DE2722574C2 - Übersprechkompensationsschaltung - Google Patents

Übersprechkompensationsschaltung

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DE2722574C2
DE2722574C2 DE2722574A DE2722574A DE2722574C2 DE 2722574 C2 DE2722574 C2 DE 2722574C2 DE 2722574 A DE2722574 A DE 2722574A DE 2722574 A DE2722574 A DE 2722574A DE 2722574 C2 DE2722574 C2 DE 2722574C2
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potentiometer
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Osamu Kawasaki Kanagawa Kohsaka
Michio Okamoto
Shigetaka Washizawa
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    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03GCONTROL OF AMPLIFICATION
    • H03G3/00Gain control in amplifiers or frequency changers
    • H03G3/02Manually-operated control
    • H03G3/04Manually-operated control in untuned amplifiers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04SSTEREOPHONIC SYSTEMS 
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Stereophonic System (AREA)
  • Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)

Description

gekennzeichnet durch
30
e) einen im ersten Signalübertragungsweg angeordneten dritten Phasenschieber (30; 51; 50,55) und einen im zweiten Sigralübertragungsweg angeordneten vierten Phasenschieber (40, 61; 60, 65), die je zwei Signale erzeugen, die eine Phase von +90° bzw. —90° gegenüber dem Eingangssignal dieses Signalübertragungsweges aufweisen und die der Potentiometeranordnung des betreffenden Signalübertragungsweges zugeführt werden.
2. Übersprechkompensationsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Signalübertragungswegen je ein Potentiometer (35 bzw. 45) angeordnet ist, dessen vier Eingänge mit den vier Ausgängen des ersten und dritten bzw. zweiten und vierten Phasenschiebers (30 bzw. 40) verbunden sind und dessen Abgriff über ein einstellbares Dämpfungsglied (36 bzw. 46) an den Addierkreis (27 bzw. 17) des anderen Signalübertragungsweges angeschlossen ist.
3. Übersprechkompensationsschaltung nach Anspruch !,gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
a) Im ersten Signalübertragungsweg ist der erste Phasenschieber (12), ein erstes Potentiometer (15), ein erster Addierkreis (17). der dritte Phasenschieber (51). ein zweites Potentiometer (52) und ein zweiter Addierkreis (54) angeordnet;
b) im zweiten Signalübertragungsweg ist der zweite Phasenschieber (22), ein erstes Potentiometer (25), ein erster Addierkreis (27), der vierte Phasenschieber (61), ein zweites Potentiometer (62) und ein zweiter Addierkreis (64) angeordnet;
c) das erste Potentiometer (15) des erstet! Signal-
35
40
45 d)
e)
Übertragungsweges ist mit seinem Abgriff an den ersten Addierkreis (27) des zweiten Signalübertragungsweges angeschlossen;
das erste Potentiometer (26) des zweiten Signalübertragungsweges ist mit seinem Abgriff an den ersten Addierkreis (17) des ersten Signalübertragungsweges angeschlossen;
das zweite Potentiometer (52) des ersten Signalübertragungsweges ist mit seinem Abgriff an den zweiten Addierkreis (64) des zweiten Signalübertragungsweges angeschlossen;
das zweite Potentiometer (62) des zweiten Signalübertragungsweges ist mit seinem Abgriff an den zweiten Addierkreis (54) des ersten Signalübertragungsweges angeschlosseii.
4. Übersprechkompensationsschaltung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Im ersten Signalübertragungsweg ist der erste Phasenschieber (12), ein erstes Potentiometer (15), der durch eine Kondensator-\Vider3tandsanordnung(SO) und einen Phasenspalter (55) gebildete dritte Phasenschieber, ein zweites Potentiometer (52) und ein Addierkreis (17) angeordnet;
zweiten Signalübertragungsweg ist der i
b)
ggg
zweite Phasenschieber (22), ein erstes Potentiometer (25), der durch eine Kondensator-Widerstandsanordnung (60) und einen Phasenspalter (65) gebildete vierte Phasenschieber, ein zweites Potentiometer (62) und ein Addierkreis (27) angeordnet;
die Abgriffe des ersten und zweiten Potentiometers (15, 52) des ersten Signalübertragungsweges sind an den Addierkreis (27) des zweiten Signaiübertragungsweges angeschlossen;
die Abgriffe des ersten und zweiten Potentiometers (25,62) des zweiten Signalübertragungsweges sind an den Addierk.cts (17) des ersten Signalübertragungsweges angeschlossen.
Die Erfindung betrifft eine Übersprechkompensationsschaltung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Durch die DE-OS 22 49 416 ist bereits eine Vierkanal-Stereoeinrichtung bekannt, die Übersprechkompensationsschaltungen enthält, bei deri^n in jedem der Signalübertragungswege eine Einrichtung zur Pegeleinstellung des Signals mit einem Phaseninverter und eine Einrichtung zur Addition mindestens eines im Pegel eingestellten Signals zum Signal eines anderen Signalübertragungsweges vorgesehen ist.
Durch die US-PS 39 44 748 ist weiterhin eine Anordnung für Zweikanal-Stceophonie bekannt, bei der zunächst zur Verminderung von Störungen im Signal die Übersprechdämpfung herabgesetzt, dann aber zur Wiedergewinnung der Stereorichtwirkung durch gegenphasiges Übersprechen eine Kompensation durchgeführt wird.
Zum Stand der Technik gehört weiterhin ein Stereodemodulator für FM-Rundfunkempfänger (US-PS 47 645), bei dem dem Schaltdemodulator ein gegenphasig arbeitender zweiter Schaltdemodulator parallel geschaltet ist, der jedoch mit geringerem Pegel ange-
steuert wird Hierdurch wird ebenfalls eine gewisse Obersprechkompensation erreicht
Durch die Literaturstelle »VALVO brief«, 15.12.1970, S. 16, 17, ist schließlich eine Schaltungsanordnung bekannt, mit der sich jedem der beiden Tonkanäle mittels eines Potentiometers ein einstellbarer gleich- oder gegenphasiger Anteil des Signals aus dem anderen Tonkanal zumischen läßt, um dadurch ein gleich- oder gegenphasiges Übersprechen zu erzeugen.
Bei den der Erfindung zugrundeliegenden Versuchen wurde festgestellt daß die Phase der Obersprechkomponente eines Tonwiedergabesystemes, dessen Trennung etwa 2OdB beträgt 0 bzw. 180° ist während die Phase der Übersprechkomponente eines Tonwiedergabesystems mit,einer Trennung von etwa 3OdB nahe ±90° ist Mit den bisher bekannten Schaltungen läßt sich in diesem letzteren Falle keine einwandfreie Obersprechkompensation erzielen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Übersprechkompensationsschaitung der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art so auszubilden, daß auch bei einer Phase der Übersprechkomponente von ± 90° eine einwandfreie Übersprechkompensation erreicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst
Zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung veranschaulicht Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Ausfühningsbeispiel der erfindungsgemäßen Übersprechkompensationsschaltung;
F i g. 2 eine Schemadarstellung eines der in der Schaltung gemäß F i g. 1 verwendeten Phasenschiebers;
F i g. 3 und 4 zwei weitere Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Die in F i g. 1 dargestellte Übersprechkompensationsschaltung enthält einen ersten Signalübertragungsweg R und einen zweiten Signalübertragungsweg L Der erste SignalüHertragungsweg besitzt einen Eingangsan-Schluß 11 und einen Ausgangsanschluß 18, der zweite Signalübertragungsweg einen Eingangsanschluß 21 und einen Ausgangsanschluß 28.
Im ersten Signalübertragungsweg ist eine Phasenschieberanordnung 30, ein Potentiometer 35 und ein Addierkreis 17 vorgesehen. Im zweiten Signalübertragungsweg ist eine Phasenschieberanordnung 40, ein Potentiometer 45 und ein Addierkreis 27 angeordnet.
Die Phasenschieberanordnung 30 enthält einen ersten Phasenschieber, der an den Ausgängen 31 und 33 zwei Signale erzeugt, die eine Phase von 0° bzw. 180° gegenüber dem Eingangssignal dieses Signalübertragungsweges aufweisen. Weiterhin enthält die Phasenschieberanordnung 30 einen dritten Phasenschieber, der an den Ausgängen 32 und 34 zwei Signale erzeugt, die eine Phase von +90° bzw. —90° gegenüber dem Eingangssignal besitzen.
In entsprechender Weise enthält die Phasenschieberanordnung 40 des zweiten Signalübertragungsweges einen zweiten Phasenschieber, der an den Ausgängen 41 und 43 zwei Signale erzeugt, die eine Phase von 0° bzw. 180° gegenüber dem Eingangssignal dieses zweiten Signalübertragungsweges aufweisen. Weiterhin umfaßt die Phasenschieberanordnung 40 einen vierten Phasenschieber, der an den Ausgängen 42 und 44 zwei Signale erzeugt, die eine Phase von +90° bzw.—90° gegenüber dem Eingangssignal bcs'tzen.
Die vier Ausgänge 31 bis 34 der Phasenschieberanordnung 30 sind mit den vier Eingängen des Potentiometers 35 verbunden, dessen Abgriff über ein einstellbares Dämpfungsglied 36 mit dem Addierkreis 27 des zweiten Signalübertragungsweges verbunden ist
Die vier Ausgänge 41 bis 44 der Phasenschieberanordnung 40 sind an die vier Eingänge des Potentiometers 45 angeschlossen, dessen Abgriff über ein einstellbares Dämpfungsglied 46 mit dem Addierkreis 17 des ersten Signalübertragungsweges verbunden ist
Durch entsprechende Einstellung der Potentiometer 35, 45 können den Addierkreisen des jeweils anderen Signalübertragungsweges Kompensationsspannungen zugeführt werden, deren Amplitude und Phase so gewählt ist daß eine vollständige Beseitigung der Übersprechkomponenten erreicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der in der Schaltung gemäß F i g. 1 vorgesehenen Phasenschieberanordnung 30 bzw. 40 ist in F i g. 2 dargestellt
Bei dem in F i g. 3 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im ersten Signalüber-· tragungsweg R zwischen dem Eing-.-.-'.gsanschluß 11 und dem Ausgangsanschluß 18 nacheinander folgende Bauelemente vorgesehen: Ein erster Phasenschieber 12, der zwei Signale erzeugt die eine Phase von 0° bzw. 180° gegenüber dem Eingangssignal dieses Signalübertragungsveges aufweisen, weiterhin ein erstes Potentiometer 15, ein erster Addierkreis 17, ein dritter Phasenschieber 51, der zwei Signale erzeugt die eine Phase von + 90° bzw. —90° gegenüber dem Eingangssignal dieses Signalübertragungsweges aufweisen, weiterhin ein zweites Potentiometer 52 und ein zweiter Addierkreis 54.
In entsprechender Weise sind in dem zweiten Signalübertragungsweg L hintereinander angeordnet: Ein zweiter Phasenschieber 22 zur Erzeugung von zwei Signalen mit einer Phase von 0° bzw. 180° gegenüber dem Eingangssignal, ein erstes Potentiometei 25, ein erster Addierkreis 27, ein vierter Phasenschieber 61 zur Erzeugung von zwei Signalen mit einer Phase von +Sö° bzw. —90° gegenüber dem Eingangssignal dieses Signalübertragungsweges, weiterhin ein zweites Potentiometer 62 und ein zweiter Addierkreis 64.
Der Abgriff des ersten Potentiometers 15 des ersten Signalübertragungsweges R ist an den ersten Addierkreis 27 des zweiten SignalübertragLngsweges angeschlossen. In entsprechender Weise ist der Abgriff des ersten Potentiometers 25 des zweiten Signalübertragungsweges an den ersten Addierkreis 17 des ersten Signalübertragungsweges angeschlossen.
Der Abgriff 53 des zweiten Potentiometers 52 des ersten Signalübertragungsweges ist an den zweiten Addierkreis 64 des zweiten Signalübertragungsweges angeschlossen. Entsprechend ist der Abgriff 63 des zweiten i-otsntiometers 62 des zweiten Signalübertragungsweges mit dem zweiten Addierkreis 54 des ersten Signalübertragungsweges verbunden.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind im ersten Signalübertragungsweg R zwirnen dem Eingangsanschluß 11 und dem Ausgangsanschluß 18 folgende Bauelemente vorgesehen: Ein erster Phasenschieber 12 zur Erzeugung von zwei Signalen mit einer Phase von 0° bzw. r80°,ein erstes Potentiometer 15, ein dritter Phasenschieber, der durch eine Kondensator-Widerstandsanordnung 50 und einen Phasenspalte 55 gebildet wird und der zwei Signale erzeugt, die eine Phase von +90° bzw. —90° gegenüber dem Eingangssignal aufweisen, weiterhin ein zweites Potentiometer 52 und ein Addierkreis 17.
Entsprechend sind in dem zwei'cn Signalübertragungsweg L hintereinander angeordnet: Ein zweiter Phasenschieber 22 zur Erzeugung von zwei Signalen mit einer Phase von 0° bzw. 180° gegenüber dem Eingangssignal, ein erstes Potentiometer 25, ein vierter *, Phasenschieber, der durch eine Kondensator-Widerstandsanordnung 60 und einen Phasenspalter 65 gebildet wird und der zwei Signale erzeugt, die eine Phase von +90° bzw. —90c gegenüber dem Eingangssignal aufweisen, weiterhin ein zweites Potentiometer 62 und ein Addierkreis 27.
Die Abgriffe der Potentiometer 15 und 52 des ersten Signalübertragungsweges sind an den Addierkreis 27 des zweiten Signalübertragungsweges angeschlossen. Entsprechend sind die Abgriffe der Potentiometer 25 und 62 des zweiten Signalübertragungsweges mit dem Addierkreis 17 des ersten Signalüberlragungsweges verbunden.
Δ iif^h hf»i Hpn Δ ucfiihriinachf>icniplpn Hf r F i a 1 ιιηΗ Α . . — o , . . σ. _ _.._ .
kann man — unabhängig von der Phase der Über-Sprechkomponenten — durch entsprechende Einstellung der Potentiometer dem jeweils anderen Signalübertragungsweg eine Kompensationsspannung solcher Phase und Größe zuführen, daß hierdurch eine vollständige Übersprechkompensaiion erreicht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
•40
45
60

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Obersprechkompensationsschaltung, enthaltend
a) einen ersten und einen zweiten Signalübertragungsweg, wobei der erste Signalübertragungsweg Obersprechsignalkomponenten vom zweiten Signalübertragungsweg erhält und umgekehrt,
b) in jedem Signalübertragungsweg einen Eingangsanschluß (11,21), einen Ausgangsanschluß (18,28) sowie wenigstens einen Addierkreis (17, 27),
c) einen im ersten Signalübertragungsweg angeordneten ersten Phasenschieber (30; 12) und einen im zweiten Signalübertragungsweg angeordneten zweiten Phasenschieber (40; 22), die je zwei Signale erzeugen, die eine Phase von 0° bzw. iöO° gegenüber dem Eingangssignal dieses Signalubertragungsweges aufweisen,
d) in jedem Signalübertragungsweg eine Potentiometeranordnung (35, 45; 15, 52, 25, 62), der die Ausgangssignale des in diesem Signalübertragungsweg angeordneten Phasenschiebers zugeführt werden und die eine dem Addierkreis des anderen Signalübertragungsweges zugeführte, einstellbare Kompensationsspannung erzeugt
DE2722574A 1976-05-19 1977-05-18 Übersprechkompensationsschaltung Expired DE2722574C2 (de)

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JP6256376U JPS52155001U (de) 1976-05-19 1976-05-19
JP1976106290U JPS5726480Y2 (de) 1976-08-09 1976-08-09
JP1976106291U JPS6019430Y2 (ja) 1976-08-09 1976-08-09 クロスト−ク補償回路

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DE2722574A1 DE2722574A1 (de) 1977-12-01
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