DE3124015A1 - Ausgleichsvorrichtung - Google Patents

Ausgleichsvorrichtung

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DE3124015A1
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car
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Hitoshi Iwaki Fukushima Kajiwara
Akio Kaneko
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Alps Electric Co Ltd Tokyo
Alps Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G5/00Tone control or bandwidth control in amplifiers
    • H03G5/02Manually-operated control
    • H03G5/025Equalizers; Volume or gain control in limited frequency bands
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G1/00Details of arrangements for controlling amplification
    • H03G1/02Remote control of amplification, tone or bandwidth

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  • Tone Control, Compression And Expansion, Limiting Amplitude (AREA)
  • Control Of Amplification And Gain Control (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)

Description

  • Beschreibung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine schaubildliche Ausgleichsvorrichtung in einem in einem Automobil mitgeführten akustischen Gerät, wie z.B. einer Stereoanlage.
  • Ein akustisches Gerät far Automobile, in dem ein..
  • AM/FM-Radio, ein Tonbandgerät etc. als Einheit kombiniert sind, ist als Autostereogerät bekannt, und ist zu einer beinahe unentbehrlichen Ausrüstung der heutigen Autogeneration geworden.
  • Zusätzlich erstreckt sich das Erfordernis einer hohen Wiedergabegüte auch auf die Auto-stereogeräte, und da Geräte-mit einer hervorragenden Klangcharakteristik in Gebrauch kamen, ist für die Änderung der Klangcharakteristik im Innern des Autos und für die Änderung der Frequenz charakteristik durch ein Programm eine gewissenhafte Sorgfalt notwendig geworden. Deshalb ist eine schaubildliche Ausgleichsvorrichtung auch in einem Autostereogerät eingerichtet worden.
  • Die schaubildliche Ausgleichsvorrichtung (nachfolgend als GEQ abgekürzt) ist ein Gerät, das das Frequenzband der Hörsignale in eine große Zahl von Frequenzteilbändern oder Kanäle unterteilt, und die die Frequenzcharakteristik in dem jeweiligen Kanal variieren kann und dadurch wie gewünscht die Frequenzcharakteristik über das ganze Band verändert. Im allgemeinen umfaßt die GEQ-Vorrichtung die Kombination von einer Nachahmungsinduktivität und einem Kontrollverstärker, die aus Operationsverstärkern gebildet sind. Durch die Anordnung der GEQ-Vorrichtung in der Autostereoanlage kann den oben zitierten Erfordernissen nachgekommen werden.
  • Wenn jedoch die GEQ-Vorrichtung mit einer großen Zahl von Regelwiderständen oder Schaltern zur Einstellung in über einstimmung mit den oben zitierten Kanälen vorgesehen ist, verlangt die Bedienung dafür eine beträchtliche Fertigkeit.
  • Darüber hinaus ist die Bedienung, selbst wenn einer die Fertigkeit erlangt hat,beschwerlich und kompliziert.
  • Demgemäß führt der Wechsel eines Programms etc. zu einer beachtlichen psychologischen Belastung, da die Bedienung der GEQ-Vorrichtung in Ubereinstimmung mit einem Wechsel mehrere Male wiederholen muß. Insbesondere bei einem Gerät für ein Automobil wie bei einer Autostereoanlage muß aufgrund der Handhabung befürchtet werden, daß sich dies für die Fahrsicherheit des Automobils sehr ungünstig auswirkt.
  • Um solche Probleme zu lösen, sind sog. voreinstellbare GEQ-Vorrichtungen bekanntgeworden, in denen die Daten, die einer mannigfaltigen Frequenz charakteristik entsprechen die durch die GEQ-Vorrichtung erhalten werden sollen in einen Speicher o.dgl. im voraus eingegeben werden und bei denen, wenn notwendig, jede gewünschte Frequenzcharakteristik allein dadurch erhalten werden kann, daß eine der Vorwähldaten ausgewählt wird.
  • Ein Beispiel für eine solch voreinstellbare GEQ-Vorrichtung ist in Fig. 1 gezeigt.
  • Die Vorrichtung ist in eine Autostereoanlage mit einem sog.
  • Pseudo-4 -Kanalstereosystem eingebaut, bei der der Klang von einer Informationsquelle mit zwei Kanälen und durch Lautsprecher, die an vier Stellen angeordnet sind, auf der Grundlage der Frequenzaufteilung o.dgl. erzeugt wird.
  • Auf die Zeichnung bezugnehmend umfaßt die GEQ-Vorrichtung Verstärker 1L und 1R, einen Steuerkreis 2, einen Widexstandskreis 3, eine Dateneingabe 4, einen Speicher 5, eine Datenverriegelung 6, eine Vorwahldateneingabe 7,.
  • einen Digitalschalter 8, eine Anzeige 9, Tiefpaßfilter (LPF) loL und 10R, Leistungsverstärkor 11L und ? 1R, Rücklautsprecher 12L und 12R, Hochpaßfilter (HPF) 13L und 13R, Leistungsverstë-ker ,4L und 14R, Frontlautsprecher 15L und 15R und Umschalter 16L und 16R zur Umschaltung zwischen dem System mit zwei und mit vier Lautsprechern Akustische Signale von dem Tonbandgerät der Autostereoanlage, von einem Radio o.dgl. werden an den Eingang des linken oder des rechten Kanals gegeben und werden, indem sie die Verstärker 1L und 1R passieren, die die Ubergangskreisq der GEQ-Vorrichtungen bilden, mit irgendeiner gewünschten Frequenzcharakteristik versehen (schaubildliche Ausgleichsvorrichtung).
  • Die so aufbereiteten Signale werden von den Ausgängen der Verstärker 1L und 1R abgegeben.
  • Nun sei angenommen, daß die Umschalter 16L und 16R auf die Seite der Kontakte 2S umgelegt sind. Dann werden die an den Ausgängen der jeweiligen Verstärker 1L und 1R erscheinenden Signale direkt zu den Leistungsverstärkern 11L und 11R angelegt und durch diese leistungsverstärkt, worauf sie die Lautsprecher 12L und 12R speisen. So wird deshalb die übliche Klangwiedergabe mit zwei Kanälen ausgeführt.
  • Andererseits wird, wenn die Umschalter 16L und 16R auf die Seite mit den Kontakten 4S umgelegt sind, die Signale von den jeweiligen Verstärkern 1L und 1R an die Leistungsverstärker 11L und-11R über die Tiefpaßfilter 10L und 10R und ebenso über die Hochpaßfilter 13L und 13R an die Leistungsverstärker 14L und 14R angelegt.
  • Demgemäß werden die Niedrigfrequenzkomponenten in dem an dem Eingang liegenden Signal, das die Tiefpaßfilter 10L und 10R passiert hat, von den Rücklautsprechern 12L und 1'2R, und die Hochfrequenzkomponenten, die die Hochpaßfilter 13L und 13R passiert haben, werden von den Frontlautsprechern 15L und 15R wiedergegeben. In diesem Fall wird die Klangwiedergabe mit dem Pseudo-4 -Kanaleffekt ausgeführt.
  • Der Widerstandskreis 3, der aus eine? großen Anzahl von Widerstandselementen besteht, ist über den Steuerkreis 2 mit den Verstärkern 1L und 1R verbundene die den über gangskreis der GEQ-Vorrichtungen billigen, wobei die akustischen Signale einen Durchlaßwe-t aufweisen, der in jedem der Kanäle über die gesamte Bandbreite gesteuert und mit'jeder gewünschten Frzquenzcharakteristik, versehen wird. Der Steuerkreis 2 besteht aus mehreren Sätzen von Widerstandsnetzwerken und elektronischen Schaltern. Im Betrieb werden die elektronischen Schalter durch die von der Datenverriegelung 6 gegebenen Steuerdaten zielgerichtet betätigt, und jedes gewünschte Widerstandselement in dem Widerstandskreis 3 wird mit den Verstärkern 1L und 1R durch die vorbestimmten Widerstandsnetzwerke verbunden, um die gewünschte Freqnenzcharakteristik aufzubringen. Dabei eignen sich für die Verstärker 1L und 1R hauptsächlich, wie oben ausgeführt, Kontrollverstärker, die aus Operationsverstärkern o.dgl.
  • gebildet sind, und Nachahmungsinduktivitäten, die ähnlich wie die Widerstandselemente des Widerstandskreises 3 aus Operationsverstärkern gebildet sind.
  • Nun wird die Funktionsweise beschrieben, durch die Daten der Datenverriegelung 6 einem Signalspeicher zugeführt werden.
  • Über die Dateneingabe 4 können Daten bereitgestellt werden, durch die die Charakteristik eines jeden gewünschten Frequenzbereiches durch die Verwendung von mehreren Regelwiderständen oder Vielkontaktschaltern geliefert wird.
  • die gewöhnlich aus Gleitregelwiderständen oder Gleitvielkontaktschaltern mit einer Anzahl von beispielsweise fünf pro Kanal gebildet Id. Durch Betätigung der Komponentenknöpfe werden die Daten erzeugt, die die notwendige Frequenzcharakteristik aufbringen. Die Vorwahleingabe 7 ist ein Tastaturschalter, der aus einer Speichertaste und mehreren Vorwahltasten (Zahlentasten) besteht. Wenn die Speichertaste und eine der Vorwahltasten gleichzeitig gedrückt werden, wird ein Schreibsignal WE erzeugt, und eine von der Dateneingabe 4 stammende Information wird zu diesem Zeitpunkt in die Adresse des Speichers 5 entsprechend zu der gedrückten Vorwahltaste gespeichert.
  • Wenn nachfolgend nur die Vorwahltaste gedrückt wird, wird die Information von der besonderen Adresse des Speichers 5 ausgelesen und zu der Datenverriegelung 6 weitergegeben.
  • Wird. nur die Vorwahltaste niedergedrückt, wird auch ein Schaltersteuersignal und ein Verriegelungssignal gleichzeitig mit dem Auslegen der Daten erzeugt.
  • Auch wenn die Dateneingabe 4 durch Bewegung des Knopfes des Regelwiderstandes-oder des Schalters betätigt wird, wird ein Verriegelungssignal an die Datenverriegelung 6 angelegt, und die bis dahin gespeicherten Daten werden gelöscht, anstatt daß ein von der Dateneingabe 4 abgegebenes Steuersignal verriegelt bzw.. gespeichert wird.
  • Dieses Steuersignal wird zu dem Steuerkreis 2 weitergegeben.
  • Wenn die Vorwahltaste der Vorwahldateneingabe 7 gedrückt ist, wird.vom Speicher 5 ein in der entsprechenden Adresse aufgezeichnetes Steuersignal ausgelesen. Zur selben Zeit wird.das Schaltersteuersignal. an den Digitalschalter 8 angelegt, um ihn abzuschalten und das Verriegelungssignal wird an die Datenverriegelung 6 angelegt. Deshalb ist das aus dem Speicher 5 ausgelesene Steuersignal in der Datenverriegelung 6 gespeichert. und wird an den Steuer-'kreis 2 weitergegeben.
  • Demgemäß kann durch Betätigung der Dateneingabe 4 die geforderte Frequenzcharakteristik in genau der gleichen Weise wie in der üblichen GEQ-Vorrichtung durch die Knöpfe der Regelwiderstände oder Schalter, die -in einer Anzahl von beispielsweise fünf pro Kanal vorgesehen sind, gewährleistet werden. Zusätzlich wird die Bedienung einer vorwählbaren GEQ-Vorrichtung erzielt. Dies wird dadurch möglich, daß bloß durch die zielgerichtete Bedienung der Vorwahltaste der Vorwahldateneingabe, eine der Daten, die vorher mit der Dateneingabe 4 eingestellt wurden, ausgewählt werden und die dazu entsprechende Frequenzcharakteristik mit einem Griff gewährleistet wird.
  • Wenn ein Signal von der Datenverriegelung 6 und ein der Betätigung der Vorwahltaste der Vorwahleingabe 7 erzeugtes Kontrollsignal anstehen, zeigt die Anzeige 9 mit einem geeigneten Zahlenwiedergabegerät die Zahl der besonderen Vorwahltaste und auch den Umschaltzustand der Umschalter 16L und 16R an.
  • Demgemäß kann, wenn solch eine Ausgleichsvorrichtung in einerAutostereoanlage o.dgl. angeordnet ist, diese einfach und leicht bedient werden, wobei die Funktion der mit einer GEQ-Vorrichtung ausgerüsteten Autostereoanlage voll ausgenützt werden können und somit eine hohe Arbeitsleistung des Autostereogeräts erzielt wird.
  • In dieser Hinsicht wird in vielen Fällen eine Autostereoanlage o..dgl. in dem Armaturenbrett eines.Automobils eingebaut. Dafür ist erforderlich, daß die äußeren Abmessungen der Autostereoanlage, insbesondere der Bereich des Bedi enungs feldes davon klein ist.
  • In einer Autostereoanlage o.dgl., die mit einer voreinstellbaren GEQ-Vorrichtung ausgerüstet ist, umfaßt jedoch die Dateneingabe eine große Anzahl von Gleitregelwiderständen oder Gleitschaltern, dabei muß die Tastatur zur Voreinstellung etc. in dem Bedienungsfeld zusätzlich zu den ursprünglichen Steuerabschnitten der Autostereoanlage o.dgl. angeordnet sein. Deshalb wird die äußere' Abmessung der Autostereoanlage o.dgl. beachtlich groß, wobei besonders das Anwachsen der Größe des Bedienungsfeldes deutlich sichtbar ist. Dies hat zu dem Nachteil geführt, daß die Autostereoanlage o.dgl. kaum als ein in einem Automobil mitgeführte Gerbt verwendet wird.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile nach dem oben beschriebenen Stand der Technik auszuräumen und eine Ausgleichsvorrichtung zu schaffen, mit der die voreinstellbare GEQ-Funktion ohne Vergrößerung des Bedienungsfeldes der Autostereoanlage o.dgl. erzielt wird.
  • Um diese Aufgabe. zu -lösen, besteht die vorliegende Erfindung darin, daß der Bedienungsabschnitt für die Datenvoreinstellung für die GEQ-Vorrichtungen teilweise in einer unabhängigen Einheit des Gehäuses eines in einem Automobil mitgeführten akustischen Geräts, wie einer Autostereoanlage, aufgenommen ist.
  • Nachfolgend wird die Erfindung an Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigen im einzelnen: Fig. 1 ein Schaltdiagramm, das ein Beispiel für eine Autostereoanlage mit einer voreinstellbaren schaubildlichen Ausgleichsvorrichtung zeigt; Fig. 2 einen konstruktiven Anblick, der eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Ausgleichsvorrichtung zeigt; und Fig. 3 einen Außenanblick, der eine andere Ausführungsform der vorliegenden erfindungsgemäßen Bedienungseinheit zeigt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Fig. 2 und.3.näher beschrieben.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, in der mit 20 eine Autostereoanlage, mit 21 ein Abschnitt zum Einsetzen und Herausn'ehmen einer Bandkassette, mit 22 ein Empfangsfrequenzanzeigeabschnitt, mit 23 eine Lautstärkeeinstellung, mit 24 ein Tonbandbedienungsabschnitt, mit 25 ein Abschnitt zur Bedienung der GEQ-Vorrichtung, mit 26 ein Betlienun(ysabschnitt für einen FM/AMARadio, mit 27 eine Verbindungsleitung, mit 28 eine Einheit zur Vornahme einer Voreinstellung, mit 29L und 29R Bedienungsabschnitte zur Dateneingabe, mit 30 eine Speichertaste und mit 31 Tasten zur Voreinstellung von Daten bezeichnet sind. Der interne Aufbau der Autostereoanlage 20 und der Einheit 28 sind der gleiche wie in dem Fall von Fig. 1.
  • Die Tasten des GEQ-Bedienungsabschnittes 25 und die Tasten 31 zur Voreinstellung sind parallel zueinander angeordnet. Beide haben die gleiche Funktion wie die Vorwahldateneingabe 7 in Fig. 1. Unter dem Gesichtspunkt der Bedienung ist bloß ein Unterschied dahingehend zu bemerken, daß der GEQ-Bedienungsabschnitt 25 hauptsächlich zum Auslesen von Daten aus dem Speicher 5 (Fig. 1) gebraucht wird, während die Vorwahltasten 31 hauptsächlich zum Einschreiben von Daten in den Speicher 5 genutzt werden.
  • Überdies sind die DatenP ingabeabschnitte 29L und 29R die gleichen wie in der Dateneingabe 4 in Fig. 1.
  • Die Verbindungsleitung 27 dient dazu, die Autostereoanlage 20 und die Einheit 28 miteinander zu verbinden. Falls notwendig, kann die Verbindung durch Benutzung eines Anschlußsteckers o.dgl. trennbar ausgeführt sein.
  • Nachfolgend wird die Bedienung dieser Ausführungsform beschrieben.
  • Wenn die Knöpfe der Gleitregelwiderstände oder der Gleitschalter in. den Dateneingabebedienungsabschnitten 29L und 29R der Einheit 28 bedient werden, werden Steuerdaten zu der Datenverriegelung 6 gegeben und die Frequenzcharakteristik der Verstärker 1L und iR werden durch den Steuerkreis 2 gesteuert, so daß die Vorrichtung als GEQ-Vorrichtung arbeitet.
  • Zu diesem Zeitpunkt, wenn die Speichertaste 30 und eine der Vorwahltasten 31 gleichzeitig gedrückt ist, werden die Daten von den Datenëingabebedienungsabschnitten 29L und 29R in die entsprechende Adresse des Speichers 5 eingegeben. Wenn nur die Vorwahltaste 31 gedrückt ist, werden natürlich die in die entsprechende Adresse des Speichers 5 eingegeben gewesenen Daten ausgelesen und zu der Datenverriegelung 6 gegeben.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird auf der Anzeige 9 keine der Adresse entsprechende Angabe angezeigt. Zusätzlich wird weder angezeigt, ob die'Autostereoanlage in dem Zwei-Lautsprecher oder in dem Vier-Lautsprechersystem arbeitet.
  • Zu jedem Zeitpunkt, wenn die Fahrt des Autos nicht behindert wird, können die Dateneingabebedienungsabschnitte 29L und 29R der Einheit 28 so betätigt werden, um jeweils die geforderte Frequenzcharakteristik in über einstimmung beispielsweise mit dem zu hörenden Programm zu erzielen, wobei die notwendigen Daten in den Speicher 5 durch Gebrauch der Speichertaste 30 und der Vorwahltaste 31 voreingestellt werden.
  • Zu jedem anderen Zeitpunkt, beispielsweise während der Fahrt des Autos, wird eine der großen Anzahl von voreingestellten Daten durch den Gebrauch der Taste des GEQ-Bedienungsabschnittes 25, der in dem Bedienungsfeld der Autostereoanlage 20 angeordnet ist, wahlweise, ausgesucht.
  • So kann die geforderte Frequenzcharakteristik mit einem Griff erhalten und frei geändert werden, so daß die Möglichkeiten einer voreinstellbaren GEQ-Vorrichtung voll ausgenutzt werden kann. Darüber hinaus müssen die Dateneingabeabschnitte 29L und 29R nicht in dem Bedienungsfeld der Autostereoanlage 20 angeordnet sein. Deshalb kann die Größe des Bedienungsfeldes reduziert werden und die Autostereoanlage o.dgl. kann so leicht als eine Vorrichtung konatruiert werden, wie in einem Auto mitbefördert werden kann.
  • Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform der Einheit 28 für die Vorwahlbedienung. Die Dateneingabebedienungsabschnitte sind als Tastenschalter ausgebildet, wobei ihre Funktionswirkung im wesentlichen die gleiche wie in der Ausführungsform nach Fig. 2 ist.
  • Die oben erwähnte Ausführungsform entspricht dem sog.
  • verdrahteten Fernsteuersystem, in dem die Autostereoanlage 20 und die Einheit 28 über eine Verbindungsleitung 27 miteinander verbunden sind. Es ist jedoch nicht notwendig darauf hinzuweisen, daß die Verbindung zwischen der Autostereoanlage 20 und der Einheit 28 nicht darauf beschränkt ist, sondern daß genauso gut die wohlbekannte Infrarotfernsteuerung, die Ultraschallfernsteuerung usw.
  • verwendet werden kann.
  • Mit diesen Abmessungen kann die Einheit 28 für die Voreinstellbedienung in einem vorbestimmten Platz untergebracht werden.
  • Das Gleiche trifft auf den Fall zu, wenn die Verbindungsleitung 27 von der Stereoanlage 20 o.dgl. mit einem Anschlußstecker o.dgl., wie oben erwähnt, lösbar ausgeführt ist.
  • In Fortsetzung des Obengesagten kann gemäß der vorliegenden Erfindung eine in einem Auto- mitbeförderte Höreinrichtung wie eine Autostereoanlage mit einer voreinstellbaren GEQ=Funktiqn ohne Vergrößerung der äußeren Form und des Bereiches des Bedienungsfeldes ausgestattet sein. Es ist deshalb möglich, Nachteile des Standes der Technik zu beseitigen und eine hohe Arbeitsleistung durch die Autostereoanlage usw. sicherzustellen, und eine Ausgleichsvorrichtung vorzusehen, durch die eine in einem Auto mitführbare Höreinrichtung, wie eine Autostereoanlage, der Spitzenklasse realisiert werden kann.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ausgleichsvorrichtung Patentansprüche: 1Ausgleichsvorrichtung für ein in einem Auto mitgeführtes akustisches Gerät, mit einem übertragungskreis, in dem die Frequenzcharakteristik über im wesentlichen den ganzen Bereich eines Hörsignalfrequenzbandes durch elektrische Dateneingaben gesteuert werden kann, mit einem Speicher, in den und von dem Steuerdaten für den Ubertragungskreis eingegeben und ausgelesen werden können, und eine Tastatur, die der Auswahl eines der in den Speicher eingegebenen Daten dient, dadurch gekennzeichnet, daß eine unabhängig von dem Gehäuse der Ausgleichsvorrichtung vorgesehene Datenvorwahleinheit (28) vorgesehen ist.
  2. 2. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenvorwahleinheit (28) eine Dateneingabebedienungsvorrichtung (29L, 29R) aufnimmt, die die in den Speicher (5) einzugebenden Daten erzeugt und durch eine Tastatur (30, 31), die der Zuweisung von Daten an Adressen dient.
  3. 3. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge-.kennzeichnet, daß die Datenvorwahleinheit (28) eine Anzeige (9). aufnimmt, die den Bedienungszustand des akustischen Geräts anzeigt.
  4. 4. Ausgleichsvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Datenvorwahleinheit (28), die eine Dateneingabebeienungsvorrichtung (29L, 29R) aufnimmt, die die in den Speicher (5) einzugebenden Daten erzeugt, durch eine Tastatur (30, 31), die der Zuweisung von Daten an Adressen dient und durch eine Anzeige (9), die den Bedienungszustand des akustischen Geräts anzeigt.
DE19813124015 1980-07-09 1981-06-19 Stereoanlage für Personenkraftwagen Expired DE3124015C2 (de)

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