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Beschreibung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schaubildliche Ausgleichsvorrichtung
in einem in einem Automobil mitgeführten akustischen Gerät, wie z.B. einer Stereoanlage.
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Ein akustisches Gerät far Automobile, in dem ein..
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AM/FM-Radio, ein Tonbandgerät etc. als Einheit kombiniert sind, ist
als Autostereogerät bekannt, und ist zu einer beinahe unentbehrlichen Ausrüstung
der heutigen Autogeneration geworden.
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Zusätzlich erstreckt sich das Erfordernis einer hohen Wiedergabegüte
auch auf die Auto-stereogeräte, und da Geräte-mit einer hervorragenden Klangcharakteristik
in Gebrauch kamen, ist für die Änderung der Klangcharakteristik
im
Innern des Autos und für die Änderung der Frequenz charakteristik durch ein Programm
eine gewissenhafte Sorgfalt notwendig geworden. Deshalb ist eine schaubildliche
Ausgleichsvorrichtung auch in einem Autostereogerät eingerichtet worden.
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Die schaubildliche Ausgleichsvorrichtung (nachfolgend als GEQ abgekürzt)
ist ein Gerät, das das Frequenzband der Hörsignale in eine große Zahl von Frequenzteilbändern
oder Kanäle unterteilt, und die die Frequenzcharakteristik in dem jeweiligen Kanal
variieren kann und dadurch wie gewünscht die Frequenzcharakteristik über das ganze
Band verändert. Im allgemeinen umfaßt die GEQ-Vorrichtung die Kombination von einer
Nachahmungsinduktivität und einem Kontrollverstärker, die aus Operationsverstärkern
gebildet sind. Durch die Anordnung der GEQ-Vorrichtung in der Autostereoanlage kann
den oben zitierten Erfordernissen nachgekommen werden.
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Wenn jedoch die GEQ-Vorrichtung mit einer großen Zahl von Regelwiderständen
oder Schaltern zur Einstellung in über einstimmung mit den oben zitierten Kanälen
vorgesehen ist, verlangt die Bedienung dafür eine beträchtliche Fertigkeit.
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Darüber hinaus ist die Bedienung, selbst wenn einer die Fertigkeit
erlangt hat,beschwerlich und kompliziert.
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Demgemäß führt der Wechsel eines Programms etc. zu einer beachtlichen
psychologischen Belastung, da die Bedienung der GEQ-Vorrichtung in Ubereinstimmung
mit einem Wechsel mehrere Male wiederholen muß. Insbesondere bei einem Gerät für
ein Automobil wie bei einer Autostereoanlage muß aufgrund der Handhabung befürchtet
werden, daß sich dies für die Fahrsicherheit des Automobils sehr ungünstig auswirkt.
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Um solche Probleme zu lösen, sind sog. voreinstellbare GEQ-Vorrichtungen
bekanntgeworden, in denen die Daten, die einer mannigfaltigen Frequenz charakteristik
entsprechen die durch die GEQ-Vorrichtung erhalten werden sollen in einen Speicher
o.dgl. im voraus eingegeben werden und bei denen, wenn notwendig, jede gewünschte
Frequenzcharakteristik allein dadurch erhalten werden kann, daß eine der Vorwähldaten
ausgewählt wird.
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Ein Beispiel für eine solch voreinstellbare GEQ-Vorrichtung ist in
Fig. 1 gezeigt.
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Die Vorrichtung ist in eine Autostereoanlage mit einem sog.
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Pseudo-4 -Kanalstereosystem eingebaut, bei der der Klang von einer
Informationsquelle mit zwei Kanälen und durch Lautsprecher, die an vier Stellen
angeordnet sind, auf der Grundlage der Frequenzaufteilung o.dgl. erzeugt wird.
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Auf die Zeichnung bezugnehmend umfaßt die GEQ-Vorrichtung Verstärker
1L und 1R, einen Steuerkreis 2, einen Widexstandskreis 3, eine Dateneingabe 4, einen
Speicher 5, eine Datenverriegelung 6, eine Vorwahldateneingabe 7,.
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einen Digitalschalter 8, eine Anzeige 9, Tiefpaßfilter (LPF) loL und
10R, Leistungsverstärkor 11L und ? 1R, Rücklautsprecher 12L und 12R, Hochpaßfilter
(HPF) 13L und 13R, Leistungsverstë-ker ,4L und 14R, Frontlautsprecher 15L und 15R
und Umschalter 16L und 16R zur Umschaltung zwischen dem System mit zwei und mit
vier Lautsprechern Akustische Signale von dem Tonbandgerät der Autostereoanlage,
von einem Radio o.dgl. werden an den Eingang des linken oder des rechten Kanals
gegeben und werden, indem sie die Verstärker 1L und 1R passieren, die die Ubergangskreisq
der GEQ-Vorrichtungen bilden, mit irgendeiner gewünschten Frequenzcharakteristik
versehen (schaubildliche Ausgleichsvorrichtung).
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Die so aufbereiteten Signale werden von den Ausgängen der Verstärker
1L und 1R abgegeben.
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Nun sei angenommen, daß die Umschalter 16L und 16R auf die Seite der
Kontakte 2S umgelegt sind. Dann werden die an den Ausgängen der jeweiligen Verstärker
1L und 1R erscheinenden Signale direkt zu den Leistungsverstärkern 11L und 11R angelegt
und durch diese leistungsverstärkt, worauf sie die Lautsprecher 12L und 12R speisen.
So wird deshalb die übliche Klangwiedergabe mit zwei Kanälen ausgeführt.
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Andererseits wird, wenn die Umschalter 16L und 16R auf die Seite mit
den Kontakten 4S umgelegt sind, die Signale von den jeweiligen Verstärkern 1L und
1R an die Leistungsverstärker 11L und-11R über die Tiefpaßfilter 10L und 10R und
ebenso über die Hochpaßfilter 13L und 13R an die Leistungsverstärker 14L und 14R
angelegt.
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Demgemäß werden die Niedrigfrequenzkomponenten in dem an dem Eingang
liegenden Signal, das die Tiefpaßfilter 10L und 10R passiert hat, von den Rücklautsprechern
12L und 1'2R, und die Hochfrequenzkomponenten, die die Hochpaßfilter 13L und 13R
passiert haben, werden von den Frontlautsprechern 15L und 15R wiedergegeben. In
diesem Fall wird die Klangwiedergabe mit dem Pseudo-4 -Kanaleffekt ausgeführt.
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Der Widerstandskreis 3, der aus eine? großen Anzahl von Widerstandselementen
besteht, ist über den Steuerkreis 2 mit den Verstärkern 1L und 1R verbundene die
den über gangskreis der GEQ-Vorrichtungen billigen, wobei die akustischen Signale
einen Durchlaßwe-t aufweisen, der in jedem der Kanäle über die gesamte Bandbreite
gesteuert und mit'jeder gewünschten Frzquenzcharakteristik,
versehen
wird. Der Steuerkreis 2 besteht aus mehreren Sätzen von Widerstandsnetzwerken und
elektronischen Schaltern. Im Betrieb werden die elektronischen Schalter durch die
von der Datenverriegelung 6 gegebenen Steuerdaten zielgerichtet betätigt, und jedes
gewünschte Widerstandselement in dem Widerstandskreis 3 wird mit den Verstärkern
1L und 1R durch die vorbestimmten Widerstandsnetzwerke verbunden, um die gewünschte
Freqnenzcharakteristik aufzubringen. Dabei eignen sich für die Verstärker 1L und
1R hauptsächlich, wie oben ausgeführt, Kontrollverstärker, die aus Operationsverstärkern
o.dgl.
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gebildet sind, und Nachahmungsinduktivitäten, die ähnlich wie die
Widerstandselemente des Widerstandskreises 3 aus Operationsverstärkern gebildet
sind.
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Nun wird die Funktionsweise beschrieben, durch die Daten der Datenverriegelung
6 einem Signalspeicher zugeführt werden.
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Über die Dateneingabe 4 können Daten bereitgestellt werden, durch
die die Charakteristik eines jeden gewünschten Frequenzbereiches durch die Verwendung
von mehreren Regelwiderständen oder Vielkontaktschaltern geliefert wird.
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die gewöhnlich aus Gleitregelwiderständen oder Gleitvielkontaktschaltern
mit einer Anzahl von beispielsweise fünf pro Kanal gebildet Id. Durch Betätigung
der Komponentenknöpfe werden die Daten erzeugt, die die notwendige Frequenzcharakteristik
aufbringen. Die Vorwahleingabe 7 ist ein Tastaturschalter, der aus einer Speichertaste
und mehreren Vorwahltasten (Zahlentasten) besteht. Wenn die Speichertaste und eine
der Vorwahltasten gleichzeitig gedrückt werden, wird ein Schreibsignal WE erzeugt,
und eine von der Dateneingabe 4 stammende Information wird zu diesem Zeitpunkt in
die Adresse des Speichers 5 entsprechend zu der gedrückten Vorwahltaste gespeichert.
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Wenn nachfolgend nur die Vorwahltaste gedrückt wird, wird die Information
von der besonderen Adresse des Speichers 5
ausgelesen und zu der
Datenverriegelung 6 weitergegeben.
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Wird. nur die Vorwahltaste niedergedrückt, wird auch ein Schaltersteuersignal
und ein Verriegelungssignal gleichzeitig mit dem Auslegen der Daten erzeugt.
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Auch wenn die Dateneingabe 4 durch Bewegung des Knopfes des Regelwiderstandes-oder
des Schalters betätigt wird, wird ein Verriegelungssignal an die Datenverriegelung
6 angelegt, und die bis dahin gespeicherten Daten werden gelöscht, anstatt daß ein
von der Dateneingabe 4 abgegebenes Steuersignal verriegelt bzw.. gespeichert wird.
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Dieses Steuersignal wird zu dem Steuerkreis 2 weitergegeben.
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Wenn die Vorwahltaste der Vorwahldateneingabe 7 gedrückt ist, wird.vom
Speicher 5 ein in der entsprechenden Adresse aufgezeichnetes Steuersignal ausgelesen.
Zur selben Zeit wird.das Schaltersteuersignal. an den Digitalschalter 8 angelegt,
um ihn abzuschalten und das Verriegelungssignal wird an die Datenverriegelung 6
angelegt. Deshalb ist das aus dem Speicher 5 ausgelesene Steuersignal in der Datenverriegelung
6 gespeichert. und wird an den Steuer-'kreis 2 weitergegeben.
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Demgemäß kann durch Betätigung der Dateneingabe 4 die geforderte Frequenzcharakteristik
in genau der gleichen Weise wie in der üblichen GEQ-Vorrichtung durch die Knöpfe
der Regelwiderstände oder Schalter, die -in einer Anzahl von beispielsweise fünf
pro Kanal vorgesehen sind, gewährleistet werden. Zusätzlich wird die Bedienung einer
vorwählbaren GEQ-Vorrichtung erzielt. Dies wird dadurch möglich, daß bloß durch
die zielgerichtete Bedienung der Vorwahltaste der Vorwahldateneingabe, eine der
Daten, die vorher mit der Dateneingabe 4 eingestellt wurden, ausgewählt werden und
die dazu entsprechende Frequenzcharakteristik mit einem Griff gewährleistet wird.
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Wenn ein Signal von der Datenverriegelung 6 und ein der Betätigung
der Vorwahltaste der Vorwahleingabe 7 erzeugtes Kontrollsignal anstehen, zeigt die
Anzeige 9 mit einem geeigneten Zahlenwiedergabegerät die Zahl der besonderen Vorwahltaste
und auch den Umschaltzustand der Umschalter 16L und 16R an.
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Demgemäß kann, wenn solch eine Ausgleichsvorrichtung in einerAutostereoanlage
o.dgl. angeordnet ist, diese einfach und leicht bedient werden, wobei die Funktion
der mit einer GEQ-Vorrichtung ausgerüsteten Autostereoanlage voll ausgenützt werden
können und somit eine hohe Arbeitsleistung des Autostereogeräts erzielt wird.
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In dieser Hinsicht wird in vielen Fällen eine Autostereoanlage o..dgl.
in dem Armaturenbrett eines.Automobils eingebaut. Dafür ist erforderlich, daß die
äußeren Abmessungen der Autostereoanlage, insbesondere der Bereich des Bedi enungs
feldes davon klein ist.
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In einer Autostereoanlage o.dgl., die mit einer voreinstellbaren GEQ-Vorrichtung
ausgerüstet ist, umfaßt jedoch die Dateneingabe eine große Anzahl von Gleitregelwiderständen
oder Gleitschaltern, dabei muß die Tastatur zur Voreinstellung etc. in dem Bedienungsfeld
zusätzlich zu den ursprünglichen Steuerabschnitten der Autostereoanlage o.dgl. angeordnet
sein. Deshalb wird die äußere' Abmessung der Autostereoanlage o.dgl. beachtlich
groß, wobei besonders das Anwachsen der Größe des Bedienungsfeldes deutlich sichtbar
ist. Dies hat zu dem Nachteil geführt, daß die Autostereoanlage o.dgl. kaum als
ein in einem Automobil mitgeführte Gerbt verwendet wird.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile nach dem
oben beschriebenen Stand der Technik auszuräumen und eine Ausgleichsvorrichtung
zu schaffen, mit der die voreinstellbare GEQ-Funktion ohne Vergrößerung des Bedienungsfeldes
der Autostereoanlage o.dgl. erzielt wird.
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Um diese Aufgabe. zu -lösen, besteht die vorliegende Erfindung darin,
daß der Bedienungsabschnitt für die Datenvoreinstellung für die GEQ-Vorrichtungen
teilweise in einer unabhängigen Einheit des Gehäuses eines in einem Automobil mitgeführten
akustischen Geräts, wie einer Autostereoanlage, aufgenommen ist.
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Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand von
Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein Schaltdiagramm,
das ein Beispiel für eine Autostereoanlage mit einer voreinstellbaren schaubildlichen
Ausgleichsvorrichtung zeigt; Fig. 2 einen konstruktiven Anblick, der eine Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung zeigt; und Fig. 3 einen Außenanblick,
der eine andere Ausführungsform der vorliegenden erfindungsgemäßen Bedienungseinheit
zeigt.
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Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und.3.näher
beschrieben.
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Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der
mit 20 eine Autostereoanlage, mit 21
ein Abschnitt zum Einsetzen
und Herausn'ehmen einer Bandkassette, mit 22 ein Empfangsfrequenzanzeigeabschnitt,
mit 23 eine Lautstärkeeinstellung, mit 24 ein Tonbandbedienungsabschnitt, mit 25
ein Abschnitt zur Bedienung der GEQ-Vorrichtung, mit 26 ein Betlienun(ysabschnitt
für einen FM/AMARadio, mit 27 eine Verbindungsleitung, mit 28 eine Einheit zur Vornahme
einer Voreinstellung, mit 29L und 29R Bedienungsabschnitte zur Dateneingabe, mit
30 eine Speichertaste und mit 31 Tasten zur Voreinstellung von Daten bezeichnet
sind. Der interne Aufbau der Autostereoanlage 20 und der Einheit 28 sind der gleiche
wie in dem Fall von Fig. 1.
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Die Tasten des GEQ-Bedienungsabschnittes 25 und die Tasten 31 zur
Voreinstellung sind parallel zueinander angeordnet. Beide haben die gleiche Funktion
wie die Vorwahldateneingabe 7 in Fig. 1. Unter dem Gesichtspunkt der Bedienung ist
bloß ein Unterschied dahingehend zu bemerken, daß der GEQ-Bedienungsabschnitt 25
hauptsächlich zum Auslesen von Daten aus dem Speicher 5 (Fig. 1) gebraucht wird,
während die Vorwahltasten 31 hauptsächlich zum Einschreiben von Daten in den Speicher
5 genutzt werden.
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Überdies sind die DatenP ingabeabschnitte 29L und 29R die gleichen
wie in der Dateneingabe 4 in Fig. 1.
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Die Verbindungsleitung 27 dient dazu, die Autostereoanlage 20 und
die Einheit 28 miteinander zu verbinden. Falls notwendig, kann die Verbindung durch
Benutzung eines Anschlußsteckers o.dgl. trennbar ausgeführt sein.
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Nachfolgend wird die Bedienung dieser Ausführungsform beschrieben.
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Wenn die Knöpfe der Gleitregelwiderstände oder der Gleitschalter
in.
den Dateneingabebedienungsabschnitten 29L und 29R der Einheit 28 bedient werden,
werden Steuerdaten zu der Datenverriegelung 6 gegeben und die Frequenzcharakteristik
der Verstärker 1L und iR werden durch den Steuerkreis 2 gesteuert, so daß die Vorrichtung
als GEQ-Vorrichtung arbeitet.
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Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Speichertaste 30 und eine der Vorwahltasten
31 gleichzeitig gedrückt ist, werden die Daten von den Datenëingabebedienungsabschnitten
29L und 29R in die entsprechende Adresse des Speichers 5 eingegeben. Wenn nur die
Vorwahltaste 31 gedrückt ist, werden natürlich die in die entsprechende Adresse
des Speichers 5 eingegeben gewesenen Daten ausgelesen und zu der Datenverriegelung
6 gegeben.
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Zu diesem Zeitpunkt wird auf der Anzeige 9 keine der Adresse entsprechende
Angabe angezeigt. Zusätzlich wird weder angezeigt, ob die'Autostereoanlage in dem
Zwei-Lautsprecher oder in dem Vier-Lautsprechersystem arbeitet.
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Zu jedem Zeitpunkt, wenn die Fahrt des Autos nicht behindert wird,
können die Dateneingabebedienungsabschnitte 29L und 29R der Einheit 28 so betätigt
werden, um jeweils die geforderte Frequenzcharakteristik in über einstimmung beispielsweise
mit dem zu hörenden Programm zu erzielen, wobei die notwendigen Daten in den Speicher
5 durch Gebrauch der Speichertaste 30 und der Vorwahltaste 31 voreingestellt werden.
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Zu jedem anderen Zeitpunkt, beispielsweise während der Fahrt des Autos,
wird eine der großen Anzahl von voreingestellten Daten durch den Gebrauch der Taste
des GEQ-Bedienungsabschnittes 25, der in dem Bedienungsfeld der Autostereoanlage
20 angeordnet ist, wahlweise, ausgesucht.
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So kann die geforderte Frequenzcharakteristik mit einem Griff erhalten
und frei geändert werden, so daß die Möglichkeiten einer voreinstellbaren GEQ-Vorrichtung
voll ausgenutzt werden kann. Darüber hinaus müssen die Dateneingabeabschnitte 29L
und 29R nicht in dem Bedienungsfeld der Autostereoanlage 20 angeordnet sein. Deshalb
kann die Größe des Bedienungsfeldes reduziert werden und die Autostereoanlage o.dgl.
kann so leicht als eine Vorrichtung konatruiert werden, wie in einem Auto mitbefördert
werden kann.
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Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Einheit 28 für die Vorwahlbedienung.
Die Dateneingabebedienungsabschnitte sind als Tastenschalter ausgebildet, wobei
ihre Funktionswirkung im wesentlichen die gleiche wie in der Ausführungsform nach
Fig. 2 ist.
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Die oben erwähnte Ausführungsform entspricht dem sog.
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verdrahteten Fernsteuersystem, in dem die Autostereoanlage 20 und
die Einheit 28 über eine Verbindungsleitung 27 miteinander verbunden sind. Es ist
jedoch nicht notwendig darauf hinzuweisen, daß die Verbindung zwischen der Autostereoanlage
20 und der Einheit 28 nicht darauf beschränkt ist, sondern daß genauso gut die wohlbekannte
Infrarotfernsteuerung, die Ultraschallfernsteuerung usw.
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verwendet werden kann.
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Mit diesen Abmessungen kann die Einheit 28 für die Voreinstellbedienung
in einem vorbestimmten Platz untergebracht werden.
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Das Gleiche trifft auf den Fall zu, wenn die Verbindungsleitung 27
von der Stereoanlage 20 o.dgl. mit einem Anschlußstecker o.dgl., wie oben erwähnt,
lösbar ausgeführt ist.
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In Fortsetzung des Obengesagten kann gemäß der vorliegenden Erfindung
eine in einem Auto- mitbeförderte Höreinrichtung wie eine Autostereoanlage mit einer
voreinstellbaren GEQ=Funktiqn ohne Vergrößerung der äußeren Form und des Bereiches
des Bedienungsfeldes ausgestattet sein. Es ist deshalb möglich, Nachteile des Standes
der Technik zu beseitigen und eine hohe Arbeitsleistung durch die Autostereoanlage
usw. sicherzustellen, und eine Ausgleichsvorrichtung vorzusehen, durch die eine
in einem Auto mitführbare Höreinrichtung, wie eine Autostereoanlage, der Spitzenklasse
realisiert werden kann.
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