
bei. Andererseits nimmt der Pegel des rechten Signals R, das von der Kollektorelektrodc des Transistors 93
abgenommen wird, ab und der Pegel des linken Signals L nimmt zu, was zur Erhöhung des Übersprechens
beiträgt. Dementsprechend ist die Trennung zwischen den vorderen Kanälen bei einer Erhöhung des
Signalpegels verbessert. Da der Verstärkungsgrad des zweiten Differenzverstärkers 106 abnimmt, verschlechtert
sich die Trennung der hinteren Kanäle mit der Abnahme des Signalpegels.
Wenn der Signalumsetzer 11 von Fig. 3 zwei Differenzsignale L — α/? und R - OiL in Phasenbeziehung
erzeugt, haben die Steuersignale EC 1I und EC2
der Steuereinheit 49 einen hohen bzw. einen kleinen Pegel. Die Verstärkungsgrade des ersten und zweiten
Differenzverstärkers 91 bzw. 106 werden erhöht bzw. verringert. Das erste Ausgangssignal FL und das zweite
Ausgangssignal FR der Matrixschaltung 90 werden hauptsächlich aus dem Signal L' bzw. dem Signal R'
gebildet. Somit lokalisiert man das Signal L am Lautsprecher SFl. und das Signal R am Lautsprecher
SFR.
Wenn dem Signalumsetzer 11 nur das Signal L oder
das Signal R zugeführt wird, erzeugt er zwei Ausgangssignale L und —AL oder zwei Ausgangssignale
Rund —AR, beide in umgekehrter Phasenbeziehung.
Dies führt dazu, daß die Steuersignale ECi und EC 2
der Steuereinheit 49 einen kleinen bzw. einen großen Pegel haben, wodurch der Verstärkungsgrad des ersten
Differenzverstärkers 91 erhöht und der Verstärkungsgrad des zweiten Differenzverstärkers 106 erniedrigt
werden. Demzufolge enthalten die Ausgangssignale RL und RR der zweiten Matrixschaltung 105 hauptsächlich
das Signal L bzw. das Signal R. Das bedeutet, daß man dann, wenn nur das Signal L dem Umsetzer 11 zugeführt
wird, dieses Signal am Lautsprecher SRL lokalisiert, während man dann, wenn nur das Signal R dem
Umsetzer 11 zugeführt wird, dieses Signal am Lautsprecher SRR lokalisiert.
Insgesamt kann also gesagt werden, daß Signale, die irgendwo links und rechts von der Mitte zwischen den
linken und rechten Lautsprechern für die Zweikanal-Wiedergabe zu lokalisieren sein sollen, an dem
Lautsprecher SRL bzw. an dem Lautsprecher SRR lokalisiert werden. Signale, die an den linken und
rechten Lautsprechern lokalisiert werden sollen, werden an den Lautsprechern SRL bzw. SRR lokalisiert.
Wenn der Signalumsetzer 11 zwei Summensignale L + ßR und R + ßL erzeugt, haben die Steuersignale
ECi und EC 2 der Steuereinheit 49 einen hohen bzw.
einen niedrigen Pegel. Dies führt dazu, daß die in Phase befindlichen Komponenten der Eingangssignale L und
R auf der Vorderseite des Wiedergabetonfeldes und die in entgegengesetzter Phase befindlichen Komponenten,
beispielsweise die reflektierten Komponenten, dieser Signale auf der Rückseite des Tonwiedergabefeldes
lokalisiert werden.
Aufbau und Wirkungsweise der variablen Matrixschaltung
48 und der Steuereinheit 49 sind im einzelnen auch in der DE-OS 22 52 132 beschrieben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Anordnung zum Erzeugen von vier Tonsignalen aus einem ersten und aus einem zweiten Zweikanal-Stereosignal,
bei der die vorderen Tonsignale durch Summen-Kombination jeweils eines Stereosignals
und eines Teils des anderen Stereosignals
(FL=L+ARbzv/. FR= R+AL) .
und die hinteren Tonsignale durch Differenz-Kombination jeweils eines Stereosignals und eines Teils des
anderen Stereosignals
(RL= L-ARbzw. RR= R-AL)
gebildet werden, gekennzeichnet durch einen Signalumsetzer (11) zur Erzeugung eines
ersten und eines zweiten Mischsignals, von denen das erste die Differenz aus dem ersten Stereosignal
und einem Teil des zweiten Stereosignals ist (L' = L - AR)und von denen das zweite die Differenz aus
dem zweiten Stereosignal und einem Teil des ersten Stereosignals ist (R' = R-AL) und durch eine das
erste und das zweite Mischsignal L' bzw. R') empfangende, variable Matrixschaltung (48) zur
Erzeugung des vorderen linken (FL), des vorderen rechten (FR), des hinteren linken (RL) und des
hinteren rechten (RR) Tonsignals durch Matrizierung des ersten (L') und des zweiten (R')
Mischsignals, wobei die Matrixkoeffizienten der «> Matrixschaltung (48) durch Steuersignale (EQ, EC2)
einer Steuereinheit (49) variiert werden, der die beiden Mischsignale (L', R')zugeführt werden.
2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (49) einen Phasendiskriminator
enthält.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinheit (49) einen Pegelkomparator
enthält.
4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalumsetzer
(11) zwei Transistor-Verstärkerstufen (Q,
Qa) enthält, deren Basen jeweils eines der beiden Stereosignale (L, R) zugeführt wird, deren Emitter
über einen Widerstand (R) miteinander verbunden sind und deren Kollektoren die beiden Mischsignale
(Z/, ^abgeben (F ig. 6).
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Phasendiskriminator (49) zwei
jeweils als Brücke ausgebildete Diodenschalter (60, 61) enthält, denen das eine Mischsignal (L') als
Eingangsspannung und das andere Mischsignai (R') jeweils gegenphasig als Schaltspannung zur Erzeugung
der beiden Steuersignale (EQ, Ed) zugeführt
werden(Fig. 7).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP10397071A JPS5313962B2 (de) | 1971-12-21 | 1971-12-21 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2262761A1 DE2262761A1 (de) | 1973-07-05 |
DE2262761B2 true DE2262761B2 (de) | 1980-08-21 |
DE2262761C3 DE2262761C3 (de) | 1981-04-09 |
Family
ID=14368190
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2262761A Expired DE2262761C3 (de) | 1971-12-21 | 1972-12-21 | Anordnung zum Erzeugen von vier Tonsignalen aus Zweikanal-Stereosignalen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3885101A (de) |
JP (1) | JPS5313962B2 (de) |
DE (1) | DE2262761C3 (de) |
GB (1) | GB1402474A (de) |
NL (1) | NL163939C (de) |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1494751A (en) * | 1974-03-26 | 1977-12-14 | Nat Res Dev | Sound reproduction systems |
US3971890A (en) * | 1975-02-10 | 1976-07-27 | Cbs Inc. | Method and apparatus for quadraphonic enhancement of stereophonic signals |
GB1550627A (en) * | 1975-11-13 | 1979-08-15 | Nat Res Dev | Sound reproduction systems |
JPS56102625A (en) * | 1980-01-19 | 1981-08-17 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Cooker |
US5412731A (en) * | 1982-11-08 | 1995-05-02 | Desper Products, Inc. | Automatic stereophonic manipulation system and apparatus for image enhancement |
US4589129A (en) * | 1984-02-21 | 1986-05-13 | Kintek, Inc. | Signal decoding system |
US4612663A (en) * | 1984-03-26 | 1986-09-16 | Holbrook Kyle A | Multichannel audio reproduction system |
US4799260A (en) * | 1985-03-07 | 1989-01-17 | Dolby Laboratories Licensing Corporation | Variable matrix decoder |
US5046098A (en) * | 1985-03-07 | 1991-09-03 | Dolby Laboratories Licensing Corporation | Variable matrix decoder with three output channels |
US4819269A (en) * | 1987-07-21 | 1989-04-04 | Hughes Aircraft Company | Extended imaging split mode loudspeaker system |
US4910778A (en) * | 1987-10-16 | 1990-03-20 | Barton Geoffrey J | Signal enhancement processor for stereo system |
US5661808A (en) * | 1995-04-27 | 1997-08-26 | Srs Labs, Inc. | Stereo enhancement system |
US5850453A (en) * | 1995-07-28 | 1998-12-15 | Srs Labs, Inc. | Acoustic correction apparatus |
US5930370A (en) * | 1995-09-07 | 1999-07-27 | Rep Investment Limited Liability | In-home theater surround sound speaker system |
US6118876A (en) * | 1995-09-07 | 2000-09-12 | Rep Investment Limited Liability Company | Surround sound speaker system for improved spatial effects |
US5708719A (en) * | 1995-09-07 | 1998-01-13 | Rep Investment Limited Liability Company | In-home theater surround sound speaker system |
US5970152A (en) * | 1996-04-30 | 1999-10-19 | Srs Labs, Inc. | Audio enhancement system for use in a surround sound environment |
US5912976A (en) * | 1996-11-07 | 1999-06-15 | Srs Labs, Inc. | Multi-channel audio enhancement system for use in recording and playback and methods for providing same |
US6281749B1 (en) | 1997-06-17 | 2001-08-28 | Srs Labs, Inc. | Sound enhancement system |
US7031474B1 (en) | 1999-10-04 | 2006-04-18 | Srs Labs, Inc. | Acoustic correction apparatus |
US7277767B2 (en) * | 1999-12-10 | 2007-10-02 | Srs Labs, Inc. | System and method for enhanced streaming audio |
JP2007208679A (ja) * | 2006-02-02 | 2007-08-16 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | 音響再生装置 |
US8050434B1 (en) | 2006-12-21 | 2011-11-01 | Srs Labs, Inc. | Multi-channel audio enhancement system |
CN103329571B (zh) | 2011-01-04 | 2016-08-10 | Dts有限责任公司 | 沉浸式音频呈现系统 |
WO2014190140A1 (en) | 2013-05-23 | 2014-11-27 | Alan Kraemer | Headphone audio enhancement system |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3329772A (en) * | 1963-10-28 | 1967-07-04 | John H Farrell | Binaural simulator |
US3170991A (en) * | 1963-11-27 | 1965-02-23 | Glasgal Ralph | System for stereo separation ratio control, elimination of cross-talk and the like |
US3718773A (en) * | 1970-05-18 | 1973-02-27 | Barnard R | Four channel recording and reproducing system |
US3757047A (en) * | 1970-05-21 | 1973-09-04 | Sansui Electric Co | Four channel sound reproduction system |
US3684835A (en) * | 1970-07-29 | 1972-08-15 | Parasound Inc | Four channel stereo synthesizer |
CA942198A (en) * | 1970-09-15 | 1974-02-19 | Kazuho Ohta | Multidimensional stereophonic reproducing system |
NL172815B (nl) * | 1971-04-13 | Sony Corp | Meervoudige geluidweergeefinrichting. | |
US3697692A (en) * | 1971-06-10 | 1972-10-10 | Dynaco Inc | Two-channel,four-component stereophonic system |
US3710023A (en) * | 1971-09-27 | 1973-01-09 | Int Technical Dev Corp | Sound reproducing system for a four speaker stereo utilizing signal expansion and signal delay |
-
1971
- 1971-12-21 JP JP10397071A patent/JPS5313962B2/ja not_active Expired
-
1972
- 1972-12-18 US US315928A patent/US3885101A/en not_active Expired - Lifetime
- 1972-12-20 NL NL7217342.A patent/NL163939C/xx not_active IP Right Cessation
- 1972-12-20 GB GB5875772A patent/GB1402474A/en not_active Expired
- 1972-12-21 DE DE2262761A patent/DE2262761C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2262761C3 (de) | 1981-04-09 |
JPS4869501A (de) | 1973-09-21 |
DE2262761A1 (de) | 1973-07-05 |
NL163939C (nl) | 1980-10-15 |
NL7217342A (de) | 1973-06-25 |
GB1402474A (en) | 1975-08-06 |
US3885101A (en) | 1975-05-20 |
JPS5313962B2 (de) | 1978-05-13 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2262761C3 (de) | Anordnung zum Erzeugen von vier Tonsignalen aus Zweikanal-Stereosignalen | |
DE2146197C3 (de) | Mehrdimensionale Stereophonische Wiedergabeanlage | |
DE2124991C3 (de) | ||
DE2624568C2 (de) | Stereophones Wiedergabegerät | |
DE2716039C2 (de) | Signalverarbeitungsschaltung zur Aufbereitung zweikanaliger stereophoner Tonsignale | |
DE2351423C2 (de) | Stereophonie-Wiedergabegerät | |
DE2720984C3 (de) | Elektrische Anordnung für die Steigerung des Raumeffekts bei einer Tonwiedergabe | |
DE2536682C3 (de) | Schaltungsanordnung fur die stereophone Tonwiedergabe | |
DE2264023C3 (de) | Dekodierer für ein SQ-Vierkanal-Matrix-System | |
DE3619031C2 (de) | ||
DE2551326A1 (de) | Schaltungsanordnung zur ableitung eines mittelkanalsignales fuer stereofone tonwiedergabeanlagen | |
DE2512287A1 (de) | Tonwiedergabesystem | |
DE2722574A1 (de) | Uebersprechkompensationsschaltung | |
DE2511026A1 (de) | Schaltungsanordnung zur kontinuierlichen basisbreiteneinstellung in einem stereodecoder | |
DE2322145C2 (de) | Tonsignalumsetzer | |
DE2204668A1 (de) | Mehrkanaliges Tonwiedergabesystem | |
DE2238346A1 (de) | Multisignal-uebertragungseinrichtung | |
DE2252132C3 (de) | Decodierer für ein 4-2-4-Matrixsystem | |
DE2355888C3 (de) | Codiersystem zur Erzeugung zweikanaliger Signale aus mehreren Tonsignalen | |
DE2739669C2 (de) | Multiplex-Stereo-Dekoder | |
DE2239701B2 (de) | Schaltungsanordnung zur tonsignalaenderung | |
DE2230162A1 (de) | Vorrichtung zur vierton-wiedergabe | |
DE2155226A1 (de) | Wiedergabevorrichtung fur kunsth ches 4 Kanal Stereo | |
DE2228337B2 (de) | Aufzeichnungsanordnung fuer eine vierkanal-schallplatte | |
DE2126432C3 (de) | Anordnung zur Übermittlung von vier Signalen über zwei Kanäle eines Ubertragungsmediums |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |