DE2156702A1 - Stereophonisches Wiedergabesystem - Google Patents
Stereophonisches WiedergabesystemInfo
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- H04S—STEREOPHONIC SYSTEMS
- H04S5/00—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation
- H04S5/02—Pseudo-stereo systems, e.g. in which additional channel signals are derived from monophonic signals by means of phase shifting, time delay or reverberation of the pseudo four-channel type, e.g. in which rear channel signals are derived from two-channel stereo signals
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Description
.»«in
ί 5. «uv.
MATSUSHITA ELECTRIC INDUSTRIAL CO., LTD. Osaka, Japan
Stereophon!schaβ Wiedtrgabeeyetem
Die Erfindung bezieht sich auf stereophonisohe Wiedergabesysteme.
■
Neuerdings wendet man sich immer mehr den Vierkanal-Stereo
systemen zu, die mit vier Lautsprechern arbeiten, weiche vom
Hörer aus gesehen vorn links, vorn rechte, hinten links und hinten
rechts angeordnet sind, um so die gleichen akustischen Eindrücke hervorzubringen, wie sie der Hörer bei Anwesenheit am Übertragungs1-ort
selbst haben würde.
Als die leistungsfähigsten Vierkanal- Stereo systeme gelten
die sog. diskreten Systeme, bei denen vier gesonderte Schälle unabhängig voneinander wiedergegeben werden, da sie am besten geeignet
sind, den Eindruck unmittelbarer Anwesenheit am Ort des akustischen Geschehens zu vermitteln. Bei diesen Systemen sind jedoch zum Verstärken
der vier diskreten Signale vier Verstärker erforderlich, was eine erhebliche Baugröße der Qesamtanlage bedingt und mit einer sehr
hohen
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hohen Aufwendigkeit verbunden ist.
Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein stereophon!Bches Wiedergabe system zu schaffen, da· geeignet ist, praktisch den gleichen
akustischen Eindruck des Dabeiseins zu vermitteln wie das Vierkanal-Stereosystem, wobei jedoch nloht mit den vier obenerwähnten Verstärkern gearbeitet wird, sondern mit den üblichen Zweikanal-Stereophonieveratärkern.
Weiterhin hat die Erfindung zur Aufgabe, in einer einfachen
und stetigen Weise die Erzielung des Vierkanal-Raumtoneffekt· zu ermöglichen, indem man eioh zu diesem Zweck einer zwischen die beiden
Signalkanälen gelegten Impedan» bedient.
Dem besseren Verständnis der Erfindung dient die nachfolgende Beschreibung einiger Aufführungsformen anhand der beigegebenen
Zeichnungen. Darin zeigern
Hg. 1 eine Darstellung des Zu stände β der kombinierten
Wahrnehmung von Schällen, die von dem erfindungsgemäßen stereophonisehen Wiedergabe^ system wiedergegeben werden}
Jig» 2 bis 4 Blockschaltbilder verschiedener Ausführungsformen der Erfindung» und
Fig. 5 und 6 schemati sehe Darstellungen der Anordnung
der Lautsprecher bei den erfindungsgemäSen stereophon!sohen Wiedergabe system.
fe Hg. 1 veranschaulicht den Zustand der kombinierten Wahrnehmung von Schällen, die von dem erfindungigemäßen stereophon!sehen
Wiedergabe system erzeugt werden* In der Figur ist der Ort, an dem
die kombinierte Sehallwahrnehmung erfolgt, oder der Standort des Hörers mit der Bezugszahl 1 bezeichnet. Falls sich der Ort der
Schallwahrnehmung in der Mitte des Raumes 2 befindet, wie dies in JIg. 1 dargestellt ist, so geht der in Kombination wahrzunehmende
Schall aus allen Hiohtungen an diesem Ort ein. Es sei nun angenommen, daß die zu kombinierenden Schälle von vier Stellen A,-B, C und
D ausgehen. Bezeichnet man diese Schälle mit A, B, C bzw. D, so kann
eine umwandlung aus den stereophonisehen Signaleingängen L und R des
linken Kanals und des rechten Kanals erfolgen, deren Erzeugung so
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vonstatten geht, daß den Gleichungen
L ■ αΑ + ßB - ßC + aD
und R ■ aB + ßA - ßD + oC
Genüge geleistet wird, in denen α und ß als Konstanten behandelt
werden, die als Funktion der Frequenz dieser Signale verändert werden können.
Mit anderen Worten, gemäß der Erfindung werden aus den Signaleingängen L und R des linken Kanals und des rechten Kanals
an vier verschiedenen Stelleu schließlich Schälle A, B, € und D
erzeugt.
In Fig. 2 ist eine erste Aueführungsform des erfindungsgemäßen stereophonisch·!! Wiedergabesystems dargestellt. Diese Ausführ uiigs form weist Eingangsanschlüsse 3 und k auf, an denen die
Eingangssignale des linken Kanals bzw. des rechten Kanals zugeführt
werden, ferner Verstärker 5 und 6 zum Verstärken des Signals im
linken Kanal, Verstärker 7 und 8 zum Verstärken des. Signals im rechten Kanal, ein zwischen die AusgangsanBChlüsse der Verstärker
5 und 7 gelegtes Impedanzglied 9, Lautsprecher 10 und 11, deren
Spulen jeweils mit dem einen Ende an den Auegangeanschluß des betreffenden der Verstärker 6 und 8 und mit iem anderen Ende gemeinsam an Erde gelegt sind, sowie Lautsprecher 12 und 13, deren Spulen
jeweils mit dem einen Ende ebenfalls an den fusgangsanachluß dee
betreffenden der Verstärker 6 und 8 und mit dem anderen Ende über ein Impedanzglied l*t gemeinsam an Erde gelegt sind.
•Sie Impedanzen der Impedanzglieder 9 und -Ik sind durch
die Konstanten α und ß bestimmt.
Bei der obigen Anordnung werden die an den Eingangsanschlüssen 3 und k zugeführten Eingangssignal· für den linken Kanal
bzw. für den rechten Kanal schließlich durofa die Lautsprecher 10,
11, 12 und 13 vereint, abgesehen von dem Teilverlust oder der Streuung durch die Impedansglieder 9 und I1K Die Schallpegel V^Qt v^»
V1 und V1- des. jeweils von dem betreffenden der Lautsprecher 10,
11, 12 und 13 erzeugten Schalls sind wie folgt auszudrücken: V10 = aL + ßR » (a2 + ß2)A + 2aßB + (a2 - ß2)D
V11 = aR + ßL = (a2 + ß2)B + 2aßA + (a2 - ß2)C
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"Γ 2 a 21256702
V12 « aL + ßH « (α _+ ߣ)D - 2aßG + (cT - β^)Α
und V1 « aR + ßL . (a2 + ß2)C - 2aßD + (a2 - ß2)B ·
Ee liegt auf der Hand, daß sich durch eine geeignete Wahl
von α und ß erreichen läßt, daß die zweiten und dritten Glieder in
den obigen Gleichungen im Vergleich zu den ersten Gliedern sehr
klein ausfallen. Durch eine Anordnung der Lautsprecher 10, 11, 12
und 13 in der in Fig. 5 gezeigten Weise können die Schälle A, B, C
und D in bezug auf die Position P mit geeigneten Pegeln wiedergegeben werden.
Insofern α und ü reelle Zahlen sind, läßt sich für den
Fall α = fi eine Trennung zwischen linke und rechts nicht erzielen,
sondern nur eine Trennung zwischen vorn und hinten. Ist anderseits
α = O oder ß = O, so iet eine Trennung zwischen vorn und hintan
nicht möglich, sondern nur ein· Trennung zwischen links und rechts.
Die Impedanzgliedor y und Ik können in der Weise verstellbar sein,
daß- sich α und ß entsprechend der wieder^egebenen Frequenz ändern.
Ist hierfür Vorsorge getroffen, ao läßt sich überall um den Abhorpunkt P herum eine, einheitliche akustische Wirkung hervorbringen.
Bei der obigen Ausführungsform dreht es sich insbesondere
ua die. Wiedergabe der Eingangesignale für den linken und den rechten Kanal, doch ist natürlich ebensogut auch eine Verarbeitung der
üblichen Zweikanal-ätereophoniesignale möglich.
Fig» 3 zeigt eine zweite Auaführungaform der Erfindung.
Sie weist Eingänge«nachlüaee zum Zuführen der linken und rechten
Signale auf, ferner Verstärker 23 und 2h zum Verstärken des Signals
im linken Kanal, Verstärker 25 und 26 zum Verstärken des Signals im rechten Kanal, einen vorderen linken und einen vorderen rechten
Lautsprecher 27 und 28, die an den Ausgangsanschluß des betreffenden der Verstärker 2h und 26 gelegt eind, einen hinteren linken und
einen hinteren rechten Lautsprecher 29 und 30, die zu einer differentiellen Betriebsweise zwischen die Ausgangsanschlüsse der Verstärker Zh und 26 gelegt sind, und ein Impedanzglied Jl mit einer
vergleichsweise hohen Impedanz, das zwischen die Ausgangsanschlüsee
der Verstärker 23 und 25 gelegt ist.
Bei dieser Anordnung werden die linken und die rechten EingangBsignale durch die Verstärker 23>
2*f, 25 und 26 verstärkt,
bevor
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bevor sie den Lautsprechern 27, 28, 29 und 30 zugeleitet werden.
Während dem vorderen linken und dem vorderen rechten Lautsprecher 27 und 28 der Ausgang des betreffenden deT Verstärker 24 und 26 der
zweiten Stufe unmittelbar zugeführt wird, gehen dem hinteren linken und dem hinteren rechten Lautsprecher jeweils subtraktive Kombinationen
der Yerstärkerausgänge des rechten und des linken Kanals zu. Es ist somit möglich, praktisch die gleichen akustischen Wirkungen
hervorzubringen, wie sie bei einem Vierkanal-Stereophoniewiedergäbesystem
erzielbar sind. Bei dieser Ausführungsform vermittelt das Impedanzglied 3I eine Teilstreuung des linken Signals nach der Seite
des rechten Signals und eine Teilstreuung des rechten Signals naoh
der Seite des linken Signals, so daß die Möglichkeit eines starken
Rückwärtsstroms duroh die die Verstärker bildenden Transistoren auoh
dann nicht besteht, wenn eines der Signale den Wert Hull annimmt. Eine Beschädigung der Transistoren kann daher vermieden werden. Ist
zwischen dem linken und dem rechten Kanal keine Impedanz vorhanden, so fließt der Ausgangsstrom aus dem einen Kanal in der Gegenrichtung
unmittelbar in den Transistor des Verstärkers der letzten Stufe für
den anderen Kanal, wenn das Eingangssignal im anderen Kanal Mull
wird. In die»em Fall besteht daher die Gefahr einer Beschädigung des
Transistors der letzten Stufe. Auoh wenn jedoch das Eingangssignal des einen Kanals bei der hier beschriebenen Ausführungsform den Wert
Null annimmt, streut das Signal des anderen Kanals teilweise in den
erstgenannten Kanal. Mit anderen Worten, am Transistor der letzten
Stufe kommt es niemals zu einem alleinigen Schwinden des Signals
eines der beiden Kanäle, so daß einem Mitziehen des Transistors vollständig vorgebeugt werden kann.
Wegen der Teil streuung des Signals des einen Kanals durch die Impedanz ?1 zum anderen Kanal ist eine Verschlechterung des
Trennungsgrades im Ganzen unvermeidlich. Doch läßt sich diese Verschlechterung
auf ein Mindestmaß herabsetzen, so daß sie praktisch vernachlässigbar wird, wenn man den Streuungegrad entsprechend festlegt.
Wig. 4 zeigt eine Modifikation der vorauf gegangenen Ausführungsform.
Während bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform
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der vordere linke und der vordere rechte Lautsprecher 27 und 28 mit
den gleichen Yeretärkerschaltungen gekoppelt sind, die auch für den hinteren linken und für den hinteren rechten Lautsprecher vorgesehen sind, sind der vordere linke und der vordere rechte Lautsprecher 27 und 28 bei dieser Ausführungsform jeweils an eigens vorgesehen· Verstärker 32 und 33 gelegt. Durch diese Anordnung kann die
Verschlechterung des Trennungsgrades vollständig ausgeschaltet werden.
Die in Fig. 5 dargestellte Anordnung der Lautsprecher
ist nioht in einem einschränkenden Sinn aufzufassen. Flg. 6 zeigt ein weiteres Beispiel einer möglichen Lautspreoheranordnung.
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Claims (2)
- Patenten β_ ρ r ü c h e(Iy Stereophonisches Wiedergabesystem zur Wiedergabe eines Zweikanal-Stereophoniesignals aus vier Lautsprechern, gekennzeichnet durch
zwei Eingangsanschlüese (3, k) für die Zuführung des linken beziehungsweise des rechten Kanaleingangs, an den betreffenden der Eingangsanschlüsse (3, 4) gelegte Verstärker (5, 6; 7, 8) für den linken und rechten Kanal und zwischen die Übertregungebahnen der Signale der beiden Kanäle gelegte Impedanzmittel (9)· - 2. Stereophonisches Wiedergabeeystem naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der linke und der rechte Kanaleingang L und R in
vier Signale aL + ßR, aE + ßL, <XL - ßR und aR - ßL umwandelbar
sind (worin α und ß· Konstanten bezeichnen), wobei die vier Signale den betreffenden vier Lautsprechern (10, 11, 12, 13) zur Wiedergabe zuführbar sind.3· Stereophonisches Wiedergabesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der vier Lautsprecher (27» 28, 29» 30)» nämlich der hintere linke Lautsprecher (29) und der hintere rechte Lautsprecher (30) zu einer differentiellen Betriebsweise dieser beiden Lautsprecher (29» 30) zwischen den Verstärker (2*0 für den linken
Kanal und den Verstärker (26) für den rechten Kanal gelegt sind.k. Stereophonischee Wiedergabesystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den gemeinsamen Verbindungspunkt der beiden differentiell miteinander verbundenen Lautsprecher (12, I3) und
Erde ein Impedanzglied (l^f) gelegt ist.209823/0694Leerseite
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Legal Events
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